Volltext Seite (XML)
0,«0,8 '2 i Irrt saklt war» dsi Vsrvsuklunx äsr nsuso ISlcsrrixsL Sr1U»w1»» vviss»» 1-todt! l^»Lx« Q»d«asck»n«ri V»I »Ilan kttlttrdiWttuwrkan uns In»t»!I»tIon»gs»odäNan «rdLIUIok. Nok>t-»I I ^oäs «idto l^wxo wo» Li« : Scdatooarts „O»r»w" troxoo. : »«r»» O LV r-üui>» Igle«»»!»» O«r>u» !»«« <«»,«!,» In 100V 8wock»v 8«i »luau» 8Lrc>lQx>rsiL« pro LUorr»t1»tun<I» von I SV ! S0 I LS I 40,30 I koatot <Uo Urannatuncko: cs»er»eicblcdte. Umgegend für Innere Mission hält am Himmel- sein JahreSfest in Frankenau. MtS stattfiadenden — Grl«Ut. Ab 17. Mai wird ein« neue Telegraphen« Hilfsstelle in Schönfeld, AmtShouptmannschaft Rochlitz, eröffnet. — GttUtk«»»». Der «irchgemeindeverband von Milt« Weida und Umgegend für Innere Mission hält am Himmrl- fahrtStage sein JahreSfest in Frankenau. — LhemAitz. Der am 21 d». . . ESkadronS-Besichtigung de» lllaueu-Reatment» wird der König beiwohne». Seine Majestät trifft hierzu mittel» Sonderzuge» auf dem diesigen Hauptbahnhos kurz vor 7 Uhr morgen» ei» und wird sich mit Wagen nach dem Garnison-Exerzierplatz begeben und dort zu Pferde steigen. In seiner Begleitung befinden sich der Generaladjutant Generalleutnant v. Müller und die Flügeladjutant«! Oberst v. Eriegern, Major Meister und Rittmeister Freih. v. Könneritz Die Rückkehr nach Dresden erfolgt nach beendeter Besichtigung mittel» SonderzugeS. — Der Rat beschloß, dem Verein „Sächsischer Heimatschuss" beizutreten und dem Verein zur Veranstaltung eine« Wettbewerbe« 500 Mark zu be« willigen. — Themuttz. Nicht weniger denn vier Selbstmorde wurden hier am Sonnabend abrud bezw. Sonntag verübt. Bon einem Neubau der Glauchauer Straße stürzte sich ein 46 Jahre alte Teehändler herab, er starb nach einigen Stun« den. In seiner Wohnung an der MattheSstraß« wurde der Exp^ient W. erhängt aufgefundrn. Ebenfalls in der Schloß vorstadt erhängte sich ein 39 Jahre alter Fabrikschmird und in der Schillervorstadt ein 43 Jahre alter Markthelfer. — Lre-tzem In geheimer Sitzung der Stadt« verordnete» wurden nach heftiger Debatte die vom Rate geforderten 1500 Mark zu einem BegrüßungSabend der Deutschen Kolonialgeseüschaft in namentlicher Abstimmung abgelehnt. ES lagen ein Mehrheit-« und ein Minder« heitSautachten vor. Auf Anttag der Sozialdemokraten be« schloß »mn die nachttägliche Veröffentlichung dieses Beschlusse-, — Gegen die Stimmen der Sozialdemokraten wurde be- schloffen, au- Anlaß de- 100jährigen Bestehen» de» Schützen-Regiment» Nr. 108 und de» Jäger« Bataillons Nr. 13 für die beiden Truppenteile 1000 — Der Kaiser und die Kaiserin trafen am Sonn tag vormittag 9 Uhr in Karlsruhe ein. Es fand Keiner Empfang statt. Mittags 1 Uhr fand im Großen PalaiS Familien- und Marschalltafel statt, an der der Kaiser und die Kaiserin, der Großbrrzog und die Großherzogin, Prinz und Prinzessin Luise, Vie Königin von Schweden, StaatS- mintst« Frhr. v. Dusch, Minister Frhr. Marschall v. Bieber- stein, s«we der kommandierende General Frhr. v. Hokningen gen. Hume ttSMchmen. Am Abend besuchten die Majestäten die Oper. — Gerücht« von ein« Verlobung der Tochter de» deutschen Kaiserpaare» werden aus Wim verbreitet, und zwan hält man «ine Heirat zwischen der Prinzessin Viktoria Luis« von Preußen mit dem Erzherzog Karl Franz Josef, dem 22jährigm Sohne des verstorbenen Erzherzogs Ott», dessen Witwe eine Schwester de- sächsischen König« ist, für wahrscheinlich. —> Die Fahrtartensteuer.Vorlage, die der Finanz. kommiMon des Reichstages am DienStag oder Mittwoch zu gehen soll, schlägt, wie schon gemeldet, eine Umgestaltung der Fahrkartensteuer in der Richtung vor, daß alle vier Wagen- kaffen gleichmäßig prozentualiter besteuert werden, das heißt, eS wird rin bestimmter Zuschlag erhoben für bestimmte Preis skalen. Beträge unter 1 M. bleiben steuerfrei. ^)ie erste und zweite Wagrnkaffe wird dadurch von den jetzigen hohen Steuersätzen befreit, die bekanntlich bis zu 8 M. für da» Billett stiegen. Die Belastung der vierten Klaffe ist an und für sich nicht erheblich, da der Nahverkehr unter 50 Kilo meter steuerfrei bleibt. Für die dritte Klaffe bleiben 33, für di« zweit- «lasst 22, für die erste Klaffe 14 Kilometer steuerfrei. (Die Entfernung Frankenberg-Chemnitz be- trägt 17,4 Kilometer). Der Zuschlag beträgt für alle Klassen 3'/, Prozent de» Fahrpreise». Für «in Billett im Preis« von 20 M. beträgt also der Fahrkartenftempel für alle «taffen Mark au« städtischen Mitteln zu geben. Außerdem sollen alljährlich dem Schützen-Regiment 000 Mark, dem Jäger- Bataillon 200 Mark für bedürftige Unteroffiziere gegeben werden. — Leipzig. Der Rat der Stadt genehmigte die Ver mehrung der Kriminalpolizei um 2 Oberwachtmeister und 15 Kriminalschutzleute. — Hohenstein - Ernstthal. Die Stadtverordneten be- schloffen eine Petition bei der Direktion der StaatSbahnen einzureichen, damit da» Abrufen beim Abgang der Per sonenzüge wieder eingrführt wird. — Meerane. Bei RevifionSarbeiten, die man auf dem Ponitzer Friedhöfe an verschiedenen Gräbern vornahm, ent deckte man- an dem Erbbegräbnis der Familie Diezmann, daß die Verschlußschraube auf der schweren, steinernen Grab platte fehlte. Man öffnete darauf das Grab und fand zwei von den fünf in der Gruft stehenden Särgen erbrochen. Die Deckel lagen auf dem Boden. Die eine Leiche war herum- gelegt, mit dem Gesicht zur Erde gewandt. Ob hier eine Totenberaubung stattgefunden oder, wie von anderer Seite auch angenommen wird, das Grab von dem vor einigen Wochen herrschenden Hochwasser zerstört wurde, darüber wird erst die nähere Untersuchung weitere Aufschlüsse bringen können. — Plane» t. v. Im benachbarten Kleinzöber« hat sich der junge BaurrSsohn Richard R. aus recht eigentüm licher Veranlassung durch Erhängen entleibt. Er war bei der diesjährigen Musterung zum MUitär ausgehoben und freute sich auf den Dienst. Da jedoch der Sohn die Wirt schaft der Eltern, ein keines Anwrfen mit landwirtschaftlichen! Betrieb, übernehmen sollte, ging der kränkliche Vater mit dem Plane um, den Sohn vom Militär frei zu bekommen, und ftttigt« ein entsprechendes Gesuch an das Generalkommando und di« AuShebungSbehürde an. Al- er dem Sohne, der sich vergeblich dagegen gewehrt hatte, davon Mitteilung machte, ' daß er diese Gesuch« zur Post tragen wollte, geriet dieser so in Aufregung, daß er auf den Boden de- Vaterhauses ging und sich erhängte. Als man ihn auffand, war der Tod be reit- tingetreten. 70 Pf, während er sonst beträgt 40 Pf. für die brüte 80 Pf für die zweite und 160 Pf. für die erst« Wagrnkaffe. veßerrrtch-U«-«r». — Wekrrle rsäieieuo. Nach einer Drahtmeldung de- „Pester Lloyd" ist Ministerpräsident Dr. Wekerle vom Kaiser Franz Josef beauftragt worden, vorbereitende Schritte zur Bildung eine- neuen Kabinett- zu unternehmen. Krwwkreich. — Der Po st streik. Die amtlichen Zeitung-au-träger, Vie ziemlich geschlossen in den Streik getreten waren, Haven die Arbeit wieder ausgenommen. Auch von den Postbeamten selbst komme» viele zurück und bitten, den Dienst wieder auf nehmen zu dürfen. — Da- AgitatiouSkomitee, dessen Mittel erschöpft stad, appelliert an die im Dienste gebliebenen Be amten, um den 600 entlassenen Kollegen Unterstützungen zu zuwenden. Persie«. — Der Schah läßt, um seine rebellische»Untertanen»» beruhigen, ein neues Wahlgesetz ausarbeiten. Der Mi- nisterrat forderte in einem Aufruf die Bevölkerung auf, sich ruhig zu verhalten. Fast humoristisch klingt e», wenn es heißt, daß das Tragen von Waffen verboten sei. Dabei be waffnen sie die Untertanen — gegen den Schah. vemircdler. * Ets««b»h»»»fall. Am Sonntag früh gegen 5 Uhr 40 Minuten fuhr der von Basel kommende V-Zug 109 auf eine in diesem Geleise stehende Maschine auf. Rnsend« und Personal wurden nicht verletzt, Materialschaden ist unbÄeutend. Betriebsstörungen sind nicht entstanden. Spoxf Und Spitl. Fußball-Wettspiel i» Fraukeuberg. Al» Sie»er im »estriaen Wettkampf des hiesigen Sportklubs, erste Mannschaft, mit dem Chemnitzer Fußballklub „Germania", erste Mannschaft, Singen mit 2:1 di« Chemnitzer hervor. Die Halbzeit stand mit 1:0 zugunsten de» Chemnitzer Klub- „Germania". An der kriegsmässigen Ballonverfolgung von Dresden au», veranstaltet vom Sächsischen Automobilklub und dem Sächsi schen Verein für Luftschiffahrt, nahmen 7 Mitglieder de- Frei willigen Automobilkorps und gegen 15 Privat-Automobile tell. Der Ballon, vom Hauptmann Mohr geführt, siegte, da innerhalb der vorgeschriebenen Frist kein Automobil ihn an feiner Landung in der Torgauer Heide hinderte resp. erreichte. 10 Minuten nach Ablauf der Zeit erschien al» erste« da» Automobil de« Architttten Voigt. Da» Goldene Rad do« 10« Kilometer« gewann beim Steglitzer Radrennen der Belgier Verbist. Gerichtssaal. I« Großschirmaer Braudftifterprozeß wurde vor dem Schwurgericht Freiberg Freitag abend nach viertägiger Dauer die Beweisaufnahme geschloffen. Die Zeugenvernehmung brachte recht bezeichnende Tatsachen zutage und der aufmerksame Beobachter mußte da» Gefühl haben, al» ob die Großschirmaer Brandstifter- Affäre mit diesem Prozch noch nicht abgeschlossen sei. Unter an derem wurde seftgestellt, daß der Zeuge, damalige Feuorwehrhaupt- mann und jetzige Semeindevorstand Kästner von Großschirma, dem Zeugen Feuerwehrmann Döring jun. nach der Verhandlung Vorhaltungen darüber gemacht hatte, daß Döring zugegeben hatte, beim Bergschmiedebrand Dielen aufaerissen und in» Feuer ge worfen zu haben. Kästner soll deshalb zu Döring gesagt haben. „WaS machen Sie nur! Sie konnten sich dadurch schön retn- lepper». Da« brauchten Sie doch nicht zu sagen." Während Kästner die» bestritt, sagte Döring unter Eid au«, daß ihm Käst ner diesen Vorhalt gemacht habe. Der Vorsitzende machte Kästner deswegen ernste Vorhaltungen, und der Staat-anwalt hielt Käst ner vor, daß man au» dem Vorhalt Kästner» zu Döring merke, daß Kästner die Feuerwehr reinwaschen wollte, die beim Berg schmiedebrand mit Köhler unter einer Decke gesteckt zu haben scheine. Weiter hob der Staatsanwalt noch hervor, daß e» doch ganz besonders auffällig erscheine, daß Kästner, um mund tot gemacht zu werden, so kurze Zeit nach dem Schmiedrbrande von Köhler in Brot und Lohn genommen wurde. Kästner ver sicherte aber, daß ihm Köhler ausaetragen habe, die Gebäude zu retten und daß er geglaubt habe, daß eS Köhler ernst damit meine. Auf die Frage eines Verteidiger-, ob eS richtig sei, daß Kästner über die Vorkommnisse beim Schmiedebrande erst Nachforschungen angestellt habe, nachdem ihm der Untersuchungsrichter gesagt halte, Großschirma könne ein zweite- Siebenlrhn werde», ent gegnet Kästner, daß er sich als HiliSbeamten der Staatsanwalt schaft bettachtet habe. — Der Angeklagte Höfner gab noch an, er habe einmal mit dem Mitangellagten Koch eine Rhetnreise unternommen und habe während dieser immer da- Gefühl gehabt, Koch wolle ihn ermorden. — Ein kaufmännischer Sachver ständiger sagte au-, daß nach seinen Feststellungen Koch bei Kähler etwa 3000 Mark unterschlagen habe und daß die Vermutung nahe liege, Koch habe diese Beträge von Köhler alS Belohnung für dieBrandstiftungen erhalten, weil Köhler Unterschlagungen m solcher Höhe unbedingt hätte merken müssen. — Auch drei medizinische Sachverständige wurden gehört, da Köhler und Koch in der Irrenanstalt deS Zuchthauses Waldhelm auf ihren Geistes zustand untersucht worden waren. Der Waldheimer Oberarzt Dr. Nanninger bezeichnete Köbler als psychopathisch minder wertig. Diese Minderwertigkeit beziehe sich aber nicht auf die Intelligenz, sondern auf eine Abnormität der Stimmungen. Koch sei Epileptiker und ebenfalls geistig minderwertig. Bei beiden aber sei nicht zu sagen, daß sie sich bei Begehung ihrer Straftaten in einem die freie Willensbestimmuna ausschließenden Zustande hefunden hätten. Der andere medizinische Sachverständige, Medi- zinalrat Dr. Nippold, bezeichnet Koch sowohl als Köhler als geistig normal. — DaS Urteil wurde m der Nacht zum Sonntag gefällt. DaS Gericht verurteilte den Fabrikbesitzer und Ingenieur Älhrrt Otto Köhler und den Buchhalter Paul Hermann Koch, beide in Groß-Schtrma, wegen gemeinschaftlicher Brandstiftung und Versicherungsbetrug zu 6 Jahren bezw. 5 Jahren und 3 Monaten Zuchthaus. Der mit- angellagte Werkführer Hökerer wurde freigesprochen. Verurteilung eine- Porzellanfälschers. Vom Landgericht zu Bautzen wurde der Kaufmann Benno Schneider in Gache« der Fälschung deS Meißener Porzellan- wegen vollendeten Betruges zu fünf Monaten Gefängnis, drei Jahren Ehrverlust, Tragung sämtlicher Kosten und Emziehung der ge fälschten Fabrikat« verurteilt. V - -- Telegramme und Neueste Nachrichten. Berlt«. Gestern abend gegm 10 Uhr ist auf der Chaussee bei Hundekehle, kurz hinter dem Bahnübergang, ein leeres, einem kaiserlichen Prinzen gehörendes Automobil gegen einen Baum gefahren, wodurch e-vollständig zertrümmert wurde. Der Chauffeur ist schwer verletzt. Verli«. In der 4. Morgenstunde des Sonntags wurde an der Ecke der Stein- und Alten Schönhauser Straße der 50jährige Kellner Vogler von mehreren RowdieS angefallen. Vogler zog einen Revolver und feuerte auf die Angreifer. Zwei Kugeln drangen dem Gelegenheitsarbeiter Bolle in den Kopf und Unterarm. Die übrigen Angreifer flohen. Metz. Gestern mittag fand in Gegenwart einer zahl- reichen Menge, unter denen sich auch viele Franzosen befand«», und in Abwesenheit des Prinzen August Wilhelm von Preuße« als Vertreter des Kaiser», die Enthüllung des Kaiser Friedrich-Denkmals statt. An der Feier nahmen ferner teil der Statthalter Graf Wedel, der Staatssekretär Zoru v. Bulach und der deutsch« Botschafter in Pari-, Fürst Nadoliu, mit Gemahlin. Part». Dit Polizei verhaftete in Bersaille» einen Einbrecher, der erkürte, aus Rechnung eines Kameraden, namens Dardtver, zu „arbeiten". Dieser sei auch der Mörder des Malers Steinheil. Dardiver soll den Mord mit Hilse zweier Freund« und einer rothaarigen Frau begangen habe«. Der verhaftete Einbrecher machte so genaue Angaben, daß der Untersuchung»richter beschloß, diese auf ihre Richtigkeit zu prüfen. L»tlt». Der Polizeimeister Kapitän Mich wurde gestern aus der Straße durch Revolverschüsse tödlich verletzt, zwei Schutzleute erhielten gleichfalls Schüsse. Zwei der Täter wurden festgenommen. Rom. Der Armeeausschuß hat beschlossen, bei der Kammer einen Anttag «inzubringen, den Offizieren zu gestatten, un bemittelte Damen zu hnraten. A»«siattti»»pel. Di« türkische Kammer bewilligte dem Exsultan Abdul Hamid eine monatliche Appanage von 1000 Pfund. RewsAort. Ein verheerender Wirbelsturm und ein furchtbarer Hagelschlag richteten in den Territorien KansaS, Oklahoma und Missouri der Bereinigten Staaten ungeheuren Schaden an. Zwölf Personen wurden getötet. Hun derte von Menschen sind schwer verletzt, ganze Dörfer ver nichtet und Bahndämme weggespült. Mehrere Züge sind entgleist. Bor«»fichtliche Witterung für Die»»«««, 18. Mat: Westwind, veränderlich, zunächst Gewitter, später Regen. Th«»»1tz«, Maetttz»«tf«. 1ö. Mai Mai IS. IS. Mai IS Mat -U S.SO SSO 3.60 S« 11.SV 10.S0 480 IS. Mai 1008. Mei^n, ft. «ort. - 7.S5 - 7.S0 - 9.80. 10.- . 9.60. 9 8k «ri»»»e» Kettel»«» kt. Stück 1» btt 24 Mark. Rochlitz«» Kerle l»e«rtt. Stück 18 btt SS Mark. L«tt«t«er Ue»wl»attt. Stück - btt - Mark. Fretbeeßtt Kerkrl««rtt. Stück 17.«) btt SS Mar«. nied. sächs. preuß. Hafer, sächsisch« , preußisch« Itacherbsen - Mahl- u. Futter«bsen. 10.— « Heu, . 8.90 . Oro88v In tmrtltt-ksiksin! nnä ampüsblt Vt». 1). Stroh, Klegeldrusch . 8.10 > 8.40 „ Maschinendrusch, Sangstroh . S SO „ Maschtn endrusch, Krumusitroh . 1.80. «artofßln, . 8 25 - «utttr »er 1 «U» . S SO per SO Kilo M. 12.70b. 18.65 - 12.SS - 12.80 - 9.80 - 9.-- 9.80 . 8.70- 8 90 -10.-- 1025 -st /o^SLo^/om Lm^an- von F/suäsZ/sn 7n «ckuLwaä/ rn -Mps/on ^>o/ssn j unal Ae/oi'niLsrn^sn, z weiLLS u. bunte Oberen, ölen, j bunte Qki'njtui'sn, ^a^sn, r ^snssLsttsn, TÄseLsntÜsLsi' ki.Lxrmscnes llSiM-iWpe!