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der xtm Kompanie befände, und über dem Eingang zu dem WirtShauS wurde durch den jüngsten, aus Berlin gebürtigen Leutnant rin Schild mit der stolzen Bezeichnung „Hotel Kaiserhof- angebracht. Das konnte aber alles an der be dauerlichen Tatsache nichts ändern, daß die in diesem Osfi- zierkasino verabreichten Mahlzeiten mit denen im Kaiserhofe nicht die entfernteste Arhnlichkeit hatten. Denn die freund liche Wirtin, welche die Zubereitung des leckeren Mahles übernommen hatte, war weder durch Güte noch durch Zorn zu bewegen, emr Aenderung in dem Speisezettel eintreten zu lassen, und erfreute ihre Gäste tagtäglich durch Bouillon und Rindfleisch. Da aber die Bouillon stets mit einer reichlichen Schicht Muskat bedeckt und das Rindfleisch so zähe war, daß eS bezüglich seiner Härte einem 14 Tage alten Kommiß brot nicht unähnlich war, so waren die Freuden des Mahles nur recht gering. Mit großer Befriedigung wurde daher die Kunde ausgenommen, daß es einem Mitgliede des Kasinos, einem großen Nimrod, gelungen war, an einem Ruhetage einen Hafen zu schießen. Nun war doch die Hoffnung vor handen, wenigstens am 7. Tage, dem glücklicherweise letzten in diesem Orte, einen Wechsel der Speisefolge zu erleben. Da die Wirtin sich bereit erklärte, den Hasen sehr schön und sachgemäß zuzubereiten, so sahen alle dem Mittagessen des nächsten Tages mit hoffnungsvollem Herzen entgegen. Nach dem an diesem bedeutungsvollen Tage der erste Gang, die MuSkat-Bouillon, glücklich überstanden war, brachte die Wir tin eine große verdeckte Schüssel, in welcher der Hase sich befinden sollte. Der Stifter des letzteren erbot sich, ihn zu zerlegen, und hob den Deckel von der Schüssel, war aber un angenehm überrascht, als er sah, daß der Kopf sich noch an dem Hasen befand und letzterer auch sonst recht merkwürdig aussah. Nun — meinte er — wenn der Braten sonst gut ist, schadet das ja schließlich nichts. Und er schickte sich an, den Hasen zu zerlegen. Aber sein Mühen war vergebens, es gelang ihm nicht, auch nur das geringste Stück abzuschneiden, so daß er nach einiger Zeit erschöpft den Versuch aufgeben mußte. Nun wurde voller Entrüstung die Wirtin gerufen und ins Verhör genommen, und da erklärte sie denn voller Seelenruhe, daß sie, wie das doch selbstverständlich sei, den Hasen gerupft und dann gekocht hätte. * Folgende ergötzliche Haude-Geschichte, die sich in Göttingen dieser Tage ereignete, wird viel belacht. Der Hund eines Rechtsanwalts hatte aus einem Fleischerladen ein Stück Fleisch gestohlen. Der Fleischermeister begab sich zu dem Rechtsanwalt, trug ihm den Fall vor, ohne jedoch zu ver raten, wessen Hund es gewesen ist, und frug schließlich: „Da kann ich doch wohl ruhig meine drei Mark sür das Fleisch einklagen?" — „Selbstverständlich," antwortete der ahnungs lose Justizrat, „der Sieg in diesem Prozeß ist Ihnen sicher; tun Sie es nur!" Nicht gering war natürlich sein Schreck, als er nun vernahm, baß er selbst der unglückliche Hunde besitzer war. Doch schnell faßte er sich und sagte: „Gut, ich erkenne Ihre Forderung an. Das gestohlene Fleisch kostet 3 Mark, meine Rechnung für den juristischen Rat beträgt 5 Mark, also bekomme ich noch 2 Mark heraus!" * Hine tragikomische Streichholzgeschichte wird aus Gera berichtet: Dort kaufte ein geschäftstüchtiger Agent, der die Steuer kommen fah, noch ehe sie vom Reichstag beschlossen wurde, alle Streichhölzer auf, die er erhalten konnte. In seinem Hause füllten sich nach und nach alle Räume mit de« gesuchten Hölzchen. Die Frau des Agenten hatte keine Ahnung von der Zündholzsteuer und auch nicht von dem Zweck der seltsamen Sammlung. Als nun der Betreffende von seinem Heim einige Tage abwesend war, fragte ein Kaufmann bei der einsamen Ehefrau an, ob er keine Zündhölzer bekommen könnte. Die Gefragte war froh, ihre Wohnung wieder leer zu be kommen und verkaufte kurzerhand sämtliche Pakete, und zwar noch etwas billiger, wie sie von ihrem Ehemann eingekaust waren. Als das Familienhaupt heimkam und Kenntnis von dem „guten" Geschäft bekam, soll eine recht lebhafte Ausein andersetzung zwischen den beiden Eheleuten stattgefunden haben. Aber zu ändern war an der Sache nichts mehr. Er beschloß aber, in Zukunft kein Geheimnis mehr vor seiner Frau zu haben. * Die -ritte Trompete. Aus dem schier unerschöpf lichen Reichtum an Anekdoten, die Ferdinand v. Sträntz aus seinen theatralischen Erinnerungen gern erzählt, teilt die „Nat.-Ztg." folgenden drolligen Vorfall mit, der sich während der Leipziger Tätigkeit des Geburtstagskindes zutrug und der nur wenig bekannt geworden ist. Richard Wagner erschien auf einer Probe. Um ihn zu überraschen, hatte Strantz den Kaisermärsch einstudieren lassen, der damals ganz neu war und den der Komponist selbst noch nicht gehört hatte. Als das Stück zu Ende war, sieg Wagner, der im Radmantel auf der Bühne Platz genommen hatte, auf vieles Bitten ins Orchester hinunter, um den Marsch noch einmal selbst zu dirigieren. Alles ging gut, bis gegen Ende der Meister plötzlich abklopfte und in seinem schönsten unverfälschten säch- sijchen Dialekt rief: „De tridde Drummbeede hat ja nich ein gesetzt!", worauf von der betreffenden Stelle des Orchesters die einleuchtende Antwort kam: „Nu, mer sin doch bloß zwee!" * Der Krösus. Rechercheur: „Sagen Sie mal, sind denn Pie Maiers sm dritten Stock auch zahlungsfähige, kreditwürdige Leute»" — Hausmeister: „Das will ich meinen, die sind sogar sehr gut situiert, bei denen liegen die Schachteln Streichhölzer nur so herum." * Rach dem Urlaub. „Haben Sie sich -im Bade recht gut erholt, Herr Rechnungsrat?" — RechnungSrat (Ober haupt einer kinderreichen Familie): „Keine Spur, so viel habe ich noch nie rechnen müssen!" Theater, Kunst und Wisteuschast. Ehemuitzer Theater. Thalia-Theater: Sonntag: „Flachsmann als Erzieher", Komödie in 3 Akten von Otto Ernst Montag: Benefiz für Fräul. Ida Wilhelma. Zum letzten Male! »Der tapfere Soldat", Operette von Oskar Straus. Zentral- Theater: Sonntag: „DaS Glücksschweinchen", Operette von C. EySler. Montag: „Sherlok Holmes", Detektiv-Komödie von A. Bozenhart. Haus «uv Kanvmirlschaft. Hühner im Garten. Ob eS zweckmäßig ist, die Hühner in den Hausgarten zu lassen, darüber sind die Ansichten geteilt. — Der „Praktische Ratgeber im Obst- und Gartenbau" in Frankfurt a. O. — also eine Gartenzeitung — hat diese Frage erörtert und dabei festgestellt, daß die Hühner im Garte» nicht nur Schaden, sondern in vieler Hinsicht auch großen Nutzen stiften, besonders durch Vertilgung vieler schädlichen Insekten. Es sind deshalb Vorteile und Nachteile in jedem Falle genau abzuwägen. Ein Gartenfreund empfiehlt, immer kleine Abteilungen, die des Schutzes bedürfen, emzuzäunen und dann den Hühnern den großen Garten wenigstens zeitweise fretzugeben. Wenn die Arbeit des Spatens beginnt, dann verläßt kein Huhn die Arbeitsstätte. Da wird jeder Wurf Erde auf Genießbares untersucht, und das Land wird rein. Gegraben wird natürlich nur nach Bedarf. Nun wird gesät und gepflanzt. So wohl erzogen sind Hühner nicht, daß sie mensch- llche Arbeit anders als von ihrem Nützlichkettsstandpunkte ansehen. Darum: Drahtgeflecht her und eingezäunt. Aber die Ausgabe! Ist ja gar nicht so groß. Dasselbe Material wird nachher für die Erbsen gebraucht. Wer soll jetzt noch Strauch besorgen! Es ist ja auch unbegrenzt haltbar, wenn man nicht aus verkehrter Sparsamkeit eine zu geringe Drahtstärke genommen bat. Wird die bestellte Fläche größer, so wird den Hühnern die Freiheit ge nommen; sie kommen in die Einfriedigung, bis im Herbst die Beete abgeräumt werden. Das Drahtgeflecht von den Schoten beeten wird wieder benutzt, um Grünkohl-, Salat- und Blumen beete zu schützen Von nicht zu unterschätzendem Nutzen sind Kücken: sie scharren nicht und lesen eifrig allerlei Kleinvieh von den Pflanzen ab. Sollen sie irgendwo, z. B. zu den Erdbeeren nicht hin, dann heißt's immer wieder: Drahtgeflecht her, aller dings in diesem Falle engmaschiges, V. Meter hoch genügt voll kommen. Bei wohlüberlegter Vereinigung von Gartenbau und Hühnerzucht erwächst nur Vorteil daraus. Telegramme und Neueste Nachrichten. 14. August. kb. Dresden. Heute morgen gegen 6 Uhr kam eine kleine Gesellschaft (zwei Mediziner, ein Vr. jur. und ein Buch händler) mit einem Gendarmen und mehreren Po lizeibeamten ins Handgemenge. Die vier Herren hatten nach einer lustig verlebten Nacht zunächst einen Milch wagen angegriffen und dann den Stand einer Blumenhändlerin auf dem Altmarkt. Als sich ein Gendarm ins Mittel legte, wurde er angerempelt. Er zog sein Seitengewehr, kam aber damit zu Falle. In diesem Augenblick stürzte auch einer der Ruhestörer, wobei er sich das Seitengewehr in den Unterleib stieß. Er erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Beamte der Wohlfahrts polizei kamen dem Gendarmen zu Hilfe, und erst dann konnten die Uebeltäter zur Ruhe gebracht werden. Magdeburg. Der Maurer Tabian von hier, der im Verein mit der Bäckermeistersehesrau Pömmerlte deren Ehemann ermordet hatte und deswegen zum Tode verurteilt worden ist, wurde heute morgen 6 Uhr durch den Scharf richter Gröpler auf dem Hose des Gerichtsgefängnisses hin- gerichtet. Berltu. Eine überraschende Aenderung im Programm des Zeppelin-Besuches in Berlin wird vorbereitet. Der Graf soll, wie im Laufe einer Konferenz besprochen wurde, nicht auf dem Tempelhofer Felde landen, sondern außerhalb von Berlin, in der Nähe von Johannistal auf freiem Gelände. Diese Aenderung des Programms wird angestrebt, weil bei dem Massenandrang bei der Landung auf dem Tem pelhofer Felde die Behörden, insbesondere das Polizeipräsi dium die Verantwortlichkeit für etwaige Folgen nicht über nehmen will. Bremen. Auf der Weser bei Mittel-Bueren kenterte gestern nachmittag gegen 6 Uhr ein mit sieben Personen be setztes Segelboot. Von den Insassen konnten sich nur zwei retten, die übrigen ertranken. Esse«. In Gelsenkirchen führten auf der Zeche „Holland" zwei Bergleute einem jungen Arbeiter einen Schlauch mit Preß luft in den Leib, so daß die Eingeweide platzten. Der Un glückliche starb.. Die Täter wurden verhaftet. Wiesbaden. Bei der Landtagswahl im Wahlkreis Wiesbaden 4 wurde an Stelle des zurückgetretenen Erbschafts steuergegners Landrat a. D. Dr. Heydweiler Amtsgerichtsrat Lieber (natllib.) mit 131 gegen 19 Stimmen gewählt. Letz tere fielen auf den Kandidaten des Bundes der Landwirte, der mit dieser Wahl eine schwere Niederlage erlitt. Frankfurt a. M. Der russische Minister des Aeußeren, Iswolski, ist gestern abend hier eingetroffen. Er bleibt einige Tag hier. Frankfnrt a. M. Die Beschädigungen der Hülle des Parseval-Ballons haben sich bei eingehender Unter suchung als unbedeutend herausgestellt. Die Hülle hat nur einige kleine Risse erhalten. Der Ballon soll in acht Tagen wieder flugbereit sein. Der Motor blieb unbeschädigt. Friedrichshafen. Die Probefahrten des „2. III" werden am 21. August beginnen. Rosenheim. Der 24jährige Ingenieur Andreas Müller, der von Berlin nach hier zurückgekehrt war, wollte auf dem Gute Mühlbach eindringen, das seinem Stiefvater Sescler gehört. Als sein Stiefvater ihm das Betreten des Gutes ! verweigerte, geriet Müller so in Wut, daß er einen Revolver ! zog und seinen Stiefvater niederschoß. Der Täter ! wurde verhaftet. Etraszbnrß. Der Fuhrmann Kueny, der vom hiesigen Schwurgericht wegen Ermordung seiner Geliebten zum Tode verurteilt wurde, lst nunmehr zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt worden. Budapest. Ein Bahnzug der Arad-Esanader-Bahn geriet während der Fahrt in Brand. Den Passagieren gelang es sich zu retten, ihr Gepäck verbrannte jedoch. Paris. Wie gemeldet wird, sind aus der Festung MontjuichS in Barcelona 25 Gefangene standrechtlich erschossen worden. Christiani«. Der hier lebende deutsche Musiker Groß beansprucht, das Problem des leichten Akkumula tors gelöst zu haben. Die Erfindung macht auf die tech nischen Sachverständigen einen imponierenden Eindruck. Es wird behauptet, der neue Akkumulator werde revolutio nierend wirken, da das System erlaubt, große Mengen elektrischer Energie leicht zu transportieren. Der Akkumulator wird augenblicklich in den Elektrizitätswerken zu Christiania einer Prüfung unterzogen. Madrid. Meldungen von spanischen Besitzungen im marokkanischen Küstengebiet besagen, daß die Kämpfe noch immer fortdauern. In Penon wurde ununterbrochen zwei Tage lang gekämpft Belgrad. Der Beamte im Finanzministerium Dimitsch ist nach Unterschlagung von 60000 Franks flüchtig ge worden. Er soll sich nach Australien gewandt haben. Konstantinopel. Die Botschafter der vier Schutz - Mächte richteten gestern an die Pforte das Ersuchen, das Kriegsministerium solle Befehl erteilen, daß die türkische Flotte auf ihrer Fahrt es vermeiden solle, vor der Insel Kreta zu erscheinen. Konstantinopel. Die neue türkische Note von Griechen land, die gestern mittag 12 Uhr in Athen überreicht wurde, hat, wie gemeldet wird, die Form eines Ultimatums. Man glaubt jedoch, daß Griechenland völlig befriedigende Erklärungen geben wird. Athen. Die neue türkische Note hat in hiesigen Regierungskreisen mehr Erstaunen als Aufsehen hervorgerufen. Der Minister des Aeußeren erhielt von den Gesandten dec Schutzmächte die Zusicherung, daß sie alles daransetzen würden, um einen Krieg zu verhindern. Voraussichtliche Wittern«« sür Sonntag, IS. Auguft: Nordwestwind, wolkig, kühl, zeitweise Niederschläge. Sonnabend, 14. August 1SVS Offenes Flußbad: Nachmittag 3 Uhr 20" 6. Im Zellenbad ist daS Wasser gewöhwich 1 Grad niedriger. (Gin gesandt.) Die Gefahren des Sommers für den Säugling. Ein großer Prozentsatz aller Sterbefälle unter den Säuglingen ist auf die Sommerkrankheiten zurückzuführen. Die gefährlichste unter diesen ist die Diarrhöe, der Magen- und Darmkatarrh, der oft ein Kind binnen wenigen Tagen dahinrafft. Hervorgerufen wird der Magen- und Darmkatarrh besonders durch die in der frischen Kuh milch vorkommenden Bakterien, die bei sommerlichen Temperaturen sich ungemein schnell vermehren und die frische Milch in Zersetzung bringen. Vielfach ist die frische Kuhmilch selbst dann schon zur Säuglingsernährung nicht mehr geeignet, wenn Veränderungen noch gar nicht bemerkbar sind und dieselbe tadellos frisch und gut erscheint. Will nun die sorgsame Mutter ihren Liebling vor Ver dauungsstörungen schützen, so greife sie mit Vertrauen zu dem seit über 40 Jahren altbewährten Nestleschen Kindermehl, welches sich auch schon bei vorhandenen Brechdurchfällen glänzend bewährt hat. Freiberg. Am 18. Oktober beginnt an der Bauschule Frei berg das neue Wintersemester. In vier Halbjahrskursen werden hier tüchtige bautechnische Hilfskräfte aller Art: Bautechniker, Bau führer, sowie zukünftige Haugewerksmeister und Baumeister von neun bewährten Lehrkräften sowohl in technischer, wie ästhetischer Richtung gründlich ausgebildet. Am Schluffe jeden Semesters findet vor einer Prüfungskommission eine Reifeprüfung statt, deren Bestehen zur Ablegung des Baumeistereramens berechtigt. Die Direktion ist jederzeit bemüht, den Abiturienten entsprechende Stellungen zu vermitteln. Programnr und Auskunft erhält man kostenlos durch die Direktion. Briefkasten. Gartenfreund. Gegen Blattläuse gibt ein Merkblatt der Kaiser!. Biologischen Anstalt sür Land- und Forstwirtschaft folgendes Rezept: 6 Kilogramm Tabakrippen in 15 Liter Wasser gekocht (einmal aufkochen, 24 Stunden stehen lassen und dann abgießen), 3 Kilogramm Schmierseife in 6 Liter heißem Wasser gelSst; das Gemisch auf 150 Liter mit Wasser verdünnt. Beim ersten Auftreten der Tiere gibt man ein bis zwei Spritzungen und wiederholt sie je nach Bedarf. — DaS Insektenpulver verwendet man gegen Blattläuse als Räuchcrmittel derart, daß man daS Pulver auf einem weitmaschigen Drahtnetz auf ein Stück ZeitungSpapier aufschüttet und dann anzündet. Die Meinung eine- asthmakranken Arzte- über Apotheker Neumeiers Asthma-Pulver und Asthma - Cigarillos. Derselbe schreibt wörtlich: „Ich kann nicht genug danken sür die gefällige Sendung des Asthma-PulverS, daS gerade zu einer Zeit eintraf, als ich schwer an Asthma zu leiden hatte. Die Wirkung War «ine Vor zügliche." vr. Kirschner, Arzt, Polzin, Pommern. Erhältlich nur in den Apotheken, die Dose Puloer Mk. 1.50 oder den Carton Cigarillos Mk. 1.50. Apotheker Neumeier, Frankfurt a. M. Best.: Hitr. Lraelr^elaäus Kraut 45, Lobel. Kraut 5, Salpeters Lall 25, Lalpotrixs. Hatr. 5, Iodk. 5, Rohrzucker 15 Teile. rm grollen rr« öMrAsle» ZVerssw üss maaern« V»3 ist Masellmiltel! 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