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»14 wird Nam Haus und i ferner an de mal. baren Ungari wahrt hohen sie uns gaffe > dicht bi Wind inSgesai und 4 «us Kaisers,« Uniforo mit den erschien« Diplom umgab - Siegert entstieg Herzogin österreici ordens zwischen Die M« Naci da- beit meister 1 deutsche und Res völkerun kaiserlich Majestät lichste be auf Best Fahrt i« blieb, ihr kalten W gefunden, pfänge st Privatgei Die, licher Fr« „Neue F Franz Jc gebung ih — Das ^Äteue, di beten Mo Deutschen Mit 8 so Pfund schwefel- durch Regierungsamtmann. Eisenbahnaspirant. Eisenbahngehilfe. 4 Ko88vkill-8sjoiek8ll Ldkmllltr. Finanzamtmann. Bauamtmann. Oberbahnhofs Vorsteher Bahnhofsvorsteher. Bahnmeister I. Klaffe. Eisenbahnasststent. Wagenmeister. Eisenbahnschrciber. wattiges Tier von 120 pune getroffen, die mit Sprengstoff gefüllt Pune hielt und der Walfisch schwamm mit großer Kraft da> nungen ersetzt werden: 1. RegierungSaffeffor 8. Finanzassessor 3. Bauinspektor 4. Bahnhofsinspektor I. Klasse 5. „ II. „ I und JnsprktionSassistent j 6. Bauassistent 7. Bureauassistent u.StationS-1 assistent j 8. Wagenrevisor 9. Burrauschreiberu.Stations-s schreiber j 10. Bureauaspirant u.Stations-1 aspirant 11. Bureaugehilfe u. Stations- Seit mehr als 40 Jahren ist in hunderttausenden von Fällen d e -orjüglich- Verdaulichkeit und NSb-wirkung d-S Nestleschen Lind-rmeh.^, das die Kinder so gern nehmen gründlich erprobt worden Immer gleich, mäßig und gebrauchsfertig, stet» bekömmlich, nie säuernd oder sich ,e„ setzend, bringt d-s dl-ftle-Mehl d«n Säugling durch die schwierig» Perioi e des SommcrS glücklich hindurch jugend verteilen. An einem der nächsten Tage fragte der Lehrer beim Geschichtsunterricht, nachdem eben das Zeitalter des Großen Kurfürsten durchgrnommen worden war! „Welche Dame aus Holland soll jeder gute Deutsche kennen?" (Er spielte auf die Gemahlin des Kurfürsten an.) Alle Hände fahren in die Lust, und beinahe einstimmig erschallt die Ant wort: „Frau Emert!" * St« Autvmodil für de« Papst. Zwei reiche Am«, rikaner haben, so schreibt man aus Rom, dem Oberhaupte der römischen Kirche, Papst Pius X, ein eigenartige- Ge schenk gemacht. Sie haben für ihn in Mailand ein Auto mobil Herstellen lassen, das als ein Muster von Bequemlich keit und Luxus gelten kann. Es ist mit weißem Samt auS- geschlagen und trägt an den äußeren Seiten der Türen das päpstliche Wappen. Der Papst wird das Auto, dem Wunsche der Spender entsprechend, zu den Fahrten benutzen, die er täglich bei guter Witterung in den Gärten des Vatikans unternimmt. * Da- t««-ende Pari». Jung-Paris nimmt immer mehr und mehr die englische Mode an, bis in den Juli hinein zu tanzen, und so kommt es, daß sich erst jetzt die Tanz mode präzisiert. Neu ist die Usance, nach welcher ein junges Mädchen bei MatineeS und Bällen rettungslos sitzen bleibt, wenn es nicht vorsorglich die Tänzer mitgebracht ha«. Unter den jungen Damen herrscht denn auch ein edler Wettstreit, wer mehr „Material", wie der technische, für das starke Ge schlecht nicht gerade schmeichelhafte Ausdruck lautet, aufge- botev. Wenn nur zwei oder drei Tänzer dem Winke gefolgt, rümpfen die Freundinnen mitleidig die Näschen, allein wer gleich einem Kometenschweif ein Dutzend Tänzer nach sich zieht, ist der neidischen Bewunderung gewiß. Natürlich stellt man die gelieferten Tänzer auch großmütig den Freundinnen vor, allein ein vorgestellter Tänzer ist eben nur ein Tänzer, der Mitgebrachte allein führt die intime Bezeichnung mein Tänzer. Aber man kann jetzt ein brillanter Tänzer sein und doch jäh in den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden, denn das smarte Jung-Paris pflegt momentan ausschließlich den „doppelten Boston", in dessen Mysterien einzudringen nicht jedem gegeben ist. Wohl gibt es noch naive Jünglinge, die wähnen, daß man sich, auch nur mit den Schwingungen des einfachen Boston vertraut, ins tanzende Paris wagen dürfe, die, leichtfertig von Schwestern der Freunde, von eigenen Cou sinen gelockt, ihnen bis ans Ende der Tanzwelt folgen. Be dauerlicher Irrtum, dessen man sich bald mitleidig zeiht; wer heute nicht doppelten Boston in den Beinen besitzt, ist gesell schaftlich ein lahmer Mann. Dabei ist dieser Doppelboston noch ziemlich schwer zu erlernen, und wenn auch die fashio- nablen Tanzmeister alle möglichen Methoden künden, die den Füßen seinen Rhythmus binnen wenigen Lektionen einprägen sollen, gibt es doch viele Renitente, bei denen die Walzer und einfachen Bostoureminiszenzen sich immer wieder vor drängen, denen sie unbewußt gehorchen — bis ihre Tänzerin pikiert verlangt, auf ihren Platz zurückgeführt zu werden. * * * Du machst dir gar viel Plack und Plag' Und kommst doch nie zur Ruh; Das macht, du fragtest Tag für Tag: Was sagt die Welt dazu? Theater, Kunst uns Wissenschaft. vemircdier. * Amtliche Sprachreinheit. Einen weiteren Schritt aus dem Wege der Verdeutschung amtlicher Fremdwörter hat die Königlich Sächsische Staatsregierung getan. Sie hat, wie wir schon früher mitteilten, verfügt, daß fol gende Titel verändert und meistenteils durch deutsche Bezeich Hoffentlich dringen die neuen deutschen Titel, die jedermann verständlich sind und die amtliche Tätigkeit der einzelnen Be amtenklaffen klar und deutlich bezeichnen, recht bald auch in anderen Bundesstaaten siegreich vor, soweit es die besonderen Verhältnisse erlauben, damit wir mit der Zeit zu einer immer mehr deutschen Benennung deutscher Beamter gelangen. * Tragisches Eade ei«e» arme« Narre«. Ein trau riger Vorfall spielte sich auf dem neuen Platze zu Palermo ad. Ein 36jähriger Kaufmann, namens Georg Cressoni, er- fchien am Morgen in einem Anfalle von Geistesstörung auf seinem Balkon und begann, nur mit einem Hemde bekleidet, furchtbar zu schreien. Da man befürchtete, Cressoni werde sich aus dem sehr hoch gelegenen Balkon in die Tiefe stürzen, versuchte man, in seine Wohnung einzudringen, um sich seiner zu bemächtigen, doch vergebens. Der Wahnsinnige hatte von mnen alle Türen abgesperrt und verrammelt. Eine große Menschenmenge hatte sich inzwischen vor dem Haufe ange sammelt, als Cressoni von dem Balkon verschwand, plötzlich aber aus seinem Zimmer, mit einem Revolver bewaffnet, zu- rückkehrte und auf die Menge zu schießen begann. Bestürzt stob diese auseinander, und glücklicherweise wurde niemand schwer getroffen. Der Irre legte nun den Revolver beiseite, nahm einen langen Stock und setzte sich rücklings auf das Balkongeländer, wo er sein Geschrei fortsetzte und sich bei seinen Bewegungen so weit hinausbeugte, daß man jeden Moment glaubte, er werde in die Tiefe stürzen. Als nun die Feuerwehr mit langen Leitern erschien, wurde sie mit einem Hagel von Geschirr, das der Bedauernswerte herab schleuderte, empfangen. Hierauf ergriff er die an den Balkon angelehnte Leiter und begann sie derart zu schütteln, daß die auf der Leiter Stehenden in große Gefahr kamen und flüch ten mußten. Schließlich begann man, auf den Wahnsinnigen durch starke Wasserstrahlen einzuwirken, um ihn zum Ver lassen des Balkons zu zwingen. Doch auch dieses Mittel war umsonst. Als man eine zweite Leiter aufstellte, um sich seiner von oben herab zu bemächtigen, geriet der Bedauerns werte in eine derartige Aufregung, daß er das Gleichgewicht verlor und, an den übrigen Balkons des Hauses anschlagend, auf den Platz hinabstürzte, wo er zerschmettert als Leiche liegen blieb. * Weil er sei« Kind sehe« wollte! Ein peinlicher Vorfall ereignete sich dieser Tage auf dem Kirchhofe der kleinen französischen Gemeinde Marquette-emOstrevent, Der 36jährige Charles D. . . . hatte im Januar sein Sühnchen Eugen, an dem er sehr hing, verloren. D. ging seit dieser Zeit zu jeder freien Stunde nach dem Friedhöfe, um das Grab des kleinen Lieblings zu schmücken. So geschah es auch dieser Tage. Am Grabe faßte den Vater jedoch plötz lich die Sehnsucht nach seinem Kinde. Er nahm also Hacke und Schausel zur Hand und grub den Sarg aus. Dann öffnete er ihn und liebkoste den schon in Verwesung überge gangenen Körper, um ihn schließlich mit Blumen zu schmücken. Inzwischen hatte man das Verhalten des trostlosen Vaters bemerkt, man rief den Vorsteher, der für schleunige Schließung des Grabes Sorge trug. Der weinende Vater wurde jedoch zur Polizei geleitet, weil er gegen das Gesetz verstoßen hat. Dec Schmerz um sein Kind scheint ihn geistig völlig ge — Die Führer de- Senats haben nunmehr di« geplante wesentliche Zollerhöhung auf Strumpfwaren und Handschuhe fallen gelaffen, nachdem diese unter den Amerikanerinnen große Bewegung und heftigen Widerspruch verursacht hatte. — Die Amerikaner wollen in Zukunft in den europäischen Gewässern ein ständiges Geschwader unterhalten. Dir Unruhen in Kleinasien, die die Anwesenheit amerikanischer Kriegsschiffe notwendig machten, zeigten, wie dringend erwünscht e- ist, daß die amerikanische Flotte nicht erst den weiten Weg über den Atlantischen Ozea» zu nehmen braucht. gehilfe Ferner ist bei der bayerischen Post der Titel Oberexpeditor oder Oberpostexpeditor in Postverwalter verwandelt worden. Dtina»U''voa le zwei Kentner« kpro Morgen SO Pfund schwe saures Ammoniak, um in ieder Beziehung die besten Resultat« zu erzielen, auf Wiesen und Weiden, die keinen moorigen Charakter haben, empfiehlt sich eine Ammoniakgabe von 75 Pfund bi» Di- Meinung eine» asthmakrauke« Arztes übe. Ä' «enu» danken für di- gefällige Sendung dc; Asthma-PulverS, daS gerade ,u einer Zeit eintras, a « ich schw l "" Asthma zu leiden hatte. Di« Wirkung war «tu« vor züglich«." Or. Kirschner, Arzt, Polzin Bommern Erhältlich nur in den Apotheken, die Dose Pulver Mk ISO »der den Carton Cigarillos Mk. 1.5V. Apotheker N-umc „ ° B-st.- Kitr. Kraut 45, Äe «r^^ ^>i 25. Snlpatrie». "ntr. 5. Jodk. 5, Rohrer 15 D-U.' ' Hans- «ud Kandmirtfchaft. Höchste Ertragssteigerung der Wiesen und Weide«. Daß Wiesen und Weiden ebenso der Düngung bedürfen, wie die Äecker, ist heute ja schon weiteren Kreisen der Landwirtschaft klar geworden, die früher ihre Wiesen überhaupt nicht düngten und die Ertragsfähigkeit rationell behandelter Weideflächen nicht im Traum zn ahnen schienen. Wo, wie bei uns, der Ackerbau vor herrscht, ist natürlich der Stallmist für diesen notwendiger, und gerade für die Grasnutzung spielen die künstlichen Düngemittel, wie Thomasmehl und Kainit, eine große Rolle. In der „Land wirtschaftlichen Umschau" wies jüngst Zuchtinspektor Bührig-Halle in einem sehr bemerkenswerten Artikel daraus hin, daß nur PhoS- pKorsäure und Kali allein nicht zur Düngung ausreichcn, daß eine Stickstoffdüngung vielmehr die mit jenen erzielten Erträge noch um weitere 50 bis 75 Proz. steigerten und vor allem die Qualität der Futterpflanzen bedeutend hoben. Bührig weist ferner nach, daß von den unter den meisten Verhältnissen allein in engere Wahl kommenden Stickstofirn Chili und schwefelsaure- Ammoniak, da- letztere unbedingt den Vorzug verdient und bei weitem er folgreicher ist. Er empfiehlt bet einer Thomasmehl- und Kainit« worden. Reznicek litt schon längere Zeit an Magenblutungen, er starb an den Folgen einer Magenoperation. Mit Reznicek hat der „Simplizissimus", nachdem vor kurzem erst eine seiner Hauvtkräfte in Rudolf Wilke dahingegangen ist, einen seiner talent vollsten und liebenswürdigsten Mitarbeiter verloren. — Reznicek war als Sohn eines österreichischen Generals am 10. Juni 1868 in Ober-Sievring bei Wien geboren. Ein Bruder deS Verstorbenen ist der bekannte Komponist Emil v. Reznicek. Sport und Spiel. Kriegsmäßige Ballonverfolgung. Am nächsten Sonntag wird abermals eine Ballonverfolgung von Dresden aus stattfinden. Die am letzten Male gewonnenen Erfahrungen sind praktisch verwertet worden, und wenn freundlicher Sonnenschein strahlt, wird sich ein reizvolles sportliches Bild entwickeln. Die Kriegslage ist die gleiche geblieben. Sowohl Ballon wie Auto mobile sind rein militärisch besetzt und die Automobile werden von den Besitzern, nur Angehörigen deS Sächsischen Freiwilligen Automobilkorps, gesteuert. Entscheidend für die Wagenführer ist die Kunst des Kartenlesens und rasche Entschlußfähigkeit und Kom- binationSgabe. Die verantwortungsreichen Posten sind Offizieren des GeneralstabS übertragen. Richt minder schwierig ist die Auf gabe deS Ballonführers, da er den Ballon so führen muß, daß er immer diejenige Luftschicht aufsucht, die ihn in die gewünschte Richtung zur Entsatzarmee treibt. Um 10 Uhr wird der Ballon abgclassen weiden, Aus dem Oerichtssaat, Abgewiesene Klage. Die Klage der Radboder Witwen gegen dos Lokalkomitee in Hamm wegen Verteilung der zu ihrer Unterstützung eingegangenen Spenden ist vom Landgericht Dort mund abgewiesen worden. Bor dem Dresdner Schöffengericht hatte sich der prak tische Arzt Dr. Gotthardt v. Einsiedel wegen Beleidigung zn ver antworten, die er in einer Erörterung der Verhältnisse zwischen dem ärztlichen Bezirksoerein und der Betriebskrankenkasse der Stadt Dresden begangen hoben sollte. Deshalb und weil er einen Bericht im „Dresdner Anzeiger" als lügenhaft bezeichnet hatte, stellten Oberbürgermeister Beutler und der Vorstand der Kasse Strafantrag. Dr. v. Einsiedel wurde zu 30 Mk. Geldstrafe ver urteilt. Der als Zeuge gclad-ne, aber nicht erschienene Stadtrat Ahlhelm wurde in eine Geldstrafe von 20 Mk. genommen. ttircheuuachrtchten. Sonntag Rogate. gsrank«irb«rg. Borm. v,v llhr Predigt über Joh. 1g, 23—8!; Pastor Sell. Borm. /,11 Uhr kirchliche Unterredung mit den konfirmierten Jungfrauen und Jünglingen; k. Meier; Thema: Philipp Iakob Spener und August Hermann Francke, die Bäter de« Pietismus. Wochenamt Pastor Meier. Se». «v«ng.-luth. Dretetnigkott»,««. Borm. '/,v Uhr Predigt über Joh. IS, 23- 80; k. Solbrig. Sachsenburg. Borm, s Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh. 16, 23 —83. Noch in der Dorfkirche. — Getauft: Franz Erich, S. de» EisengietzeretarbeiterS Franz Robert Ziegler in Sachsenburg. — Kurt Rudolf, Sohn deS Geschirrführ. Friedrich Bruno Morgenstern in Sachsenburg. «nftatt-parochi« Sachsrnburg. Borm. 10 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh. 16, 23 33. Mkderltchteua«. Borm. '/,8 Uhr Gottesdienst. Ler OrtSpfarrer amtiert in AuerSwalde. — Getauft: Rudolf Max, «Hel. S. des Kern machers Karl Rudolf Pfund in Riederlichtenau. — Aufgeboten: Robert Ernst Hayn, Fabrikarbeiter in EberSdorf, und Frieda Gertrud Ulbricht auS OrtelSdorf. — Beerdigt: Ernst Walter «eifert, Wirt- schaftSgehilfe in Riederlichtenau, ein Junggeselle, 18 I. 5 M. 16 T. — Richard Martin Weißig, Handarbeiter in Riederlichtenau, ein Jung geselle, 1» I. S M. 1 T. «b«r-b»rf «nd Lichtenwald«. Borm. « Uhr Beicht«; Stiftspfarrer Jähing Borm. V,v Uhr Gottesdienst mit heil. Abendmahl; Predigt: ?. Holleufier. Nachm. V», Uhr kirchliche Unterredung für dir 1807, 1908 u. 1908 konfirmierten Jungfrauen; k. Holleufier. — Getauft: DeS Friedrich Theodor Schwalbe, Hilfszugschaffner« zu EberSdorf S., Max Alfred. — De« Arthur Bruno Pflugbeil, Süterverlad. zu Eb r«- dorf L, Johanne Paula. — Aufgeboten und getraut: Robert Herm. Engert, Fleischermeister zu RiederhirmerSdorf, verw., und Anna Marie Seidel, in Diensten zu EberSdorf, ledig. — Beerdigt: De« Max Robert John, WagenrackerS zu EberSdorf T., Hanni Luise, -j- an Lungrn- entzündung, 1 I 3 M. 8 T — De« Max Bruno Rothe, Sisendreher» zu EberSdorf T, Charlotte Johanne, -f- an Zehrkrampf, 5 M. 17 T. »««rswaw« ««» «arnsdorf. Borm « Uhr h. Beicht«, «orm. »/,v Uhr Predigt; k Schulze-Niederlichtenau. Nachm. V,L Uhr kirch liche Unterredung mit den Jünglingen über den Psalter. — Getauft: Helene Sertrud, ehel. T. Friedrich Oskar ThierseidcrS, Fabrikarbeiter« in AuerSwalde. — Ella Flora, ehel. T. Ernst Friedrich Schellenbergers, Fabrikarbeiter» in AuerSwalde. Lavg«nstrt«gt». Vorm V.V Uhr Predigtgottesdienst. KlSha. Vorm. » Uhr Beichte; Pf. Axt. Borm. V.« Uhr Predigt; Joh. 16, 23 — 33; k. Schilbach. Vorm. V,11 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend; Pf. Axt. Wochenamt k. Schilbach. 1 Zentner. Der erste Gparael. Nach einer Zusammenstellung, die Johannes Böttner im praktischen Ratgeber gibt, wurde der erste Spargel im Durchschnitt der letzten 11 Jahre am 27. oder 28. Avril gestochen. Aeltere Aufzeichnungen aus der Mitte de» vorigen Jahrhunderts gaben den 22. April al- den durchschnittlich ersten Stichtag an. Im Jahre 1848 wurde schon am 3. April Spargel gestochen. — Ob sich unser Kitma verschlechtert hat? — Sparaet- züchter sollten sich übrigens die interessanten Aufzeichnungen über Spargelerträge und den ersten Spargel senden lassen. DaS Ge schäftsamt de» praktischen Ratgeber» in Frankfurt a. O. verschickt die betreffende Nummer kostenfrei. brachen und unzurechnungsfähig gemacht zu haben, * Schiff tm Kampfe mit ei«e« Walfisch. Der Kapi tän des Walfifchjägers „Samson" erzählt von einem merk würdigen Kampfe mit einem Walfisch. Der Fisch, ein ge- Fuß Länge, wurde von einer Har- Spreugstoff gefüllt war. Die Har- von. Die Mannschaft ließ hundert Faden von dem Seil der Harpune los, aber der Fisch schleppte den Dampfer mit solcher Geschwindigkeit, daß die Wellen am Bug den Dampfer zum Sinken zu bringen drohten. Der Kapitän ließ die Maschinen mit dreiviertel Kraft rückwärts arbeiten, waL ihm eine rück wärtige Geschwindigkeit von zehn Knoten gegeben haben würde. Trotz dieser Gegenkraft machte der Walfisch mit dem Schiffe vier Stunden lang acht Knoten Schließlich riß das vier zöllige Seil, und der Walfisch entkam. * Die Dame a«s Holland. In Traben-Trarbach er eignete sich folgendes Geschichtchen: Eine dortige Dame, Frau Emert« Kool, eine geborene Holländerin, ließ aus Anlaß deS trendigen EreignisfeS im Haag 600 Bretzel an die Schul ös: /o^sLs^/sm von in uv OVvMNltL „ Mbsrsäork „ R1«ck«rve1»s» „ Lrouosäoick „ Ouoosrsckork „ I'ruokoodsrx „ Oittsrsbuov io llululvkoo »d üuiolvboo „ LrutLwüvIs „ ösrbsrsckork „ Löttrigsa „ Oruoou io Rosovoio 5LL 5LL 5LI. 5»» 5°» S«r k°« gor 706 7" 717 7» 5 7,1 7" 7" 7" 8" gos 8" grr 8" 8" gor g07 S" S-o g" g,r 12°° 12" 12" 12" 12»« 12" 12" 12" 1" 1" 1" 1», 1" 2" 2" 2" 2" 25, 8°» 8«» 8i° 3" 8" 3" 3" 3" 4«, 25» 2°l Z«° I»° 3" 3" 3" gs» s.2 M L «1° KL» 6-L 8LL KLL gsi 8°I 7LL 7L« 7LL 7,0 7»l. 74° 755 gor ALL SIL STI S»° SLL. 94° 11»° 11»» 11»L 11LL 11LL 11°» 11°L 12LL nd io 8" 7" 8" 10«» — 241 3»» b«» AL 8LL SL1 — »d to Lelpitx 7*« S»o s»« 1188 — 1" 40- 41» KLL — »LL 10U — — »d Lolp-t» i io s»»,77«i» l 8«v IO" — 12,7 2»s — 5»' - L» ML iv — 7" S" — 12»8 14V 2«' «" — 7ll »LI »b L0881VVLL — v" 1V" — 8«7 5» 7 9LL 'S 6ruo»u — g2 8 10»» — 8" 5« 8 917 LötiriSgo — 8» 7 10» 7 — 8" 5°« 9" Lvrdvrsäoick — k" 10»» 8" 8«« A88 Lrutrroüttls — 6" 105» — 8" kl» s a> 9»» «r 'Z Lluiolvbvo — 700 11«, — 8" 8LL 8» 9°1 Üuloicbvn 70« 3°» »d 11°° 11» KL« 9°, n vittorsbuod 5,9715 11" I»» 408 8^' 7-s wo.' Ouoovrsäork 5LL 7" 5L°I7" 11" 11" 1», ;32 47» 418 8LL 730 7»s 9LL 9'" iOLL I0-" U«« U" Lruuosckork 515 7-1 11»« 1°, 4»» 6L! 711 9" iO" ,, Aisüsrvies» 5°L7" 11,7 11» 4,1 702 749 9" ^gr? il" Mbvrsckolk 6" 7" 11»« 1" 4»° 7^ 76« 920 iOLL > ,2ö in Odvmollo gos 7,1 11" Z00 44 k 7-- 8°« 9°7 iO»1