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-Ich rm?" einen Gack diesen iten wf" und 'ell- »fet hie. Mai, edeirn ährte m«»- zwek dtigt. de» nie» vster wie vnn. hät UM Die ume dest wie eine Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks Negründet 1842. 68. lahrgang. kann «ine Garantie nicht übernommen werden. Gatz- S1. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. nicht schenken. Ottomar ktaiosr. Freitag, den 28. Mai 1S0S, vormittags 11 Uhr sollen in Gasch» Re staurant in Sachsenburg 34 Peitschenstöcke meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Frankenberg, am 24. Mai 1S0S Ler Gericht-Vollzieher de» Sgl. Amtsgericht». Zur gefälligen Beachtung. Nach Orten außerhalb des deutschen Reiches und Oesterreichs, soweit solche im Gebiete des Weltpostvereins liegen, geschieht der Versand unseres „Tageblattes" mit wöchentlichen Kreuzbandsendungen von uns unter Portoansatz von 2 M. 50 Pfg. per Vierteljahr. WOer vom fraMutter Aemwgen. (Der letzte Tag.) „Das ist der Frühling am Rhein" klingt's aus dem Heidelberger Schloßhof. „Wer hat dich, du schöner Wald" am Scheffeldenkmal, die Glocken AltheidelbergS klingen har monisch herauf. — Es ist Sonntag, wunderbar feierliche Stille nach Tagen wilder Kämpfe. — Die da singen, sind keine Wettkämpfer. Die Sieger sangen in ihren Stand quartieren gestern abend und nacht — und wären die Mauern des Landhauses, in dem die Concordia-Essen als 4. im Wettkampf — den Sieg feierte, so morsch gewesen, wie weiland die Mauern von Jericho, sie wären eingefallen! Das war der Maßstab für die zum Füllen der Festhalle notwendige Tonstärke und Erklärung dafür, warum 170 feste Sänger ihr Lied als „schmächtig" in der Zeitung kritisiert sehen mußten. Der Zauber der Neckarebene im saftigen Frühling-grün unter blauem Himmel, in Sonnengold getaucht, bannt meine Sinne heute noch, — sie sind auf dem Höhepunkt des Festes Mtgt Seduttttag wurde nach den vorliegenden Berichten in ganz Sachsen und überall, wo Sachsen wohnen, in patriotischer, erhebender Weise gefeiert. Einen schönen Abschluß der Veranstaltungen in unserem Frankenberg bildete daS Festeste« im Hotel zum Roh, zu dem die städtischen Kollegien eingeladrn hatten und da» eine sehr rege Beteiligung aus allen Ständen der Bürger- Erscheint au jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs« Preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 <-. Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats 5 H, früherer Monate 10 H. Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. und — „nehmen mich mit!" „Lützows wilde verwegen« Jagd", die eiskalt meinem Rücken hinunterlief, meinem Nachbar die Haare zu Berge zog — das war der Höhepunkt! Der Berliner Lehrergesangverein sang'»: Wild, verwegen die Jagd, hastig die Frage, hastig die Antwort — Lein Ruhe- punkt im Liede. — Alles ächzt, krächzt, stöhnt und — rast weiter. — Mir kam es vor, als hätte keiner der Sänger von Anfang bis Ende Zeit zum Atemholen gefunden — all« Stimmen waren angespornt — das Herz manchen Sänger» mag zum Zerspringen gearbeitet haben — und eins zer, sprang — Lehrer Hahn, der sich nach dem Singen de» Liedes ins Parterre begeben, starb am Herzschlag. — Brau sender Jubel in der ganzen Halle — Musikdirektor Ebert aus M.-Gladbach, Dirigent und Wettsänger, sagte mir, da» Lied gehört zu haben, war allein 20 Mt wert die Ber liner Lehrer müssen die Kaijerkette behalten! — Darüber herrschte Einmütigkeit — „Temperament auf Kosten der Musik" stand in der Zeitung — die Berliner Lehrer hatten die Schablone vergessen! , Der Höhepunkt war das, aber große Momente gab'» am Samstag in Hülle und Fülle; die Spannung htüt v«a Morgen bis zum Abend an. Der Berliner Lehrergesarrg- verein war nur einer der 6 großen Chöre, die am Schlußtage um die Palme rangen. Berliner Sängervereinigung, Concordia- Aachen, Harmonie-Aachen, Dortmunder Mannergesangverein und Dortmunder Lehrergesangverein — geschätzt von iVm Hörern, gefürchtet von den Sängern, traten in die Schranken. — Sah wohl.mancher Kämpfer seine Lorbeeren -erstatten» im Winde, während die Selbstbewußten schlank behauptet«: „so haben wir auch gesungen". In tausenden von Festbüchern stehen die Zensuren der einzelnen Hörer — man tauscht sein Urteil aus, vergleicht mit der Zeitungsrezension, um schließlich vom Rlchterspruch überrascht zu werden. Genau ^,2 Uhr wurde der Stundenchor verteilt und Punkt V,3 Uhr begann das letzte Ring«. An groß« Tafeln standen die Namen der Sieger (Vereine) — „Jung Volker ist unser Räuberhauptmann" rc. heißt der Stundenchor. Enttäuschung! Text absolut unverständlich, S kurze Verse, in denen wie „Klipp-Klapp" im Küchenlied die Worte „die Fiedel, die Flinte" abwechselnd von den einzelnen Stimmen gesungen werden müssen. — Das war die Probe! Zählen, einsetzen, treffen, Worte aussprechen — daS sind die ganz unerläßlichen Voraussetzungen de» GelinM». Den 1. Schlag daneben, von nur einem Sänger bedeutet den Abfall. — 12 Vereine hatten die Schwierigkeiten in einer Stunde bewältigt und zeigten, was aus dem Liedchen gemacht werden kann. Berliner Lehrer obenan — Sturm im Hause — di« Kette schien gerettet, aber da kamen die Kölner als Schluß chor und — da war die Kette futsch! Die Klarheit der Aussprache und der Einsätze neben feiner Nüancierung un- Dramalisierung des Inhaltes waren tadellos — wie Mach monatelangen Uebungen. — Ein Verein, der das kann, kann singen! Nach abermals einer Stunde waren Kaiserloge, Podium und Emporen — jenseits der Loge — bis auf den letzten Platz gefüllt. Fanfarengeschmetter, 2100 Frankfurter sang« „O weile, Geist des Friedens, Schutz des Schönen" — Rede des Oberbürgermeisters AdickeS — Verkündung der Sieger durch den Mund eines mit extra starker Stimme begabten Schauspielers und unter Beifallsströmen stiegen Dirigenten und Vorsitzende der Sieger die abermals von rosenbckränzten weißen Jungfrauen flankierte Treppe mit ihren kostbaren Preisen herab. „Heil Dir im Siegerkranz", von 20 000 Stimmen gesungen, Rede des Generalintendanten Hülsen-Häseler — stürmisches Hurra! Das Fest war zu Ende. Im Verkehr mit Sängorn, Dirigenten und Reporte« habe ich manchen Blick hinter die Kulissen getan und kann mir und den freundlichen Lesern einige Nachbemerkungen Abänderungsanträge vor, die von den betreffenden Antragstellern begründet wurden. Erwähnt sei, daß Abg. Dr. Rösicke (kons.) noch einmal eine Lanze für die Kontingentierung einlegte. Schließlich wurde im 8 6 der erste Absatz nach der Regierungsvorlage wieder hergestellt. Danach beträgt die Steuer für jeden Dovpelzentner deS Gesamtgewichts der in einem Brauereibetrieb innerhalb eines Rechnungsjahre» steuerpflichtig gewordenen Braustoffe von den ersten 250 Doppelzentnern 14 Mark, von den folgenden 1250 Doppelzentnern 15 Mark, von den folgenden 1500 Doppelzentnern 16 Mark, von den folgenden 2000 Doppelzentnern 18 Mark, von dem Rest 20 Mark. Absatz 2 wurde gemäß einem Zentrums antrag in folgender Form angenommen: Für die vor dem 1. Oktober 1908 betriebsfähig hergerichteten Brauereien wird, so fern in ihnen im Durchschnitt der Rechnungsjahre 1906, 1907 und 1908 nicht mehr als 150 Doppelzentner Malz verarbeitet worden sind, die Steuer von de» ersten 150 Doppelzentner« deS in einem Rechnungsjahr verwendeten Malzes auf 8 Mark für den Doppel zentner ermäßigt. Diese Vergünstigung erlischt mit dem Ablauf deS Rechnungsjahres, in dem die Brauerei mehr als 150 Dovpel zentner Malz verwendet hat. Di« übrigen Paragraphen blieben unverändert. Auf Anfrage erklärt Staatssekretär Dr. Sydow, eS würde nichts im Wege stehen, die Bestimmungen über die Brausteuer am 1. Juli 1909 in Kraft treten zu lassen, mit Ausnahme der Be stimmungen, die sich auf die Gemeinden beziehen. Dafür wäre vielleicht der 1- April 1910 anzusetzen. - Artikel VII wurde dann nach den Beschlüssen der ersten Lesung angenommen, wonach der Termin für das Inkrafttreten deS Gesetzes einstweilen noch nicht bestimmt ist. Eingefügt wurde In den zweiten Absatz des Artikels, daß der § 5 des Gesetzes, be- I treffend die Einführung der Verfassung des Deutschen Reiches in ! Elsaß-Lothringen in Ansehung der Besteuerung des BiereS für I Rechnung der Gemeinde aufgehoben wird. Damit war die zweite Lesung deS Gesetzentwurses wegen Aenderung deS Brausteuer gesetzes erledigt. In später Nachmittagsstunde wurde dann noch mit der zweiten Lesung des Tabaksteuer-Gesetzentwurfs begonnen. Da zu sind eine ganze Reihe von Abändcrungsanträgen eingebracht worden, die teilweise noch nicht einmal im Druck vorliegen. ES wird deshalb aus der Kommission Einspruch gegen die Behandlung erhoben. Der Vorsitzende macht den Vorschlag, zunächst eine Generaldebatte über einen Antrag Kreth zu eröffnen, in dem daS Prinzip der Banderole wieder aufgegriffen ist. Dagegen protestieren die Sozialdemokraten Geyer und Molkenbuhr. Ein neuer Vorschlag geht dahin, nur den Abg. Kreth seinen Antrag begründen zu lassen. Staatssekretär Dr. Sydow erklärt, eS wäre ihm angenehm, wenn der Antrag Kreth samt Begründung zu Protokoll gegeben würde, weil er sehr wertvolle Anregungen enthalte. Abg. Dr. Wiemer (freis. Vp.) wendet sich dagegen und er klärt, die Kommission müsse doch nun einmal ausdrücklich feststellen, daß sie wünsche, daß die Regierung nicht wieder auf die Banderole zurückkommen möge. Mehrere R?oner stimmen dem zu. Einem Antrag Erzberger entsprechend, wird dann die Be ratung mit dem 8 1» begonnen, der die Steuersätze enthält. Nach kurzer Debatte wird ein Antrag auf Vertagung ein- gebracht, jedoch mit 13 gegen 12 Stimmen abgelehnt. Die Kon servativen, das Zentrum und die Polen stimmten geschlossen da gegen. Nunmehr wird die Generaldebatte eröffnet. Abg. Dr. Momm sen (freis. Vp.) empfiehlt den neuen Antrag Fuhrmann-Mommsen auf erhöhte Gewichtszölle und Erhöhung der Jnlandsteuer. Die Erhöhung der bestehenden Wertzölle und der Steuer sei sehr leicht durchzuführen. Staatssekretär Dr. Sydow erklärt, der Regierung sei nach dem Fallen der Banderole eine Wertsteuer und ein Wertzoll angenehmer als die bloße Erhöhung der Gewichts zölle. Der Wertzoll sei wohl früher nicht durchführbar gewesen, hier aber handle eS sich um eine Fakturensteuer, und diese sei durchführbar. Für den Antrag Fuhrmann-Mommsen stimmen nur vier Abgeordnete. Die Wertzuschlagsteuer ist also mit großer Mehrheit aufrecht erhalten worden. Nunmehr tritt um 7 Uhr Vertagung auf Mittwoch vormittag 10 Uhr ein. Fortsetzung der Tabaksteuerberatung. Orients»«»«. * Nach der großen Umwälzung, welche sich in der letzten Zeit in der Türkei vollzogen hat, ist es jetzt etwas ruhiger geworden, das heißt wohl nur nach außen, im Innern scheint noch nicht alles so zu sein, wie es wohl sollte, und das jung- türkische Regime dürfte noch viel Arbeit haben, um völlig befriedigende Zustände herbeizuführen. In dieser Hinsicht darf man die Hoffnung nicht gar zu hoch spannen, denn es wäre völlig verfehlt, die Herren vom jungtürkischen Komitee als reine Engel hinzustellen, auch ihnen haften viele Fehler an, und wie das Regime Abdul Hamid, suchen auch sie ihre Herrschaft dadurch zu befestigen, daß sie ihre Gegner beseitigen und zwar nicht selten mittels Gewalt. Auch wird eine ziem lich scharfe Zensur geübt, damit nicht nur allzu Ungünstiges über die innere Lage hindurchsickere. Noch immer ist das jungtürkische Komitee, welches hinter den Kulissen dirigiert, und nach dessen Pfeife alles tanzen soll, auch das Ministerium; es ist daher begreiflich, wenn die Mitglieder des Kabinetts sich nicht recht wohl fühlen.und lieber heute als morgen ihre Portefeuilles abgeben möchten. Im Parlament kennt man die Situation sehr gut, möchte aber einen Kabinettswechsel gern vermeiden, um nicht das Unsichere der Lage noch zu vermehren, und hat daher der Regierung ein großes Vertrauensvotum erteilt. Mißlich scheint auch noch die innere Situation in Kleinasien zu sein, wenngleich nichts Bestimmtes mehr verlautet, wahrscheinlich, weil alle ungünstigen Nachrichten von dort unterdrückt wer den. Desgleichen ist die Situation in Albanien, wo das alte Regime noch viele Anhänger hat, ziemlich bedenklich und man scheint noch lange nicht am Ende der Dinge zu sein, vielmehr sind Ueberraschungen keineswegs ausgeschlossen. Bisher haben sich die Mächte in den letzten Wochen Zurückhaltung auserlegt, weil man den Gang der Entwicklung abwarten und sich nicht einmischen wollte, um sich nicht die Finger zu verbrennen, jetzt aber scheint es sich wieder zu regen, indem Fühler ausgestreckt werden, um wieder Einfluß am goldenen Horn zu gewinnen. So taucht jetzt wieder die Kretafrage auf, die Annexion der Insel seitens Griechenland wird nach langer Pause wieder in den Vordergrund geschoben, insbesondere scheint es Italien zu sein, welches sich nunmehr, nachdem eS während der letzten Balkanwirren eine herzlich unbedeutende Rolle gespielt hat, seiner Bedeutung als inter essierte Macht wieder Nachdruck verleihen möchte; ob die Herren in Rom damit viel Glück haben werden, ist schwerlich anzunehmen; der italienische Botschafter in Konstantinopel soll bereits ein zierlich geflochtenes Körbchen erhalten haben. Natürlich fehlt es dabei nicht an erneuten Verdächtigungen Deutschlands, indem von Pariser Hetzblättern behauptet wird, daß Deutschland es sei, welches diesen Widerstand der Pforte schüre; andererseits aber wird wiederum behauptet, daß Deutsch land dem Vorgehen Italiens in der Kretafrage bereits zuge stimmt habe, obwohl Deutschland gerade in der Kretafrage sich völlig zurückgezogen hat, weil man durch derartige Aus streuungen Deutschland nach beiden Seiten hin verdächtige und schädige. Im übrigen wird gleichfalls von der Seine verbreitet, daß der deutsche Botschafter am goldenen Horn, Freiherr von Matschall, eifrig am Wetk sei, den deutschen Einfluß wieder zum dominierenden zu gestalten; er bemühe sich, eine Allianz mit der Türkei zustande zu bringen, als Bollwerk gegen die von Rußland unterstützten kleinen Balkan staaten, und auch Deutsche Banken seien bereit, der Türkei zu mäßigem Zinsfuß Anleihen zu gewähren. Man sieht, das alte Jntrigen-Spiel an den „süßen Wassern" geht wieder loS, Minen und Contreminrn werden gelegt, ganz wie früher. In dieser Beziehung hat sich also am goldenen Horn nicht viel geändert, es fragt sich nur, wer die Oberhand gewinnen wird, .vielleicht — keiner, die Herren Türken werden vielleicht so schlau sein, daS Gute, das man ihnen bietet, bald von hier, bald von dort zu nehmen, mit den Erfolgen, daß die Katzbalgereien unter den Mächten sort- dauern, ein in kategorischer Hinsicht nicht unglücklicher Zug, weil, so Paradox es auch klingen mag, dies den besten Hort für den ungeschmälerten Bestand der Türkei bildet. Kur arr finanrkommirrion. ..DieFinanzkommisston deS Reichstags setzte am Dienstag die zweite Lesung des Gesetzentwurfs wegen Aenderung des Brau- jteuergesetzeS beim 8 6 fort, der die Erhebungssätze der Brau- teuer enthält. Dazu lagen von fast allen Parteien eine Reihe -MW für die MM AmWuMmW Ma, das MM MM! und den Kadkai zu IrrnkM- i Zn Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C- V- Roßberg in Frankenberg i. Sa. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar «nzeigenprei»: Die «-gesp. Petttzeile oder deren Raum 1» 4, bet SokÄ- größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis Anzeigen 12 tm amtlichen Teil pro Zeile 40 „Gnaesandt" im spätesten» 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetage». RedaktionStelle AK Für schwierigen und tabellartscheu Eätz Ausschlag, Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarts. FL, - " Nachwei» und Offerten-Annahme werden 2b H Extragebühr berechnet. Kuferateu-Anuahme auch durch alle deutschen Annoncen - Expeditione».