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steirischen Voll-dichter Peter Rosegger ein herzliche- Schreiben tmpsangen, in dem r- u a. heißt: Ich gehöre zu Ihne«, kennte aber nicht nach Weimar kommen, da ich aus Gesund heit-rücksichte» das Reisen schon seit Jahren aufgebt« mußte. Unvergleichlich wichtig ist eine Reform unserer Schulen. Wir müssen aus den Humanitären Schulen humane Schulen machen, wenn de- Lebens grüner Baum nicht in der Staub- wüste der grauen Theorie ganz und gar verkümmern soll. Der Dichter befürwortet dann seinen bekannten Plan, ein Kapital von zwei Millionen Mark auS freien Beiträgen zu sammeln und dafür gute Grenzschulen zu bauen. — Aus dem in Berlin tagenden 20. Internationalen Berg arbeiter-Kongreß wurde rin von den englischen Dele gierten eingrbrachter Antrag wegen größerer Sicherheit gegen Gefährdung de- Leben- in den Gruben angenommen. Der Antrag lautet: Der Kongreß beklagt den sehr großen Verlust an Menschenleben, der beständig in den Bergwerken jedes Lande- vorkommt, und sordert alle europäischen Regierungen auf, das Einbringen von Gesetzen zu beschleunigen, durch die solchen schrecklichen Unfällen entgegengrwirkt werden kann. — Die Ansiedler in der Ostmark als politische Partei. Dank der Rührigkeit der Ansiedlungskommission sind zurzeit etwa 16000 Ansiedlerfamtlien in der deutschen Ostmark ansässig gemacht worden. Sie bilden, zumal sie auch materiell recht gesichert dastehen, ein« zuverlässige Stütze des Deutschtums im Kampfe geaen die Polen. Es ist nur zu begrüßen, wenn in den Ansiedlern ein gewisses Selbst- bewußtsein und nicht etwa ein lähmendes Abhängigkeitsgefühl sich bemerkbar macht, je mehr Rückgrad der deutsche Mittel stand in der Ostmark gewinnt, desto besser steht eS um die allgemeine Entwicklung dort. Ein kräftiges Leben rührt sich in den Reihen der Ansiedler. Sie sind drauf und dran, den Ansiedlerbund zu einer politischen Organisation auszubauen, die einmal zu einem nicht zu unterschätzenden Faktor werden kann. Auf der im Juni in Gnesen tagenden Ansiedler-Ber- sammlung soll gegen die Schaffung von Rastgütern mitten in AnsiedlungSdürfern Einspruch erhoben werden. Auch will man eine größere Vertretung des AnsirdlertumS auf den Kreistagen befürworten. Weiter ist die Schaffung eines eigenen PreßorganS in Aussicht genommen. Koloniale». — Von der Schule in Südwestafrika. AlsamLI. April vorigen Jahres die Lüderitzbuchter Schule mit 27 Schü lern eröffnet wurde, konnten von diesen nur 12 deutsch sprechen, die übrigen sprachen holländisch oder englisch. Im Laufe des Schuljahres vermehrte sich die Schülerzahl auf 46. Auch von diesen Kindern sprach nur die Minderheit deutsch. Jetzt, am Schluffe des Schuljahres, hat der Unterricht in der deut schen Sprache solche Fortschritte gemacht, daß auch die nicht deutschen Kinder imstande sind, sich mit ihren Kameraden resp. Kameradinnen zu unterhalten. Niederlande. — Die Tagung des Internationalen Kolonial- Jnstituts wurde im Haag durch den Prinzen Heinrich der Niederlande, der bei den Beratungen den Vorsitz führen wird, eröffnet. Der holländische Kolonialminister begrüßte die Mit glieder des Instituts. Den ersten Gegenstand der Beratung bildet das Unterrichtswesen für Eingeborene in den Kolonien. Den Bericht erstattet Abendenon, der frühere Chef des Unter richtswesens in Indien. Von deutschen Mitgliedern des In stituts sind anwesend u. a. Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg, Staatssekretär Dernburg, Konsul Vohsen, die Professoren Laband-Straßburg, und Köbner-Berlin, Gesandter Graf Götzen, Graf Schoenitz. Herzog Johann Albrecht und Staatssekretär Dernburg sprachen im Laufe der Debatte über die Heranziehung der Eingeborenen zur Lehrtätigkeit. Türkei. Ä»- Nach einem am Montag veröffentlichten Jrade des Sultans ist der deutsche Generaloberst v. d. Goltz auf vier Monate nach der Türkei zur Reorganisation des türkischen Heeres berufen worden. — Der Sultan verfügte, wie der „Osmanische Lloyd" erfährt, daß alle Prinzen des Kaiserhauses öffentliche Schulen besuchen sollen. Die beiden jüngsten Prinzen werden in einer nach den Plänen französischer Lyzeen einge richteten Schule von Galata-Serai untergebracht, in dessen Internat sie ohne Bevorzugung leben werden. Die älteren Prinzen werden Hochschulen besuchen. — Das bedeutet einen ganz beträchtlichen Fortschritt, denn bisher wurden die Prinzen wie Gefangene gehalten. vemtrcdter. * K»ser«e»rr«»p. Am Montag abend entstand in Magdeburg im Dachstuhl der Pionierkaserne ein Großfruer, dem der Dachstuhl vollständig zum Opfer fiel. Außerdem verbrannte ein Teil der in einem Raume des Dachstuhls untergebrachten Papiere, welche die Regimentsgeschichte ent hielten. Ferner der Vorrat an Zielmunition, die bei der Explosion ein Geräusch wie das ununterbrochene Abgeben einer Gewehrsalve verursachte. Durch das Einschreiten der Feuerwehr gelang e-, das ausgedehnte Gebäude im übrigen zu erhalten. Trotzdem ist der angerichtete Schaden bedeutend. * Dram« eines Deserteur». Aus Torgau wird berichtet: Am Sonntag versuchte während des Kirchganges ein Festungs gefangener namens Schröder, der eine Strafe wegen Fahnen flucht abbüßte, zu entfliehen, wurde aber von einem ihn verfolgenden Unteroffizier in den Rücken geschossen und auf der Stelle getötet. * Mne furchtbare Bluttat setzte nach einer Meldung auS Madrid die ganze Provinz Bilbao in Aufregung. Im Dorfe Arrusa wurde ein Mann plötzlich vom Wahnsinn be fallen und überfiel, mit einem Dolche bewaffnet, die Passanten. Zwei ältere Männer und drei Frauen tötete er. Nach großen Anstrengungen gelang eS der Gendarmerie, sich seiner zu be mächtigen und in ein Irrenhaus zu schaffen. . * Jft'S Dicht»», »der Wahrheit f Eine kuriose Ge schichte erzählen sich pommersche Blätter. I» einem Städtchen stattete nachts ein Dieb dem Gehöft eine» Bauern einen Be such ab. Um einzubrechen, benutzte er eine auf dem Gehöft befinLllche Leiter. Diefe aber -war, entgegen der für den Ort geltenden Polizeiverordnung, ohne eiserne Spitzen. Sie siel UM, der Dieb verunglückte und brach ein Bein. Nun soll der Besitzer dem Herrn Einbrecher die durch den Schenkel bruch entstandenen Kurkoste« und eine Entschädigungssumme zahlen! — Der Fall, wenn er sich wirklich so verhalten sollte, eröffnet vielversprechend« Perspektiven. Angenommen, ein Ein brecher plagt sich eine ganze Nacht mit dem Ausbrech«» eines eisernen GeldjchrankS ab, um schließlich zu finden, daß er leer ist, muß dann der Besitzer auch Ersatz für verlorene Ar beitszeit und Abnutzung der Werkzeuge leisten? * Wegen verschmähter Liebe. In Zühlrn bei Arend see hat der Dienstknecht Johann Lempke auf die Tochter seines Dienstherrn, des Landwirts Hilzenseld, einen Schrot schuß abgegeben und da- Mädchen lebensgefährlich verletzt. Dieses halte die Werbung Lempkes abgewiesrn und sich mit einem anderen Bauernburschen verlobt. Nach der Tat schoß sich der Eifersüchtige einen Schrotschuß in den Mund, der den sofortigen Tod herbeiführte. * Eta Irrt»« »er Natur. I» einem bayerischen Dorfe wurde ein Kind geboren, da» ein richtiges Zyklvpenauge hatte Die beiden Augenhöhlen waren mit einer Haut verwachsen, während sich mitten aus der Stirn ein völlig ausgebildetes menschliches Auge befand. Das Wesen starb sofort nach der Geburt. * Die Verlobung g»stav nagel- mit einer Colbitzer Büraerstochter hat nicht lange gewährt. Sie ist bereits wieder gelöst. Ein Colditzer widmet dem Naturapostel folgenden AbschiedSverS: nun leb wol du kleine gase nun leb wol du städtchen traut ich zi weiter meine strase leider aber one Braut als ich kam dereinst „in sriden" sa ich frida — — und war hin sie ist futsch, — eS weis die libe das ich — gustaf nagel bin. - jetzt, wo grünen ale auen und die erde nicht so kalt kann ich gras nun wider kauen kraut und kol gibts ja auch bald. und so pack ich meine fachen fane und Harmonium ächt nicht hin wie ale lachen und se mich wo anders um. und Wens mir fileicht noch möglich einer mal zu imponirn bin bereit ich stündlich täglich sie zur braut mir zu erkürn. * Der König auf dem Bahnhöfe. Aus Breslau wird dem „Berl. Börs.-Kur." folgender amüsante Vorfall berichtet: Der König von Württemberg sollte, von Oberschlesien kom mend, in der schlesischen Hauptstadt eintreffen. Der Bahn hofsvorstand hatte auf dem Hauptbahnhofe im Fürstensaale einen würdigen Empfang vorbereitet. Doch der König spielte ihm einen Streich. Nach seiner Ankunst entstieg er gemäch lich seinem Salonwagen, schritt unerkannt durch das Men schengewühl hindurch nach dem Droschkenhalteplatz, setzte sich dort in eine Droschke zweiter Güte und unternahm eine Spa zierfahrt durch die Stadt, während inzwischen der Bahnhofs vorstand sehnlichst auf den König wartete. Als dieser nach einer reichlichen halben Stunde zurückkehrte, zog er eS vor, sich auf die Veranda in der Verkehrshalle des Hauptbahn hofes zu setzen und dort einen Schoppen Bier zu trinken. Dann reiste der König weiter. * Beachtenswerte Balloufahrteu haben während der Feiertage stattgefunden. Der Schweizer Ingenieur Leder mit vier anderen Herren stieg in Bern mit dem bekannten Ballon „Helvetia" aus und überflog den Montblanc. Der Ballon landete nach guter Fahrt in Frankreich. — Englische Luft schiffer machten eine Nachtfahrt über den Kanal nach Frank reich hinein. Ihre Fahrt ging nicht ganz glatt von statten, sie mußten, um oben zu bleiben, ihre Kleider und Nahrungs mittel über Bord werfen. Theater, Kunst und Wissenschaft. Ein BurriauSkaudal. In vielen Zeitungen ist zu lesen: Ani Dienstag sollte im Kgl. Opernhaus die Oper „Bohdme" zur Ausführung gelangen. Karl Burrian hat darin die Rolle des „Rudolf" zu singen. Zufälligerweise hatte aber gerade an diesem DienStag der Dollarsänger seinen „nassen" Tag und befand sich bereits vormittags beim Frühschoppen in einer bekannten, von Künstlern vielbesuchtenWeinkneipe. Aus dem Hoftheaterbureau schickte mau einen Diener zu Herrn Burrian und ließ, da er im Theater zur angesetzten Probe nicht erschienen war, anfragen, ob er den „Rudolf" singen werde. Burrian erklärte dem Boten, daß er das jetzt noch nicht wissen könne. Atan schickte darauf um 1 Uhr und um 4 Uhr nachmittags wieder in die „Frühschoppenknripe", erhielt aber auf dieselbe Anfrage wieder die gleiche Antwort. Da riß dem Generalintendanten des Hoftheaters der Geduldsfaden und er bestimmte kategorisch, daß Herr Vogelstrom von der Mannheimer Oper, der zufällig zu einem Gastspiel in Dresden eingetroffen war, Burrians Rolle singen solle. Am Abend, als sich der Mann heimer Sänger bereits in der Garderobe befand und ein auS- verkaufteS Haus auf den Beginn der Oper wartete, erschien Karl Burrian ebenfalls in der Garderobe und erklärte mit einem Nach druck, der keine Widerrede duldete, daß er die Rolle singen werde. Kurzum, es entstand ein „Sängerkrieg", der aber keineswegs lustig endete, da Herr Burrian schließlich auS dem Hause hinauskompli mentiert worden sein soll. Jedenfalls ist der Effekt derart, daß Burrian, der Erzürnte, am nächsten Morgen sein Entlassungs gesuch verfaßte und einreichte. Inzwischen trat aber, wie das immer bei Künstleraffären der Fall, die Ernüchterung ein, und man sucht die Sache „im stillen" zu schlichten. Uebrigens hat der Mannheimer Sänger, der freilich dem grollenden Herrn Burrian nicht ganz gleich kommt, Publikum und Kritik derart gefallen, daß sein Engagement als feststehend betrachtet werden kann. In den leitenden Theaterkreisen will man sich Herrn BurrtanS „Son derlichkeiten" anscheinend nicht inehr gefallen lasten. Man rechnet mit dem Ausscheiden deS Prager Sängers aus dem Verband der Dresdner Hofoper. Telegramme und Neueste Nachrichten. 2. Juni. Leipzig. Der 21 Jahre alte Tischler Geyh, der kurz vor Ostern seine Geliebte mit deren ausdrücklichen Zustimmung erschoß und sich dann selbst zu töten versucht hat, wurde zu 3 Jahren 8 Monaten Gefängnis verurteilt. Leipzig. Auf der Anarchistenkonferenz wurde die Abhaltung eines internationalen Kongresses im Hochsommer 1910 beschlossen. Berlin wurde als Sitz der Geschästs- kommiffion gewählt. Aitl. In hohen Marinekreisen verlautet mit großer Be stimmtheit, daß eine Zusammenkunft Kaiser Wilhelms mit dem Zaren nahe bevorsteht. Der Kaiser soll am 8. Juni in Kiel eintreffen und am 11. Juni mit der „Hohen- zvllern", dem Kreuzer „Hamburg" und dem Depeschenboot „Sleipner" Kiel verlasse», um in der Ostsee mit dein Zaren zusammenzutreffen Al- Ort der Zusammenkunft wird der Hasen von Reval genannt. Dir bi- zum 14. Juni beurlaubte Mannschaft der „Hamburg" hat bereit- telegraphisch Ordre erhalten, schon am 9. Juni in Kiel zu sein. Saftet«. Der hier zur Kur wellende Gür« Pbtltp» Eulenburg h«t die Absicht «rüuftert, sich t« G«lz« t«m«ergut ««taufe« z« wollen. — Und die schwere ««heilbare Krankheit de- Fürsten. Was sagt der Staat-« anwalt dazu? Pari-. Der Berliner Korrespondent de- „Petit Parisien" meldet seinem Blatte, das, er au- znverlüssiaer Parlamentarischer Quelle erfahre, Fürst Bülow be- reite eine energifche politische Aktion vor, um den Widerstand der Konservative« geaen die Sinanzresorm zu brechen. Der Sürst werde diese feine Aktion zunächst in einer Red« im Reichst«, ««deuten, nnd wen« die Konservative« keine Umkehr halte«, da«« werde er «e«e« sie einen energischen Feldzug einleite«. Die Konservative« werden die Absicht deS Fürsten Bü low an gewisse« administrative« Massnahme« »nerst er kennen. Part-. Die französischen Lenkballons werden in den nächsten Tagen ihre Versuchsfahrten wieder aufnehmen. Lebaudy will besonders Landungsversuche machen. Der Ballon „Ville de Paris", der in Verdun stationiert ist, wird gleich falls seine Fahrten fortsetzen, ebenso der Lenkballvn „Re- publique". WaS die im Bau begriffenen Luftschiffe „Kom- Mandant Renard" und „LibertS" betrifft, so wird deren Ab nahme durch die Militärbehörde von den Ergebnissen der im Juli vorzunehmenden Probefahrten abhängen. Konstantinopel. Die Spezialmission, bestehend aus dem früheren Großwesir Tefik-Pascha, dem Minister für öffent liche Arbeiten Aboradunghia und Halil-Pascha, die den aus ländischen Häfen die Thronbesteigung Mohammed V. noti fizieren soll, ist gestern abend abgereist. Die Mission fährt zunächst nach Wien, wo sie drei Tage Aufenthalt nehmen wird, dann nach Petersburg und hieraus nach Berlin. Auch in den letzten beiden Hauptstädten wird sie sich je drei Tage aufhalten. Koustautiuopel. Eine an die Pforte gelangte Meldung besagt, daß das Kriegsgericht in Adana neun Muselmanen und sechs Armenier der Urheberschaft an dem letzten Blut bade bezichtigte und zum Tode durch den Strang ver urteilt hat. Das Urteil wurde sofort vollstreckt. Sechs andere Muselmanen wurden zu längerer Zwangsarbeit ver urteilt. NewsAork. Das lenkbare amerikanische Luft schiff flog gestern bei Fort Omalia gegen eine Tele graphenstange und erlitt ernstliche Beschädigungen. Per- sonen wurden nicht verletzt. BorauSfichttich« Wttterm», für Donnerst««, 3. Juni: Westwind, Bewölkungszunahme, kälter, Niederschlag. Frankenberg. Freitag, den 4. Juni IVOS. Borm. 8 Uhr Wochenkommunion ; Pastor Sell. Slöh«. Freitag, den 4. Juni 1SOS. Borm. V Uhr Wochen kommunion; Pfarrer Axt. Lie Meinung eine- asthmakranke» Arztes über Apotheker Neumeters Asthma-Pulver und Asthma - Cigarillo-. Derselbe schreibt wörtlich: „Ich kann nicht genug danken für die gefällige Sendung de« Asthma-Pulver«, da« gerade zu einer Zeit eintras, al» ich schwer an Asthma zu leiden hatte. Dt« Wirk««- W«r ew« Vor- zügliche." vr. Kirschner, Arzt, Polzin, Pommern. Erhältlich nur in den Apotheken, die Dose Pulver Mk. 1.K0 oder den Carton Cigarillo» MI. 1.50. Apotheker Neumeier, Franksurt a. M. Best.: INtr. Lraod>olnän» »raut 4b, Lobel, »raut b, Salpatvr»' LaU 2b, Salpetrigs. dlatr. b, Jodk. b, Rohrzucker 1b Teile. r» Arten /Verse» ßräWeUrKMntMm von Oliv K Oo., IvItzMou 250, empfiehlt sich zur Anfertigung aller in daS Fach einschlagenden Zement- und Terrazzo - Artikel und hält stets auf Lager Bauwerkstücke Treppenstufen Zementdieleu WassertrSge Brnnnenringe und -Decken Eiusteigfchächte und Senkkästen Zement- und Steiuzengrohre Grabsteine und -Einfassungen Beeteinfassungen Efsenausputzer Fußbodeuplatten verschiedener Muster und Preise «iehkrippeu und -Tröge Klinkersteine für Ställe und Fußwege Merzdorfer und Freiberger Sand und Garten graupen Zement-Dachziegel, bestes Dach der Gegenwart, Zement in Tonne« nnd Säcke« billigst. Solide Ware. Billige Preise.