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Mann nicht schnell genug zu unterdrücken vermochte. Er erlitt schwere Brandwunden, denen der altersschwache Körper des Unglücklichen nicht zu widerstehen vermochte. Er verschied am Morgen nach der Unglückenacht. — Ghrmuitz. Die Stadtverordnetenversammlung be willigte auf Grund einer Ratsvorluge für Notstandsarbeiten weitere 50000 Mk.; 30000 Mk. waren bereits neulich be willigt worden. — Chemnitz. In der 3. Mädchenbezirksschul? am Berns- bachplatz war gestern nachmittag in einem Schulztmmer im 3. Obergeschosse ein Pultpodium in der ganzen Breite des Schulzimmers, die Dielung, Geschoßbalken, sowie die hölzerne Wandnerkleidung in Brand geraten. Von der Feuerwehr wurde sofort eme Schlauchleitung vorgenommen, wodurch das Feuer auch nach kurzer Zeit unterdrückt werden konnte. Die Entstehungsursache des Feuers konnte nicht mit Bestimmtheit festgestellt werden. — Auf der Charlottenstraße stürzte eine 38 fahrige Drogenhändlersehefrau beim Fensterputzen ihrer Wohnung in der 1. Etage herab auf den Plattenfußweg und blieb bewußtlos liegen. Von einem Straßenpafsanten wurde die Bewußtlose, die eine schwere Gehirnerschütterung erlitt, in ihre Wohnung zurückgetragen. — Im Stadtteil Altchemnttz riß vor acht Tagen ein 11 Monate alter Knabe in der elter lichen Wohnung von der Ofenbank einen mit heißem Wasser gefüllten Krug herunter und verbrühte sich fast am ganzen Körper. Vergangene Nacht ist das Kind seinen Verletzungen erlegen. — Nach Unterschlagung von Geldern ist der Kauf mannslehrling Artur Hänel von hier seit Donnerstag, den 14. d. M-, verschwunden. Hänel ist 17'/, Jahre alt, groß und sehr kurzsichtig. — Dresden. Der Bezirksoffessor v. Welck, der gestern beim Ausreiten stürzte und sich einen Schädelbruch zuzog, ist noch am Abend in der Dialonissenanstalt, wohin man ihn überführt hatte, gestorben. Er ist der Sohn des Leipziger (früher Chemnitzer) Kreishauptmanns Frhrn. v. Welck. Der so plötzlich umS Leben Gekommene war seit vorigem Sommer Hilfsarbeiter und juristischer Sekretär im evangelisch-lutherischen Landeskonsistorium. Vorher war er in den Amtshauptmannschaften zu Dresden-Altstadt und Annaberg tätig. — Döbeln. Seines Amtes als Trichinen schauer enthoben wurde der Böttcher und Hausbesitzer Däbritz in Kiebitz. Dieser war es, dem das Vorhandensein von Trichinen in einem vom Gutsbesitzer Hennig in Lützschena geschlachteten Schwein entgangen war. Bei der Nachunter suchung des Fleisches im hiesigen Schlachthof sind erst im 13. Präparat Trichinen gefunden worden. Die Zahl der an Trichinose erkrankten Personen beträgt sieben. Alle Erkrankten befinden sich aber auf dem Wege der Besserung. — Jttisa«. Die bei einem hiesigen Gutsbesitzer be dienstete Magd hatte ihr heimlich geborenes Kind in der elterlichen Wohnung in denAbort geworfen. Ihre Ab sicht, das Kind zu töten, mißlang aber, denn das Kind schrie aus Leibeskräften aus der Abortgrube, sodaß die eigenen Eltern der Magd das unglückliche Kind noch retten konnten. — Werda«. In einer hiesigen Maschinenfabrik erlitt der daselbst beschäftigte verheiratete Schlosser Georgi einen schweren Unfall. Er geriet mit der rechten Hand in die Eisenhobelmaschine, wobei ihm die Hand vollständig abgeschnitten wurde, Oennircdler. * Die erste Befahrung der Zeche „Radbod". Die seit einigen Tagen vom Wasser freigelegte erste Sohle der Zeche „Radbod" wurde am Donnerstag zum ersten Male befahren. Man traf dort alles in verhältnismäßig gutem Zustand an. Die wenigen Aufräumungsarbeiten sind energisch in Angriff genommen worden und werden in einigen Tagen beendet sein. Mit den Sümpfungsarbeiten wird dann fort gefahren. EinGerücht, nach welchem ein auf dem Wasser schwimmendes Buch mit Auszeichnungen des Steigers Maaß gefunden worden sei, in welchem geschildert wird, wie Maaß und eine Anzahl Bergleute ihr Leben mehrere Lage mit Pferdefleisch gefristet hätten, wird von der Direktion als völlig erfunden bezeichnet. * Z« der Ermordung des Bürgermeister- von Marienburg. Der Mörder Ferdinand Hein wurde am Donnerstag vom Untersuchungsrichter vernommen. Er ist verheiratet, Vater von fünf Kindern und war als gewalt tätiger Mensch bekannt. Hein stammt aus Danzig und ist 34 Jahre alt. Er hat die Tat vollsührt, weil ihm die Er höhung seiner Armenunterstützung verweigert wurde. — Bür germeister Dr. Kunze ist am 26. August 1876 in Bartin bei Rummelsburg in Pommern geboren und war erst seit zwei Jahren verheiratet. * Et« «verwarteter Beschlatz. Aus Berlin wird ge meldet: In dem Grünauer Mordprozeß gegen den Kutscher Max Woldenberg, der beschuldigt ist, am 12. September v. I. im Forste von Grünau die Tischlersfrau Buchholz ermordet zu haben, bejahten die Ge schworenen die Schuldfragen auf Mord und Diebstahl. Der Staatsanwalt beantragte die Todesstrafe und 10 Mo nate Gefängnis. Das Gericht verkündete jedoch nach längerer Beratung wider alles Erwarten folgenden Beschluß: Dec Wahrspruch der Geschworenen wird für ungül tig erklärt, weil das Laiengerichl sich in wesentlichen Punkten zugunsten des Angeklagten geirrt hat. Der Prozeß muß aus diesem Grunde einem neuen Schwur gericht >ur Verhandlung übergeben werden. * Et« ganzes Dorf samt dem Bürgermeister ent flohen. Aus Bistritz in Siebenbürgen melvet man den rumänischen Blätte n, daß aus dem benachbarten Dorse Simotelnik sämtliche Bauern mit ihrem Bürgermeister entflohen und nach Amerika ausgewandert sind. Die Ge meinde hat nämlich zu Parzellierungszwecken eine große Domäne angekauft, und jeder der Bauern hätte nun eine Rate von 1000 Kronen erlegen sollen. Da sie das Geld nicht aufbringen konnten, sind sie insgesamt flüchtig geworden. Telegramme und Neueste Nachrichten. Berlin. Wie der „Lok.-Anz." erfährt, hatte der gestrige Vortrag des Reichskanzlers Fürsten Bülow beim Kaiser ausschließlich die Erledigung laufender geschäftlicher Angelegenheiten zum Zweck. Der Vortrag dauerte etwa zwei Stunden. Die Vermutung, daß er mit dem neuerlich zirku lierenden Gerücht von einer angeblichen sVerstimmung der Konservativen gegen den Fürsten Bülow im Zusammenhang steht, ist schon deshalb irrtümlich, weil der Vortrag bereits vor einiger Zeit, jedenfalls lange vor der Rede deS Abg. v. Oldenburg in Danzig, vorgesehen war. Berliv. Zu der in der Ackerstraße No. 110 wohnenden Hausbesitzerswitwe Wels kam gestern ein Mann, um eine vermietbare Wohnung anzusehen. Bei dieser Gelegenheit zog der Fremde plötzlich ein Messer und drohte die Witwe zu erstechen, wenn sie ihm kein Geld gebe. Hierdurch geäng stigt, gab die Frau dem Manne 30 Mk., worauf er sich unter weiteren Drohungen entfernte Die Frau erstattete erst spät abends Anzeige. Stege«. Nach den bis jetzt erfolgten Feststellungen wurden bei der gestrigen Reichstagsstichwahl im Wahlkreis Siegen, Wittgenstein - Bredenkopf für den Christlichsozialen Mumm 15700 und für den Nationalliberalen Vogel 17920 Stimmen abgegeben. Vogel wäre somit ge wählt. Dess««. Die Strafkammer in Bernburg verurteilte die Bolksscbullehrer Naumann, Nordmann und Körting aus dem nahen Orte Naundorf, die im Verlaufe mehrerer Jahre in zahlreichen Fällen sich an schulpflichtigen Mädchen in der schändlichsten Weise vergangen hatten, zu fünf Jahren, vier Jahren und einem Jahr sechs Monaten Ge- fängnis und den entsprechenden Ehrenstrafen. Brüssel. Drei Mordtaten werden au» Charleroi gemeld-t. Die 86jährige Witwe Lobut und ihr erkrankter 53jähriger Sohn wurden in ihrem WohnhäuSchen durch Revvloerschüsse getötet aufgefunden. Der Raub einer un bedeutenden Summe aus einem Schranke war der Zweck des Verbrechen». — Bei der Heimkehr von der Arbeit sand der Bergmann Baße seine Ehefrau erdrosselt auf, welche gleich falls durch Einbrecher ermordet worden ist. Pari». Dis Pfandleihanstalt macht bekannt, daß die für eine Viertel Million Franken verpfändeten Edelsteine und Krone de» früheren Sultans von Marokko, Abdul Aziz, demnächst an den Meistbietenden verkauft werden. Pari». „Eclair" meldet au» Rom: General Tarditi, StaatSkommissar in Palmi, berichtet in einem Telegramm an den Ministerpräsidenten, daß einer seiner Sekretäre in der Nähe von Palmi einen Vulkan entdeckt habe. Die Temperatur deS Bodens sei stark gestiegen. Die Ein wohner flüchten. Petersburg. In dem Prozeß gegen den Admiral Alexejew wurde gestern festgestellt, daß die Firmen Hotchkiß, Schneider-Creuzot, Vickers und Armstrong während des russisch japanischen Krieges an Rußland Kriegsmaterial ge liefert haben. Ferner wurde in nichtöffentlicher Verhand lung die Geheimkorrespondenz mit der Firma Hotchkiß ver- le en, wobei sich ergab, daß neben Alexejew, der die Schrift stücke mit dem Pseudonym „Olga" zeichnete, noch eine ganze Reihe verdächtiger pseudonymer Unterschriften existieren. Am Abend begann das Plaidoyer des Staatsanwalts, der die Beschuldigungen in vollem Umfange aufrecht erhielt. W JohauueSburg. Infolge ununterbrochener Regen güsse brachen mehrere Minen dämme. Bei der Wit-Vater- Rand-Goldmine wurden zwei Dämme durchbrochen. Ungeheure Wassermassen ergießen sich in die Mine und überschwemmen alles. Eine große Anzahl Arbeiter befindet sich in der Mine. Eine Meldung gibt die Zahl der Toten auf 10 Weiße und 150 Eingeborene an. Die Regengüsse dauern fort. Rev-Uorl. Der Leiter der geologischen Abteilung des Technologischen Instituts in Boston, Professor Jaggar, kün dete an, daß, wie aus seinen Beobachtungen hervorgeht, infolge der jüngsten Ereignisse in Süditalien ein großer Aus bruch des Aetna zu erwarten sei. Berlin. DaS Militärlustschiff unternahm heute mit dem Prinzen Heinrich und dessen Adjutanten, sowie dem Major Groß an Bord unter Führung des Majors v. Sperling und deS Oberingenieurs Basenach gegen einen fünf Meter starken Ostwind einen Aufstieg. Das Luftschiff nahm die Richtung nach Berlin und fuhr über da» königl. Schloß, den Dönhoffsplatz und Charlottenburg nach dem Tegeler Schießplatz zurück, wo es glatt landete. Berit«. Heute morgen um 3 Uhr 54 Min. 53 Sek. registrierten die seismographischen Instrumente des Geodätischen Instituts in Potsdam ein starke» Erd beben. Die Entfernung des Erdbebenherdes beträgt 3000 bis 4000 Kilometer. Berit«. Die reichsdeutschen Grenzpostämter haben den österreichischen Postämtern mitgeteilt, sie seien nicht in der Lage, Brieffäcke mit tschechischen Aufschriften anzu nehmen, wie sie in letzter Zeit von tschechischen Postbeamten abgeiertigt worden sind. Konstantinopel. Als gestern der von Hedjad nach Mekka fahrende Postzug auf der Station Elala ankam, war der Bahnhof zerstört, der Telegraph abgeschnitten und nie mand von den türkischen Beamten und Soldaten anwesend. Zahlreiche Blutspuren ließen erkennen, daß Araber einen Ueberfall ausgrsührt und die Beamten und Soldaten ge tötet oder weggeschleppt hatten. Rtwyork. Unweit von Johnston in Pennsylvanien kolli dierte heute früh der Schnellzug Newyork—St. Louis. Einzel» h.iten über die Katastrophe fehlen noch, doch sind ihr wenigsten» 50 Personen zum Opfer gefallen. Hglckgffee ösmf Oss gesündeste und keste Ususgv^Znk ist unkvißingK Lin einziger Versuch ükerreugt Lie sokort. OeirersII erksltliclr. Agsrren-Melkerinnen suchen Haubold L Breitfeld. 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