Volltext Seite (XML)
d«n vorjährigm Sprit.Einnahmen zumeist ein« wesentliche Zu« «ahme, die besonder« bei der Zuckersteuer, den Zöllen, der Reichspost. Verwaltung und bei den Einnahmen au- dem Branntwein erheblich war. Einen beträchtlichen Rückgang hat nur die Salzsteuer, dir Brausteuer und der Emissions- Stempel ergeben. st »l» »i«les. — In Deutsch-Südwestafrika ist der au» Oldenburg stammend« Farmer Paradies von Schwarzen ermordet worden. Ntever!a»ve. — Die Taufe der Prinzessin Julianna ist vor läufig auf den 5. Juni festgesetzt worden; sie soll in der Wilhelmskirch« stattfinden. Am 11. Juni will die königliche Familie nach dem Schloß Loo abreisen. Araxkretch. — Der Rückzug der besiegten Postbeamten. Der nationale Verband der Post- und Telegraphenangestellten ließ in der Nacht zum Montag Anschlagzettel verbreiten, in den« die Regierung beschuldigt wird, sie habe ihre Ver sprechungen absichtlich nicht gehalten, um einen neuen Ausstand hervorzurufen und um massenhafte Entlassungen vornehmen zu können. Wir sind besiegt, so heißt es dann weiter. Durch die Schuld derjenigen, die ihre Soli daritätspflicht nicht erfüllt haben, sind 600 der Unsrigen ab gesetzt und an 2000 Menschen ins Elend gestürzt worden. Wir find besiegt, aber nicht entmutigt. Der nationale Verband hat eine Hilfsaktion für die abgesetzten Postbeamten eingeleitet. — Der Ausstand der französischen Seeleute. In Marseille hat das Syndikat der Seeleute und der Fischer beschlossen, sich mit den Ausständigen in Dünkirchen, Sankt Nazatre und Algier solidarisch zu erklären. In Dünkirchen haben die eingeschriebenen Seeleute Wiederaufnahme der Arbeit beschlossen. — Der mißglückte Stapellauf des französischen Panzers „Danton" wird in der Pariser Presse lebhaft be sprochen. Der Panzer befand sich auf der Stapelbahn bereits in Bewegung, als er plötzlich stehen blieb und um keinen Zoll Wetter zu büngen war. Man dachte zunächst an einen bös willigen Racheakt entlassener Arbeiter der Werft, jetzt aber hat sich herausgestellt, daß die Neigungsfläche der Stapelbahn falsch berechnet gewesen ist. Grotzbritaunie«. — Die Stadtvertreter Berlins, Charlottenburgs und Potsdams wurden in London selbstverständlich freundlich empfangen, und selbst diejenigen Blätter, die sonst nur in Jnvafionsgefahr, Spionengeschichten und ähnlichen Anregungen zur Panik machen, hielten für einen Augenblick den Atem an. Daraus aber schon den Schluß zu ziehen, daß den Lon doner Deutschland-Fressern der Tag von Damaskus bereits aufgegangen sei, wäre doch mehr als kühn. Sobald die deutschen Gäste die Londoner Metropole verlassen haben, wird auch der Hexensabbat wieder anheben. « » stla « d. — Der russische Lenkballon. Der von der russischen Regierung bei den Gebrüdern Lebaudy in Paris bestellte Lenkballon ist nahezu fertiggestellt und wird voraussichtlich Ende deS Monats die ersten Flugversuche unternehmen. — Der Ministerpräsident Stolypin ist den Altrussen zu liberal und deshalb führen sie einen ebenso heftigen wie beharrlichen Krieg gegen ihn. Einer seiner Hauptgegner ist der Gcneralgouverneur von Warschau, General Skalm. Der Kriegsminister Stolypins, General Rödiger, hatte die Schlei fung verschiedener Festungen Russisch-Polens angeraten. Mit Genehmigung des Zaren nahm Skalm eine neuerliche Unter suchung vor und erklärte dem Kaiser, die Schleifung dieser Festungen wäre das Unsinnigste, was man tun könnte. Von diesem Urteil .fällt natürlich aus Stolypin eine Portion ab. Türkei. — Der Umstand, daß die Orient-Frage noch immer nicht gelöst ist, beeinflußt die türkisch-bulgarischen Be ziehungen in ungünstiger Weise. Trotzdem bereits seit zwei Monaten verhandelt wird, ist man nicht nur noch immer nicht zum Ziele gelangt, sondern hat die Unterhandlungen sogar abgebrochen. Der bulgarische Bevollmächtigte Liaptschen reiste nach Sofia zurück. Der deutsche Geheimrat Helfferich, der bei der Verhandlung im Auftrage der deutschen Bank die Interessen der Orientbahn-Gesellschaft vertrat, verläßt am Mittwoch Konstantinopel. Man befürchtet Komplikationen mit Bulgarien. Amerika. — Obwohl die Amerikaner des westlichen Uniongebietes, die sich durch die japanische Einwanderung beschwert fühlen, fast ununterbrochen mit den „Preußen des fernen Osten" in Fehde liegen, verkennt die Regierung in Washing ton doch keinen Augenblick die Wichtigkeit der Herstellung guter handelspolitischer Beziehungen zu dem aufstrebenden Japan. Die Mission, hier nach dem Beispiele Englands, Deutschlands und Frankreichs förderlich zu wirken, wurde dem neuen amerikanischen Botschafter in Tokio, Hammond, zuteil, der demnächst seine Amtstätigkeit antritt. venatrcdtet. * Julie v. Kuegelgen -st. Am Sonnabend abend starb in Dessau im Alter von 104*/, Jahren die Frau Julie v. Kuegelgen, die Witwe des herzoglich anhalt-bernburgischen Kammerherrn und Hofmalers Wilhelm v. Kuegelgen, des Ver fassers der bekannten und noch heute gern gelesenen „Jugend erinnerungen eines alten Mannes". Die Greisin, welcher bis zum Ende eine verhältnismäßig große körperliche und geistige Frische bewahrt blieb, lebte in Dessau seit etwa einem Jahr zehnt im Hause ihres SohneS, des Pastors smor. Benno v. Kuegelgen. Dieser friedliche Lebensabend bildete den Ab schluß ÄneS an Schicksalsschlägcn reichen Leben». Als 1866 der Krieg gegen Oesterreich auSbrach, zog ein unmittelbar vor seiner Hoheit stehender Sohn als preußischer Hauptmann inS Feld und fiel in der Schlacht bei Küniggrätz; eine Tochter verbrannte, als sie sich zur Teilnahme an einem Hofball vor bereitete. Der im Jahre 1904 verstorbene bekannte Chef redakteur der deutschen „St. Petersburger Zeitung", Paul v. Kuegelgen, war ein Neffe der jetzt verstorbenen Frau. Die Beisetzung findet in Ballenstedt statt. 16. Mai, lgsiedeim «7/orkSLt» so/tLlsLÄ pr-ös-H /rsi -SLöN /-»Zs «NrvtEcütNpc t Buff" - „Ich InDcknLtzrE?" bisken späte nach Hause komme un det meine Olle dann 'ne Lippe riskiert, aber braucht da een anderer Hauskomplize darieber zu reden? Einmal wäre ick so jejen eenS rum nach Hause jekommen un dann hätte er von seiner Stube aus jehört, det. ick Au! und Weh! jeschrien hätte un meine Frau würd« mir tbdll ordentlich vettobackt haben, hat et erMlt. Nu frage ick eeneh, wat versteht so'n junger unverheirateter Junggeselle von eheliche Verhältnisse? Jeschrien habe ick an jenem Abend, det iS richtig, aber wer will mir det in meine Wohnung verwehren? Meine Frau hat die Anjewohnheit, det sie die Lampe, die bei ihr Bette steht, erst ausschraubt, wenn sie inschlafen will- Als ick nn in jener Nacht ganz leise in di« Schlafstube eintrete, höre ick ihr schnarchen, ljn da kam mir denn eene Idee. Ick nahm leise die Jlocke hdr- unter, un als ick den Zylinder anfasse, wache ick mit eenmal een jefährlichet Jeschrei, so det meine Frau uffährt un fragt, wat mir is. Ick renn nu uff un ab in der Schlafstube un schlenkere mit dem Arme hin un her un puste un spucke uff den Finger un jammere, det ick mit an dem Zylinder ver brannt hätte, der müßte wohl noch stützend jewefen sind. Meine Olle jloobte denn ooch richtig, det sie eben erst in- jeschlafen wäre un sagte von die spät« Stunde nischt un hatte Not; mir zu beruhigen. Det sind so n« kkeene Ehemanns kniffe. Aber noch döller war et mit die, JanSjeschichte. Ick war zum Jänseausschieben jewesen, un weil ick een düchtiger Billardspieler bin, hatte ick drei Stück jewonneu. No, denke ick, als ick so jejen dreie rum »ach Hause wanke, heile habe ick richtig schwer jeladen, eenesdeelS von wejrn die Jetränk und anderndeels von wejen die drei Jans«; di« mir der Wirt mit eenen Strick zusammenjebunden un mir denn um den Hals jehängt hatte. Heile wird meine Olle jewiß nischt sagen, denke ick, als ick mit Not un Mühe in't Haus bin un nach dem Drücker von die Schlafstubendiere fummrle. Endlich habe ick ihn, un stolz will ick mit meinem Halsschmuck« ihr vor die Oogen treten. Sie hatte mir aber schon kommen hören un wußte, wat die Jlocke jeschlagen hätte. Die Lampe hatte sie so'n bisken brennen lassen, aber sie Hütte sich umjeWtt, indem sie an meinen Oogenschein keetie Freude erleben wollt«. „Karline", sage ick, „ick habe drei Jättse," da stolpere ick über een Stück Kledasche un falle mit meine drei Jause lang hm. Meine Olle sogt nischt un rührt sich nich. Ick will mir denn nu wieder uffrichtcn, der Strick von die drei Jänse is mir bei't Fallen aber um den Hals jerutscht un det Jcwicht von die Tiere reißt mir immer wieder mit den Kopp nach unten. „Karline", sage ick, „Helf' mir doch uff, ick habe ja drei Jänse." „Ach wat, Jänse", sagt sie, „eenen Affen haste, un dtt eenen tüchtigen." Na, ick siele mir denn nu mit meinen drei Btat- vügel een« Zeitlang uff'n Fußboden herum, bis ick zullet Hilfe schrie. Da is sic denn uffjesprungen von wejen die Nachbarn un da hat sie mir von meinen Jewinnst losjemachl un hat mir ins Bette jeholfen. Un det legt der so aus, dat ick meine regelrechte Senge jckriegt hätte?" — Nach längerem Zureden des Vorsitzenden ließ der Kläger sich zu einem Ver gleich herbei. * An» -er höheren Töchterschule. Lehrerin: „Was versteht man unter Heerbann?" Susi: „Unter Heerbann., unter Heerbann... (erglühend bis an die Haarwurzän) versteht man den unwiderstehlichen Zauber von zweierlei Tuch." * Gr h«t ketse« Lehrer.. In der Schule- in MM», trug sich folg«de origmeüt Epihode z«: Ein Reuttntz stcht vor dem Tore u»d wünk. * Aus -es Le-eus Tiefe«. In einer Animierkn«ip« in Posen erschoß ein Lehrer eine Kellnerin und dann sich selbst. Die Kellnerin trägt den Namm einer bekannt«» deutschen AdelSsamllie, sie heißt Martha v. Pultkamer. Der Lehe« handelte aus Eisersucht. Welch Lebensdrama mag hier seinen Abschluß gefunden haben! * Mtsfious-estztts «»- ket« Ende. So muß e- immer noch heißen trotz aller Anstrengungen, die Leistungen der deutschen evangelischen Christenheit für die Mission zu steigern. Diese Anstrengungen sind auch nicht vergeblich gewesen, so kann z. B. die Rheinisch« Mission berichten, daß sie im Jahre 1908 die höchste aller bisherigen JahreSeinuahmen gehabt habe, auch die Goßnersche Mission hatte gegen 1907 eine Mehreinnahme von 45490 Mk. Aber auf beiden Gesell schaften lastet noch aus Vorjahren ein Defizit von je 100000 Mark und die Goßnitrsche Mission hat kürzlich wieder einen dringenden Notschrei erlassen müssen, weil di« diesjährig«« Einnahmen einen sehr erheblichen, für den Bestand und die Ausdehnung ihrer Arbeit geradezu verhängnisvollen Rückgang aufweisen. Vor großen Schwierigkeiten steht auch die in Togo arbeitende Norddeutsche Missionsgesellschaft in Bremen, deren Defizit von fast 138000 Mk. mehr als '/, der letzten ! Jahreseinnahme auSmacht. Und die Berliner Mission, die ! erst vor einigm Jahren mit äußerster Krastanstrengung ihr ! Riesendefizit von 340000 Mk. gedeckt hat, steht heute schon abermals einem solchen gegenüber, das kaum geringer sein dürfte. — Das alles sind Zahlen, die eine sehr ernste Sprache reden. Die deutsche evangelische Mission ist dafür bekannt, daß sie am sparsamsten wirtschaftet, ihren Missionaren die niedrigsten Gehälter zahlt, ihre heidenchristlichen Gemeinden am meisten dazu erzieht, sich wirtschaftlich selbständig zu machen. Aber einmal ist die allgemeine Teuerung aller Lebensbedürfnisse auch auf sehr vielen Missionsgebieten em pfindlich zu spüren (in Südafrika z. B. mußte vor kurzem ein Missionar für 60 Pfd. gute Kartoffeln 10 Mk. bezahlen), und sodann wachsen heute die Aufgaben der Mission fast überall in einem früher nicht gekannten Maße. In Indien, China, auch in Afrika sind ihr soviel Türen geöffnet wie noch nie, dazu kommt die immer bedrohlicher werdende Macht des Islam, der sich vor allem in Afrika dir Mission mit aller Kraft entgegenstemmen muß. Es muß immer wieder offen gesagt werden: Die Misstonsgaben, die allerdings im lang samen Steigen begriffen sind, sind für all diese gewaltigen Aufgabm zu gering und müssen sehr beträchtlich gesteigert werden, wenn das Missionswerk nicht schweren Schaden leiden soll. Hier hat besonders der hoffnungsvoll sich entwickelnde deutsche evangelische Laienmissionsbund eine nur zu lange bei uns versäumte wichtige Arbeit zu leisten. > * Drollige Szeoe« aus dem Eheleben de- Mechanikers B. kameen gelegentlich eines Termins zur Sprache, welcher vor dem Berliner Schöffengericht anstand. B. verlangte die Bestrafung des Handlungskommis H., well dieser ihn in einer Restauration lächerlich gemacht haben sollte. Der Vorsitzende ' machte zunächst Bergleichsversuche. Kläger: „Nee, det , leidet mein Schimpf nich. Wenn ick eenen Schamberjarnisten ' habe un er sticht sich manc, Eheleite, denn mag er ooch nehmen, ! wat danach kommt. Richtig iS et ja, det ick manchetmal een > waß wei Schulstob nett „ „ — „Jrch ho kann Lehrer." — „NaMstich hast Du eiuen Lehrer." — „Naa, iech geh ze den Madel, die die rote Gack a hott." Er ging nämlich zu einer Lehrerin, die in diesen Tagen eine rote Bluse trug, in die Schule. zmktnbtM ZtMtmreilWl von Otto Oo., MMou 260, empfiehlt sich zur Anfertigung aller in daS Fach einschlMn-en Zement- und Terrazz* »Artikel uüd hält stets aus Lager Banwerkstücke Treppenstufe« Zementviele« Waffertröge Br«n»enri«ge ««v -Decke« EiosteiaschSchte ««d «-»Misten Zement- und Stet«ze«arvhre Grabsteine und -Sinfaffungen Berteinfafftmsten Sffenanspn-er Futzbodenplatten verschiedener Muster und Preise Vt-tzltippe« und -Tröge Klittk-rsteiue für Ställe u«V Sst-OM Merzdorfer und Freiberger «e»V mev Garten- ° granpe« ZeÜteut-Dachziegel, bestes Dach- Ler Gegerrwärt, Zement in Tonnen un» «äste« billigst. Toltde Ware. »Mae Peche. Peretnrnnchrtchtr« «>o »«t Z««- vezirksobftb«»tM« machte der BuirkSobUbauverein Frankenberg mit seinen diesjährigen Sommerau-flug. Mit der Eis« bi- DreSden-Reuftadt und von dort mit der e! durch die voller Blütenpracht stehend« Landschaft hinauf nach de« WelßenHirsch, wo Herr Pekrun de« Bevem emGna- Er führte die Teilnehmer durch die Anlage« des dortigen Verschönerung»- verein-, dabei wurden di« Spiel- und Sportplätze, ferner dit zwei geschaffenen Rodelbahnen, sowie da-' Lüft- und Lichtbad besichtigt. Nach eine« weiteren halbstündige« Marsch« erreich« man de» Obstgarten deS in Deutschland uw» darüber hinaus wohlbekmmt« Züchter» Arthur Pekrun. Auf kleinem Raume, unter intensivster Ausnutzung ist hier dem Gartenbesitzer ein Beispiel gegeben, wie er e» schöner, instruktiver und nützlicher wohl nirgeno-Meü kann. Herr Pekrun, der der Sache mit Leib und Seel« zugetan ist, hat die verschiedenartigsten Formen nebeneinander hier gezogen, um jedermann, den eS interessiert, zu zeigen, wa» nützlich ist. Die reiche Blütenpracht, welche mit wenig Ausnahmen sämtliche Bäume überzog, gab den Beweis, daß daS regelmäßige Schneiden dick Obstbäume keineswegs auf Koste« der Tragbarkeit geschieht, wie dies von Fernstehenden vielfach angenommen wird. ES war emr große Genugtuung für den Verein, die Ausführungen deS Herrn Pekrun, welche er gelegentlich eines Vortrages in Frankenberg gemacht hatte, durch die Tat hier bewiesen zu scheu, Nach ein gehender Besichtigung diese» Garben»» und noch «ine» »weiten «achte der Verein in dem herrlich gelegenen Lokal „Luifrnhof" Mittagsrast, von wo auS man da» Panorama von Dresden u»d Umgebung vor Augen hatte. Dann ging e» mit det Drahtseil bahn hinunter in da- freundlich« LoschwiK wo devTourendampser bestiegen wurde und un» in sonniger Fahrt nach Wächwitz bracht«. Die Fahrt ging vorüber an den bekannten „Loschwttzrr Höhen", wo sich Landhaus an Landhaus reiht und im Hintergrund die Königs. Villa Wachwitz sichtbar wird. Ein Motorboot brachte un- sodann nach Tolkewitz, wo wir die ausgedehnten Baumschulen der Firma Paul Hauber besichtigten. Es war vielen von unS unbekannt, daß im Königreich Sachsen eine so ausgedehnte und intensiv bewirtschaftete Baumschule besteht. Enorme Fläche» sind hier mlt mustergültigem Material bepflanzt, welches m der sorg samsten Weise vor- und weiterkuliiviert wird, um allen den ver schiedenen Ansprüchen deS kaufenden PüblikumS zu genügen. Der Besitzer, Herr Hauber, übernahm entgegeukommenderweis« di« Führung deS Vereins selbst, so daß wir üher alle sehenswerten Ob,ektt orientiert wurden. Bei d«m Rundgang durch die über 276 Scheffel umfassenden Baumschulen gewann man d«n Eindruck, daß es doch einer ganz ausgedehnten Kenntnis und ein«» ganz besonderen Wissens bedarf, um heutzutage die verschiedenen Obft- bauformen, Gehölze, Koniferen, Rosen, Stauden usw. zu kulti vieren und sie auf eine solche Höhe zu bringen, daß auch den ver wöhntesten Ansprüchen genügt wird. Im Mischluß an die Be- sichtigung der Hauberschen Kulturen fand noch ein gemütliche» Beisammensein in „DonatHS Neuer Welt" in Tolkewitz statt, von wo auS dann die Rückreise angetreten wurde. des Kreu Zeit gewoi noch türkis« befriel darf i wäre als r an, ui HenscI und zi lich sä über t N« den Ki soll, m Mitgli lieber I Im P« aber e Unsiche Regiert scheint wenngl, weil all den. 2 Regime scheint i sind Ue Bis! Zurücky abwartei Finger regen, ir am gyld Kretafra wird nac iusbeson nachdem unbedeut essterte 2 Herren i anzunehn füll berei Natu Deutschla daß Dem schüre; ar land dem stimmt h sich völlig streuunger und schäl verbreitet, Freiherr Einfluß u sich, eine Bollwerk , staaten, m mäßigem i Man Wassern" gelegt, gar am golden, die Oberho Türken we ihnen biete den Erfolg, dauern, ein weil, so Po für den un .^DieFin zweite Lesun steuergese steuer enthäl