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1U tes»ra*i»Ee««dtr Mise, diese« schaurig, schön: Naturschaü« spiel benutzten nun viele Kinder, um an den Ufern der Zschopau und deS Mühlbache- zn spielen oder gar Unfug zu treiben. ES "Die einen mit Angst erfüllen, sah man, wie manche Knaben «lt Stangen EtSblöckr in die Zschopau stießen, !m Mühlgraben HoWücke aufhielten und wieder hineinwarfen, wie Mädchen dicht an deS U.erS Rand einen Hasch machten oder dem Spiele der züngelnden Wellen zoschautrn. Eine unbedachte Bewegung, eine ungeschickte Wendung, ein Spuk von einem andern Kinde, et» AuSgleiten auf dem schlüpfrigen Bodrn, ein Nachgeben des Erd- - ein« von all' diesem schon konnte eine« Sturz in da« nasse Element und damit den sicheren Tod herbelsühren; denn bet so reißenden Fluten ist Rettung fast ausgeschlossen. Wte aber ist« möglich, so viele Kinder bei solch' gefährlichem, leichtsinnigem Tun und Treiben zu finden? — Manche« Kind mag trotz deS elter lichen Verbotes in die Nähe der reißenden Fluten gegangen und van diesem zum Spiel verlockt worden sein. Biele Kinder mögen aber auch unter den Gefährdeten gewesen sein, deren Eltern über haupt nicht an die Gefahren de« Hochwasser« und damit an eine ernste Warnung vor ihnen gedacht haben, darum, liebe Eltern, überwacht oder kontrolltert eure Kinder in ihren Mußestunden und verbietet ihnen auf« strengste, in diesen Tagen allein ans Wasser zu gehen oder gar dort zu spielen I I,. Nachsatz der Redaktion. Der geschätzte Einsender obiger Zeilen hat zur Stunde, da er diese Warnung schrieb, wohl noch nicht« vernommen von dem entsetzlichen Unglück bei Loschwitz (siehe unter -Sächsisches" in heutigem Tageblatt). Eine kräftigere Bestätigung konnte der wohlgemeinte Rat nicht finden — umso mehr sei Eltrrn der vorstehende Warnruf zur Befolgung ans Herz gelegt. Mahl- u. Futtererbsen > S.50 , 10.25 2.4V 210 8 95 895 8.50 Kartoffeln, Butter ver 1 Kilo . 8.60 . 8 60 - 8.25 Hausverkauf I« Hilbersdorf (Nähe Nangierbahnhof) ein «»wo mit großem Hofraum und Garten sofort zu verkaufe«. Näh. b. K 8evntt«nl»»«»r, Frankenberg, Baderberg S. . S.5V. 2. SN per 50 Kilo M 12.-b. 12 80 -11.20 - 11 30 Telegramme und Neueste Nachrichten. Berlin. Der Geh. Medizinalrat Professor Dr. v. Ren- vers ist heute früh gestorben. . HeiUgeuftadt. Das warme Wetter der letzten Tage hat das Hochwasser wieder verstärkt. Die Leine steigt außerordentlich stark und überschwemmt alle Gebiete in ihren Niederungen. — Auch von dem russischen Oberlauf der Weichsel wird, nach Meldungen aus Thorn, Hochwasser ge meldet. Bei Chralowice stieg der Fluß um drei Meter. Paris. Gestern fanden zwölf Ersatzwahlen für die Kammer statt. Definitiv gewählt wurden fünf Radikale und radikale Sozialisten und ein geeinigter Sozialist. Die So zialisten gewinnen damit ein Mandat. Paris. Nachdem gestern nachmittag die Delegierten der streikenden Postbeamten beim Ministerpräsidenten Clemenceau empfangen worden waren, beschloß das Streikkomitee die Wiederaufnahme der Arbeit. Das Ergebnis der Ab- Kreuers L ltW ab 1. Avril a. c. zu vermieten. Oswald Johu, Winkl-rstr- 31. S««« werden auf 1» sicheres Pfand zu leihe« gesucht. Offerten unt. M. LV« in die Expedition ds«. Bl. erbeten. Onssns Kinctsn pflege. Die berühmten Kinderärzte erklären die Myrrholin-Seife wegen ihrer unvergleichlichen Milde und Rcinh.it als beste Kinderseife für die zarte Haut der lieben Kleinen. S<tplt«, 20. März 1909. Weizen per 1000 kg netto inländischer 220 —226 >l bez. u. Br., auSlin discher 243—250 bez. u. Br. Still. — Roggen per 1000 kg netto inländ., 169-178 bez. u. Br. d». ausländ. — — >S Br Matt. Berste per 10*0 leg netto hiesig. Braugerste 205 bis 215 -Sl bez. und Nr, auswärtige 212 bis 220 Br. Mahl- und Futterware 145—172 bez. u. 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Bogtl. — Der Verband der der nationalliberalen Partei ««ge hörenden „Junglibcralen Vereine von Groß-Berlin- hatte zu Sonntag mittag eine Versammlung nach den Spichernsälen. einberufen, in der der bekannte Berliner Historiker Professor Dr. Hans Delbrück über die „ReichS« finanzreform" sprach. Professor Delbrück trat nach drücklichst für eie Regierungsvorlage ein, besonders für die Nachlaßsteuer. Professor Dr. Wagner stimmte im wesent lichen den Ausführungen seines „verehrten Freundes und Kollegen" bei. — Mit 26 Passagieren hat der Zeppelin-Bal lon unter ausschließlicher Bedienung durch die Berliner Luft schifferabteilung eine zweistündige, völlig gelungene Fahrt un ternommen; das ist die größte Zahl von Menschen, die je mit einem Male in einem Ballon gefahren ist. Der Ballast war dafür natürlich entsprechend vermindert. — In großer Aufregung war am Sonnabend München, wo ein Zeitungs- Extrablatt den Besuch Zeppelins angekündigt hatte. Straßen, Dächer, Türme waren von Menschen überfüllt und die Schu len wurden geschlossen. Aberder Ballon blieb auS. Es war gar keine Reise nach München für diesen Tag beabsichtigt. Oefi«rrgi<h*lluffav«. — In Prag kam es am Sonntag wiederum zu wüsten Exzessen des KlofacmobS, der von der Sozialdemo kratie unterstützt wurde. Die Gendarmerie, von den Exze- dierendrn beim Erscheinen verhöhnt und mit Steinen be worfen, ging schließlich mit gefälltem Bajonett vor, worauf der Mob zurückging. Frankreich. — Die französische Regierung hofft, daß der Streik der Po st-, Telegraphen- und Telephonbeamten in den allernächsten Tagen zu Ende kommen wird. Sie hat allen Beamten, die heute den Dienst nicht wieder aufnehmen, gekün digt, konstatiert eine regere Rückkehr der Beamten zu ihrer ge wohnten Tätigkeit und behauptet, daß die eingezogenen mili tärischen Hilfskräfte die Arbeit bald ebensogut fertig bringen, wie die Beamten. In den Prootnzstädten ist auch der Aus stand verschiedentlich beendet, hingegen sah e» in Part» selbst noch bös aus. Die Briefbestellung vor allem ruhte, und es ist überhaupt nicht abzusehen, wann selbst im allergünstigsten Falle die angehäuften Massen von Postsachen den Adressaten ins Haus gebracht werden können. 20. März 1909 Weizen, fr. Sort. . sächsischer, Roggen, nied. sächs. . preuß. Radfabrauzug (Joppe und Hose,, wenig getraa., für mittlere Größe, sowie 1 Gummimantel und 1 Bürgerschulmütze billig zu verkaufen Fabrilstr. 13», p. Theater, Kunst und Wissenschaft. Rittershaus Konzert. Aus Annaberg wird un» tele graphierl: Das gestrige dritte Rittershaus-Konzert hatte bei aus verkauftem Saale einen glänzenden Erfolg. — Sport und Spiel. Das Sechstage-Rennen in Berlin. Das vom 15. bi- 21. März in den Ausstellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin abgehaltene Sechstage-Rennen sah als Sieger die beiden Amerikaner Mac Farland und Jimmy Moran. Sie legten im ganzen 3865 Kilometer 700 Meter zurück, lieber den Schluß des Rennens wird berichtet: Die Sonnabend-Nacht brachte den bedauerlichen Zusammenbruch der letzten, noch chancenvollen deut schen Mannschast Stellbrink—Techmer, die damit de» mit so großer Tapferkeit verteidigten dritten Platz verlieren. Techmer scheidet aus, während Stellbrink sich mit Robl verbindet. In der 126. Stunde gaben auch Poulatn-Georget auf. DaS Tempo wird immer langsamer, in der 130. Stunde werden nur noch 16,650 Kilometer gefahren. Um 9 Uhr morgen- mußte da» Rennen wegen vollständiger Erschöpfung aller Mannschaften einige Zeit unter brochen werden. Am Sonntag abend war da« Hau« trotz der erhöhten Eintrittspreise vollständig ausverkauft. DaS Rennen er reichte mit dem Siege der Amerikaner Mac Farland und Moran seinen Abschluß. Die zurückgelegte Strecke betrug 3865,700 Kilometer. Stol'—Berthel (Holländer und Franzose) blieben eine Runde zurück, trotzdem Stol während der letzten Stunden wiederholt versucht hatte, die verlorene Runde zurück- zuerobern. Etwa zwei Minuten vor 10 Uhr begann zwischen Moran und Stol das Finish. Stol gewinnt ca. 40 Meter Vor sprung, kann aber den Amerikaner nicht mehr erreichen. Den dritten Preis gewann Brocco—Passerieu (drei Runden zurück), während den vierten Preis Contenet—Stabe (vier Runden zurück) und den fünften Preis Stellbrink—Robl erhielten. Gegen 8 Uhr abends erschien der Kronprinz in Begleitung deS Prinzen Von Thurn und Tax's und wohnte dem Nennen bi- zum Schluffe bet. Nach Schluß absolvierten die einzelnen Fahrer die Ehren runde, wöbet besonders die Amerikaner von ihren Landeleutcn stürmisch begrüßt wurden. Ein Meer von Blumen und Kränzen ergoß sich auf die Fahrer. Nach Schluß deS Rennens gelangte auf Wunsch des Kronprinzen noch eine 10-Kilo meter-Dauer- fahrt zwischen Theile und Hall zur Entscheidung, das Theile in 14 Minuten 46 Sekunden gewann. c>ür meines BruderS Bäckerei« O Grundstück wird sofort oder auch den 1. Juli d. I. eine durch aus sichere 2 Hypothek vo« 3« bis SV«« Mark gesucht. Selbstdarleiher erfahren da« Nähere durch Bruno Liebers, Ebersdorf. Vs. S000 Msnlt als sichere II. Hypothek gesucht, eventl. gegen wettere Sicherheit. Gefl. Off- unter st. I-. 25 in die Expedition dss. Bl. erbeten. in pakstsn von 25 ?kg. aakvttrts. Lsrorrugts ülisodangsa k bl. 2.80 pro kkuvö, ksio, krätttx, »usgisdig unä bl. 8.50, miI6 unä »romsüsod Gebweoke, nm blarkt, v'krvsprvober^LIt-. stimmuu« wer folgende«: Für dir svfvrtige Wiederaufnahme der Arbut stimmten 32, während 14 Beemte sich dagegen au»- sprachen. Von den Unterbeamten stimmten S für und S da gegen, von den Arbeitern 16 für und 4 dagegen. DaS Streik komitee beschloß angesichts dieser Haltung heute vormittag im Tivoli-Saal eine neue große Versammlung abzuhalten, um den Streikenden genaue Aufklärung zu geben. Paris. Nach eingehender Prüfung der Forderungen der aus ständigen Postbeamten scheint die Regierung geneigt, allgemeinen Pardon zu bewilligen. Die Wiederauf nahme des Dienstes scheint nahe brvorzustehen. Paris. Wte au« Amiens berichtet wird, sind im Departe ment Some 57 Lettungsdrähte abgeschnitten worden. Eine strenge Untersuchung ist etngeleitet. Pari-. Eine Protestkundgebung gegen den Unterstaats sekretär Symian fand gestern in der Bul de Louvre statt. Die Redner forderten die Entlassung Symian«. Die Unter beamten der Eisenbahn erhielten vom Streikkomitee der Tele graphisten die Aufforderung, die Arbeit einzüstellen. Der Dienst der Weichensteller wird infolgedessen an den wichtigen Stellen durch Militär ersetzt. Die Orientkrisis. Wie«. Die Beurteilung der Lage ist noch immer unsicher, doch neigt man hier zu der Ansicht, daß der serbische Konflikt schließlich doch eine friedliche Lösung finden werde. Aus Paris wird die Zustimmung Rußlands zu dem englischen Vorschlag signalisiert, den man zwar noch nicht genau kennt, der aber nach den eingegangenen Mit teilungen Wohlwollen und Entgegenkommen zu zeigen scheint. Eine Bestätigung dieser Nachricht bleibt abzuwarten. Aeußerungen des Barons Aehrenthal, die ihren Weg in die Presse ge funden haben, zeigen, daß der Minister die Sache des Friedens noch nicht für verloren hält und den Bemühungen der Mächte großen Wert bemißt. Nach allen vorliegenden Meldungen scheint man neuerlich in Belgrad einen Rückzug ernstlich in Erwägung zu ziehen. Dagegen besagen andere Meldungen auS Wien, nach Informationen an hiesiger maßgebender Stelle ist die Basis zu einer gemeinsamen Aktion der Mächte noch immer nicht gefunden. Die Unterhandlungen dauern fort, man glaubt aber nicht, daß Serbien zu jenen Kon zessionen bereit ist, die Oesterreich-Ungarn unbedingt zu fordern hat. Wie«. Im Belgrader Krankenhau» starb vier Tage nach seiner Aufnahme ein gewisser Stefan Kslacowic, der beim Kronprinzen Georg bedienstet »ar, an den Folgen schwerer Verletzungen am Kopf und am Bauch. Da» Blatt „Zwono" spricht den Verdacht au», der Kranprinz habe dm Diener durch Fußtritte verletzt, und fordert eine Untersuchung de» Falle». Wien. Nach hier vorliegenden, angeblich aus bestunter richteter Quelle stammenden Privatmeldungen besteht in Bel grad eine Offizier«verschwörung, die den Zweck hat, im Falle der Nachgiebigkeit der serbischen Regierung den König Peter zu entthronen und den Kronprinzen Georg zum König auSzurufrn, der dann gezwungen werdm soll, den Krieg gegen Oesterreich zu eröffnen. Wie«. Bei dem vorgestrigen diplomatischen Diner äußerte sich Kaiser FranzJosrf zudem französischen Botschafter, daß er friedlich gesinnt sei. Sergjewo. Nachdem das österreichisch-ungarische Ge schwader die Reede von Spitza »erlasse« hat, hat der Fürs »on Montenegro Befehl gegeben, die angeordnete Mobilmachung einer halben Division einzustellen. Wie«. Nach de« im Auswärtige« Amte vorliegen den Meldungen hat man alle Ursache, die Situation als wesentlich verschlimmert anznsehe«. Wäh rend man »u Ende der vorige« Woche gern dem Wunsche der Großmächte nachgekommen wäre, die «eaerliche Aktion Oesterreich- in Belgrad hinauszuschieben «nd hoffte, daß dieser Aufschub eine beruhigende Wirkung ansüben werde, sieht «an heute gerade in dieser Verzögerung ei« große- gefahrvolles Moment, da sich in Belgrad dieKrte, s- Partei um de» Kronprinzen z« schare» beginnt «nd jeder Ta» des weiteren Zuwartens die Wahrscheinlichkeit ver ringert, daß eine Aktion der Großmächte, wen» sie überhaupt zustande kommt, n»ch eine Wirkung an-übe» kam». Auch an hiesiger maßgebender militärischer Stelle siebt man heute die allgemeine Lage pessimistischer an «nd erklärt, wen« die bisher getroffene« Maßnahmen sich als unzureichend erweisen sollten, «an i« Laufe dieser Woche eine weitere umsaffende Aktion ins Werk sehen werde. 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