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vl - - Noi j! .1 türk! mod zuge ! I kann erhat> Kr über gefo Vol die bei Har der ren tete ein imr run nick r erm bis dem zieh de zic sai nock Trü Zeil be in ni ho mc seb R« V« vo we rüi M i« tü< der wo her tsü wo hak stö Dir die — Ehemuitz. Das schon gemeldete Großfeuer in der Fabrik der bekannten Elektrizitäts-Aktien-Gesell- schäft vormals Poege in Chemnitz griff so schnell um sich, daß viele Arbeiter nicht mehr zu ihren während der Arbeit abgelegten Kleidungsstücken gelangen konnten. Indes erlitt keiner der 600 Arbeiter Verletzungen. Ein beträchtlicher Teil des Mittelbaues und des erst im vorigen Jahre neu auf» geführten Seitenbaues ist zerstört; der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Unter den Hunderten von Arbeitern, die um die brennende Arbeitsstätte herumstanden, herrschte anfangs tiefe Niedergeschlagenheit, sie fürchteten, arbeitslos zu werden, die Verstimmung wich, als ihnen verkündet wurde, daß der Betrieb der Fabrik schon am Tage darauf weitergeführt werden solle, und daß keine Arbeiterentlas sungen vorgenommen zu werden brauchten. — Der Rat hat die Herren Bezirksjchuloberlehrer Laube (10. Knabenbezsch.), Sä urich (9. Knabenbezsch.), Mau lisch (I. Knabenbezsch.) und Schönherr (5. Mädchenbezsch.) zu Schuldirektoren gewählt. — Dresden. Mit den von der Zwickauer Lehrer- versammung aufgestellten Thesen beschäftigte sich gestern abend eine öffentliche Versammlung, in der Pastor Dr. Kautzsch-Dresden das Referat erstattete. Nach einer langen Debatte, in der mehrere Lehrer zu Worte kamen, wurde eine Resolution angenommen, in welcher versichert wird, daß die Zwickauer Thesen keinen Grund zur Beunruhi gung des christlichen Hauses geben. Es sei die Entfernung der dogmatischen Lehren aus dem Religionsunterricht der staatlichen Volksschule zu empfehlen, da sie in ihrer wahren Bedeutung über das Verständnis der Kindesseele hinausgingen. — Wegen Arbeitslosigkeit sprang ein 14jähriges Mädchen oberhalb der Albertbrücke in die Elbe, um den Tod zu suchen. Zwei Männer zogen das. Kind aber wieder aus dem Strome, worauf es der Heil- und Pflegeanstalt zugesührt See ginc Fisc Lssoväsrs VorLÜAS: L»mk-Ick»l2k»kks« dab viuou ävggorot kräktiAso XasksoASsobmavIr rwä sodrusokt vor M kcklsn Vinson niobt vsiodliol». — Litt«, übsrMngsn Lis sieb svlbst l W Telegramme und Neueste Nachrichten Ehemaitz. Der Sportzug nach Oberwiesenthal verkehrt morgen, Sonntag, früh. Breslau. Eine furchtbare Familientragödie spielte sich in Pyschez im Kreise Ratibor ab. Der Häusler Franz Janosch kam betrunken nach Hause, lärmte und be drohte seine Familie. Als sein Sohn Josef, der am Tage vorher seine Hochzeit gefeiert hatte, ihn beruhigen wollte, er griff Janosch rin Jagdgewehr und feuerte zwei Schüsse auf seinen Sohn ab, der schwer verletzt wurde und bald darauf starb. Der Mörder ging nach der Tat auf den Boden und tötete sich durch einen Schuß. Ueber die Ursache« des Wettersturzes schreibt die „Berl. Allg.Ztg.": Diese Ursachen liegen weniger in dem Ueberwiegen wärmerer südwestlicher oder ausgesprochen südlicher Winde, sondern sind in den höheren Schichten der Atmosphäre zu suchen, wo die „große Invasion", wie die Meteorologen es nennen, das Feld beherrscht. Wir sind erst seit kurzem über diese eigentümliche Erscheinung unterrichtet. Da ihre Entdeckung zugleich einen Triumph deutscher Luft forschung darstellt, werden einige erläuternde Zeilen nicht un willkommen sein. Bon den Verhältnissen der oberen Luft schichten hatten wir lange Zeit keine sichere Kunde. Aus den Dämmerungserscheinungen, dem Aufblitzen der Sternschnuppen und dem Phänomen der „leuchtenden Wolken" hat man die Höhe der Atmosphäre auf rund 200 Kilometer berechnet. Welche Temperatur aber, welche Windströmungen da oben herrschten — darüber hatte man unbestimmte Vermutungen. Die deutschen Forscher Berson und Sühring fanden in 10800 Meter Höhe, der höchsten, die je von Menschen erreicht wurde, eine Kälte von ungefähr — 40 Grad. Andere damit kom binierte Beobachtungen zeitigten die Theorie, daß die Abküh lung in den oberen Luftschichten immerfort^ Zunahme, um schließlich in die absolute Kälte des Weltenraums überzugehen. Da erfanden deutsche Meteorologen eigenartige Kautschuk ballons, die, mit selbsttätigen Regfftrierapparaten besetzt, bis dahin unerhörte Höhen erreichten. Ein Ballon erreichte fast 26 Kilometer, d. h. eine Höhe, die die unserer höchsten Berg riesen im Himalaya um daS Dreifache übertrifft. Und da verzeichneten die Apparate das überraschende Ergebnis, daß in der Region von etwa 15000 Meter Höhe die Kälte wie der abnimml und das Thermometer ständig steigt. Das ist die große „Inversion", die „Umkehr" der Temperatur, die hoch oben in den fernsten Lüften einen Wärmemante! um die Erde legt. Nun scheinen barometrische Teilminima sich oft aus riesige Höhen zu erstrecken; sie erreichen dann die Zone der großen Inversion und entfesseln dort atmosphärische Stürme von ungeahnter Heftigkeit, die in den niederen Luft schichten nachklingen und einen „Wettersturz", d. h. einen plötzlichen Umschlag der Witterung ins Gegenteil zur Folge haben. Solche Katastrophe in den höchsten Regionen hat uns jetzt innerhalb zwölf Stunden statt sonniger Wintertage das böseste Tauwetter beschert. Also die „große Inversion" hat Schuld. - 8c Sohn Schmi in die I M dslis-upisn u. «lass 8 a m -LTg.l2lra.Kss «iss sKanbssts ist, vas ttbsrdaupt; kabriÄsri; vrirck Ml Kltl Senilcber «ns ZScdtlrcder Frankenberg, 6 Februar 1909. f* Rationalliberale LaudtagSkaudibatur. In einer gestern nachmittag im „Carola-Hotel" in Chemnitz ab gehaltenen stark besuchten Versammlung von Vertrauens männern der nationalliberalen Vereine Frankenberg, Mittweida und Hainichen wurde »ach eingehender Be ratung unter dem Vorsitz des Herrn Backofen-Mittweida der von Mittweida vorgeschlagenen Kandidatur des dortigen Herrn Amtsrichter Pausch zugestimmt. Herr Pausch ist somit nationalliberaler Kandidat für den 10. städtischen Wahlkreis, der die obengenannten drei Städte umfaßt. f* Theater im SchützeuhavS. Die gestrige Aufführung des prächtigen Lustspiels „Strandszenen aus Ostende" (Hans Huckebein) der Schwankfirma Blumenthal u. Kadelburg, war nur in den Sperrsitzen gut besucht. Gespielt wurde gestern sehr gut, man lachte herzlich über die gleich den Gliedern einer langen Kette einander folgenden komischen Situationen. — Heute, Sonnabend, nachmittag wird das Märchen „Hänsel und Gretel" gegeben und am Abend das soziale Drama „Ausgewiesen" wiederholt. Morgen, Sonntag, ist keine Vorstellung. Marokko während der Wirre«. Das Kais er - pa norama, Chemnitzer Straße 4, bringt von Sonntag ab Rüntberg. Gartz Nordbayern meldet katastrophale» Hochwasser. In Nürnberg erscheinen die meisten Zeitungen nicht, ebenso in Amberg. In Lauf wurden mehrere Brücken weggerissen. Die Stadt Bilseck ist zu dreiviertel über schwemmt. In Nürnberg ist ein Mann auf der Straße in der Nähe der MuseumSbrück« ertrunken. Das Hochwasser in Nürnberg kam plötzlich. ES stieg außerordentlich rasch und überschwemmte alle niederen Stadttelle. Alle Brücken der inneren Stadt sind unpassierbar. Das Wasser floß in Strömen durch die Straßen. Aehnlich lauten die Nachrichten au» Bayreuth. In Bamberg betrug der Mainstand gestern bereits sechs Meter, der Regnitzstand 3,70 Meter. Der Betrieb auf der Lokalbahnstrecke Bamberg—Scheßlitz ist völlig eingestellt. Regnitz und Main steigen durchschnittlich stündlich 25—30 Zentimeter. Der ungeheure Wasserdruck verursachte in den südlichen Stadtteilen ein förmliches Erdbeben. * Dre-de«. Die fJnterimSbrücke über der Elbe, die auf Holzpfosten errichtet ist, wurde heute gegen mittag für jeden Verkehr gesperrt. In de» zeitigen Nachmittags stunden wird in der Elbe ein Wasserzuwachs von mindestens drei Metern und, sofern der Eisgang zunimmt, eine Kata strophe für die gesperrte Brücke erwartet. Die Jnterimsbrücke dient hauptsächlich dem Verkehr zwischen der Altstadt und Neustadt während des Neubaues der Augustusbrücke. Teplitz-Schünau. Der „Austria-Schacht I" wurde durch Wassereinbruch vernichtet. Ein Bergarbeiter wurde getötet, andere trugen Verletzungen davon. Hamel«. Im Hochwasser der Weser sind zwei Bremer Schleppschiffe mit Getreide untergegangen. Die Mannschaft konnte sich retten. velmkcdm. * Auf einer Eisscholle iuS Meer getrieben. Bei Flensburg brach eine größere Eisscholle ab und wurde mit einem Erwachsenen und fünf Kindern in die Außen- föhrde getrieben. Ein Fischer, der den Vorgang bemerkt hatte, fuhr mit einigen Kameraden der Scholle nach, und es gelang ihnen unter großen Anstrengungen schließlich, sämtliche Personen zu retten. * Ei« BermächtaiS vo» 750000 Mark hat da» Evangelische Diakonissenhaus in Karlsruhe von dem auf dem Hofball unlängst so plötzlich gestorbenen Oberschloßhauptmann v. Offensandt-Berckholtz erhalten. Auch die anderen Wohl tätigkeitsanstalten der Stadt Karlsruhe und die Gemeinde Ortenberg bei Offenburg wurden im Testament reich bedacht. * Auszeichnung englischer Seeleule für die Rettuug deS BallouS „Plauen" aus Seenot. Der Londoner Han delskammer ist durch das Ministerium des Arußern eine goldene Uhr für Kapitän Marsh von dem Dampfer „Ruby" übergeben worden, womit der Deutsche Kaiser die Dienste an erkennt, die Marsh bei der Rettung des Ballons „Plauen" geleistet hat. Aus demselben Grunde ließ der Kaiser den Seeleuten William und Thomas Lane je 150 Mark, und Wrigt uad Stinner je 100 Mark überweisen. * Bom Ftscherknabeu zum Millionär. In San Se bastian (Spanien) traf vorgestern der Testamentsvollstrecker einer in Mundaca verstorbenen Dame auf der Suche nach einem jungen Fischer ein. Als dieser endlich vom Fischfang heimkehrte, wurde ihm mitgeteilt, daß jene ihm völlig un bekannte Dame seine Mutter gewesen sei und ihm drei Mil lionen hinterlassen habe. Der Fischerknabe nahm die Sache nicht weiter tragisch. Er zog seinen besten Rock an und fuhr im Automobil nach Mundaca, um das Erbe anzutreten. * Die allgemeine Laadplage. König Viktor Emanuel von Italien ist ein passionierter Automobilfahrer und zwar fährt er äußerst schnell. Dabei passierte es ihm denn neulich, daß sein Wagen mit einem anderen Auto zusammenstieß, glücklicherweise ohne rechten Schaden für beide Teile. Das Erste, waS der König von seinem Gegner hörte, war, wie die „Köln. Ztg." berichtet, ein derber englischer Fluch. „Mich soll der Teufel holen," fuhr der zornige Angelsachse fort, „wenn ich einem solchen Durchgänger, wie Sie, das Fahren erlauben würde. Sie sollten von Rechtswegen gehängt oder gevierteilt werden!" — „Vor meinem eigenen Hause wohl?" warf der König ein. — „Einerlei wo," polterte der Andere weiter, „wenn es überhaupt nur geschähe. Sie sind eine allgemeine Landplage," und dam t fuhr der ergrimmte Mann weiter. Etwas später ließ ein Herr aus Massachusetts in Rom um Audienz beim König bitten. Beide erkannten sich sofort als die Automobilisten von damals. Der Amerikaner wußte erst nicht recht, was er sagen sollte, aber der König bemerkte lachend: „Sind alle amerikanischen Automobilfahrer so arge Tugendbolde wie Sie?" — Wenn's nicht wahr ist, jedenfalls ganz nett erfunden. * Unwiderstehlich. A.: „Sie haben das reiche Fräulein Aeltlich nun doch geheiratet? Die wollte ja trotz ihrer Jahre nichts von Ihnen wissen, weil Sie so unverblümt nach ihrem Vermögen sich erkundigt haben?" — B: „Ich habe ihr darauf zu ihrem letzten Geburtstage eine Torte mit neun zehn Lichten geschickt, da hat sie geglaubt... Sie ver stehen ..." —— lvard. — Auf eigenartige Weise kam ein itt der Heinrich- straße 7 wohnender Kutscher um» Leben. Er kehrte in ver gangener Nacht heim, schlief auf einem Stuhl ein und brach fich beim Hinunterstürzen die Rückenwirbelsäule. Der Tod trat sofort ein. — DreSdea. Das'hiesige Landgericht verurteilte die Kauslnannsgattin Anna Gebhardt wegen Mißhandlung ihres 14jährigen Dienstmädchens zu 1000 M. Geldstrafe. — Rosse«. In Augustusburg brannte ein großer Ziegel- schupprn nieder. Als Brandstifter meldete sich selbst der 16jährige Gärtner Albani aus Siebenlehn. Er hat die Tat begangen, um ein sicheres Unterkommen zu erhalten. — Leipzig. König Friedrich August wird in den Tagen vom 16. bis 18. Februar unsere Studt besuchen. Voraussichtlich wird der Monarch am 17. Februar einer Vorstellung im Neuen Theater und am 18. Februar dem Gewandhauskonzert beiwohnen. Im Laufe der genannten Tage wird der König einige Vorlesungen und Institute der Universität besuchen und hierbei u. a. den Seismometer in der Erdbebenwarte besichtigen. —- Brandts. Die beiden Kinder im Alter von 5 und 11 Jahren der Arbeiterin Frau Hofmann sind erstickt Während die Kinder noch schliefen, war die Mutter, die auf dem Rittergute beschäftigt ist, weggegangen. Durch auf dem Ofen liegende Kleidungsstücke entstand ein Feuer, das einen solchen Qualm entwickelte, daß die beiden Kinder erstickten. abermals eine interessante und belehrende Serie: Ein Besuch von Marokko während der Wirren. Der Besuch deS Pano ramas ist zu empfehlen. Der Etse«bah«-8erkehr auf den iu gestriger Nummer angeführten gesperrt gewesenen Linien ist, nachdem das Hoch wasser nachgelassen hat, wieder ausgenommen worden, fe. Evangelischer Bund. Aus dem Jahresbericht des Vorsitzenden, Herrn Oberpsarrer Ehmer, in der Sitzung vom 1. Februar 1909 bei Hugo Meyer ergibt sich, daß der hiesige Zweigverein im Jahre 1908 222 Mitglieder und eine Jahres einnahme von 317,50 Mk. hatte, wovon vorläufig 200 Mk. für die „LoS von Rom "-Bewegung in Oesterreich nach Leipzig geschickt wurden, der Rest zur Deckung der örtlichen Aus gaben verwandt werden soll. Darum mußte auch der Kassierer, Herr Otto Schiebler, auf die Anregung des Vorsitzenden des KreisverbandeS Flöha, Herrn Pastor Schilbach, dort ein Monatsblatt für den Kreisverband mit ca. 23 000 Exemplaren zu gründen unter Verteilung der Kosten auf die einzelnen Gemeinden, erklären, daß es für den hiesigen Zweigverein unmöglich sei, das kleine Plus der Einnahmen über die laufenden Ausgaben zur Deckung der voraussichtlichen Kosten des Verbandsblattes zu verwenden. — Auf eine Anregung des Landesvereins hin, ob Frankenberg geneigt sei, die Jahres feier desselben für die nächste Zeit zu übernehmen, hielt der Gesamtvorstand das laufende Jahr wegen des bevorstehenden Sängerfestes nicht für geeignet, wohl aber eines der folgenden Jahre. — Beschlossen wurde ferner, nächsten Donnerstag, 11. Februar, abends 8^ Uhr im „Roß"saale einen öffent lichen Vortragsabend zu veranstalten, wobei der in letzter Zeit wiederholt in der Presse genannte Dr. Braß aus Godesberg einen Vortrag halten wird über da» Thema: „Natur und Gott", wozu auch Lichtbilder geboten werden. Daran schließt sich eine Diskussion. Jedermann ist will kommen. f* Neue Wtuterherrlichkett hat uns die vergangene Nacht gebracht und von den Bergen leuchtet wieder schneeiges Weiß wie vor wenigen Tagen, ehe di: weichen Flocken durch die Regengüsse in häßlich gelbe und braune Fluten verwan delt würben und mit rasender Wucht dem Niederlande zu rannen, alles vernichtend und mit sich sührend, was nicht wi derstandsfähig genug war. Nun siehts in der Natur wieder friedlich aus, die Poesie des Winters umgibt uns. Da der Schnee sehr weich ist, blieb er überall hängen, die Leitungs drähte gleichen dicken Seilen, die Sträucher beugen sich unter der schweren Last. Trotzdem schauen sie uns so lieblich, so märchenhaft an. Unser schöner Friedenspark gleicht einem zauberhaften Feenreich. Auf wie lange wohl? 7 Etseabahnratsfitzuug. Der für die zehnte Wahl periode neue sächsische Eisenbahnrat trat gestern unter Vorsitz des Herrn Generaldirektor v. Kirchbach zu seiner ersten Sitzung zusammen. Er erhielt Mitteilung über die am 1. April d. I. ins Leben tretende Staatsbahngüterwagen gemeinschaft und über die wichtigeren Aenderungen der an demselben Tage in Kraft tretenden Verkehrsordnung, sowie über einen Beschluß der letzten Generalkonserenz, Tierfrachteu betreffend. Alsdann beschäftigten ihn zwei Tarisfragen. In der einen, wegen Versetzung der zu technischen Zwecken be stimmten Melasse in den Spezialtarif III gab der Eisenbahn rat sein Gutachten gegen eine Minderheit von 6 Stimmen im beifälligen Sinne ab. In der anderen Frage wegen Aufnahme von Terpentinöl in das Verzeichnis der zur Be förderung in Kesselwagen zugelaffenen Güter entschied man sich mit großer Mehrheit — gegen drei Stimmen — dahin, den Antrag zu befürworten. Hieraus wählte der Eisenbahn rat seinen ständigen Ausschuß. Zum Schluß erfolgte eine Besprechung des Sommerfahrplans und einer großen Zahl von Fahrplanwünschen. für N- Offert- Anna W i findet Ztelner Gu als An SSli verlor« verlor« Für sponde M flotter m. Ge unt. 0 dss. L