Volltext Seite (XML)
weißes, kleines Häuschen . . . D Ä «UUWnLSLp. V Fabrikant: H. Tb. Böhme, A-G., Chemnitz. M^rös/'/ Verkaufsstellen durch Plakate kenntlich. U L sicht mit. erde am an er bi» Für den persischen sie späte- oermöge. und alle a Scheine ten oder Eilige sachte mmer ahnen ; all- i un- :Per- find, voll- Wien, »ädern zesamt n und 2000. «nder- pruchte reSden iden— brauchte iraphisch l Shiraz d würde ) Mosel- oürd« er HimsbMtMnii. Wohnungsnachweis für Familien« und Garvon- Wohnungen liegt im Rats keller aus. kiii 8elwjtl»eliss, 1'/, Jahr alt, ist billig zu der- kaufen Lichtenwalde Nr. 29. „Geh, Guschtav, woher r ihrem a. So räßeren at, auf finden, ten der idhölzer abe ve- Liefe- ;en statt nzünder enhand- für die en aber iblikums ! der zu dhölzern llndholz- u starken nhäusern e wenig- ammer : Teil) i stände genaue cd der n, weil itedener Bericht en Ab- Kreisen großen öglichst sich im familien- sammelt, ch lagern Färängis deutschen le. 't, gegen- »der, was ltes ist in e wir er- im ersten er Tat ist mg nah«. urch diese nner nicht wir un- rügt aus- Freundes, eben, daß eben und de. Wäre ler Wahr- ,lls wären > aussichts- n worden r, daß ich o all die» mal» noch IN/«»»«, «mv/teLtt rn großer- «u bütL-st«» Enthält 2O°/o Terpentinöl und Benzin. Hat aller größte Wasch- und Bleichkraft bei größter Schonung der Wäsche. Absolut gefahrlos! Ani in smsimi «ü llWi KM«!, Nereinsuachrichte» «s »ud Der Turnverein (D. T.) Frankenberg beging am 10. Juli eine ganz besondere Feier. Waren doch 50 Jahre verflossen, seit Herr Bruno Weißbach als Mitglied in den Verein ein- getreten war. Aus diesem Anlaß holte der Turnverein den Jubilar mit Musik und Fahne von seiner Wohnung ab und geleitete ihn nach Nerges Saal in GunnerSdorf. Aber auch noch 4 25jährige Jubllare wurden mitgeleitet, die Herren Robert Schramm, Ferdinand Schulze, Arno Bodenschatz und Richard Uhle mann. Nach Erledigung verschiedener Brreinsangelegenheiten ging der Vereinsvorsitzende Herr Kommerzienrat Arthur Schieck zur eigentlichen Jubiläumsfeier über, hob die Verdienste des goldenen JubilarS Weißbach, der dem Verein 30 Jahre alS Vor turner und Turnwart gedient, lange Jahre stellvertretender Vor sitzender und Turnratsmitglied und fast ebenso lange Hauptmann der Turnerfeuerwehr gewesen, aber auch unsern Verein im Gau turnrat vertreten habe, hervor. Da der Jubilar bereits Ehren mitglied des Vereins sei, können Ihm nur heute noch beste Glückwünsche dargebracht werden und Dank für alles, was er um den Verein getan. Zu den 25»ähriaen Jubilaren übergehend, hob der Herr Vorsitzende auch deren Verdienste um den Verein hervor, dankte ihnen ebenfalls herzlich, besonders Herrn Richard Uhlemann, der noch heute als Vorturner der Männerriege und Zeugwart dem Verein seine Kraft zur Verfügung stelle. Brausendes Gut Heil und Dank aus hundert Kehlen schallte den Jubilaren entgegen, ein Trunk aus der Jubiläumskanne, kredenzt vom Vor sitzenden, sollte die alte Liebe und Treue verlängern. Be wegten Herzens dankten die Jubilare und gelobten, dem Verein ferner in Treue anzugehören. Herr Privatmann Schramm gab feiner Freude noch besonderen Ausdruck, indem er der FreiübungS- riege 15 Paar Keulen schenkte. Ernste und heitere Ansprachen, hübsche Erzählungen auS der Jugendzeit der Jubllare, schöne Mufiksätze und Gesänge unterhielten vortrefflich. — Mit den genann ten neuen besitzt der Verein nun 90 Jubilare, darunter drei 50jäbrIge: DaS ist noch die alte deutsche Turnertreue, mögen noch recht viele ihr ergeben bleiben. rf. vemircbtet. * Die Herrnhuter Mtffionswoche, die bereits in den Jahren 1901, 1903 und 1906 eine große Zahl von Missions- arbeitern aus allen deutschen Landeskirchen versammelt hat, wird vom 11. bis 1S. Oktober d. I. zum 4. Male abgehalten werden. Die Brüdergemeinde in Herrnhut, dieser klassischen Missionsstätte, wird ihr abermals ihre Türen öffnen, trotzdem sie bereits im Frühjahr d. I. durch ihre große Synode stark in Anspruch genommen war. Von den beteiligten deutschen Missionsgesellschaften wird diesmal die einzige, die bisher noch nicht gehört worden, die Neuendettelsauer, zu Worte kommen, und zwar durch ihren aus Neuguinea zurückkehrenden be kannten Missionar Flierl. Ferner werden die Hermanns burger durch Fr. Räder, der mit Rücksicht auf das Harms- jubiläum eine Charakteristik von dessen Lebenswerk geben wird, und die Barmer durch einen Kenner der ärztlichen Mission vertreten sein. Auch die Judenmission wird diesmal durch Professor Hemann-Basel, der Laienmisstonsbund durch Professor Karl Meinhof sprechen. Mehrere der 21 bestehenden s Missionskonferenzen gedenken wieder eine Anzahl ihrer Mit- ? glieder mit Reisestipendicn auszurüsten. Der leitende Ausschuß der Misstonskonferenzen besteht aus folgenden 5 Mitgliedern: Sup. Petrich-Gartz a. O-, Pastor 0. Grundemann-Mörz b. Belzig, Dekan Haller-Tuttlingen, Pastor Paul Lorenzkirch bei Strehla a. Elbe und Missionsdirektor Hennig-Berthelsdorf bei Herrnhut i. Sa. * Eine hustende Pflanze. Man weiß, daß es fleisch fressende Pflanzen gibt, die nicht selten sogar Mäuse verspeisen, daß man Pflanzen kennt, die von Zeit zu Zeit hell auflachen, und daß gewisse Pflanzen Töne von sich geben, die wie ein unterdrücktes Schluchzen klingen. Nur wenige aber dürften von ! einer Pflanze gehört haben, die an einem chronischen Husten leidet, wie ein alter Invalide. Eine so merkwürdige Pflanze existiert wirklich und kommt in tropischen Ländern sogar sehr häufig vor. Ihre Früchte gleichen unseren Bohnen; sie ist so reizbar, daß sie durch ein Nichts aus der Fassung gebracht werden kann: sobald nur ein Staubkörnchen auf ihre Blätter fällt, füllen sich die Poren, die ihre Atmungsorgane find, mit Lust und schnaufen und fauchen wie Blasebälge. Sie fegen sozusagen den Staub weg und produzieren dabei kleine Ex plosionen, die man für Hustenausbrüche eines kleinen Kindes halten könnte. Die seltsame Pflanze wird wegen ihrer schönen Blätter vielfach als Zimmerschmuck benutzt. Da kommt es nun — so erzählt die Sidney Mail — nicht selten vor, daß in einem Salon, in welchem fich zwei oder drei solcher Pflanzen befinden, plötzlich ein Hustenkonzert beginnt, daß man glauben könnte, man befinde fich in einem Hospital. Und die Ver anlassung? Eine Dame hat auf die Blätter der mit dem Hustenreiz behafteten Pflanzen ein paar Puderkörnchen fallen lassen I * Der kleine Pseudomatrose. Auf dem Bahnsteig zu Spandau steht ein kräftiger Junge, augenscheinlich ein Schü ler, neben seinem Handkoffer und erwartet sehnsüchtig den Zug, der ihn zu seinen Eltern bringen soll. Er ist mit einem blauen Matrosenanzug bekleidet, wie ihn halbwüchsige Knaben zu tragen pflegen und wie ihn bei einiger Aufmerksamkeit selbst der Zivilist ohne weiteres als Phantasieanzug erkennt. Von den Unterosfizieren, die vorübergehen, kümmerte sich des halb auch niemand um den kleinen Pseudomatrosen; daß dieser keine Ehrenbezeugungen machte, fiel niemandem auf. DaS sollte aber anders werden, als ein junger, wahrscheinlich ganz srischgebackener Leutnant auf der Bildfläche erschien. Dieser sah den jungen Matrosen, wie er, ohne zu grüßen und ohne stramm zu stehen, lässig mit verschlungenen Armen seinen Koffer hütete, schritt zornentbrannt auf ihn zu und herrschte ihn an: „Wollen Sie nicht stramm stehen?!" Und nun kommt das Verblüffende, Unbegreifliche, das bei den Umstehenden laute Heiterkeit auslöste. — War es Ueber- raschung, die den Jungen zusammenzucken ließ, oder war es ein gewisser Ehrgeiz des Schülers, der sich wahrscheinlich sehr Ein gebrauchter mittler. Hand wagen mit Kasten und Schleife steht preiswert zu verkaufen BienSdors Nr. 58. wurde ein Portemonn. I VtllvktU m.Jnh. a.d. Winklerstr. Der ehrl. Find. w. geb., selb. geg. Belohn. Jreib. Str. 50, I abzug. 8»»oklrrrl»»«n v. Anlll gesunden. Abzuholen-Hainich. Str. 13, 1. II. Llag» meines HauseS in der Kirchgasse Nr. 4 per sofort oder später zu vermieten. Stadtmühle. Eine schöne an ruhige Leute zu vermieten Humboldtstraste SS. soll i dann nachher die Blutwurscht hole, wo du so gern ischt?" Gut ist's daß die Anfangsversuche nicht halten, Was wir uns von ihnen versprechen. Wenn die ersten Blüten alle Früchte brächten, Müßten die Aeste zerbrechen. enS nur je eia Paket Zündhölzchen abgegeben. Berschiedent« ch hatten die Geschäftsinhaber Plakate angebracht mit der nschrift: „Lager aufgeräumt. Alles ausverkaust!" — Da ach alledem der Verbrauch an Zündhölzchen nach Jnkraft- eten der Steuer wesentlich zurückgehen wird, so dürfte die ündwarensteucr dm Betrag von 2b Millionen nicht liefern. — Lh»r«. Einen eigenartigen Aufruf hat der u mehrjähriger Gefängnisstrafe verurteilte ehem. Schuldirektor och auS Thurm erlassen. Der Mann, der bekanntlich die hurmer Schulsparkasse jahrelang bestahl, ersucht jetzt vom Gefängnis au» um Einsendung freiwilliger Gaben zugunsten geschädigten Thürmer Schuljugend. Diesem Ersuchen tritt er Dresdner Lehrerverein öffentlich entgegen und gibt bekannt, aß laut gerichtlicher Entscheidung alle auf den Namen Koch ngehendm Gelder zur gesamten Konkursmasse des Schul- irektorS Koch zu schlagen sind. Freiwillige Gaben würden Iso ihren Zweck verfehlen. Auch die Familie des Schul« irektorS Koch hat an die deutsche Lehrerschaft Briefe um Unterstützung gerichtet, welchem Verfahren die Lehrerschaft ebenfalls entgegengetreten ist. DaS Mitgefühl mit der Thür mer Schuljugend hätte der Herr Direktor viel besser dadurch zum Ausdruck bringen können, daß er die Spargelder der Kinder unangetastet ließ. — Der ehemalige Schuldirektor Koch hatte hier mit 24000 Mk. eine Champignonzucht er richtet. Dieselbe ist für 24 Mark jetzt im Kochschen Kon- Mkurs veräußert worden. — Hoheuftetn-Mustthal. Das seit einigen hundert Jahren bestehende hiesige Erzbergwerk „St. Lampertus" hat vor kurzem den Betrieb eingestellt, da derselbe nicht mehr lohnmd genug ist. — Planen. Der 14jährige Schulknabe Fliegner stürzte beim Turnen und zerschlug sich den Schädel, so daß er starb. Wir suchen für den dortigen Platz per Oktober oder Januar tk^iurlevtunzx »lmv» n»ock«ru«u ei« SeoeliUttvIoIr»! mit m obrer»» grv»a«r«» 8vb»»Le»»t»r». EA ist langer Koutraktabschlust beabsichtigt, eventuell späterer Ankauf des Grundstücks in Aussicht geuommen. Reflektanten bitte« wir «m baldigste Angebote unter »»akLI»rU«b,t«r ««gäbe über Lage, «röste, Preis «nd sonstigen «»bereu Angaben unter V. 1818 a« A«»av»»t«1» ch Vogler ch. Cl. vbo»»»1tn. OeMnkllcbe Meinung. (Für diese Rubrik, in welcher die Stimmen aus dem Publikum Aufnahme finden, übernehmen wir nur die preßgesetzliche Verantwortung.) Stillstand ist Rückgang! Ein Beispiel, daß eine Stadt alles tun soll, um sich den Verkehr der umgebenden Landgemeinden zu sichern, gibt die Nachbarstadt Hainichen mit ihrer „Landwirtschaftlichen Handels bank". Die Natur dieses Geschäftsbetriebes bringt es mit sich, daß die Mitglieder aus weiterer Umgebung ihre Geschäfte persönlich abzuwickeln haben. Dabei zeigt es sich, daß auch die offenen Geschäfte der Stadt einen viel lebhafteren Verkehr der Landschaft an sich ziehen, als dies z. B. in Frankenberg der Fall ist. Will Frankenberg alles von sich weisen, was ein enges Band zwischen Stadt und Land an Nutzen für die Stadt bringen kann? Mitteilungen des kgl. Standesamts Frankenberg auf die Zeit vom 3. dis 1«. Jutt 1S0v. Geburten t 14, und zwar 7 Knaben und 7 Mädchen. 8) Eterbefälle: 8, und zwar 8 männlich« und 5 weibliche 0) Eheschließungen: 5, und »war »wischens Schneid:» Ernst Richard Großer in Merzdorf und Marie Hedwig Thomas hier. — Ingenieur Martin Walter Siegfried Ebell in Dresden «nd Marie Dora Naumann hier. — Färbereiarbeiter Hermann Otto Froh burg und Anna Helene Stiehl hier. — Zimmermann Rich. HanS Tittel in Niederlichtenau «nd Lina Frieda Jacob hier. — Postbote Karl Otto Seifert in Chemnitz und Anna Marie Simon hier. Arbeiterinnen werden gesucht. MN«, KIM L NSUSs, Webgeschirrfabrik, Oberlichtenau, Bez. Chemnitz Suche für befreundete Familie in Chemnitz sauberes, soiickos Mücken für Küche und Haushalt spätestens 1. August. Frau ve. 8tu«pk. Uanästrloken I Strümpfe z. Ganz- u. Anstr. w. ang. Humboldtstr. 30, P. wichtig vorkam, wril er schon für einen richtigen Matrosen gehalten wurde — genug: er nahm die Hacken zusammen, stand stramm, so gut und so schlecht er eS eben konnte, und sagte ganz treuherzig: „Ich diene ja noch gar nicht!" — DaS Gesicht des Herrn Leutnants in diesem Augenblick zu beschreiben ist unmöglich. Mit einigen hastig hervorgestam- melten Entschuldigungen und einem feuerroten Kopf eilte er so schnell als möglich dem AuSgange des Bahnsteiges zu, zum Gaudium der Umstehenden, die sich keine Mühe gaben, ihre Schadenfreude zu verbergen, und zum Gaudium mehrerer älterer Offiziere, die den Vorgang aus einiger Entfernung beobachtet hatten. * Brav», Herr Rektor! Die Universität von Ofen-Pest sandte an die Universität Gießen einige offizielle Drucksachen. Zur Empfangsbestätigung legte sie ein Formular bet, da» in ungarischer, lateinischer, englischer und französischer Sprache abgefaßt war. Deutsch scheint in Ofen-Pest unbekannt zu sein. Der Rektor der Gießener Universität hat aber mit Zustimmung de» Senats die Druckschriften zurückgesandt mit dem deutschen Begleitschreiben: man habe leider unter den bctgelegten Empfang», anzetgen kein zum Unterschreiben geeignete» Formular gefunden. — Da» nennt man noch Achtung vor der Muttersprache! Wenn man ihr nur recht häufig begegnen möchtet * Gg«; moder». „Wie heißt deine Frau mit Vor namen?" — „Grete." — Und deine beiden Verhältnisse?" — „Auch Grete." — „Also Gretchen in dreifacher Besetzung!" * Mm nette Firma. Buchhalter (zum andern): „Ich habe bei Meyer u. Ko. eine Stellung angenommen! Weißt Du etwas Näheres über die Firma?" — „O ja, . . . dort bringt es jeder zu einem Geschäftsjubiläum! . . . Erst jetzt waren drei Buchhalter 25 Tage dort!" * Die Herre« vnbe«. „Du, hier steht, daß die alten Aegypter in Keilschrift geschrieben haben. Kannst du dir Keil schrift vorstellen?" — „Vorstellen? — Na und wie! Mein Meister prägt mir auch immer Keilschrift ein." * Romantik. „Luise, denk' dir bloß, wenn jetzt mitten in diesem blauen See eine kleine grüne Insel läge, und auf der kleinen grünen Insel ein weißes kleines Haus; und kein Schiff legte an dieser seligen Insel unserer Liebe an, und keine andere Menschenwohnung wäre auf dieser Insel als unser WAn Aumchrtimr oder Sortiererin in angenehme, dauernde Stellung sofort nach auswärts gesucht. Gefl. Offerten unter 8. 9. 53 an die Exped. d. Bl. Rehme WM VMei sofort gesucht. AnckolpI» LI«1n, vorm. kug. l-isders L vo. S. Sonntag nach Trinitati». Peanwnoera. Vor«, '/,» Uhr Predigt üb« »MH. 5, 20 bis 26. Pastor Srll. — Borm. '/^1 Uhr KindrrgoUrSdirnst Obrrpf. Ehm«. Dir gcrhrtrn Heiserinnrn wrrdca acbrtrn, fich Sonnabend abend« 8 Uhr zu kurzer U«sprrch«ng in drr Sakristei einfindrn zu wolle». — Wosten- amt Pastor Meter. Getauft: Heinrich Arthur Barthel», Hausmann« h., G. — Albin Brun» Siegert-, Musiklehrcr» h., T. — Paul Arno Jacob«, Maschiarnarbett. h, S. — Johann Gotthelf Max Jarosch«, Zigorrenard. h., Zwilling«» lichter. — Friedrich Heinrich Iuliu« Peter Lagneau«, Schriftsetzer» h, T. — Wendelin Burda», Schneider« h, T. Beerdigt: Ernst Sabeck, lediger wandernder Brauer, «6 I. » M6 L. — 1 unehel. ungrtaustr L, h., 22 T. — Frau Wilhelmine Rosalie Winkler ged. Parthey, weil. Johann Samuel Winker«, Bürger» und Webermeister« h., hintrrl. Witwe, 82 I. 8 M. 8 T. — Eduard Her mann Albert, Bürger und Gärtner h-, ein Ehemann, 60 I. 11 ». 4 T. — Johanna Erna, Georg 8mU Preißler«, anf. Bürger« und Musiker« h-, T., 11 M. 24 T. — Heinrich August Tauscher, Fabrikarbeiter in Ditter«bach, ein Ehemann, 66 I. 2 M. 18 L. vder» «u» »KVerwies«. Borm, v.v Uhr Predigtaolte«dtenst: Tert: Matth. 5, 20—26. Abend« 7 Uhr Versammlung de« Jungsrauenverein«. Dien«tag abends Turnstunde de« JünglingSvereinS. — Getauft: De« EifendreherS E. Fr. Buschmann in Oberwiesa S., Franz Walter. — De« Eisenbohrer« R. E. Reichert in Oberwiesa S, Emil Martin. Ulöh«. Vorm. 8 Uhr Beichte, Pastor Schilbach. Borm. '/.» Uhr Predigt, Matth, k, 20—26. Pfarrer Axt. — Wochenamt Pfarrer Axt- — Getauft: De« TüllweberS Max Alfred Läse» in Plaue, T., Rebekka Melanie. — De« Privatexpedienten Hermann Emil Lohse in Flöha T., Anna Elsriede. — De« Hausdiener« Joel Rudolf Müller in Flöha S., Rudolf Erich. — DeS Bäcker« Max Hösel in Falkenau S., Fritz Jo hannes. — De« TüllweberS Alexander MöbiuS in Falkenau T-, Reina Johanna. — Del TüllweberS Ernst Otto ltrrllner in Plaue T„ Marta Marie. — DeS TüllweberS Otto Hermann Helbig in Plaue T-, Frieda Hildegard. — DeS Bodenarbeiters Robert Otkar Uhlig in Flöha T.. Hilma Walli. — Der Fabrikarbeiterin Ernestine Smillie Gärtner in Plaue T., Ella Luise. — DeS Monteurs Ferdinand Pieschel in Flöha T., Ida Herta. — Beerdigt: DeS Fabrikarbeiters Rob. Rich. Uhlig in Flöha S-, Richard Albert, II 1 — DeS Handarbeiter« Max Emil Steinert in Flöha S., Kurt Willi, 4 M. — Erna Mart« Richter in Falkenau, 12 I. W.MMfll'mWll vsrstisoso Herren, wslvde weios p»wnt»»tt. geeodütrt pserst-deosten u. stnru passsosts Artikel stirelct »u kksrstsdosltrer verkaufe» wollen. Ollsrt. u. ii. 47 nu st. Lxpeä. st. SI»std«ok«r rsitmig, st.-Slzüliß, erd. WW M sucht sofort Aaumetster Polster. Line kociitrngenSe Ruk steht, weil überzählig, zu ver kaufen bei Ernst Müller, Sachsenburg. MÄikIMLL Sachsenburg Str. 41. We 8tüe mt MWe u. Zubehör a. d. Reichsstr. per 1. Aug. od. sp. z. verm. L. rrnnb«. u. ndxssokiosseu in 3 Mr Mte, oaodweisbsr rentable k»drik-, kngro»- u. tLllingssodilN«, sowie Semnklllost«, 8llt«r «to. baden wir sofort nood LLuLvr unü Uoswntrolse Ikotnr«!, nur »o- Ustrr vdMt« In fester pr«I»I»g« n. Srnaok« lldsr gear Oeuteoblanst. sslZvIlSl- L flulmvi'I, l-kipttg. MMömW „Kolibri", fast neu, mit Laternen und Hupe, ist preiswert zu ver kaufen. I. Pelleter, Hainichen. I Spiegel Mühlgraben 8, I.