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Anzeiger 68 lahrgcmy. Vegründet 1S4L An vos. handenen Tiere, als die erstere. Umfange cmfgetreten. Dagegen vermochten sich die Preise für Fettvirh auf dem Hochstande von 1806 nicht zu halten. Bei den Schtoeinen hat sich allerdings seit April 1908 wie der eine Aufwärtsbewegung geltend gemacht, hinsichtlich der übrigen Biehgattüngeir aber hat die Senkung bis zum Schluß des Jahres'ungehalten. In diesen veränderten Preisverhält nissen wird di« Hauptursache zu suchen sein, warum die Vieh bestände durchgängig eine Verminderung der Zahl aufweisen. Allerdings wird auch die Verschiedenheit der Zahlungsweise von Einfluß gewesen sein. Diesmal find die Viehbestände lemeindeweise ausgenommen worden, 1907 dagegen mittels . ..... —' 7 eine weit der Zählung von 1904 zurückbleibt. Infolge der Aufbesserung der Preise ist jedoch mit Sicherheit zu erwarten, daß die Bestände bald wieder ergänzt und noch darüber hinaus ver mehrt werden. Eine ähnliche Verminderung ist auch bei den Ziegen wahrzunehmen. Grschetltt m, jedem Wochentag «tbend» für den sorgenden Tag. Bezug». Vrei» vierteljährlich 1 50 -Z, monatlich SO Z. Trügerlohii «xtüa. — Einzelnummern lausenden Monats S H, früherer Monate 1p vefteünngeu werden In unserer Geschäftsstelle, von den Botest und Ausgabe. stellt», sowie von allen Postanstälteü Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Ausland« Versand wöchentlich unter Kreuzband. Der äemrcbe cabalrvekein hielt am 4. Mai im Großen Saale des Architektenhauses zu Berlin eine außerordentliche Mitgliederversamm lung mit der Tagesordnung „Die Tabaksteuerfrage" ab. Der große Saal deS Architektenhauses faßte kaum die aus allen Teilen Deutschlands herbeigeströmten Tabaksleute, unter denen auch Frankenberg und zahlreiche andere sächsi sche Städte durch eine ganze Anzahl Fabrikanten und Agenten vertreten waren. Als Berichterstatter fungierte Syndikus Schloßmachcr-Frankfurt, der rin Bild der schwebenden Tabak besteuerungsfrage entwickelte. Die Leitung der Versammlung lag in den Händen des Geh. Kommerzienrats Collenbusch - Dresden, an dessen Seite am Vorstandstische verschiedene Inhaber hervorragendster Zi garrenfabriken Deutschlands Platz genommen hatten. Mit überwältigender Einhelligkeit sprach sich eine lange Reihe von Rednern, die von den in allen Gauen Deutschlands bestehen den Tabakinteressentenvereinen dazu berufen waren, in über zeugender Weise dahin aus, daß jede höhere Belastüng des Tabaks eine schwere Schädigung der Arbeit geber und Arbeitnehmer mir sich bringe, daß aber die Industrie sich bereit erklärt habe, die Finanznot des Reiches mit beheben zu helfen, wenn dies in der Form einer mäßi gen Erhöhung des Ejufukrzolles und der In lands steuer geschähe. Eine Banderoleiisteuer, ebenso wie eine Wertsteuer auf Tabak hingegen würden den Unter gang vieler kleiner und mittlerer Existenzen, so wie die Entlassung vleler Tausender von Arbeitern auS Lohn und Brot nach sich ziehen. Die von dem Berichterstatter Syndikus Schloßmacher be antragte dahinzielende Resolution wurde einstimmig angenom men, und nachdem noch von einem Teilnehmer der vielen treuen Arbeit des Vorstandes mit herzlichen Worten des Dankes gedacht worden, trennte man sich in dem Gefühl, eine patriotische Pflicht dem Reicht gegenüber erfüllt zu haben. Frankenberg, LaS ist a«,r * Die 20 Tage währende Ziehung der 5 Klasse der 156. Kömgl. Sachs. Äändes-Äotterie ging Heine zu Ende. Fortuna hat wieder, einmal ihre SchuldiMt getan, ste Ht eine Anzahl Menschen glüclltch gemacht -^.söwelt Geld glück lich zü machen imstanhe ist' -:, viÜ«'»TM aber, hat sie arg enttäuscht. Pie Hünten Hetttl mit der schonen Rümmer, die einens bet Beginn det Ziehung so vrrheitzüngSvö^ eiü« aeaenwinkte, aber trotz allen .Halten des' Daumens" die AlUküNvigmige« sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bi» S Uhr vornuttags, kleinere bis spätestens 11 Wr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme v»v «»zeigen gn bestimmter Stelle kann ein« Garantie nicht übernommen werden. huch- öt. Telegramme r Tageblatt FraNkettbergsächsen. gememdewelse ausgenommen worden , 1907 dagegen Haushaltungslisten. Die letztere Art verbürgt aber genauere Erfassung aller vRhandenen Tiere, als d Auf Grund der in Frage stehenden Aufnahme wurden er mittelt: am 2. Dezember 1908: 170 682 Pferde, 720 603 Rinder, «4162 Schafe, 637 748 Schweine und 136414 Ziegen bei 174 623 Viehbesitzern im Königreich Sachsen. Dagegen wurden gezählt: -MU siil die MM MchWannW IW, des MM MgeriHl MS den AMnt zu ImkeM- i. Kn. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sä. — Druck und Verlag von T. B- Roßberg in Frankerberg i. Sa. , . . . . . »104 Freite,, de» 7. «ei 1MV ßrankenberger Tageblatt Vom Reichstag. 253. Sitzung am 5. Mai, nachmittags 3 Uhr. Auf der Tagesordnung steht zunächst die erste Beratung des Gesetzes über die Haftung des Staates für seine Beamten, Staatssekretär Ntederdtng leitet die Beratung mit kurzen Ausführungen ein unter Hinweis darauf, daß die Vo,läge einer vom Reichstage vor zwei Jahren beschlossenen Resolution ent spreche. , Abg. Brunstermaun (Reichspartei): Eine entsprechende Regelung ist in den meisten EmzMaaten schon erfolgt. Hier handelt es sich um die Regelung in bezug auf die Reichsbeamten. Wir stimmen der Vorlage in ihren wesentlichen Grundlagen bei. Abg. Dr. Junck (natl.): Auch wir sind damit im wesentlichen einverstanden. Es könnten vielleicht Bedenken entstehen hinsicht lich des 8 5, der angidt, in welchen Fällen die Vorschriften des Gesetzentwurfes keine Anwendung finden. Aber in der Kommission könnte man sich über diese Beschränkungen der Haftung näher unterhallen. Auch wäre es wohl richtiger gewesen, von Reichs wegen auch die Haftung der Bundesstaate« für ihre Beamten zu regeln. » Abg. Spahn (Zentr.) äußert einige Bedenken, deren Prüfung er der Kommission anheim gibt. ... Abg. Bruckhausen (kons.) wünscht eine baldige Verab schiedung der Vorlage, ist aber mit einer Verweisung an die Kommission einverstanden. , Abg. GySzlina (srris. Vp) billigt den Zweck der Vorlage, hält eS aber auch für würdiger, daß bei Versehen von Beamten der Geschädigte sich nicht an die Beamten zu hallen hat, sondern an das Reich. Abg. Ko eile (Wirtsch. Vcrgg.) erklärt es im Gegensatz zu den Vorrednern für richtig, daß das Gesetz sich auf die Reichs- beamten beschränke. Abg. Stadthagen (sm) tritt lebhaft für Ausdehnung des Gesetzes im Sinne der Junck'schcn Forderung ein. Der Entwurf' geht sodann an die Justlzkommisston. Es folgt die dritte Lesung der Iustiznovelle (Abänderungen des GertchtsverfassungSgesetzeS, der Zivilprozeßordnung usw ). Es liegt hierzu ein Antrag Schmidt-Warburg (Zentr.) vor, In dem 8 115 der Zivilprozeßordnung zu bestimmen, baß dem im Besitze des ArmenrechtS Befindlichen ein Rechtsanwalt auch dann bei- geordnet werden müsse, wenn es sich um einen Streitgegenstand von mehr als 300 Mark handle und die Gegenpartei durch einen Anwalt vertreten sei. Staatssekretär Nieberding widerspricht dem Antrag. Es gehe doch nicht an, die Beiordnung eines Anwalts auch dann vorzuschreiben, wenn das Gericht dies gar nicht für nötig halte. Abg. Heine (soz.) tritt für den Antrag ein, ebenso der Abg. Dziembowski (Pole). — Abg. Love (stets. Vergg.) spricht sich gegen den Antrag auS. — Aba. Ablaß (srets. Vp ) hält den Antrag für prinzipienlos. Man könne doch nicht für die Wohl habenden den Anwaltzwang abschaffen und ihn für die Armen fordern. — Abg. Gräber (Zentr.) weist darauf hin, daß vom Anwaltszwang hier gar nicht die Rede sei. — Abg. Dr. Heinzel Urne nicht versieg sind nun. ru «iMi'werM gewordtn. Äst ädem5ergeb'm ZiehünWag wurdest die Umrisse der Lüftschlöffer, dw man auf die Hrwartung^ eints . Gewinnes staute, kleinn^'und Heuke wirst mancher sagens du nur wenigstens noch"m«t dm bist!" Auf Hpffnüng kann män keine Hauser bauest, Wert bessü ist's, der eigpen Kraft'ÄKaM», Als von dem uns greifbar Vernünftigen Zu schweifen nach dein traumhaft' Künftigen ! .singt Friedrich Badenstedt. Aber wer laßt M Ä der ksthl abwägenden Dernunfk keitenl WüiÄ weiin es sich um die Frage „arm oder reich" hanM „Mch Golde drängt, . am Gölde hängt doch alles !" sagt schon Margarete im „ Faust" und heute trifft dieses Wort die Wahrheit niehr denn sönft. Doch ebenso wahr isst das Wort,' daß Reichtum nicht alüAlich macht. Und: „Raum ist in der kleinsten Hütte füt esst glück lich liebend Paar? Schließlich: Das' ermüdende Gleichmaß der Tage wird auf die Dauer niemandem behagen, denn EpväS fürchten uüd 'hdffen ^pM> sorgens Muß der Mensch füt den kommenden Morgen! Deshalb, wer zü dest durch Fortuna UeberHangesten gehört, er mache sich fröhlich auf zum Nietenball und — hoffe weiter. Bald beginnt ja nun hie 156. LandeS-Lotterie. . . . Die Kleinigkeit von 400 000 Mark hatte die umschmeicheltste und launenhafteste aller Göttinnen, die ewig junge und aN- gebetete Fortuna,. auf eine Nummer heute noch zu vergeben. Sie hatte den 100000 Mark-Ginvinn bis heute zürückbehälten und warf ihn nun zusammen" mit der Prämie von 300 000 Mark auS. Die 400000 sielen auf die Nummer 33 545, die in der KollektiöN von Ottö Bischoff, Druden, gespielt wird. Nach unserm Frankenberg sind diesmal größere Ge winne überhaupt nicht gekommen. R. fg. Bom Säagerjtst! Der Hauptausschuß für das hier abzuhaltende Jähresfest des Erzgebirgifchtti Sängerbundes wendet sich im Inseratenteil der heutigen „Tageblattes" an diejenigen Einwohner unserer Stadt, welche in der Lage sind, auswärtigen' Sängergästen ein Nachtquartier von Sonnabend, den 19. Juni, zum darauffolgenden Sonntag zu gewähren — bittend, ihre Bereitwilligkeit dazu den Herren Mitgliedern vom Wohnungsausschuß kundzugeben. Wir verweisen auf dieses Inserat und erfüllen gleichzeitig die vor ca. 12 Tagen in diesen Spalten gegebene Zusage, die Namen der Mitglieder genannten Ausschusses bekannt zu geben. Es sind dies dse Herren: Stadtrat B. Heinse, Vorsitzender, und Bruno NieliuS, stellv. Vorsitzender, ferner die Herren Registrator Mende, Web warenfabrikant Paul Kattermann jr., Druckereibesitzer Bruno Finsterbusch, Stickereigeschästsbesitzer Alfred Müller, Schrift setzer Ernst Hüthel, Musterzeichner Koblitz, Lagerist Richard Schmidt, Lagerist Friedrich Winterling, Agent Emil Zschockelt und Färbereibesitzer Hugo Sonnabend jr. in Gustncrsdorf. All« diese Herren sind bereit, sowohl Anmeldungen anzü- nehmen, wie auch etwaige Wünscht entgcgeNzunehmen, die — wen« irgend angängig bereitwillige Ersüllnng finden werden. -f* Herr KretShavtztmtz«» ». vnrgSöorff in Chemnitz ist vom 10. Mai bis mir 12. Juni d. I. beurlaubt Und wird während dieses Zeit durch Herrn Geheimen Regierungsrat Nitze vtrtrrtrn. Pferd« Rinder Schafe Schweine Ziegen am 2. Dezember 1 »07 17t5l8 731159 6S03S 743806 144332 „ 1. „ 169 832 707 4 6 63669 707365 138493 „1. „ 1904 167 937 6«S771 6t 868 639818 128711 „1. „ 1900 166730 688958 74 28 576953 1 9 796 Bei den Pferden ist sonach die Abnahme nur unbeträchtlich, mehr fällt sie schon bei den Rindern ins Auge, doch wird der Stand von 1906 noch weit überschritten. Die bereits seit Jahrzehnten beobachtete Rückwärtsbewrgung in der Schaf haltung hatte im Jahre 1904 einen Stillstand erfahren, und man konnte bei den beiden letzten Zählungen sogar ein« Ver mehrung der Stückzahl konstatieren. Diesmal ist jedoch wiederum, mit Ausnahme des Verwaltungsbezirks Leipzig, ein Rückgang zu verzeichnen. Ein ziemlich erheblicher Ausfall zeigt sich bezüglich dir Schweine, deren Zahl sogar hinter (natl-) äußeA sich gegen den Antrag. — Äbg. Träger (freis. Vv.) erklärt, daß im Gegensatz rum Abg. Ablaß «in Teil seiner Freunde für den Antrag stimme o i - . .o ... > >> I» deL Sveztalberatung wird zunächst die in zweiter Lesung auf Kommüsionsbeschluß eingefüate Bestimmung Lher xine Gewähr- leistunader Armenapwaltsgrbützren durch Hit Staatskasse wieder gestrichen. lieber -sn Antrag. Schmidt-Warburg bleibst^ stimm»»« zweifelhaft,. Dte.Zählung ergibt Hei tz7,Stimmen für und 106. Stiwmep gegen den. Antrag AbleLauyg desselben. — Im G,richtSkosten«esetz wird fstdann.^us BesurwoYung des,Staats sekretär» ein in zweiter Lesung geMter Beschluß, der dsm Staat die . Tragung »er- GerichtSkostrn Jnstap» auferlegte^ wenn der'Spruch ia. zweiter Jnstan-j im,Gegensatz zux «rste-i Instanz für .den Beteiligen günstig ausfällt, wieder gestrichep. Weiter werd in der Gebührenordnung für Rechtsanwälte auf Antrag Storz der PaulchalE für SchreibgrbüLrbn erhöht. - Del Rest der Vorlage wird unverändert in dev Fasst,Ng zweiter Les««« an genommen und sodann endgültig dnS «auze Gesetz..- Debatte« toS wird da» Gesetz, Petr. Sicherung' der Bauforderungen, endgülfig s« d1ov angenommen. - . . -- MigrflrSiwng. * Die bulgarische Regierung bestreitet mit Hand und Fuß, daß König Ferdinand die Absicht habe, sich krönen zu lassen. Die Königs-Proklamation hat im vorigen Jahre bekanntlich auf dem alten Zaren-Hügel in der einstigen Hauptstadt Tir- nowa stattgesunden, und diese erachtet man für genügend. Der wahre Grund ist natürlich der, daß die Zeremonie große Unkosten verursachen würde, und in dem armen Bulgarien kann man das GAd besser gebrauchen. Außerdem befürchtet man, und wohl nicht ganz mit Unrecht, nach einer Krönung Würde sich daS Hof-Zeremoniell bedeutend «Western, und für die Etikette hatten die Bulgaren nie ein rechtes Verständnis. Darum unterläßt man also lieber die Krönung. Zu geeig neterer Zeit kann sie ja immer noch nachgrholt werden, wenn es sein soll. In der kürzlich verbreiteten Mitteilung über diese Krönungs wünsche war gesagt, der König aller Bulgaren wolle sich die Krone aufsrtzen, wie «S Kais« Wilhelm, König Eduard und andere Monarchen getan haben. Da «kennt man wieder, wie wenig genau es heute mit den historischen Tatsachen ge nommen wird. Denn wenn sich auch König Eduard in Lon don nach alter Form die Krone geholt hat, der deutsche Kai ser ist nie gekrönt, weder als Oberhaupt des Reiches, noch als König von Preußen. Der alte Kaiser war dagegen in Königsberg nach seinem Regierungs-Antritt als preußischer König gekrönt worden, bei seinem Enkel galt die feierliche Reichstags-Eröffnung als Ersatz. .. Ein Zufall hat es gewollt, daß eS bei verschiedenen Krönungen bedenkliche Vorzeichen gab. Der englische König erkrankte am Tage vor der Zeremonie, als ganz London im Festschmuck bereits erstrahlte und alle Gäste anwesend waren, so schwer an Blinddarm-Entzündung, daß die ganze Feier verschoben werden mußt«. Bei der Krönung des Zaren in Moskau entstand während der Verteilung der K-önungs- Spenden auf dem ChovyaSklschen Felde aus einem Mißver ständnis ein solches Gedränge unter der Volksmenge, , daß an 1500 Menschen erdrückt wurden. Auf der Fahrt König Al fonsos von Spanien nach der Kathedrale in Madrid pfiffen Kugeln durch die Scheiben seiner Wagenfenster, und auch der König Peter von Serbien soll bei seinem feierlichen Ritt zur Kirche einen Zwischenfall erlebt haben. Königin Wilhelmine von Holland hatte das Glück, an diesem Tage nichts Anderes zu sehen, wie ihr jubelndes Volk. o« kraedatt «er viedrSdiung. Bekanntlich finden in Sachsen alljährlich Viehzählungen statt. Auf diese Wxise ist es möglich^ die.Wirkung von Ein- flüsien auf die Größt der Viehbestände, wie Ernteausfall, Seuchen und Preisverhältnisse, genauer darzulegen, als bei Aufnahmen, die in größeren Zwischenräumen erfolgen. Was ' nitn die genannten Einflüsse selbst anbetrifft, so darf die Fut- ttretnte der beiden letzten Jahre als verhältnismäßig günstig bezeichnet werden. Auch sind Seuchen nicht in besonderem zet-«mpr«t»: Die 6-gesp. P«tltz«tle oder deren Raiun 1ö L Sd Lokäl- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro, Ztsle,4v -Ejng«säM" i» RedaÜivMeU« »5 .Für schmierigen «no talellarifchen (patz Aufs für MrdfHolungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Laris NachioeiS,uech. Offerten-Annahme «erdest 2b § Extragebühr bereä Jstferatett-Mmahme auch durch qy«