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kommen wurde. Er hat nunmehr, wie aus Potsdam ge meldet wird, eingestanden, die eigene Mutter und deren Mutter, die sich auf Besuch in Lehm» aushielt, erschlagen zu haben. Ebenso gibt Schulze zu, daß er das unter einem Holzstoß Vorgefundene Geld entwendet und verborgen habe. * Ta- Urteil im Berliner Hvchbahaprozcsse. Ler AnLeklagte Zugführer Schreiber würbe mit 1 Jahr 9 Monaten Gefängnis bestraft, wobei da» Gericht von den 4 Monaten der Untersuchungshaft 3 Monate auf die Strafe in Anrechnung gebracht hat. Der Zugbegleiter Wende wurde von Strafe und Kosten fretge sprachen. Er hat zwar seine Pflicht verletzt, jedoch war ihm ein Verschulden nicht nachzuweisen. Der Antrag Schreiber» auf Entlassung au« der Untersuchungshaft wurde mit Rücksicht auf die Höhe der Strafe abgelehnt. — Aus der Begründung de« Urteils ist hervorzuheben: Das Gericht hat die Ursache der Kata strophe für vollständig klargestellt erachtet. Der von der Bülowstraße kommende Zug ist dem vom Leipziger Platze kommenden in die Flanke gefahren, weil dieser das Haltesignal überfahren hat. Von allen Anschuldigungen gegen die Hochbahnverwaltung ist nach Ansicht des Gerichts so gut wie nichts erwiesen. Das Gericht hat sich aus der Ver nehmung der Angestellten die Ucberzcugung verschafft, daß keines wegs ungewöhnlich viel Störungen an der Hochbahn sich er eignet haben. Die Sachverständigen haben erklärt, daß auf der Hochbahn sogar weniger Unfälle bisher vorgekommen sind als auf den übrigen Bahnen. Nach dem Befunde des Stell werkes auf dem Gleisdreieck ist sicherlich ein unberechtigter Eingriff in die Sichcrheisplombe der Nottaste nicht erfolgt. Es bleibt also dabei, daß Schreiber das Haltesignal überfahren hat. Den Einwand de» Schwindelanfalles hält das Gericht sirr vollständig ausgeschlossen, ebenso die Erklärung, daß er vom Dienste abgehetzt gewesen sei. Wenn man auch menschliche Teilnahme mit dem Angeklagten hat und ihm glauben kann, daß das nicderdrückcnde Bewußtsein, schuld an dem Tode so vieler Menschen zu sein, schwer auf ihm lastet, so hat er doch eine außerordentliche, grobe Unachtsamkeit und Fahrlässigkeit an den Tag gelegt. Wenn die Führer der Züge nicht mehr auf die Signale achten, muß schließlich jede Sicherheit im Eisen bahnbetriebe aufhören. . Telegramme und Neueste Nachrichten. 8 Februar. Berlin. Zu der Schießafsäre in Oranienburg wird noch gemeldet, daß dem Hastentlassungsgesuch des Referendars von Igel, der den Steinsitzmeister Marschner erschoß, bisher noch nicht stattgegcben wurde. Die Leiche des erschossenen Marschner ist am Sonnabend geöffnet worden. Nachdem der Schuß kanal genau sestgcstellt worden ist, wurde die Leiche von der Staatsanwaltschaft sofort zur Beerdigung freigegebcn, die heute siattfindet. Hgmbvrz. Der Senator Dr. Dtammann ist gestern, 73 Jahre alt, hier verstorben. Er erlitt einen Herz schlag, der seinem Leben ein Ende nachte. Fr«akf»rt a. M. Eine von etwa 3000 Personen be suchte Versammlung im Albert Schumann-Theater, die gestern nachmittag stattfand, nahm Stellung zu der in Aussicht ge nommenen Erhöhung der Brausteuer Die Versammlung, die vom Frankfurter Branereiverband, hiesigen und auswärtigen GasiwirtSvereinen und Gewerkschaftskartellen der Brauerei arbeiter einberufen war, nahm in einer Resolution einstimmig gegen die dem Reichstage unterbreitete.Vorlage eines Brau- steuergesetzeS Stellung. Prag. In Mürzzuschlag verunglückte der Sohn des russischen Botschafters am Wiener Hofe, Urussow, beim Skisport und erlitt bedeutende Verletzungen. Bern. Der deutscheGesandte i verbrachte dem Bun despräsidenten die Antwort Deutschlands auf die letzte Note der Schweiz, betreffend den Mrhlstreit. Deutschland macht neue Vorschläge, welche eine Verständigung erleichtern. Ein Ausschuß des Bundesrats- ist für heute einberufen, um die Vorschläge zu prüfen und die Haltung der Schweiz zu be stimmen. Paris. Nach einer Meldung des „Echo de Paris" aus Bern sollen Deutschland und Italien entschlossen sein, einen gemeinsamen Standpunkt in der Frage der Verstaat lichung der ist. Gotthardt-Bahn einzunehmen. Man spricht von einer Konferenz in Bern, welcher Vertreter der beiden Staaten, die die Bahn bisher subventioniert haben, beiwohnen sollen. Lovdou. „Daily Chronicle" erfährt, daß die im Kabi nett zutage getretenen Meinungsverschiedenheiten wegen der Erfordernisse für die Marine befriedi gend beigelegt worden seien. Die Admiralität habe ein neues Bauprogramm ausgestellt, welches im Kabinett bereits unterbreitet worden sei. Man sei sich einig darüber, daß keine Notwendigkeit bestehe, den Bau neuer Dread noughts mit besonderer Eile zu betreiben. Man nehme an, daß unter diesen Umständen die reine Mehrausgabe im Flotten-Voranschlag über 2^/, Millionen Pfund Sterling nicht hinausgehen werde. Loadov. Zu dem Tode des deutschen Gesandt schaftssekretärs in Santiago de Chile, der am Sonntag unter den Trümmern des durch Feuer zerstörten deutschen Gesondtschastsgebäudes zu Santiago als Leiche ausgefunden wurde, wird noch berichtet, der Verdacht, daß der Sekretär ermordet worden ist, bestätigt sich. Die ärztliche Untersuchung hat «geben, daß der' Schädel in zwei Teile gespalten war. Lo«do«. Die „Time«" melden aus Petersburg, daß die russische Regierung dem türkischen Gegen vorschlag keine Schwierigkeiten in den Weg legen werde. Saloniki, Hier vertäuter, angesichts der Fortsetzung der bulgar'scheu Rüstungen, daß d r KriegSminister die Ein berufung der 9, 11. uno 12. Reserve-Division des 3. Armeekorps veranlassen werde. Etwa 2000 Mann türkische Truppen sind von Serres nach Adrianopel abgegangen. Rew-Uork. Der frühere Präsidentschaftskandidat Bryan erlitt in der Nähe von Pampa in Florida einen Automobil unfall. Der Wagen schleuderte und wurde gegen ein Brücken geländer geworfen. Bryan flog aus dem Wagen und erlitt bedeutende Quetschungen und einen Beinbruch. * * Berlin. Herr v. Schön, Staatssekretär des Aus wärtigen Amts, ist vom Großherzog von Hessen durch die Verleihung der Freiherrnwürde ausgezeichnet worden. Berlin. In der Nähe von Mörners Blumengarten in Oberschönweide stießen zwei vollbesetzteStraßenbahn- wagen mit solcher Gewalt zusammen, daß mehrere Fahrgäste verletzt wurden, am schwersten eine Frau Bräutigam, der eine Hutnadel in den Kopf eindrang, ferner erlitten zwei Arbeiter erhebliche Verletzungen und mehrere andere Fahrgäste gering fügige Verwundungen. Beide Wagen wurden stark beschädigt. Loudon. Wie der Spezialkorrespondent der „Daily Mail" meldet, ist es in der Nähe von Täbris zu einem Gefecht zwischen den Royalisten und den Nationalisten gekommen, wobei letztere 8 Lote, 14 Verwundete und 16 Gefangene verloren. Rom. Unweit der Küste von Camogli entfernt, nicht weit von Genua, fiel gestern mittag ein Luftballon ins Meer. Die drei Jnfassrn, die um Mitternacht in Turin aufgestiegen waren, wurden gerettet. Oeffeutlicher Wetterdienst für Sachse«. Voraussichtliche Witterung Dienstag, v Februar r Schwache Luftbewegung, geringe, zunächst noch wechselnde Bewölkung, keine erheblichen Niederschläge. Onsntbsttoliott L"' legen, ist die von Professoren und Aerzten empfohlene Myrrholin« Selfe, die hergestellt auS den feinsten Rohmaterialien durch Zusatz de« Myrrholin« höchst wirkungsvolle koSm tische Eigenschaften besitzt. 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Hafer st ei Wagen und ab Bahn mLri pomm., pof, schlcs., mecklenb. sein 178 biS 183 Mark, mittel 172 bis 177 Mk„ gering 167 bis 171 Mark Gerste leichte tnländ. 154 bis 164 M-, schwere 165 bis 180 M, russ. und Donau 136 bis 141 Mark. Mai- amerik. mixed 167 bis 170 Mark runder 164 bis 167 Mark. An der MittagSbSrse befestigte sich die Ten denz. alS die Kommissionäre etwas kauften und neue ungünstige Samen- standSberickte eintrafen. Die stärkere russische WochenauSsuhr von Weizen machte nur wenig Eindruck, da die Forderungen für Laplataweizen wieder 1 bi« 1'/, Mart erhöht waren und Liverpool höhere Kurse sandte. Weizen gewann M-, Roggen */, M Für Roggen bestand etwas Nachfrage zu Exportzwccken. Hafer fest, da daS Angebot vom Inlands nur knapp und teuer ist. Rüböl war sür Mai in Deckungen gesucht und 20 Pf. höher, Ottoberangebote schwächer. Leipzig, 6. Februar 1V09. Weizen per 1000 lex netto inländischer 208-208 bez. u. Br, auslän discher 241-248 be, u Bi. Still. — Roggen per 1000 kx netto inländ., 164-167 bez. u. Br. do. ausländ. 1S4-1V8 Br Matt. Borste per 1080 kk netto hiesig. Braugerste 193 bis 204 bez. und Br, auswärtige 2« 3 bis 2t2 Br Mahl- und Futterware 144—170 X bez u. B-. — Hafer per 1000 kx netto inländischer 170 bis 176 dez. ausländischer —Behauptet — MaiS per 1000 kg netto amerikan. — b. —, runder 160 bis 168 bez u Br, Cmquautin 172 bis 190 bez. u. Br. — Raps per 1000 leg netto -- bis — G. RapSkuchen per 100 irx netto 13. - b 13.50 bez. u. Br. Rüböl roheS per 100 kg netto ohn- Fah 61.75 bez. Schwach. Lhe»»ttz«r «arkttzreife 6. Februar 1909. per 50 Kilo Weizen, fr. Dort. M 1125 b. 12.60 _ sächsischer, -lO.'O 10 45 Roggen, nied. sächs. - 8.40- 8 65 „ preuß. . 8 40 - 865 „ hiesiger, - 8.-- 820 „ fremder o . » . Braugerste, fremde 10 - - 11.75 Gerste, sächsische . 950. 10- Futtergerste . 720.- 7.35 Hafer, sächsischer - 8.51- 8.70 „ preußischer - ——. — B — — Kochcrbsen - . 11. - . 11 so Mahl- u. Futtererbsen . 9.50. 10.25 Heu, . 3.60 - 4. Stroh, Flegeldrusch 3.— . 3 30 „ Majchinendrusch Langstroh - 2.-- 2 39 „ Waschinendrusch, Krummstroh . 1.60- 2- Kartoffeln, - 3 25 8 50 Butter per 1 Kilo . 2 50 2 7< Grimmaer Fe, kelmarkt. 6. Februar Stück —bis — Mark. Rochlitzer Fer kelmarkt. 6 Februar Stile, 20 bis 22 Mark. LeNntper Ferkolmartt. 6. Februar Stück 10 bis 15 Mark. Freiberger Ferkelmarkt. 6. Februar Stück 17 biS 21 Mark. kür <1sn Vertrieb einer rum latent »nx. R«a- I»«tt verctsu an »Ile» Ort«» Vertrauter (Herren «<I«r vuiueu) gssuokt. IeUeriuuuu ist uudsckivgt Ikttuter, cl» käst uu- sutbsdrliokor Nobel- VmIiiMt. siute kxktlM. l,eitdter Vvklcsllf. Ruston unä ktäkenes gegen kinssmiung von Rank 2.—. Lei ktivdtkonvenionung rvsnäon, vsnn Muster franko retourniert, Rank 2.— dieser runllvkgsradlt. tM-liMM», WMMss, IMM. M. Brosche verloren; gea. Bel. abzugeben Seilergasse 4. Wer erteilt Schretbmaschiu.- Uuterricht r Offerten unter IL tv pvst- lagornü krankendorg. 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