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iso» DErSta«, X» IS «Mft Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks S8, Jahrgang gegründet 1842. ük -!I «ukündtgungen sind rechtzeitig »ufzugeben und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vorn, Mag«, kleinere bis -ung de- Bürge Frankenberg, am 11. August 1908. Ler Stadtrat. Königliches Amtsgericht. Königliches Amtsgericht ;st- rst em- »«vlk. 04 iehmarkt. varen zum 2 Ochsen, »2 Bullen, und 1260 120 Tiere. 00 Pfund V-7S M., »., Bullen -78 Mark, i7—76"^ 'S, mä I6U ak. <r»ee»t- »». Lr- nsbch ai»«n wn und Sokinken elme IU t» »ekenen Auf dem für die Firma Araateaberger Bleicherei, Färberei und Appretur, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, in Krautenberg bestehenden hiesigen Handelsregisterblatt 401 ist heute eingetragen worden, „der Direktor Max Krotzscher ist. nicht mehr Geschäftsführer" und „zum Geschäftsführer ist bestellt der Fabrikdirektor Heinrich Enge« Gnyot in Frankenberg". Frankenberg, am 11. August 1909. 330/09-) August 1909 ausgeschlossen. Frankenberg, am 6. August 1909. (Hx. 326/09.) Im hiesigen Güterrechtsregister Seite 22 ist auf Grund des zwischen dem Kaufmann und Konfektionshändler Hermann GorodiSki in Frankenberg und dessen Frau Martha geb. Ster« daselbst abgeschlossenen Vertrags heute eingetragen worden : Die Verwaltung und Nutznießung des Ehemannes an dem Vermögen der Ehefrau ist durch Vertrag vom 2. u) im Gemeindebezirk ansässig sind, oder b) daselbst seit wenigstens zwei Jahren ihren wesentlichen Wohnsitz haben, oder a) in einer anderen Stadtgemeinde des Königreichs Sachsen bis zur Aufgabe ihres bisherigen Wohnsitzes stimmberechtigte Bürger waren. Dagegen sind zum Erwerbe des Bürgerrechts verpflichtet diejenigen zur Bürger rechtserwerbung berechtigten Gemeindemitglieder, welche männlichen Geschlechts sind, L. seit drei Jahren im Gemeindebezirke ihren wesentlichen Wohnsitz haben, und 0. mindestens 9 M. an direkten Staatssteuern jährlich entrichten. Unter direkten Steuern sind t die Grundsteuer und die Einkommensteuer zu verstehen. Alle diejenigen hiesigen Gemeindemitglieder, welche zur Erwerbung des Bürgerrechts verpflichtet sind, werden hierdurch aufgefordert, sich spätestens vis,um 24. August 1»»» zur Vermeidung einer Geldstrafe bis zu 10 M. unter Vorlegung der Staatssteuerquittung an Ratsstelle (Meldeamt I, Obergeschoß, Zimmer Nr. 7) anzumelden. Auswärtsgeborene haben Geburtsschein oder Taufzeugnis beziehentlich Militärpapiere mitzubringen. Hierüber machen wir alle zum Erwerb des Bürgerrechts berechtigten Personen darauf aufmerksam, daß diejenigen, welche in die Listen für die diesjährige Wahl der Stadtverord neten eingetragen sein wollen, sich ebenfalls bis zum vorbemerkten Tage anzumelden haben. lichsten, innigsten, tiefgefühltesten Dank aus. Tief ergriffen von dem spontanen Ausbruch der Begeisterung, bitte ich alle Anwesenden, Dolmetsch zu sein davon, wie tief uns das ge rührt hat. Ich ersehe daraus, daß die 300 Jahre nicht vor übergegangen sind, ohne die Zugehörigkeit meiner Untertanen aus diesem Teile meines Vaterlandes mit meinem Hause fest zusammengefügt zu haben, so fest, daß ein Auseinandergehen unmöglich ist. Gerade der Umstand, daß mein weiser Ahne, der Kurfürst Johann Sigismund, die Hand auf die hiesigen Lande und auf die cleveschen legen mußte, war gewissermaßen ein Werk der Vorsehung, welches zum ersten Male das Haus Brandenburg darauf hinwies, daß seine Aufgaben nicht nur östlich der Elbe, sondern jenseits bis an den Rhein lagen. (Bravorufe.) Und dieser Schritt, den mein Haus damals getan, hat dazu geführt, daß mit Gottes Hilst trotz vieler schwerer Kämpfe Preußens der Königsthron und schließlich der Kaiserthron hat wieder aufgerichtet werden können. (Bravo rufe.)' So wollen wir am heutigen Tage dankend aller derer gedinken, die vor uns dahingegangen sind und an dem Werke mitgearbeitet haben, nicht zum geringsten dankend ge- dcnken Kaiser Wilhelms des Großen und seines siegreichen Heeres (Bravorufe), in welchem so viele Markaner haben mitfechten können (brausende Bravorufe), um so die Kaiser krone und die Kaiserwürde aus dem Rheine wieder emporzu heben. Möge Gottes Segen über diesen schönen Ländern ruhen und möge es mir vergönnt sein, auch ferner im Frieden zu regieren und dem Lande dadurch zu ermöglichen, im Frieden zu leben und zu schaffen, das ist mein Gebet. Ich trinke aus das Wohl der Mark!" Die Majestäten zogen sodann zahlreiche Anwesende ins Gespräch. Kommerzienrat Funke-Hagen überreichte das schon erwähnte Ehrengeschenk der märkischen Kleineisenindustrie, das die Inschrift trägt: „Märkische Arbeit, 300 Jahre feuercrprobt, unter preußischem Aar." Inzwischen trugen der Posaunen chor die „Wacht am Rhein" und die Sänger „Lützows wilde Jagd", sowie das „Westfalenlied" vor. Um 4 Uhr bestiegen die Majestäten unter erneuten braüsenden Hochrufen das Automobil zur Fahrt nach Schwerte, von wo mittels i Sonderzugs die Reise nach Wilhelmshöhe angetreten wurde, wo das Kaiserpaar abends gegen 8 Uhr eintraf. Nach Z 17 drr iWDierten Städteordnung sind alle Gemeindemitglieder zur Ertver- berechtigt, welche 1. die sächsische Staatsangehörigkeit besitzen, 2. das 25. Lebensjahr erfüllt erhaben, 3. öffentliche Armenunterstützung weder beziehen, noch im Laufe der letzten zwei Jahre bezogen haben, 4. unbescholten sind, 5. eine direkte Staatssteuer von mindestens 3M. — Pfg. entrichten, 6. auf die letzten zwei Jahre ihre Staatssteuer und Gemeindeabgaben, Armen- und Schulanlagen am Orte ihres bisherigen Aufenthalts vollständig berichtigt haben, 7. entweder größere Inserate bis u uyr vorm spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages.. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. tzach- 51. Telegramm«: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die 8 -gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" i« Redaktionsteile SS H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, sür WicderholunaSabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Ft» Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 -) Extragebühr berechnet. Juferateu-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditione«. vsr isakelpaar a«l «er bodenzvburg. Wie am Montag an der Feier der 300jährigen Zuge hörigkeit des Herzogtums Cleve zu Preußen, so nahm das Kaiserpaar am Dienstag an der gleichen Feier der Mark Ravensberg teil, die auf der Hohensyburg festlich be gangen wurde. -Der Besuch des Kaiserpaares zur Jubelfeier der Mark Ravensberg hatte überall freudigste Bewegung her vorgerufen. Wetter und Herdecke, die nächstgelegenen Orte der Hohensyburg, prangten im Schmucke frischen Grüns, wehender Fahnen, Baldachine und Triumphbögen. Am Ausgang von Herdecke zeigte ein westfälisches Bauernhaus, das mit Tor bogen die Straße überspannte, den Dcnkspruch: „Deutsches Haus in deutschem Land, schirm' Dich Gott mit starker Hand!" An der Ausfahrtsstraße der Hohensyburg erhob sich links eine große Festhalle, in der nach Beendigung des Fest aktes ein Festmahl stattfinden sollte. Ihr zur Seite baute der Bochumer Verein ein Geläute von drei Gußstahlglocken, das'bei der Ankunft des KaisörpaateS eitlen feierlichen Gruß darzubieten bestimmt war. Unter dem Baldachin auf der Deiikinalsterraffe war dar Geschenk der bergischen Kleineisen industrie für drtt Mstr, ein aus allen Erzeugnissen dieser Industrie hergesteütex Kandelaber,. ausgestellt. Der Kaiser und die Kaiserin, sowie Prinz Oskar von Preußen, die aus der Station Wetter von dem Ober präsidenten Freiherr» von der Recke und Generalleutnant Sixt von Armin empfangen worden waren und auf der Fahrt durch Herdecke das dortige Kriegerdenkmal besichtigt hätten, trafen um 2 Uhr 45 Minuten unter Glockengeläuts, Böller schüssen und den Hurra-Rufen einer nach vielen Tausenden zählenden Menschenmenge, die sich auf dem ganzen Festweg fortgesetzt hatten, auf der Hohensyburg ein. Sofort flogen viele Hundert Brieftauben auf, um die Nachricht von der An kunft des Kaiserpaares in die Lande zu tragen. 800 Posaunen bläser trugen den Choral vor: „Vater, kröne du mit Segen" und-1100 Sänger Beethovens Hymne: „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre". Hierauf richtete Oberbürgermeister Dr. Schmieding-Dortmund namens der Grafschaft Mark an daS Kaiserpaar die Bitte, die von angesehenen Männern der ehe maligen Grafschaft, im Einvernehmen mit den Gemeindever tretungen und den staatlichen Behörden zu Füßen der alten Wittekindburg und des Denkmals des großen Kaisers ver anstaltete Jubelfeier entgegenzunehmen als einen Akt der Dankbarkeit gegen das Herrscherhaus, als Bestätigung und Befestigung der Treue, und als Kundgebung des Willens, auch in aller Zukunft festzuhallen an dem angestammten Haufe Hohenzollern. Seit im Juni 1609 ein brandenburger Prinz seine Hand aus dir Grafschaft Mark gelegt Habx, weise diese dank der schützenden Fürsorge ihres Landesherrn eine stetig fortschreitende, auf vielen Gebieten geradezu glänzende Ent- Mmcklung aus. Namens der Grafschaft Ravensberg sprach WLandgras Gras v. Korff-Schmising den Dank aus für das Wrciche Glück, das der Grafschaft aus der Vereinigung mit der Mironc Preußen-Brandenburg erwachsen sei. Nachdem sodann Oberbürgermeister Dr. Schmieding dem MKaiser einen Ehrentrunk dargeboten hatte, hielt Se. Majestät Wsolgende Rede: „Namens Ihrer Majestät der Kaiserin und Win meinem Namen spreche ich den Markanern, Minden, Ra- W'msbergeru und allen, die hierher gekommen sind, um heute Mie 300jährige Zugehörigkeit zur Krone zu feiern, den Herz MSN flr die MM MhWtmWM IlU da; MW MMl und den Mit zu IrMM i. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. - Druck und Verlag von T. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. vat vemrede Lennsi-ßomstee rur vekiimpkung aer Lubertmlsze erläßt folgenden Ausruf: Von den verschiedenartigen Formen, in denen die Tuberkulose auftritt, ist der LupuS oder die „stellende Flechte" weitaus die entsetzlichste. Gewöhnlich in früher Jugend, meist an der Nase beginnend, kriecht er allmählich auf das Gesicht, die Lippen, Wangen, Augen lider und Ohren fort; in vielen Fällen nimmt er an einer anderen Körperstelle, besonders an den Händen, seinen Anfang. Ueberall erzeugt er Geschwüre, die sich mit Krusten bedecken und zur all mählichen Zerstörung der ergriffenen Telle führen. So geht ost fast die ganze Nase verloren, Lippen und Augenlider werden von Narben durchsetzt und können nicht mehr gehörig geöffnet und ge schlossen werden; auch die Augen können ergriffen und zerstört werden, Fingerglieder verloren gehen, oder die Gelenke durch Ver narbung unbeweglich und die Hände gebrauchsunfLhig werden, kurz, es kommt zu den schrecklichsten Verstümmelungen. Vielleicht schwerer als die körperlichen sind die seelischen Leiden der Lupuskranken. Sie können ihr Gesicht nicht verbergen, son dern müssen.ihre Geschwüre und Verstümmelungen offen zur Schau tragen und werden daher gemieden, wie die Aussätzigen. Ihre Versuche, Arbeit zu erhalten, scheitern. Sie ziehen sich daher scheu von der Welt zurück und geraten so in bitterste Not. Dies, so wie die Tatsache, daß die Krankheit im Anfang nicht erkannt und beachtet wird, ist der Grund, weshalb zahlreiche Krankheitsfälle verborgen bleiben. Der Lupus ist viel verbreiteter, als man ahnt, und seine Äe- kämpfung- dringend geboten; denn die LupuLkranken sind als An- strckunaSquelle nicht ohne Gefahr sür ihre Umgebung. Eine Um frage in Deutschland hat ergeben, daß die Zahl der in Behandlung befmdlichen Lupuskralcken über 11000 beträgt; man darf annchmen, daß wohl die doppelte Zahl nicht in Behandlung steht, daß es also bei uns mehr als 30000 Lupuskranke gibt. Die früher üblichen Behandlungsmethoden zeitigten nur ge ringe Erfolge. Erst NtclS R. FInsen hat in Dänemark 1895 die systematische Bekämpfung des Lupus mit der von ihm erfundenen Lichtbehandlungsmethode erfolgreich durchgeführt. Durch die weitere Ausbildung der Licht- und Strahlenbehandlung ist der Lupus in die Reihe der heilbaren Krankheiten getreten. Wie bei der Tuberkulose überhaupt, so kommt auch beim Lu puS alles darauf an, so zeitig wie möglich die Behandlung einzu- jeiten, bevor die Krankheit zu große Ausdehnung angenommen hat und zu tief in das Gewebe vorgcdrungen ist. Die Behand lung ist schwierig und erfordert langjährige Erfahrung mit allen in Frage kommenden Mitteln. Sie wird daher am besten in be sonders eingerichteten und mit geschultem Personal versehenen Heilanstalten durchgeführt. Hierfür sind erhebliche Mittel erforderlich. Allerdings ist die Aufnahme der Kranken in ein Krankenhaus nicht immer not wendig, weil die Mehrzahl von ihnen nicht bettlägerig ist. Ihre Unterbringung in MietSwobnungen stößt aber erfahrungsgemäß auf Schwierigkeiten, weil die Hauswirte sich vielfach weigern, so entstellte Kranke auszunehmen. Daher müssen, zumal da die Kranken meist der ärmeren Bevölkerung angehören, die nicht selbst süt Obdach und Verpflegung sorgen kann, in der Nähe der Heil» anslalttu UnterkunftSräume brreitgestellt werden, in denen fix strscheinl a« jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 H, früherer Monate 10 H. Ststellnngen werden in unserer Geschästsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen,. sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslände Versand wöchentlich unter Kreuzband. „Agsmn surlSiulkcben ilrtpningr." Der im neuen Tabakstcuergesetz enthaltene Passus, daß „Zigarren ausländischen Ursprungs" zum Satze von 40 Mk. für 1000 Stück nachverzollt werden, wird von vielen Zigarren fabrikanten insofern mißverstanden, als dieselben vielfach an nehmen, daß darunter auch solche Zigarren zu verstehen sind, die in Deutschland aus ausländischen Tabaken her gestellt werden. Zigarren letzterer Art unterliegen jedoch be kanntlich einer Nachversteuerung nicht. Die „SÜdd. Tabak- ztg." hielt cs daher des besseren Verständnisses halber für ratsam, in dem neuen Gesetz anstatt „Zigarren ausländischen Ursprungs" zu setzen „aus dem Ausland importierte Zigarren". Daraus hat das Reichsschatzamt im Auftrag des Herm Reichsschatzfekretärs ein Schreiben all die Redak tion der „Südd. Tabakztg." gerichtet, in dem es heißt: „Was den von Ihne» sür mißverständlich erklärten Ausdruck „Zigarre» ausländischen Ursprungs" betrifft, so heißt es in der betreffenden GesetzeSstclle „bereits verzollte Zigarren auslän ¬ dischen Ursprungs", und eS kann daher meines Erachtens keinem Zweifel unterliegen, haß hierunter lediglich „ausländische Zigarren", d. b. „im Ausland hergestellte Zigarren" und nicht etwa „im In land aus ausländischen Tabakblättern hergestellte Zigarren" zu verstehen sind. Der Ausdruck „ausländische Zigarren" ist in der Ordnung für die Nachverzollung abwechselnd mit „Zigarren aus ländischen Ursprungs" als gleichbedeutend mit letzterem gebraucht worden." ff) j Unter „Zigarren ausländischen Ursprungs" find sonach ! solche Fabrikate zu verstehen, die vom Ausland nach Deutsch ¬ land importiert worden sind, nicht aber solche, die in Deutsch land aus ausländischen Tabaken hergestellt' wurden. mbcr 176 ei WnMN im, vos, S220M, -ring 20» onau fein 186 bis 185 Mk. 8 175 M., russ. und 13 Mark, k. MaiS 174 bis 160 Mk., An der Stimmung rntebericht cht günstig der Kom« Weizen Mark, für ., Roggen Russischer eriert und russischer Neuer in- prompte Mark an« icher. Die alte Ware arch starke cktu matt. iehmarki. »den zum alben und Illen, 722 «ine; zu, n kosteten en 40—77 Schweine . Schlacht. —72 Mk., Wm nkaffee. msrvtag, a» bis