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W L 17t Dienstag, »e» 27. Juli 1SS9 Frankenberger Tageblatt Bezirks Anzeiger 8egründe1 184L 68. Jahrgang, IIMt N»1tvkt«Ns. ger! Ken" listen io. nach dem srx 8. t billig >on iLvt7 AMk. dieser Mute leiiler- ank tdllülll lalt ckiert, v » »»», k äas l«I- luts, 2Mk. dieses rgante ikm ch»«lui mit ackiert » s n, 80VIS i»ndtroisn SQ. rLodssuov ivurmx. t entder. rckenke IX xols^oo) !N unil 8»!. nuox. I ««»Nit k. So»I,«,I. itM :onovtsrt) Lork, »«», Luis» ssivs «» «ortoa. s. xsslpist. Spolson. Modi»?. §pa^asse «^«s^stva/i/s gewährleistet von der Gemeinde) verzinst alle Einlage« mit SV» °/o und ist geöffnet Dienstags und Freitags «achm. 2—6 Ahr. Telephon: Amt Oberlichtenau Nr. 18. Abonnements auf das Tageblatt aus den Monat August nehmen unsere Tageblattausträger und unsere bekannten Aus gabestellen in Stadt und Land, sowie alle Postanstalten entgegen. llom Zebiitrenkert. * 8i iibst, liest. Wenn's gefällt, so ziemt es. — Und ob es gefällt! Der gestrige Tag hat wieder gezeigt, daß das Königsschcibenschießen unserer priv. Scheibenschützengesellschaft ein Volksfest im wahrsten Sinne des Wortes ist. Ungezählte freudig den verschiedenartigen Genüssen hingab, welche so ein Schützenfest in immer wiederkehrender Weise bietet. Den ver schiedenartigsten Geschmäckern ist, wie aus unserer Sonntags nummer schon zu ersehen war, Rechnung getragen und allent halben wird, wie wir uns gestern überzeugten, Gutes geboten. Nur eins hat uns verstimmt. In einer „Internationalen Ausstellung der neuesten Weltereignisse" zeigt man auch die Mörderin Martha Krompos und ihr Opfer, die Elfriede Menzel, nach ihrer Auffindung, — gibt vielmehr vor, sie zu zeigen. Im Interesse des Publikums müssen wir ganz ent schieden Verwahrung dagegen einlegen, daß man mit solch plumpen Nachbildungen, die von der Wirklichkeit weit, sehr weit entfernt sind, ein so trauriges, beklagenswertes Ereignis nicht zur Ruhe kommen läßt. Es ist geradezu eine Belei digung des Publikums, diesem eine derartige Geschmacksver irrung und so niedrige Gesinnung zuzutrauen, daß es an der artigen Bildern Gefallen finden soll. Verwahrung muß gegen diese Geschmacklosigkeit auch im Interesse unserer Jugend ein gelegt werden, deren Gemüt beim Beschauen solcher Bilder leicht leiden kann. Ein Unberufener hat die Elfriede Menzel nach der Tat nicht gesehen, das Zimmer mit der Toten ist aus Veranlassung der Staatsanwaltschaft nur durch die Chem nitzer Kriminalpolizei photographiert worden. Daß da kein Wild zu Huben ist, leuchtet wohl jedem ein, ebenso, daß dem nach die Nachbildung in dem Panorama ohne die geringste Kenntnis der Wirklichkeit geschehen ist. — — Warum stellt man denn in dem Panorama nicht Bilder auf, die das Auge zu erfreuen und den Geschmack zu veredeln geeignet sind? Das Fest der priv. Scheibenschützengesellschqft nahm am Sonnabend abend mit der üblichen Marschprobe und mit geselligem Beisammensein der Schützenbrüder in der Schieß halle seinen Anfang. Am Sonntag früh 5 Uhr ertönte durch Trompeter ein Weckruf, dem sich um 6 Uhr solcher der Musikkapelle anschloß. Nach dem Vormittagsgottesdienst wurden bei den königlichen und städtischen Behörden, beim Schützenkönig und den Offizieren Ständchen gebracht, nach mittags 2 Uhr holte man Fahne und Schützenkönig (Herr Gastwirt Wohlrath) ab und gegen ^/«3 Uhr zogen die Schützen aus, das letzte Mal mit der alten, prächtig gearbeiteten Fahne, die im Jahre 1738 von dem damaligen Landesherrn Kurfürst Friedrich August der Gesellschaft verliehen worden war und nach Dresden in die Arsenalsammlung kommt. Aus dem Schützenplatze begann alsbald das Schießen, während auch die Volksbelustigung ihren Anfang genommen hatte. Das Wetter war einfach ideal, den Himmel trübte kein Wölkchen. Wohl war es etwas zu warm, aber der Bieraufschlag ist ja noch nicht in Kraft getreten. . . . In der Nacht zum Montag ging nun ein heftiges Regen wetter nieder, das die Temperatur merklich herabdrückte. Am Morgen des heutigen Montag (7.25 und S.2O Uhr) wurden durch einen Zug mit Musik die zu dem Weiheakt von aus wärts eintreffenden Gäste abgeholt. Um 9 Uhr wurden im »Hotel zum Roß", einem alten, schönen Brauche folgend, an eine Anzahl Arme der Stadt eine Naturalien-Spende ver teilt, worauf um 10 Uhr im großen Saale des „Roß" die Weihe -er neue« Fahne, welche König Friedrich August der Gesellschaft verliehen hat, ihren Anfang nahm. Viele Ehrengäste hatten sich eingefunden, darunter Vertreter der kaiserlichen, königlichen und städtischen Behörden, hiesiger Vereine und Korporationen, sowie der Schützengesellschast zu Chemnitz, Ober- und Niederlichtenaa, Oederan, Hainichen, Roßwein, Freiberg. Nach dein Gesang „Gott grüße dich" durch den Frankenberger Sängerbund unter Leitung des Herrn Kantor Schröpfer richtete der Haupt mann, Herr Prokurist Metzler, an die Festversammlung herzliche Worte der Begrüßung. Ein Freuden- und Ehren tag sei der heutige sür die priv. Scheibenschützengesellschaft, der Tag, an dem Se. Majestät der Gesellschaft eine neue Fahne verliehen. Dieser Beweis landesväterlichen Wohl wollens möge die Schützcnbrüder erneut bestärken in dem Gelöbnis unwandelbarer Treue und Ergebenheit zu dem an gestammten Herrscherhaus. Herrn Bürgermeister Dr. Irmer war als Repräsentant unserer Stadt durch das Kriegsministerium der Auftrag ge worden, die neue Fahne der Gesellschaft zu überreichen. Er tat dies in der ihm eigenen Beredsamkeit mit einer begeisternden, das Schützenwesen hoch ehrenden Ansprache, in welcher er darauf hinwies, daß mit der Verleihung der Fahne auch von allerhöchster Stelle aus Bedeutung und Wert der Schützen-i gesellschaft anerkannt wurde. Er gab dann in kurzen Zügen einen historischen Rückblick über die Gesellschaft, insbesondere über deren alte Fahne, die bekanntlich eine frühere sächsische Ankündigungen sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter «Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die 8 -gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 bet Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Redaktionsteile 85 Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, sür Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. F»r Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 <) Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen - Expeditione». Erscheint an jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 H. Trägerlohn extra. —' Einzelnummern lausenden Monats 5 H, früherer Monate 10 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Spanien; MalMo-llüeg. * Spanten läuft Gefahr, sich durch sein marokkanisches Kriegsunternehmen in ein nationales Unglück zu stürzen. Es lag zu diesem Kriege kein Anlaß vor, er übersteigt Spaniens finanzielle und militärische Kräfte, kann das Land mit den übrigen Großmächten in Konflikt bringen und zu einer Revo lution im Innern führen. Aber auch im besten Falle ist cs unmöglich, daß Spanien aus dem Kriege auch nur entfernt seinen Einsatz als Gewinn wieder herausholt. Es handelt sich bei dem ganzen Unternehmen daher um eine schlechthin un verständliche Abenteurer-Politik, die sich an ihren Urhebern möglicherweise bitter rächen wird. Spanien wollte offenbar in einem Anfluge von Großmachts- dünkel der Welt zeigen, daß es in Marokko dasselbe leisten könne wie Frankreich. Wenn zwei dasselbe tun, braucht cs noch keineswegs immer dasselbe zu sein. Frankreich verfügt über ganz andere Hilfskräfte als Spanien und stellte nicht seine Landeskinder, sondern vornehmlich seine Fremdenlegionäre, nach denen kein Hahn kräht, den Marokkanern entgegen. Seine im scherifischen Reiche erzielten Erfolge konnten gleichwohl niemanden zur Nacheiferung anfeuern. Denn was haben die Franzosen durch die Besetzung von Casablanca und Udschda erzielt? Gar nichts! Ja, wenn der Vertrag von Algeciras nicht wäre, der die Selbständigkeit und Integrität Marokkos gewährleistet, dann hätte eine kühne Abenteurerpolitik in jenen Gebieten Nord- afrikaS noch einen Zweck; aber so bringt sie cs nicht auf ihre Unkosten. Trotz des warnenden Beispiels Frankreichs provozierte Spanien einen Kriegsgrund. Die Erzbergwerke in der Nähe der spa nischen Sanfestung Melilla waren den Spaniern nicht vom Sultan Muley Hafid, sondern von dem Prätendenten Bu Hamara überwiesen worden, hatten auch früher schon den Fran zosen als Ausgangspunkt marokkanischer Unternehmungen dienen müssen. Die Rifkabylen hatten daher so unrecht nicht, als sie die Ausbeutung jener Bergwerke durch die Spanier zu verhindern suchten. Obwohl es gelang, den Widerstand der Kabylen zu brechen, hielt sich Spanien für berufen, einen Schritt weiter zu gehen und die Ruhe und Ordnung in diesem Gebiete an stelle des dazu angeblich unfähigen Muley Hafid zu befestigen. Die spanische Regierung hatte sich die Kredite für ihr ganz willkürliches Unternehmen auf Umwegen zu verschaffen gewußt. Der Befehlshaber von Melilla, General Marina, muß gänzlich außer stände gewesen sein, die Situation zu durchschauen, denn er geriet in seinen Kämpfen mit den Rifleuten sehr bald in die allergrößten Schwierigkeiten. Schleunige Verstärkungen von 18000, 20 000, 30 000, 40 000 Mann forderte er in seinen „Siegcstelcgrammen" von der Regierung, und diese raffte alle ihr erreichbaren Geldmittel zusammen, beförderte nicht nur die Lintentruppen, sondern auch sofort zu den Fahnen einberufene Reservisten nach dem Kriegsschauplatz und erregte damit einen Sturm der Empörung, wie er schon lange das Land nicht mehr durchtobt hatte. Jeder Truppentransport gab zu bedroh lichen Volkskundgcbungen Anlaß, in vielen Garnisonen meuterten die Truppen. Der außerordentlich volkstümlich gewordene König Alfons versuchte persönlich Stimmung für den Feldzug zu machen. Die öffentliche Meinung wandte sich aber in denk bar schroffster Weise von ihm ab. Allgemein herrscht die Ueber- zeugüng, daß Spanien am Vorabend der Revolution stehe. Und das alles um nichts und wieder nichts. Dabet lasten die neuerlichen Berichte des Generals Marina erkennen, daß Melilla infolge der außerordentlich geschickten Kampfmethode der Kabylen nicht zu halten ist, wenn nicht unverzüglich ganz bedeutende Verstärkungen zur Verfügung gestellt werden. Wenn irgend eine Nation, so hatte Spanien die Pflicht, durch Be folgung einer friedlichen Politik die darniederliegenden wirt schaftlichen Kräfte des Volkes zu heben; nicht aber durch grund- und zwecklose Kriegsunternehmungen völlig aufzureiben. Dieser Mangel an der hausbackensten politischen Weisheit muß und wird für Spanien zunächst noch unberechenbare, aber sicherlich die unangenehmsten Folgen nach sich ziehen. Militärfahne ist und, aus der Zeit August des Starken stam mend, die sächsischen und polnischen Abzeichen trägt. Es sei hier angeführt, was Herr Bürgermeister Dr. Irmer über die Einholung der Fahne aus der Chronik der Gesellschaft mitteilte: . - , Anno 1738 nach gehaltenem Königschießen hat eine Löbl Scheibenschützengesellschaft allhier in Frankenberg sich resolviret und beschlossen, bei Jhro König!. Majestät in Polen und Chur- fürstl. Durchlaucht zu Sachsen um eine Fahne anzuhalten, welches auch bald darauf erfolget. Es ist deroselben Hoher Patron ge wesen, der hochedelgeborene Herr Exzellenz Kammerherr von Landt stein, durch welchen die Sache und Vortrag alsbald befördert worden, daß obenerwähnte Scheibenschützengesellschast in Franken berg von Jhro Königl. Maj. in Polen und Churfürstl. Durch laucht zu Sachsen mit einer neuen von Gold und Silber wohl- gestickten Fahne allergnädigst beschenket, als ist selbige auch noch das oben gesetzte 1738 Jahr im Monat Juli von hierbei benannten 6 Schützen von Dresden abgeholet worden. Diese sind von den übrigen Schützen aus Frankenberg aus eine halbe Meile Weges mit klingendem Spiel und völliger Musik eingeholtet worden, da dann gleich bet erstem Erblick derselben Jhro Königl. Majestät zu Ehren 3 Salven geschossen und damit bewillkommnet worden, bis endlich nachaeheud solche herein in die Stadt und vors Rathaus (allwo sie in Verwahrung lieget) bracht, wiederum 3 Salven geschossen worden, und dann ein fröhliches Pivat von Jhro Königl. Majestät in Polen und dem ganzen Chur hause zu Sachsen von sämtlichen Schützen erschollen ist, bei welchem Einzug viele Tausend Zuschauer gewesen. Dieses Präsent und Ge schenk, welches von Hoher Hand erhalten, ist künftiges 173SteS Jahr bei gehaltenem Königschuß zum Ersten Male von Meister Johann Gottfried Schmidten, Bürger und Fleischhauer hier, dieser Zeit Fähndrich, aus- und eingetragen worden. Daß ein solches Kleinod, wie die alte Fahne, so fuhr dann der Redner fort, nicht leichten Herzens hergegeben worden ist, sei zu verstehen. Sie solle nun aber einem höheren Zwecke dienen und der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden und im Arsenal, der sächsischen Ruhmeshalle, einen Ehrenplatz finden. Und dann wurde der Entschluß, die Fahne herzugeben, gelohnt durch den Dank des Königs, indem er eine neue prächtige Fahne stiftete. Auch die neue Fahye unöchte gleich der alten der Gesellschaft ein Symbol der Einigkeit, Kraft und Stärke sein und bleibe». Immer möchten sich die Glieder der Gesellschaft als treue Untertanen des Reiches, des Staates und der Gemeinde fühlen. Milden besten Wünschen für die Gesellschaft übergab er auftragsgemäß die Fahne, zunächst dem Herrn Oberpfarrcr Ehmer, damit dieser die rechte Weihe vornehme. Seine vortrefflichen, von idealem und patriotischem Geiste getragenen Ausführungen schloß Herr Dr. Irmer mit der Aufforderung zu einer Dank kundgebung für den hohen Schenkgeber der neuen Fahne durch den Ruf: Se. Majestät König Friedrich August Hurra! Der Redner hatte die rechte Begeisterung entflammt und jubelnd stimmte man ein. Die Musik spielte die Königshymne. Herr Oberpfarrer Ehmer nahm nun in herzandringenden Worten die Weihe der Fahne vor. In blütenreicher markiger Sprache feierte er die Fahne als Sinnbild des Mannesmutes, der Vaterlandstreue und der Kameradschaftlichkeit, dabei den Schützengesellschaften Worte der Anerkennung und des Lobes zollend. Grün und weiß werde die Fahne der Gesellschaft voranwehen, Grün die heilige Symbolik unseres irdischen Friedens, Weiß das Sinnbild der heiligen Freude deS Himmels: so weihe die Fahne die Gesellschaft zu einer Bringerin der Festesfreude. Unter präsentiertem Gewehr nahm dann der geschätzte Geistliche die Weihe vor. (Wir behalten uns vor, die herrliche Weiherede des Herrn Ober psarrcr noch ausführlich zu bringen, was heute wegen der Kürze der Zeit nicht möglich war.) „Brüder, weihet Herz und Hand" sang der Sängerbund, dann übernahm der Vor steher der Gesellschaft, Herr Hermann Berger, die Fahne und übergab sie dem Fähnrich. Dem hohen Scheu kgeber, Sr. Majestät dem König, brachte er ein Hoch. Herr Lehrer Eichler übergab mit einer bewegten herzlichen längeren Abschicdsredc die alte Fahne, deren Geschichte er im Geiste nochmals kurz vorüberziehen ließ, dem Vertreter des Königlichen Arsenals zu Dresden, Herrn Zeugleutnant Feh- l e r. Dieser wies in trefflichen Worten darauf hin, daß, wenn der Abschied auch schwer werde, doch tröstend für die Mit glieder der Gesellschaft die Gewißheit sein müsse, daß die alte Fahne in würdige Gesellschaft komme. Sie werde in Ge meinschaft mit den alten Fahnen ausbewahrt, die so oft in , Schlachten vorangetragen worden sind. Auch könne die Fahne bei gelegentlichen Besuchen in Dresden jeder wieder sehen. Mit einem Hoch auf die priv. Schcibcnschützengcsell- schast zu Frankenberg schloß Herr Leutnant Fehler seine An sprache. Nunmehr wurden für die neue Fahne mehrere Geschenkt überreicht. Herr Stadtrat Schieb! er übergab namens detz Menschenmengen strömten aus der Stadt und von außen her ' Festplatz, die nachmittags hier ankommenden Eisen bahnzüge waren überfüllt. Auf der Schützenwiese schob und drängte sich bald eine schwatzende, lachende Menge, die sich -MU für die Königlich AMruplmmW Mn, Sa; Königlich -Mnich nn- Sm Wirrt zn ImKmkng i. Za. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G- Roßberg in Frankenberg i. Sa. rlserLtsQ. Nr«. » rol «eLsvudarx, L, Voranä» ivkt diotvQ, «tSQS. Ink«. — VLrsIt«. n. »durg. jsort. Mirai. Luus«. stark dr dootoo» i. Srow. i cslsktr. «cuiL -. Soko».