Volltext Seite (XML)
BtÜM W FmkelibtMl Tageblatt M BezilkMMl. Verantwortlich« Redakteur: Ernst Roßderz in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von L. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. S1 Sonntag «a 7. Februar isvsz Vom Reichsta-. 200. Sitzung am 5. Februar, mittags 1 Uhr. Etngeganaen ein sechster Nachtrags etat. Auf der Tagesordnung stehen zunächst die Allgemeinen Rechnungen für die Jahre 1903 und 1904. Nach kurzer Debatte werden die RechnungSv^rlagen in zweiter Lesuna für erledigt erklärt und Entlastung erteilt. Weiter steht auf der Tagesordnung die Weiterberatung der Rechnungsübersicht für die Schutzgebiete pro 1904. Gemäß dem Anträge der Budgetkommission werden sodann die außeretatsmäßigen Ausgaben und die Etatsüberschreitungen ge nehmigt. Ueber den ferneren Antrag der Kommission, die nach- gesnchte Indemnität für die Etatsüberschreitungen zu erteilen, wird namentlich abgestimmt. Die Indemnität wird mit 190 gegen 122 Stimmen beschlossen. Sodann wird die Beratung des Etats dcS Reichsamtes des Innern fortgesetzt. Zu den gestern mitgrteilten zwölf Re solutionen ist noch eine Resolution Bassermann hinzugekommen betr. Vorlegung einer Denkschrift über die Abonnentenver- icherungen von Zeitungen. Abg. Linz (Hosp. d. Rv.): Wir hoffen, daß der Staats sekretär durch eine vernünftige Mittelstandspolitik auch denjenigen Ständen Helsen wird, die bisher in der Gesetzgebung etwas ver nachlässigt wurden. Abg. Schack (wirtsch. Vg.) empfiehlt die Resolutionen seiner Partei. Staatssekretär v. Bethmann-Hollweg verbreitet sich in längeren Ausführungen über die angeregten Einzelsragen und kündigt noch für diesen Monat eme Reichsversicherungs- ordnung an. Es sprechen noch die Abgg. v. Czarlinski (Pole) und Goth ein (fr. Vg.), dann vertagt sich das Haus auf Sonnabend. cagergettblcble. Deutsche- Reich. — Zur sächsischen Landtagswahl. Das Organ der evangelischen Arbeitervereine Sachsens bringt an leitender Stelle einen Artikel, der sich mit der Stellung der evangelischen Arbeitervereine zu dem neuen Landtagswahl recht beschäftigt. Das Resultat desselben kommt in folgenden Sätzen zum Ausdruck: Zwei Wünfche müssen wir in dieser Zeit energisch geltend machen : 1. Stellt auch nationale Arbeitervertreter auf, und 2. Wie stellen sich die bür gerlichen Kandidaten zur nationalen Arbeiterbewegung und insbesondere zu unserem sozialen Programm? Gleich von vornherein wollen wir betonen, daß wir nicht darauf denken, in allen Wahlkreisen Arbeitervertreter zu fordern, einmal we gen der Personemrage, zum andern, weil wir auf dem Stand punkte stehen, unsere Parlamente sollen Vertretungen aller Stände sein. — Eine sächsische Gemeindesteuer - Reform- Vorlage dürfte voraussichtlich dem nächsten Landtag unter breitet werden. Versuche, diese überaus schwierige Materie von Gesetzeswegen zu ordnen, sind bereits wiederholt gemacht worden, doch führten sie bisher nicht zum Ziele. Nun soll der zum 1. April ins Ministerium des Innern als Ober regierungsrat berufene Dresdner Stadtrat Dr. Koch die Unterlagen für eine neue Regierungsvorlage b.arbeiten. — Mit einer Reichstagsersatzwahl in Stollberg- Schneeberg scheint infolge der schweren Erkrankung des jetzigen Vertreters des Wahlkreises, des Abg. Goldstein, die Sozialdemokratie schon jetzt zu rechnen. Wie verlautet, ist im Falle eines Rücktritts des Vertreters des 19. sächs. Reichstagswahlkreises, Goldstein, von der sozialdemokratischen Parteileitung als Kandidat für diesen Kreis der Redakteur Schöpf!in-Leipzig in Aussicht genommen. Im Tuge öer Roman von C. Dressel. l». z-rtsktzuvg.j ' ' M-chvmS verbot«.) Da sprang Iella jählings auf. Heftigen Schrittes ging Ne hin und her, endlich blieb sie hochatmend vor Lothar stehen. „Spare deine Worte, noch ist nichts geschehen. Noch liebt mich dein Freund nicht — noch leide nur ich. Da du's erraten hast, was soll ich's vor dir leugnen, — ich liebe ihn, — ich kannte keine Liebe, bevor ich ihn sah." Er schüttelte traurig den Kopf. „Iella, ich bitte dich, davon schweig'." Er faßte ihre kalten Hände und drängte sie sanft auf den Divan zurück. „So, ruhe dich, du bist krank, meine arme Iella, — deine Nerven sind überreizt. Sie lachte bitter. „Nerven, Nerven, die sollen euch alles erklären, was ihr nicht begreift. O nein, Lothar, meine Nerven sind in Ordnung. Daß ich aber, ein Herz, eine Seele habe, die mich hell jauchzen und tief leiden machen, das weiß ich erst seit kurzem." „Und Harald? Mein Gott, ein so liebes, schönes Kind — du nanntest ihn dein ganzes Glück." „Und log nicht. Denn ich ahnte kein anderes. Ohne oas Kind, was wäre ich da? — wahnsinnig oder tot, was weiß ich. Nur eins wußte ich nicht, daß noch andere Kraft ein Frauenherz bewegen kann, denn Mutterliebe." Lothar stöhnte laut: „Mein Gott!" „Still, laß mich reden, einmal reden von dem, wa» an meinem Hochzeitstage starb und wie ein erdentrückter Geist mich dann gespenstergleich umschwebte und schreckte,— meine Jugend, Lothar, die man mir gemordet." „Wer, Iella? Klage niemand an. Keiner zwang dich in diese Ehe." „Buchstäblich nicht. Ich, die Achtzehnjährige, sprach das Ja, das mich dem hohen Fünfziger einte, laut und fröh lich. Denn mit diesem Ja verband sich das Hochgefühl, eine ganze Familie vor bitterer Not bewahren zu können, das mußtest selbst du, damals noch ein Gymnasiast, verstehen, Lothar. , Als Papa mit Brügges Antrag zu mir kam und die hohen Vorteile der guten Partie für uns in allen Farben ausmalte, fügte er allerdings hinzu: „Ich zwinge dich keinesfalls zu dieser Heirat, du bist Herrin deiner Hand. — Reichstags-Auflösung in Sicht? Da die Nachlaßsteuer andauernd die schlechtesten Chancen hat, die übrigen vorgeschlagenen neuen Einnahme-Quellen aber auch keine günstigen Aussichten aufweisen, so war am Freitag das Gerücht verbreitet, Fürst Bülow werde beim Kaiser die Auflösung beantragen. So weit ist's schwerlich, und vor allem, ein viel besserer Steuer-ReichStag ist kaum zu erwarten. Noch sind andere Wege nicht ernstlich gesucht worden. — Eine neue Spiritussteuer-Vorlage ist von der Untcrkommission der Finanz-Kommission schon ausgearbeitet. — Nationalliberale Partei. Der geschäfts führende Ausschuß hat beschlossen, den Zentralvor stand der nationalliberalen Partei für Sonntag, den 7. März, nach Berlin zu einer Sitzung zu berufen. — Der gemeinsame Gymnasial-Unterricht für Knaben und Mädchen, von dem man im deutschen Norden, auch in Sachsen nicht allzuviel wissen will, wenigstens nicht in den offiziellen Kreisen, macht in Süddeutschland immer weitere Fortschritte. Vie badische Schulverwaltung ist mit den gemachten Erfahrungen nicht zufrieden, und nun geht auch Württemberg dazu über. Die soeben erfolgte Veröffentlichung des Unterrichtsministers besagt, daß die Zu lassung von Mädchen zur höheren Knabenschule für den ge samten lehrplanmäßigen Unterricht der betreffenden Klasse er folgt, mit Ausnahme des Turnens. Ein Mädchen, das an allen Unterrichtsfächern, außer dem Turnen, teilgenommen hat, ist bei der Erteilung von Berechtigungen den Knaben gleichzustellen. Es erteilt also mit dem Abiturium ohne weiteres das Recht zum Universitäts-Besuch. Bei den Mädchen sind dieselben Schulstrafen zulässig, wie bei den Knaben, mit Ausnahme der körperlichen Züchtigung. Sind die übrigen Strafen ohne Wirkung geblieben, so ist die Zurückziehung der Zulassung zum Unterricht zu beantragen. — Kolonialeisrige Genossen. Dem Kolonialvor trage Dernburgs im Reichstag, dem auch der Kaiser bei wohnte, haben, wie sich herausstellt, außer den Reichstags abgeordneten Frank und Dr. Südekum auch Noske und Ledebour beigewohnt. Bei Herrn Noske überrascht der Wissensdrang nicht weiter. Daß aber auch Ledebour seine kolonialen Kenntnisse bereichern wollte, muß wunder nehmen. Denn er weiß doch gerade auf diesem Gebiete alles viel besser. Oesterreich-Ungar — Das Ende vom Lied. Das Parlament des all gemeinen Wahlrechts ist nach House geschickt worden. Der Draht meldet aus Wien über den Verlauf seiner gestrigen Sitzung noch folgendes: Das Abgeordnetenhaus ist zahl reich besucht. In dem Augenblick, als der Präsident und die Mitglieder des Kabinetts erschienen, begannen die Tsche chisch-Radikalen und tschechischen Agrarier auf verschiedenen Instrumenten einen ohrenbetäubenden Lärm, der einige Minuten andauerte. Der Ministerpräsident, von den Deutschen mit lebhastem Beifall begrüßt, entnahm seinem i Porteseuille ein Schreiben, das er dem Präsidenten über reichte. Nach einiger Zeit trat Ruhe ein, worauf die Mit glieder der Kabinetts den Saal verließen. Der Präsident verlas eine Mitteilung des Ministerpräsidenten, wonach mit allerhöchster Entschließung die Session des Reichsrats geschlossen wird. (StürmischerBeifall bei den Tschechen. Gegenapplau« bei den Christlich-Sozialen.) Aber die harte Welt kennst du nicht, Kind, drum sei ver ständig, laß dir von einem Welterfahrenen raten. Sei überzeugt, daß ein so zartes und feines Geschöpf wie du sich niemals mit eigener schwacher Kraft durch dieses Lebens Fährnisse ringen wird, und leider Gottes bin ich ebenso wenig imstande, dich so weich und warm zu betten, wie ich es möchte. Du kennst ja unsere prekäre Lage, und wenn du dir klarmachst, wie das große Glück deines Geborgen seins auch deine Eltern von ihren bitteren Sorgen ent lasten würde, so kannst du als gute dankbare Tochter nur die Entscheidung treffen, die uns allen frommt."" Ein dumpfer Laut brach von Lothars Lippen. „Ja," nickte er düster, „es stand schlecht mit Papa. Wir führten seit Jahren ein Scheinleben im glänzenden Elend des vermögenslosen Offiziers. Es konnte jeden Tag zusammenbrechen, völlig aus sein mit uns allen. Da bot sich ungeahnte Rettung. Wer hätte nicht nach ihr ge griffen. Dennoch, Iella, Papa hätte dich niemals wider deinen Willen seinem verzeihlichen Egoismus geopfert. Das wußtest du auch." „O ja, ich habe ihn immer für einen Ehrenmann, einen tadellosen Kavalier gehalten. Geopfert? Nein, davon war keine Rede. Er zeigte nur, mir bangem Kind, die dräuende Not, die mich, uns alle verschlingen werde, und so hat eher sie, als er, mich dem Retter in die Arme gejagt. Aber ach, das war kein junger schöner Märchenprinz, es war ein alternder Mann, ein Leidender schon damals und blieb es. Papa hieß mich sein liebes verständiges Kind und segnete mich. Mama weinte üb,er mir. „Kind, weißt du auch, na» du tust?" fragte sie voll heimlicher Angst. Nein, ich wußte es doch nicht. Wußte nicht, als ich nach dem Golde griff, daß ich damit auf das Höchste, die Krone des Weibes verzichtete. Ein Klüven war mir noch nicht begegnet. Sieben lange, tödlich öde Jahre mußte ich warten, bis er kam und dann — zu spät — zu spät." Man nannte dich immer eine glückliche Frau, Iella, denn Brügge trug dich auf Händen." Sie nickte traurig. „Das tat er, edel und langmütig, wie er ist. Nie hörte ich einen Vorwurf. Nur Güte, end lose, verschwenderische Güte erfuhr ich, da hast du recht. Dennoch, zwischen uns floh immer ein weiter unüber brückbarer Strom. Jeder von uns stand einsam am len- seitigen Ufer, ich von Jahr zu Jahr stumpfsinniger, er viel leicht sich hilflos lehnend, «eil er mich liebte, er, der f«ft Während der Präsident die Tribüne verließ, verblieben die Abgeordneten unter andauernder großer Bewegung im Saale. Abg. Lisy zog eine Trompete hervor, worauf es zu einem Handgemenge mit den Deutschen kam, wobei dem Abg. Spacek die Kleider zerrissen wurden. Die Bewegung dauerte an. Die tschechischen Sozialisten begannen ein Lied zu singen. Die Christlich-Sozialen sangen die erste Strophe der Volkshymne, welche den Lärm und den Gesang der anderen Abgeordneten übertönte. Sie verließen hierauf den Saal. Die deuts Yen Sozialdemokraten stimmten das Lied der Arbeit an. Nach einiger Zeit leerte sich langsam der Saal. Krantreich. — Der„Matin" berichtet über zwei ernste Zwischen fälle, die nicht dementiert werden können. Der eine ereig nete sich auf dem Artillerieschießplatz bei Gaffres. Während der letzten Schießübung platzte ein Stahlgeschoß von 30S Millimeter, nachdem das Geschoß das Rohr kaum zehn Meter weit verlassen hatte. Der andere Zwischenfall ereig nete sich an Bord des Panzerschiffs „Sully", wo ein Ge schoß von 19 Zentimetern im Geschützrohr ex plodierte. Von der Bedienungsmannschaft, die sich hinter der Schutzplatte niedergelassen hatte, wurde niemand verletzt. Beide Geschosse waren neuesten Modells. Großbritannien. — Die „Abrüstung". „Daily Chronicle" meldet, es verlaute, daß die Marinesachverständigen forderten, daß mit dem Bau von sechs neuen Schiffen nach dem „Dread- nougt"-Typ im nächsten Jahre, von vier weiteren derselben Typs im darauffolgenden J«hre begonnen werde. Der Bau dieser Schiffe würde eine Ausgabe von 9 Mill. Lstrl. in zwei Jahren erfordern. Italien. — Der König hat, wie kurz gemeldet, einen Amnestie- Erlaß unterzeichnet. Die Amnestie erstreckt sich auf gewisse Pressevergehen, ferner auf Vergehen gegen die Staatsgewalt gelegentlich eines Ausstandes oder aus politischen Gründen und auf Diebstähle, wenn der ge stohlene Gegenstand nur geringen Wert hatte oder der Dieb stahl aus Armut und zur Beschaffung von Lebensmitteln begangen war. Schließlich werden durch den Erlaß die Strafen für eine Re he ähnlicher Vergehen um ein bezw. ein halbe» Jahr gekürzt. « « tz l a « d. — Der verlassene Zar. Zar Nikolaus jsoll aus gerufen haben, als er die Verräterei des früheren Polizei direktors Lopuchin erfuhr: „Auf wen kann ich mich denn jetzt noch verlassen?!" Er würde aber noch etwas ganz Anderes sagen, wenn allgemein bekannt wäre, wie viele Be amte mit in diese unerhörte Skandalgeschichte verwickelt sind. Ministerpräsident Stolypin will den Prozeß öffentlich führen lassen. Dann wird man ja sehen! Orient. — DaS „Neue Pester Journal" meldet auS Sofia, daß in den letzten Tagen abermals mehrere Bataillone mobilisiert worden sind. Geniebataillone hätten Befehl erhalten, die große Brücke über den Maritzafluß für den Transport schwerer Artillerie tragfähig zu machen. In der mohammedanischen Bevölkerung Mazedoniens herrscht große Aufregung wegen dieser andauernden bulgarischen Rüstungen. mein Ahne sein konnte. Und ich hatte wenig Mitleid mit ihm, ich sah nur heimlich klagend meine Jugend welken. Und diese einsame sterbende Jugend, jetzt glüht und lebt sie unter dem zaubermächtigen „Werde" und greift verlangend nach dem großen gewaltigsten Glück, das diese Erde zu geben hat. Ah, ich will nicht sterben, ohne ge- lebt zu haben." In die seidenen Kissen zurückgelehnt, die Arme unter dem dunklen Haar verschränkt, hatte sie gleichsam in träumerischer Verzückung die letzten Worte geredet. Nun schnellte sie wieder auf. Den schlanken Körper vorgeneigt, in den sehnsüchtigen Augen ein flackerndes Fieberleuchten, flüsterte sie: „Ja, Lothar, so ist es nun. Und wäre ich nur Klüvens, sicher ich würde um dies Glück den Himmel stürmen." Ihr Bruder sah ein, diese heiße Seele mit ihrem Fieberdurst nach dem Nektar der Jugend könne er nicht mit einer dürren Moralpredigt stillen. Mit den Sturzbächen kühler Widerlegungen mußte er sie zu beruhigen suchen. So sagte er überlegen: „Hast du auch bedacht, wie sich ein Zusammenleben mit Klüven gestalten würde, vorausgesetzt, daß er deine Neigung erwidere und alle Hindernisse überwunden wären, also Scheidung, gesetzliche Ueberlassung des Knaben an den Vater ?" Zusammenschreckend blickte sie ihn groß an. „Harald — ihm lassen?" „Unbedingt. Oder meinst du, der gute alte Mann, der dir die Hände unter die Füße breitet, dir jeden Wunsch aus den Augen liest, sei hier der schuldige Teil?" Sie schlug die Hände vor das schamvolle Gesicht. „Du bist furchtbar." „Nur juristisch, Iella. Ich sage dir einfach, die Ehe trennt sich nicht so leicht. Gründe, wie gegenseitige un überwindliche Abneigung, die hier noch nicht mal stimmen, erkennt der Richter heut nicht mehr an. Er muß schon stärker überzeugt- werden, und darum ist die Scheidung selten mehr eine reinliche Sache. In diesem besonderen Falle aber erscheint sie mir geradezu schmutzig. Dein jauchzendes Glück käme nicht aus Himmelshöhen zu dir, du müßtest es dir aus dem Sumpf holen. Vermöchtest du das? Ich habe dich immer für eine reine vornehme Seele gehalten, Iella. Und glaubst du, Klüven beugte sich so tief? Wer unter der Geißel der Net «ufrecht stand, hat Rückgrat." ,. Sochetzun, folgt.)