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Zeit, Der Sonntag ist da. Sei, Liebchen, parat, Wir gondeln, und würden'S auch heut' nur sechs ° Zum Grunewald! Wüßte sonst nichts Gescheutes, Ist auch die Bahnfahrt hin ein f. Doch bliebst im Tiergarten du gern, So treff' ich dich am großen * Wir wandeln weiter dann selband' Und plaudern zärtlich in "WW Du prangst in deinem neuen Staat, Ein Hochgenuß mir im O Wie bist du nett, vom setd'nen Blüschen Bis runter zu den „ " Ich fühl' durch dich so selig mich Als hält' ich permanent 'nen — Möcht' mit dir fliegen durch den Aether, Und wärens tausend km Für dich bis an's Weltende renn' ich, Gäb' hin für dich den letzten H Ja, wenn ein Fürstenthron mir wunkte, Ich halt' dir Treu in jedem Doch ob die auch bei dir, mein Schaf, Der erste Liebes-8 Ach, Eifersucht ist in mir stark, Kalt geht mir's durch ost bis ins Wenn gar ein andrer mir zum Kummer Bei dir noch hätte eine Weh' dir, es träfe dich mein Fluch, Kqm's so einst zwischen unS zum '/, Doch nein, mein Lieb, nichts mehr dergleichen, Wozu dies düstre ? Wozu das unfruchtbare Jammern, Will lieber fest an dich mich f j In deinem Arm ruht sich's so weich, Da ist mir alles andere — Set heut' nur pünktlich, froh und heiter, Zu mir auch liebreich usw. Bis dahin, Mädchen meiner Wahl, Grüß ich dich viele tausend x Ans der gute« alten Zeit. Es war m der Handel und Verkehr. Zur Durchführung der Nahrungsmittelkontrolle hat der Rabattsparverein von Altona und Umgegend beschlossen, die Vermittlung der Altonaer Handelskammer anzurufcn, um zu bewirken, daß vor Er hebung einer Anklage wegen NahrungSmtttelfSlschung jedesmal die Unter- suchungSakten der Handelskammer vorgelegt werden. Eine von der Handels kammer eingesetzte Nommtsfion soll dann prüfen, ob tatsächlich eine straf bare Verfälschung oder Nachahmung zum Zwecke der Täuschung vorliegt. Dadurch sollen die Folgen einer allzu scharfen oder unrichtigen Anwendung deS NahrungSmittelgesetzeS und namentlich unbegründete Anklagen vermieden werden. Man will auch versuchen, die Einrichtung im ganzen Handels- kammerbeztrk zu verallgemeinern. Telegramme an- Neueste Nachrichten. 7. August. Berlin. Graf Zeppelin wird sein neues Luftschiff „Zeppelin III" dem Kaiser in Berlin am 28. August vor führen. Der Graf wird das Luftschiff auch dem Kaiser Franz Josef und zwar auf dem Bodensee vorführen, wenn der Mo narch von der Einweihung des Andreas Hofer-Denkmals nach Bregenz zurückkehrt. Aravkfurt a. M. Die Luftschifflinie Frankfurt a. M—Leipzig ist so gut wie gesichert. Fünf hiesige Großindustrielle zeichneten 2 Millionen Mark. Es kommt nur noch darauf an, daß die Stadt Leipzig einen Landungs platz kostenlos zur Verfügung stellt. Wie verlautet, sollen dazu die Lindenauer Wiesen in Aussicht genommen sein. Biltz auf Rügen. Bei der Abfahrt des Dampfers „Freya" aus Binz fuhr gestern nachmittag ein Boot mit vier Insassen in das Rad des Dampfers und kenterte. Zwei Personen ertranken; ihre Leichen konnten Theater, Kirnst unv Wissenschaft. Chemnitzer Theater. Thalia-Theater:Sonntaa:„Das verlorene Paradies", Schauspiel von Fulda. Montag: „Die Dollar- Prinzessin". — Zentral-Theater: Sonntag: „Die Dollarprin zessin". Montag: „DaS verlorene Paradies". — Apollo- Theater: Täglich Ätnter-Tymians Humoristen und Sänger. Die kaiserliche Reform der Gesangswettstreite. Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht einen Erlaß des Kaisers an den preußischen Kultusminister betr. die Reform der Wettstreite deutscher Männergesangvereine, in dem vor allem auf die volkstümliche Ausgestaltung des Wettstreits der größte Nachdruck gelegt wird. Nach einer Würdigung der Leistungen des dritten Wett streits deutscher Männergesangvereine, der bekanntlich in diesem Jahre in Frankfurt a. M. stattfand, heißt eS in dem kaiserlichen I Schreiben: „Immerhin hat sich eine Reihe von Gesichtspunkten ergeben, deren Berücksichtigung für die Folgezeit wichtig erscheint. Soweit die gesangliche Ausbildung in den preußischen Schulen in Betracht kommt, behalte ich mir besondere Regelung vor. Die Anordnung des ganzen Festes hat sich durchaus bewährt. Ebenso wird an der Einrichtung der Preischöre und der von den Vereinen selbst zu wählenden Chöre festzuhalten sein. Vor allem aber wird auf die volkstümliche Ausgestaltung des Wettstreits ein größerer Nachdruck gelegt werden muffen. Namentlich darf der erste Preis chor nicht zu schwer gewählt werden. Bei den selbstgewählten Chören erscheint eine abwechslungsreichere Auswahl erwünscht." DeS näheren bestimmt der Kaiser dann u. a.: Bezüglich deS gröberen Preischores ist zu verlangen, daß er melodisch wertvoll und von mittlerer Schwierigkeit sei, er soll im wesentlichen vier stimmig gesetzt sein und die Zeit von fünf Minuten nicht über schreiten. Die Dichtung muß dem nationalen und künstlerischen Charakter des Wettstreits entsprechen. Die Auswahl deS Preis- choreS erfolgt auf Grund eines allgemeinen oder beschränkten Wettbewerbs zwischen Komponisten deutscher Zunge, sollten die eingesandten Kompositionen den Bedingungen nicht entsprechen, so wird die Kommission als Preischor eine geeignete Nummer des Volksliederbuchs bestimmen. Bei den der eigenen Wahl der Vereine überlassenen Chören findet eine Bewertung der Schwierig keit nicht statt. Den Vereinen empfehle ich in erster Linie daS auf meine Veranlassung herausgegebene Volksliederbuch. Es steht den Vereinen frei, statt eines Chores auch zwei kürzere zu wählen. Die Klassiker des Männergesangs sollten unter den Vorträgen nicht fehlen. Jeder Sänger darf nur in einem Verein mitwirken. Daß einzelne Sänger besonders für das Wettsingrn mit oder ohne Vergütung angeworben werden, ist unstatthast. wegung Politischer Natur: man sucht auf die Regierung ein zuwirken, um endlich da- schon längst versprochene Blinden- schutzgesetz zu erlangen. Der Leiter dieser Bewegung, ein Mann, der selbst blind ist, heißt Harry. Er ist ein Mann von ungewöhnlicher Intelligenz. Einem Journalisten, der ihn fragte, wie die Bünden sich orientierten und mitten in dem lebhaften Verkehr der Großstadt zurechtfinden, sagte er, daß die Stimme, der Ton, der Schall und der Geruch ihre besten Führer wären. Sehen wir einmal, wie die Blinden das, was sie umgibt, zu erfassen und in sich aufzunehmen suchen. Die Art des Wetters erkennen sie durch den Geruch der Straßen und der Wege; sie achten auch genau darauf, wie die Luft auf ihr Gesicht wirkt, und ziehen daraus ihre Schlüsse. Tag und Nacht unterscheiden sie in den Städten durch das Leben und Treiben, auf dem Lande durch inten sives „Erfassen" der Luftströmung. Wenn jemand mit ihnen spricht, suchen sie sich über die Richtung und über die Höhe der Stimme genau zu orientieren; dadurch erlangen sie änen ziemlich richtigen Begriff von der Statur des Sprechenden. Auf die Statur und die Größe eines Vorübergehenden schließen sie aus der „Wucht" seines Austretens und aus der größeren oder geringeren Raschheit der Schritte. Alter und Geschlecht suchen sie aus dem Klange der Stimme zu er gründen. Die Nähe von Bäumm, Rasenplätzen usw. erraten sie aus dem Dufte, die Nähe einer Brücke aus dem Hallen und Schallen. Der größte Feind der Blinden ist der Auto bus, dessen Lärm alle anderen Geräusche erstickt. * Et» Liebespaar. Ein offenbar sehr typographisch ver anlagter Mitarbeiter sendet der „B. L. Ztg." unter dem Titel „Hundstagsseufzer eines verliebten Schriftsetzers" das folgende „Gedicht": wir denn gleich stehrngeblieben?" Der Zufall will, daß der Mime am nächsten Tage einem guten Bekannten begegnet, einem Brett'lmenschen. „Hör' mal," fragt der ihn, „was ist denn eigentlich mit Euerem Direktor passiert? Ich klingle ihn gestern nachmittag wegen eines Freibilletts an und er tituliert mich in einem fort Durchlaucht!" * „Se saa a frecher Kerl!" Berühmte Menschen können etwas erleben an dreister Zudringlichkeit von Leuten, die gern irgendwie mit ihnen renommieren möchten. Sie finden manch mal dann aber zur Abwehr auch einen erfreulichen Grad von Deutlichkeit. So teilt jetzt der Heimgarten eine prächtige Episode aus Peter Roseggers Tagebuch mit: „Da will nieder was Neues auskommen, das nicht schlecht in unsere verluderte Zeit paßt. Erhielt ich folgende Depesche aus N.: „Der Musiker Braun-Pühler feiert morgen seinen 45. Geburtstag. Erbitten einen telegraphischen Glückwunsch per Adresse: Braun- Pühler, Hotel Goldener Löwe in N. Retourdepesche bezahlt." Also, da bestellt einer selber ein Glückwunschtelegramm zu seinem Fünfundvierzigsten! Läßt stchs auch was kosten. Ich kenne aber den Musiker Braun-Pühler gar nicht und noch weniger seine Musik. Aber er will's nachträglich halt in die Zeitung geben: Unter den begeisterten Gratulanten befand sich auch der und der. Ich bin aber nicht aufgesessen. Es war schon der dritte Fall ähnlichen Ansinnens. Auf gesessen bin ich allerdings auch das erste Mal nicht, obschon damals der Herr Jubilar richtig eine Retourdepesche erhalten hat. Diese lautete: „Se san a frecher Kerl!" Diese Antwort gilt auch für alle künftigen Fälle ähnlicher Art und jedem ist freigestellt, sie in die Zeitung zu geben." als die Schullehrer noch ein recht armseliges Dasein sührten, wenig Gehalt und diesen recht unregelmäßig von der Gemeinde erhielten — als in einem Nachbarorte von Knausingen die Bauern ihrem Schulmeister freiwillig den Gehalt um zehn Gulden erhöhten. — „Gar ka Spur", erwidert der Lehrer von Knausingen, als man ihn ausfordert, auch um Gehalts erhöhung zu bitten, „gar ka Spur. Meine Zweihundert Gulden Gehalt im Jahr muß i' mir selbst einkassieren: wenn t' im Jahr noch hundertundzwanzig Gulden mehr eintreiben muß, so is das mein Tod. * im J«S." Ein lustiges Buch von Juristen und schweren Verbrechern. Herausgegeben von A. Mosz kowski. Reich illustriert. (Verlag der „Lustigen Blätter", Dr. Eysler u. Co., Berlin 68.) Preis Mk. 1,50. Der Herausgeber der „Unsterblichen Kiste" bietet mit seiner soeben erschienenen Sammlung der Leserwelt eine neue Kiste, die sich an Inhalt und Packung sehr wohl mit der ersten messen darf. „Stuß im Jus." Unter diesem Schlagwort vereinigt Alex. Moszkowski alles, was ihm auf dem weitm Felde der Ju risterei an komischen Blüten erreichbar war; unv in der Art, wie er diese Vereinigung darbietet, offenbart er sein bewährtes redaktionelles Geschick der Anordnung und Glossierung, die alle Pointen — nicht nur für Juristen, sondern für jeder mann aus dem Volke — zu drastischer Wirkung bringt. Von reichem Jllustrationsschmuck umrahmt, präsentieren sich die folgenden vielversprechenden Fächer: Vom Baume der Er kenntnis. — Dame Justiz. — Das B. G.-B. — Lumpazi vagabundus. — Zu den Akten! — Gerichtsschreiberei. — Grober Unfug. — Pereat mundus! — St. Bureaukratius. — Im Namen des Königs! — Die Sache Soundso. — Galgenhumor. — Mit dem Rufe: „Diesen Stuß der ganzen Welt!" entläßt der Herausgeber dies lustige Dutzend, dem auf seiner Wanderschaft gewiß recht häufig das Echo fröh lichen Lachens entgegenschlagen wird. * Wie «an am Telephon imponiert. Von einem vielgenannten Theaterdirektor erzählt man in Berlin folgende hübsche Geschichte: Jüngst empfing der Bühnengewaltige einen Schauspieler. Da gerade das Telephon auf dem Schreibtisch läutet, unterbricht plötzlich der Direktor das Gespräch und sagt entschuldigend: „Pardon, mein lieber Freund, entschul digen Sie einen Augenblick!" Darauf greift er nach dem kombinierten Hör- und Sprechrohr und ruft hinein: „Hier Direktor X ! Wer dort? Ah, Sie sind eS?! Sehr erfreut, Durchlaucht!. . . Aber gewiß, Durchlaucht! . . . Sehr gern, sehr gern mache ich mir das Vergnügen, verehrte Durchlaucht! Ergebensten Diener . . . Schluß!" Dann, als wäre nicht daS Geringste vorgefallen, legt der Direktor daS Telephon wieder beiseite, und sich zu seinem Schauspieler wendend, sagt er gelassen: „Aber, mein lieber Freund . . . ja, wo waren Gerichtssaal. Strafiburg. In Pfalzburg wurde der Sergeant Jani- zein Ski wegen Fahnenflucht, Hochverrats und Mißhandlung Untergebener in 112 Fällen zu drei Monaten Gefängnis und Degradation verurteilt. Der Sergeant war, als ein Soldat sich über die Mißhandlungen beschwerte, nach Frankreich geflüchtet und hatte sich der Fremdenlegion gestellt. Der Fremdenlegion bot er die neue Dienstvorschrift und die neue Felddienstordnung an. Oberst Geyer vor dem Kriegsgericht. Vor dem Posener Kriegsgericht der 10. Division wurde gegen den Oberst Geyer, den Kommandeur des 155. Infanterie-Regiments in Ostrowo, der verschiedener Sittlichkeitsvergehen beschuldigt wird, die auf 8 176 Absatz 3 des Str.-G.-B. Bezug haben, verhandelt. Geyer wird be schuldigt, sich an Mädchen unter 14 Jahren vergangen zu haben, und zwar in Hannover, wo eine Kupplerin einem ganzen Klub Lebemäiwern solche Mädchen zugeführt haben soll. Die geheim geführte Verhandlung endete mit der Verurteilung Geyers zu 9 Monaten Gefängnis und Dienstentlassung. Geyer hat bereits Berufung eingelegt. bereits geborgen werden. Die beiden anderen konnten gerettet werden. Wit». Die Erzhrrzöge Joseph Ferdinand und Peter Ferdinand fahren heute nach Klagenfurt, wo sie am Montag früh mit dem Luftschiff aussteigen wollen. Pari-. Der „Matin" meldet aus Madrid, gerüchtweise verlautet, daß der spanische Kronprätendent Don Jaime de Bourbon eine Prinzessin aus dem deutschen Kaiserhaus zum Altar führen werde. Der deutsche Kaiser soll die Heirat protegiere« Stockholm. Die Streikleitung tut alles, um blu tige Zwischenfälle zu verhüten. Sie bemüht sich, in den Straßen musterhafte Ordnung aufrecht zu erhalten, waS ihr durch die anerkennenswert vorsichtige Haltung der Polizei erleichtert wird. Lvado». Aus Lissabon wird gemeldet, daß König Manuel im November nicht nur England, sondern auch dm deutschen Kaiser, den Präsidenten Fallitzres und König Alfons besuchen wird. Ko«st»»1t«0pel. Die Kriegsbegeisterung wächst. Aus allen Teilen des Reiches kommen Nachrichten über Ver sammlungen, die immer drohender die Erhaltung Kretas oder den Krieg fordern. Koustauttnopel. General v. d. Goltz wurde gestern vom Sultan in Abschiedsaudienz empfangen, wobei er ihn beauftragte, Kaiser Wilhelm freundlichst zu grüßen. Der Sultan drückte ferner den Wunsch aus, daß der General recht bald und für längere Dauer zurückkomme. Washington. Bezüglich des Ablaufs der Handels abkommen mit den auswärtigen Staaten hat das Staats departement beschlossen, die längste Kündigungsfrist anzu wenden, die durch das Gesetz über das Inkrafttreten des neuen Tarifs gestattet wird. Dies bedeutet für Deutsch land und Großbritannien sechs Monate, sür Italien, Spa nien und die Niederlande zwölf Monate, von heute ab ge rechnet, für Frankreich sechs Monate vom 30. April n. I. ab. Voraussichtliche Witterung für Sonntag, 8. August: Ostwind, heiter, warm, trocken. Sonnabend, 7. August 1SVS: Offenes Flußbad: Nachmittag 3 Uhr 21° 0. Im Zellenbad ist daS Wasser gewöhnlich 1 Grad niedriger. bei hohem Lohn gesucht. LauuvtornvIlMUilA sv INeÄvI, Schlotzmühle Lichtenwalbe. Mehrere Mädchen für gntlohnende Akkordarbeit, nachweislich 12 bi- 2V Mark wöchentlich, suche« M. Pretzier L? Co., kussSonik, 8 -N. km?sar neue Lurlpaniolfel gesunden: abzubol. Baderberg 8. NNMbr für Chenillen- und Teiden- Artikel auf Hand u. mechanisch sofort nach auswärts gesucht. 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