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>«wiß »och andere - de» Anwohnern pf-rrer * Ehmer. -m und war der Antrag auf Ausschluß aus der sozialdemokratischen ammelt, welche den Schün- >erade fördert. M * ----- -- teitageS verstoßen Hane. DaS infolge ! Erscheint preis r Einzel: i Bestell«« stellen l angeno Di die beteii StaatS längstens anher ei' nicht b D« Ei A. Peitz zu verwi gesetzte „Schiedsgericht", dem u. a die! Wolfgang Heine und Legien angehörten, hat nach einem Leip Jedenfalls war e» nicht die Absicht deS StadtratS, bei Ver pachtung des freien Platzes gegenüber der Loge und deren Neben- selben m bunter Reibe «ine — Allerlei schmeichelhafte Aeußerungen deS Präsidenten Taft über Deutschland und den deutschen Kaiser werden verbreitet. Zutreffend sind sie schwerlich, nicht etwa, weil der neue Präsident anders denken müßte, sondern weil «S wenig wahrscheinlich ist, daß er bei seinem Amtsantritt von einem einzelnen Staat und dessen Oberhaupt so freundliche Worte gebrauchte. Das kommt wohl später einmal. — Der Richter Anderson in Chicago hat nunmehr ent schieden, die Jury bei der Revision des bekannten Standard Oil Company-Prozesses dahin zu instruiere», daß die Gesellschaft nicht schuldig sei. «L's»'«ttpss/sir, ws/ss um/ -u»/, omp/sä/k -st von Zn ^kuswaäk Lu Adison _t eine« '«so wie Partei gestellt worden, weil er durch die Mitarbeit an einem Pachtung des freien Platzes gegenüber „bürgerlichen" Blatt gegen den Beschluß des Dresdner Par- Häuser herdeizuführen, daß auft deins, teitaaeS versinken batte. DaS infolge dieses Antrags ein- ^cm Wagen aller Art sich ansammelt, welch beitsstnn der Anwohner der Abornstraße nicht a« Rerchstagsabgeordneten jetzige Zustand ist allenfalls geeignet, die W Vs? s/ns cD/'arz5arz§s5a5/rz/r^ F/ne /n Vaseks nök- äak un</ Vor-k au/soLcks §to/s, p»ck/«F«rs unalAssoämao^- voü'öoÄlsMänlUV osn/an-o von ckot-TDäso^o/aän^ jetzige Zustand ist allenfalls geeignet, die Wohnungen der anliegenden Grundstücke eher zu entwerten als zu bessern und d. I allerorts schiedene überwieg Rückzug deute de und wot punkte, i deS groj ging, do bergen, direkt sa sation ir nichtssas tonung Serbien von dei Wünsche Derr nicht» o genomm nach wi doch au die Vor in Belx Aeußerei grgenkor Brücke > vielmehr ist der scheint russische Note m Rüstung Vor and se deutsche, gewapp, flrktö N weite st gezogen in versr und we rungen unseres zu stärl gewisse wollend land wi Ein durchau sucht h, ob mar vollauf bien n, Rat er Entgeg' dadurch Mächte der Sa Kirche««achHchte». Sonntag Okuli. andererseits dem Stadtrat zu diese« Zweck aewik noch P!Stze zür Brliügung gestanden hätten. Al^h de» Anwohnern anderer Straßen und Plätze, z. v. des ZriedenSpark«, würde eine derartige „Verschönerung" gewiß nicht passe». «nvöhner der AhornsiraK«. Frage. Mutter, welch schönes weites Arbeitsfeld liegt da vor beiden. Nur zu gern werden sie hier wirken, sich ein leben, wo man sie lieben und hochachten wird." So hatte Annelis« gesprochen, und ihr letzthin in mit leidendem Harm und reichlicher Ueberanstrengung schmal gewordenes Gesicht war von förmlicher Begeisterung durch glüht gewesen. Das hatte Mutter nun eigentlich nicht^ge- sallen, ja ihr zu denken gegeben. Das Gefühl, sie hab« recht getan, ihre hübsche Aelteste und den netten Hamburger geflissentlich auseinanderzuhalten, behielt noch immer die Oberhand. Nun Klüven schneerein aus seiner Trübung hervorging, freute sie sich erst recht ihrer weisen Vorsicht. Klüven, der in eine großartige Stellung aufrückte, würde nun ver mutlich auch höhere Ansprüche machen, während Annelise auch jetzt keine große Partie war. Denn das schöne Ver mächtnis hatte das brave Mädel sofort mit den Ge schwistern geteilt und mit lächelndem Ernst gemeint: „Wer mich mal nimmt, Mutter, muß es schon meiner selbst willen tun. Viel mehr als eine gute Aussteuer ist nicht mehr da, auf große Mitgift darf er nicht rechnen. Noch seid ihr mir die Nächsten, und da ich über mein wunder- volles Geschenk frei verfügen darf, wird gleich erst mal redlich geteilt. Frau Sorge wird hinausgejagt, und die garstige liebe Not brauchen wir auch nicht mehr. Sie hat ihre gestrenge Mission bei uns erfüllt. Wir haben Arbeit und Wissen lieben gelernt. Ach, Mutter, und daß die Kinder nun jede mögliche Ausbildung haben können, ihren Anlagen gemäß, ist es nicht herrlich? Bis zu selbständiger Erwerbsfähig keit sollen sie gebracht werden, dann überlassen wir sie ge trost der eigenen Kraft, denn verweichlicht werden sollen sie auf keinen Fall. — Für dich, Mütterchen, hebt nun die Ruhe an, du hast dein ehrlich Teil geleistet. Wie könnte ich auch nur einen Augenblick zögern, dir die Sorge von der Seele, die Last von den müden Schultern zu nehmen, nun mir die Macht dazu gegeben wurde. Und hab' ich's nicht immer gesagt, — wer mich einmal nimmt, heiratet die ganze Familie mit, denn wir sind eins? Ist's ihm zuviel, muß er's eben lassen." So war sie nun, die wackere tüchtige Aelteste. Dabei würde sie natürlich sitzenbleiben. Wer heiratet denn heutzu- ta^e solch ein unkluge» Mädel, da», von Hau» au» ein« Stirnirreir de»» 4>»bttd«n». gulchrtsten au» dem Leserkreis« finden auch daun Nusaahme, »eun di» Nedoltt«» die dann au»gtspiachenen Ansichten nicht »eilt, sosern nur die Sache allgemein« Beachtung verdient und eine Betrachtung von verjchiedenea Seiten sich empfiehlt. A«s der Ahorustratze. > zlg'c Blatte nunmehr sein Urteil dahm gefällt, daß ein« Ber- anlassuug, Ealwer au» der Partei aulzuschließen, nicht vor liegt. Leider wird über die Verhandlungen diese» Schics- gerichts nähere» nicht berichtet, obwohl es von besonderem Interesse wäre, die Gründe zu hören, die Calwer vor dem (ihm allerdings wohl ziemlich gleichgültig«») Schicksal de» Ausschlusse» bewahrten. Es scheint, daß man seit Nürnberg vor dem mächtig arwordenm Revisionismus eine heilige Scheu hat. — Der dänische Fischereikreuzer „Island Falk" brachte die beiden Bremer Fischdampfer „Hohenfels" und „Baden" auf, die er innerhalb der dänischen Hoheitsgrenze (drei See mellen von der Küste) in den nordischen Gewässern beim Fischen betroffen. Der Fang und die Fanggerätc wurden konfisziert und außerdem wurde gegen jedm der beiden Dampfer auf eine Geldstrafe in Höhe von 1200 Kronen (1344 Mark) erkannt. — Ein Prager Prozeß. Die Prager Poltzeidirektion hatte in einem Hause des Graben» «inen Raum al» Wacht- stube gemietet, der der Stadtgemeinde gehörte, und der wäh rend der Ausschreitungen den Mittelpunkt des polizeilichen Sicherheitsdienstes bildete. Die Stadtgemeinde klagte auf Auflösung deS Mietsvertrag», weil die Polizei Mißbrauch mit der gemieteten Gache getrieben hätte, indem sie im Hofe deS Gebäude» reitende Polizei in Bereitschaft hielt und Exzedenten usw. in dem Raume bewahrte, wodurch die Ruhe der Häuser gestört worden sei. Die Klägerin wurde vom Bezirksgericht kostenpflichtig abgewiesen. Stalter». — Aus sämtlichen 508 Wahlbezirken liegen jetzt Nachrichten vor. Es wurden 209 Ministerielle wieder und 67 neu, 42 von der konstitutionellen Opposition wieder und 2 neu, 24 Radikale wieder und 12 neu, 12 Republikaner wieder und 5 neu, 18 Sozialisten wieder und 12 neu, 5 Katholiken wieder und 11 neu gewählt. Es finden 72 Stichwahlen statt. In 13 Wahlbezirken wird da» Er gebnis der Wahl von der Wahlprüfungskommission der Kam mer entschieden werden. Aus 4 Wahlbezirken stehen die end gültigen Wahlergebnisse noch au». An den Stichwahlen sind 144 Kandidaten beteiligt, davon 68 Ministeriell«, 8 von der konstitutionellen Opposition, 25 Radikale, 28 Sozialisten, 5 Katholiken, 8 Republikaner und 2 Christlichsoziale. Darf ich mich auch nich mal freuen?" .Mnd, du kannst einen rein umbringen mit deinem Ge frage. Ja, freu' dich, soviel du willst. Meinetwegen geh' auch mit Fini zu Anneliese. Ihr könüt ihr ein bißchen Gesellschaft leisten, braucht euch aber nicht gerade über Herrn Klüven zu unterhalten. Paul mag euch später ab holen." Als die kleinen Mädchen gegangen waren und Frau Overlach einsam über einer Näharbeit saß, spann sie ihre Gedanken weiter: „Es ist mir nicht gerade lieb, daß Annelise noch in der großen still gewordenen Villa haust, wo alles schon auf halbem Abbruch steht und die Eigen tümer Gott weiß wo sind. Sie will aber aushalten, bis der letzte Nagel aus den Wänden und das Haus anderweitiger Bestimmung über geben ist. Sie sagt, ob nun die ganze schöne Prachte.n- richtung auf den armen kleinen Harald übergehen oder ver äußert werden soll, ich muß aufpassen, daß in Abwesenheit des Barons nichts verschleudert oder veruntreut werde. Solange der Haushalt noch nicht gänzlich aufgelöst ist und Dienstboten vorhanden sind, muß Oberaufsicht da sein. Der unterziehe ich mich gern und habe auch die Sachkenntnis hierzu. So nehme ich jetzt ein Inventar auf von allem Vorhandenen. Das gibt Arbeit, wird mir aber nicht zu viel, es ist einfach Pflicht der Dankbarkeit. Baron Rieger hat darüber zu bestimmen, ob die V.lla mit ihrem ganzen Inhalt, wie er da ist, verkauft werden soll. Er möchte am liebsten in dem großen Haus mit dem weiten Garten dahinter ein Kinderasyl gründen und Fräulein Barbara bitten, es zu leiten. Das wäre das Schönste und Zweck- mäßigste, denn Barbara würde mit ihrem mildtätigen Walten die Erinnerung an die dunklen Vorgänge des Hauses auslöschen, den Fluch in Segen wandeln, und der arme liebe Junge bl.ebe dennoch in seinem Vaterhaus, während der Baron niemals seines Lebens froh werden könnte in der weißen Villa. Nur werktät.ge, barmherzige Liebe kann hier das Skelett verscheuchen. " Und Barbara wird hoffentlich nicht zögern zu kommen. Findet sie doch hier in erweitertem Maße den ihrem milden selbstlosen Wesen zusagenden Wirkungskreis. Und was sie nicht minder freuen wird, die Trennung von dem Bruder wäre damit aufgehoben. Daß er völlig geklärt au» diese» haarsträubenden Beschuldigung heroorgehen wird, ist kein« Desteuttung der alkoholfreien Getränke könne er noch kein« Auskunft erteilen; sie «erd« aber wegen der Zersplittern,^ der Betriebe große Schwierigkeiten bereiten und auch ziemlich geringe Steuererträge bringen. Die Besprechung wird Freitag 10 Uhr fortgesetzt. — Der Kampf um die Nachlabsteuer ist wieder aus der ganzen Linie entbrannt. Es scheint jedoch, daß e» sich diesmal nicht um einen BernichtungSkampf, sondern um eine Kraftprobe handelt, kür ein praktische» Ergebnis in Aus- sicht stellt. In konservativen Kreisen will man zwar nach wie vor von einer Nachlaßsteuer nicht» wissen; aber man beginnt sich mit der Ausdehnung einer Erbanfallsteuer an Kinder und Ehegatten auf dem Wege der LandeSgese'tzgebung zu befreunden. Und wenn die auf diesem Wege erzielten Steuererträge der Reichskaffe zugeführt würden, dann könnte ein ganz gehöriges Loch ausgestopf werden. Mit den hier nichergÄegten Gedanken würdm sich sowohl die verbündeten Regierungen, wie die liberalen Parteien de» Blocke» einver standen erklären können. — Die Reichstags-Ersatzwahl in Düren- Jülich. Ein Teil der organisierten christlichen Arbeiterschaft des Kreises Düren-Jülich ist mit der Kandidatur deS Fürsten Salm-Dyck als Nachfolger des Grafen Hompesch nicht zu frieden und hat den Gewerkschaftssekretär Koch (Ztr.) aufge stellt. ES wird also zwei Zentrumskandidaten sür die Er satzwahl geben. Freilich kann sich das Zentrum diesen Luxus leisten, da die Stimmenmehrheit des Zmtrum» so groß ist, daß eine andere Partei dem Zentrum gegenüber gar nicht in Frage kommen kann. — Einen Rückgang der Eheschließungen, derGe- bürten und der Sterbefälle im Deutschen Reiche weist das Jahr 1907 gegenüber dem Jahre 1S06 auf. Die Ehe schließungen sind von 8,16 auf 8,12 vom Tausend, die Ge burten von 34,08 auf 33,20, die Sterbeziffer von 19,20 auf 18,98 v. T. gefallen. Im Gegensatz dazu ist erfreulicher weise zu konstatieren, daß eS den Deutschen in ihrem Vater land wohlgefällt und die Auswanderung wesentlich zurück gegangen ist. Während 1907 noch 31696 Personen ihrem Vaterland den Rücken kehrten, um ihr Glück im Ausland zu suchen, sind im Jahre 1908 nur 17883 Deutsche ausgrwandect. — Eine auffallende Beförderung. Der seit einigen Jahren geistig kranke, aber noch zur Armee zählende Herzog Siegfried in Bayern wurde L la Suite des 1. Schweren Reiter-Regiment» gestellt und zum Major befördert. — Der braunschweigische Landtagspräsidenst Geheimer Justizrat Semler, früher Mitglied des Regent- schaftsrats, hat sein Mandat als Mitglied des Landtags niedergelegt. Wie eS heißt, soll ihn die neuere Richtung in der braunschweigischen Politik und namentlich der Beschluß der LandeSlynode, betr. die Einschaltung einer Fürbitte für den Herzog von Cumberland in da» Kirchengebet, zu seinem Schritte veranlaßt haben. — Bei starkem Winde unternahm das Reichsluftschiff „Zeppelin I" am Donnerstag Aufstiege, die besonder« der Prüfung der Geschwindigkeit galten. Graf Zeppelin und seine Leute nahmen selbst daran teil. Die Maschinen arbeiteten ausgezeichnet, aber die Rückkehr in die Ballonhalle war eben d«S Windes wegen recht kompliziert, gelang aber zuletzt glücklich. Der Ballon flog 250—300 Meter hoch. — Gegen den bekannten Revisionisten R. Ealwer echte Kirchenmaus, den unvermutet ihm gespendeten Brot schatz flugs vor ihre Sippe hinstreut, al» wäre er Kiesel steine. — - O Frei! Dollrad Klüven hob die Brust mit tief her ausgeholten Atemzügen. Hatte er jemals vorher so Helle Sonne gesehen als jetzt, da er aus der dämmerigen Halle des Gefängnisses auf die lichtgleißende Straß« trat? Sie blendete ihn fast. Bei den ersten Schritten mußte er die Hand über di« Augen decken. Nun ja, sie schmerzten, die letzthin lichtentwöhnten. Er hatte wenig ge schlafen in diesen Nächten und tagsüber mit heißen Blicken vor sich hingestarrt, unfähig, die quälenden Gedanken durch Lesen oder Schreiben zu zerstreuen. Die ließen sich eben nicht verscheuchen aus einem Raum, in dem man hinter Schloß und Riegel saß. Nein, sie waren k«in Spaß ge wesen, diese fünf Tage Untersuchungshaft, trotz aller inneren Gewissensruhe nicht. Sie würden eine peinvolle Erinnerung bleiben. Run ständ er draußen, entlastet, gerechtfertigt, und seine Vermutung, daß nur dieser ränkeoolle SchiefSugige der wahre Dich sein könne, war keine irrige gewesen. Mögen ihn hie Geier fressen! Herr Schwarz hatte den urffchuldigen Häftling nun so fort in Empfang nehmen wollen. Er war sehr ergriffen gewesen, hatte Tränen in den Augen gehabt, und wenige Schritte weiter harrten seiner die übrigen Kollegen; von allen Seiten hagelten Entschuldigungen und Beteuerungen auf ihn nieder. Man wollte ihn im Triumphzug nach dem Geschäftshaus führen. Allein Vollrad war nicht öoations- dürstig, noch weniger fähig, ihnen jetzt standzuhalten. „Morgen, meine Herren, werde ich mich an den mir von dem verewigten Thef angewiesenen Platz stellen. Ob wir des ferneren und dauernd zusammenarbeiten werden, vermag ich jetzt noch nicht zu sagen, nur so viel — keinem von Ihnen trage ich den Zweifel an meine Red lichkeit nach. Die Verhältnisse waren gegen Mich und wohl stärker als Ihre Prioatmelnüng. Wer irrte sich nicht mal l Vergessen wir die Trübung unserer Kollegialität." Sie trennten sich, „nicht ohne daß sie alle ihn noch mals ihrer herzlichen Ergebenheit versichert hätten, Dollrad setzte feinen Weg fort, aber jetzt Mit einem leisen Lächeln »on Ironie. Franken»«»«. Borm. 9 Uhr Predigt über Luka» L-LNj Ober- pfarrn Ehmer. — Abrnd« O Uhr KtndergMtrGdtntst; ««Pfarrer Ehmer. — Die geehrten Helferinnen «erde« gebet««, sich Soina bend abend» 8 Uhr »u kurzer Besprechung in der Sakristei etnfinden zu wallen. — Wochenamt Pastor Geirr. Sep. «»«»«. »wth. rrrt«tt»t4k«u»«e«. Barm. 9 Uhr Predigt- Vorlesung, Mittwoch, den 17. März. Abend» S Uhr Passiv n»gotte«< dienst; k. Solbrig. Gachsenbnr«. Borm. 9 Uhr Gottesdienst über Luka» so, s -20. Abend» 7 Uhr Mtsfl'n«stunde. — Getauft: Heinz. S. des Klempn. Kart Hermann Bruno Wurlitzer in Schönborn. — Urno Rudhard, S. de« tikmeindrdkener» Emil Arno VLr in Schönborn. SUedeeltchtMUM- Borm 9 Uh« Predlgtgotterdienst; Luk. so, »—So. — Getraut: Ernst Emil Vrivel, Bauklempner in Ottendorf, und Hulda Lina Höfner au» Biensdorf. — Beerdigt: Gotthold Karl Uhlig, Privat«, in Riederlichtenau, ein Ehe«., 7S I. 8 M., n. Franken berg überführt. — Jgsrau. Laura Hulda Roth«, edel. L. de» Haurbes. und Fabrikarbeiter« Karl August Roth« tn RI«d«rlichtenau, 24 I. 8 W. «b«r»vorf mrv Lichtmrwwlde. Vorm. 0 Uhr «otte»di«nst in der Stiftskirche; Stift«pf. Jähtng. Lor« Uhr Sindergottebdienst in derSchlohtapelle; k. Holleuffer. — Getauft: De« Slt Paul Ebert, Maschinenputzer» zu Sb«r»d., L., Johanna Helene. — D«» Hermann Krauit, Miller» zu Lichten«., S., Alfred Kurt. — De» Iuliu» Bruno Rudolph, Handarbeiter» zu Eber»d-, S., Albin Han». — De» Friedr. Otto Möbiu», Schraubenschneider» zu Ebergd., T-, Atari« Martha. — D«» Fri«dr. Rudolf Lehmann, Schloff«»» zu Eb«r»d., G., Ernst Paul. — D«< Robert O»«ald Irmscher, Wagenracker« zu Eb«r»d., L., Flora Ella. — De» Bruno Paul Göhler, Lackierer« zu Ebersdorf S-, E«tt Walt«», — D«« Mq; Trautzsch, KanftwLrt, zu Sichten«., T,, Elisabeth Dora. — Le» Paul Emil Richard Rar»«. Handarbeiter» zu Eheröd, G.. Willy Ernst. — De» Ernst Otto Leonhardt, Geschirrführer» zu Lichten«., S., Kurt Herbert. — Der led. Selina Lina Dölling, Weber, zu Ebergd., unehel. S., Richard Srich. — Der ledigen Olga Hedwig Pötzsch zu Eierüd., unehel. L-, Luis« Hrd«ig. — Beerdigt: De» Eduard Paul Uhlig, Nadler» zu Sber»d , S , Paul Walter, -f an Zahn krampf, 4 M. 18 L. — De» Paul O»kar Müller, Htlf«zugschaffner» zu Eder»d., S., Kurt Srich, f- an Zahnkrampf, L M. S L. — De» Max Richard Seidler, Hausbesitzer« zu Eb«r»d., v., Max Gerhard, an Krampf, 7 M 28 L Kanse«strt«Oi». Borm. 9 Uhr Predigtgotterdtenst Rachm. 1 Uhr Kinvergotte«bienst. — Getauft: Albert Georg, de» Schweizer« Emil Albin Schreiter, S. Flüha. Vorm. V,9 Uhr v«ichte; Pastor Schilbach. — Vorm. 9 Uhr Predigt über Luk 20, 9 — 20; Pf. Axt. Vorm. '/.II Uhr Kinder- gottesdienst; k. Schilbach. Wochenamt Pf. Atzt. Bibelstunden: Montagabend« » Uhr tn «r°un«d».f; 1 Matth. S, 38 - 42^ - - - li