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Die Re gierung ist in der Lage, so alle Depeschen die Zensur pas sieren zu lassen. «L M 'S ZK er darunter auch Anleitungen ,en von Früchten re. (von 60 LUkStvM lloeddiied Große Ausgabe, 20. Auflage, S.75 Mk., Meine Ausgabe 1.20 Mk., Webers bürgerliche Küche 1.50 Mk-, sowie eine gross« äuswata von Sch und HM- 1VLL - IOLL NM WM NM WM I lM NM NM 11LL oaeb kknsnspklLpung. Die gemeinen, ehrenkränkenden Beleidigungen gegen Herrn und Frau «lattln« In l.Ioktoa«»IS« nehme ich hiermit reuevoll zurück. Marie Bergelt, SraunsSort >3. Rubrik l» Xeumünatvr Irr Holst tu«Lt »um baldigen Antritt strebsamen, energischen jungen Mann oder Meistergehilfen. . praktisch und theoretisch vollständig beherrschen und befähigt sein, dem Betrieb al- Meister selbständig vorzustehen. Offerten unter LS. <S an die Exped. dss- Bl. Sonn- nnS kosttass 4. V»go»u.sso. vemttcbttt. * Wege« Verleumdung verurteilt. Au» Rom wird gemeldet: Die Gattin de« bekannten Komponisten von „Ma dame Butterfly-, Puccini, ist wegen Verleumdung ihrer Zofe zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die Dame hatte die Zofe verdächtigt, mit ihrem Gatten Beziehungen unterhalten zu haben. DaS Mädchen beging infolgedessen Selbstmord. Die angrstellten Ermittelungen ergaben jedoch, daß die Beschuldigungen jeder Grundlage entbehrten. * Et« in» Meer vers»ake«er v«lk«a. Ein tätiger Vulkan, der sich vor einigen Jahren auf einer kleinen Insel der Aleuten-Gruppe (westlich von Alaska, Nordamerika) ge bildet hatte, ist jetzt durch ein neues Seebeben am 21. Juni unter den Meeresspiegel versunken und hat an der Stätte, wo er vordem emporragtr, einen kochenden See hinterlassen. Der amerikanische Zollkutter „Perry-, der jetzt nach San Fran cisco zurückgekehrt ist, hat festgestellt, daß der Gipfel des Vul kans fast unmittelbar unter dem Meeresspiegel sich befindet; in seiner Nähe wurde eine Wassertemperatur von 240 Grad P. Hitze gemessen. Das Fahrzeug näherte sich soweit, als die Hitze des Wassers es ermöglichte; in das Meer hinabgelassene Eier wurden nach wenigen Sekunden als fertig gekocht wieder emporgezogen. Das Leben, eine Prüfung, So heißt es allgemein: Doch will dabei ein jeder Examinator sein. M Voklgerücke Mdiens heften sich Ihrer Person an, wenn Sie das Veilchenseiien- pulver Goldperle verwenden, bei welchem außerdem noch jedem Paket ein hübsches und praktisches Geschenk gratis bei- gefügt ist. Fabrikant: Carl Gentner, Göppingen. . Obacht wegen der vielen minderwertigen svnUiLtAAtfXO. Nachahmungen!! Bäder, Ausflüge und Sommerfrischen. Di« LS. Ortentfahrt beginnt am 10. August und führt von Triest nach Korfu, Athen, Konstantinopel, Smyrna, durch Syrien-Pa lästina nach Aegypten. Die 37tägtge Reise kostet ab Triest bis wieder Triest 1. «lasse 1S0O Mk., 2 «lasse 1100 Mk. Der Preis der IvtSgigen TeiUour Triest-Konstantinopel (Aufenthalt 4 Lage) stellt fich für 1. Klasse auf SSO Mk, für 2. Klaffe auf 320 Mk. Ab Konstantinopel kostet die 31tägige Reise bis Triest 1. Klasse 1050 Mk-, 2. «lasse 870 «k. Die Beteiligung von «onstantinopel ab am 10. August, bis Triest am 14. September verursacht kür die 27 Reisetage, ohne«air», 2. «lasse 5S0 Mk. «osten. Ausführliches Programm »er senkst kostenfrei Herr Jul. Bolt- Hausen in Solingen, der di« Reise persönlich leitet. ad Leip»!? in »d In Uo»»n«l» »d Uvssvvtll 5" SLL 7ll sri »sr SLL OLL SLL SM SLL SLL SLL SLL SLL 6LL KLL «LL KLL 7LL 7LL 7LL 7LL 7LL 7LL 7LL KLL SLL «t iau 71« 7" 8" 8«» 817 8" 10°» Si ¬ ll«» — Der Kaiser besichtigte die kaiserliche Werst in Kiel. — Die Nachricht von einem Zusammentreffen des Zaren mit dem Kaiser in nächster Woche kann als nicht zutreffend angesehen werden. Dagegen ist es nicht aus- , geschlossen, daß die beiden Monarchen in den letzten Tagen i des Juli oder den ersten des August eine Begegnung haben werden. Der Aar trifft am 31. Juli vor Cherbourg ein, i entweder wird die Begegnung auf der Reise dorthin oder auf der Rückfahrt von dort stattfinden. Ein auf letzteren Zeit punkt festgesetztes Zusammentreffen wäre auch möglich, wenn der Kaiser seine Nordlandreise machen würde, die diesmal ja abgekürzt werden würde. : — Der Reichskanzler Fürst von Bülow empfing am Mittwoch den Vorsitzenden des vor kurzem gebildeten Bundes deutscher Redakteure, Dr. Hermes, und nahm dessen ! Darlegung über die Aufgaben und die Zwecke des Bundes mit Interesse entgegen. Fürst Bülow bekundete Sympathie für das Gelingen dieser Bestrebungen. - — Fürst Bülow und der neue Bauernbund. . Auf das von dem Deutschen Bauerntag in Gnesen an den : Reichskanzler gerichtete Telegramm ist bei dem Präsidium des ' Deutschen Bauernbundes folgendes Antworttelegramm ein- - gegangen: „Für Ihre telegraphische Begrüßung bisten Dank. Die Stärkung des Deutschtums in der Ostmark und der Schutz der deutschen Landwirtschaft sind Lebensbedürfnisse unseres Volkes. Daran wird weder eine neue Gruppierung der Parteien, noch ein Personenwechsel in der Regierung etwas ändern können. Reichskanzler Fürst Bülow. - — Die deutsche Kleinstaaterei hat jetzt wieder einen Zoll Boden unter den Füßen verloren. Die beiden schwarz - burgischen Fürstentümer, die seit einiger Zeit bereits durch Personalunion verbunden waren, haben jetzt auch einen gemeinsamen Minister bekommen. Der bisherige Staatsminister von Schwarzburg-Sondershausen, Dr. Petersen, ist in den Ruhestand getreten. Seine Geschäfte sind dem Staatsminister von Schwarzburg-Rudolstadt, Freiherrn von der Recke, mit übertragen worden. Auf dem Wege der administrativen Ver einigung der beiden Fürstentümer ist damit rin bedeutender Schritt vorwärts getan worden. — Polizeilich ausgewiesen wurde der Vorsitzende des Rixdorfer Bildungsausschusses, der aus Rußland stammende Schriftsteller Löw. Auf Veranlassung des Polizeipräsidenten von Nixdorf wurde ihm der Ausweisungsbefehl mit der Maß gabe eingehändigt, daß er innerhalb 24 Stunden das Gebiet des preußischen Staates zu verlassen habe. — Der Vorsitzende des Gesamtverbands der Evan gelischen Arbeitervereine Deutschlands, v. Weber, hatte an den Fürsten Bülow folgendes Schreiben gerichtet! „Durchlauchtigster Fürst! Hochgebietender Herr Reichskanzler! Ew. Durchlaucht wollen gestatten, daß ich im Namen meiner Kameraden vom Gesamtverband der Evangelischen Arbeitervereine Deutschlands Ew. Durchlaucht die tiefe und aufrichtige Betrübnis darüber ausdrücke, daß Sie von Ihrem Posten zurücktreten wollen. Wir werden Ew. Durchlaucht stets für das freundliche Wohlwollen dankbar sein und bleiben, das Sie unserer Sache und der ganzen christlich-nationalen Arbeiterbewegung zuaewandt haben. Möge Gott der Herr Ew. Durchlaucht nach der Masse von Arbeit, Mühe und Sorge, die Sie im Dienste des Vaterlands getragen haben, einen gesegneten, friedvollen Lebensabend bescheren!" Hierauf ist vom Fürsten Bülow folgende Antwort ein gegangen: „Euer Hochehrwürden danke ich aufrichtig für das freundliche Schreiben vom 30. v. M. Die christlich-nationale Arbeiterbewegung nach Kräften zu fördern, habe ich immer für meine Pflicht gehalten, weil ich ihre Bedeutung für die gesunde Entwickelung unseres politischen und sozialen Lebens wohl zu würdigen weiß. Mit der Versicherung besonderer Hochachtung Euer Hochehrwürden sehr ergebener Bülow." Gerbte«. — König Peter liegt schwerkrank im Konak zu Belgrad darnieder. Der König leidet an den Folgen einer Nikotinvergiftung, die er sich durch den übermäßigen Genuß von starken Zigarren zugezogen hat. Auch hat er durch den kürzlich erfolgten Sturz vom Pferde eine leichte Nerven erschütterung davongetragen. Persien. — In Persien sind die Dinge auf dem toten Punkt an gelangt, mit einer eventuellen Einnahme Teherans dürften die Revolutionäre noch nicht am Ende ihrer Wünsche stehen. Rußland protegiert neuerdings stark Sidi Khan, einen nahen Verwandten des Schahs, und man darf darin ein Symptom für das Ende des letzteren erblicken. Ob aber mit dem Per sonenwesel auch ein Systemwechsel für Persien verbunden ist, zumal Rußland trotz aller Neutralitätsbeteuerungen gewillt ist, in der Bestimmung der inneren Verhältnisse Persiens mit zureden, bleibt abzuwarten. Marokko. — Die Situation in Marokko ist so unklar wie möglich. Soviel aus den vielfach sich widerfprechenden Meldungen her auszulesen ist, tobt der Kampf zwischen den beiden feind lichen Brüdern Mulay Hafid und Mulay Kebio noch. Rasch scheint das Kriegsglück seine Launen zu wechseln. Fez soll von den Truppen der Empörer umzüngelt sein, eine Be freiung der Stadt erscheint ausgeschlossen. Amerika. — Das Handelsabkommen mit Deutschland. Aus Washington wird gemeldet: Der bekannte Politiker Aldrich tritt dafür ein, daß die Kündigung vom 30. April als offiziell und endgültig betrachtet wird. Danach wäre das deutsch amerikanische Handelsabkommen am 31. Oktober abgelaufen. Fraglich bleibt es, ob das Staatsdepartement dieser unsinnigen Politik nachgeben werde, doch fällt Aldrichs Meinungswechsel schwer ins Gewicht. — Die Revolution in Kolumbien. Rach einem Telegramm aus Bogota hat rin Teil der Truppen in Barranquilla sich am 4. Juli gegen die kolumbische Regierung erhoben, die Mitglieder der Munizipalität gefangen gesetzt und Gonzalez Valencia zum Präsidenten aus- gerusen. Die Polizei wurde aus der Stadt vertrieben; mehrere Dampfer auf dem Magdalenenstrom wurden beschlagnahmt. General Perdomo geht morgen mit 3000 Mann, die auf sechs . Dampfern untergebracht sind, von Honda nach Barranquilla. — Eine weitere Depesche aus New-Jork berichtet uns: Aus Colon wird gemeldet, daß die Telegraphenverbindung mit den Städten Kolumbiens, in denen die Revolution ausgebrochen ist, völlig darniederliegt. Die Telegramme müssen vom At lantischen Ozean nach Bogota gehen, von dort nach Buena ventura an der Küste deS Stillen Ozean» weiter telegraphiert 8»» 8»« 3« 7 8" 3" 40z «LL 4>» SLL 11LL 11LL HL« 11LL 1111 11LL 11LL 12LL - ! 8" — 8" — 7«« — 71» — 717 — 7»» - 7»1 8»» 10-» 7'« 8>7 10" 10" 10^« 10" 11«, 11" 11" 11»« 11" 11" 1117 11«« 11" Suche rum 18. Juli eventt. 1. August «I» oravatllvl»«« Krau Gertrud Schröder, Limbach i. Sa., Helenenstr. 2. Ein lOfäbrigeS Mädchen, welch, bi» letzt a. d. Lande ged, sucht möglichst bald anderweitige Stellung. Näheres durch VMK. »»»»«, Friseur, Frankenberg, Töpferstraße 14, im Tunnel. t MEtwÄedei finden gute Stell. Mit Buch zu melden bei Stellungsvm. Burda, Freiberger Straße 36. Ordeutl. 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Berlia., In dem Zentralverband der Maurer beschlossen die organisierten Putzer, die höchst entlohnte Gruppe im Maurergewerbe, welche achtstündige Arbeitszeit bei Abschlags zahlung von 8 Mk. täglich fordern, am nächsten Montag ans allen Arbeitsstätten die Entlohnung der Träger vom Arbeit geber zu fordern, die bisher der Putzer zu bezahlen hatte, und wo diese Forderung verweigert wird, die Arbeit nieder zulegen. Berlin. Das „B. T." berichtet von einem Konflikt zweier Deutschen in Paraguay mit dem Polizeipräsidenten Arce in San Bernardino. Als die Deutschen v. Plessen und Kriese sich der Besitzerin eines Restaurants, die von Arce zu dringlich behandelt wurde, annahmen, requirierte Arce drei Soldaten und ließ die beiden gefangen nehmen und miß handelte sie mit der Reitpeitsche. Schließlich wollte er sie erschießen. Angeblich infolge Reklamation des deutschen Geschäftsträgers wurde Arce seines Amtes enthoben und in Haft genommen. Das Verfahren gegen ihn wurde eingeleitet und von der Regierung von Paraguay das tiefste Bedauern ausgesprochen. Berli». Der „Matin" bringt aus Tanger die Mit teilung, wonach die deutsche Gesandtschaft in Tanger am Mittwoch an ihre Regierung in Berlin das telegraphische Ersuchen gestellt hat, angesichts der drohenden Situation in Marokko Frankreich zu ersuchen, es möge sofort im Namen Europas für die Wiederherstellung ruhiger Zustände in Marokko eintreten. Berlin. Der Besuch der Reichstagsabgeord neten beim Grafen Zeppelin wird, wie der Präsident des Reichstages, Graf Stolberg, in der heutigen Reichstagssitzung mitteilte, anfangs September stattfinden. Berlin. Das Ergebnis der gestrigen Verhandlungen zur Erneuerung des Kalisyndikates ist eine Verständigung über ein neues Kalisyndikat auf fünf Jahre. Kaiser-Wtlhelm-Kanal. Bei der Durchfahrt der Hoch seeflotte entstand in der Kurve bei Grüntal eine 5 0 Meter lange Rutschung der Kanalböschung. Von Bruns büttel Koog sind sofort Bagger zur Beseitigung des Hinder nisses abgegangen. Sttthlweitzeubvrg. Bei dem Neubau der Gewerbeschule stürzte das Gerüst ein, wobei sechs Maurer schwer verletzt wurden. Zürich. Seit vier Tagen wüten schwereGewitter- stürm e in der ganzen Nordschweiz. Es schneit unaufhörlich, der Schnee, der bis 1500 Meter Talhöhe sich herab erstreckt, hat den Pilatus, Rigi und die übrigen Boralpen dicht bedeckt. Der Fremdenverkehr ist so gering, daß große Finanzkalami täten befürchtet werden. Parts. Der ehemalige DeputierteBos stellte gestern im Hofe des Senats den Finanzminister Caillaux wegen einer abfälligen Aeußerung, die er über die Haltung des Exdeputierten in der Frage des Uebereinkommens mit den Schiffahrtsgesellschaften getan hat, zur Rede. Es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Abgeordnete dem Finanzminister zwei Ohrfeigen gab, Caillaux erhob darauf den Stock, trat einen Schütt zurück und sagte dann: „Ein Angriff von Ihnen ist keine Beleidigung, doch wird die Sache noch weitere Folgen haben." — Wie eine weitere Meldung besagt, hat Finanzminister Caillaux dem früheren Abgeordneten Bos seine Zeugen geschickt. Washington. Der Senat nahm in der gestrigen Sitzung die Tarifbill mit 45 gegen 36 Stimmen an. Boransstchtliche Witterung für Sonnabend, 40. Jultr Südwestwind, ausheiternd, meist trocken. Brechdurchfälle und EommerviarrhSe« verhütet man am leichtesten durch die Ernährung der «Inder mit „«ufeke", welche» leicht verdaulich ist, den Magen und Darm schont, und den Darmbakterien einen schlechten Nährboden darbietet. Bei schon bestehenden Magen- und Darm- fiörungen gibt man „«ufeke" stets mit Ausschluß der Milch. °8"° ^20^ 8" 12»» S»i 12" Vst? 12»» 9" 12" 12" 9" 12«« S" 12»« — 1«» —' 1»» — 1" —— 1'« — 1" — 1«» — 241 —» 3" — — — 4»»