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sooo werden sofort oder später auf sichere Hypothek gesucht. Off-rtcn uni. O IN Svl in die Expedition dss. Blattes erbeten. Zahl teilnahmen Gegen Uhr erschienen'König Kcied- rich Äugust sowie Prinz und Prinzessin Johann Georg; sie ließen sich eine Reihe Persönlichkeiten vorstellen und zeich neten zahlreiche Besucher durch Ansprache au/. Graf Hohen- thal, der gegenwärtig leidend ist, erschien nur während der Anwesenheit des Monarchen in dm Festräumen, um die Hon neurs zu machen. — Im hiesigen Carolahause starb gestern ein Mädchen von 4 Jahren, das tags zuvor bei Dippoldis walde beim Ueberschreiten der Vahngleise von einem Personrn- zuge überfahren woiden war. — Mesa. Ein gräßlicher Unglücksfall mit töd lichem Ausgang ereignete sich gestern vormittag gegen 10 Uhr im Sägewerk der Firma Moritz Förster. Der 50 Jahre alte Arbeiter Wittig aus Grüdel wurde von der Transmission erfaßt, mehrere Male herumgeschleudert und so zugerichtet, daß der Tod des Unglücklichen sofort eintrat. — Zschopau. Die Firma Gebr. Schüller beging das Jubiläum ihres 50jährigen Bestehens. Die Firma stiftete aus diesem Anlaß 100 000 M. zur Unterstützung hilfsbedürf tiger Arbeiter. — Auuaberg. Kurz vor Ueberschreitung der sächsischen Grenze wurde in der nahen böhmischen Stadt Weipert ein Mädchenhändler aus Turn bei Teplitz festgenommen, als er eben im Begriff war, zwei Mädchen in eine sächsische Weinstube zu bringen. Die Mädchen wurden in ihre Heimat zurückbefördert. — Eranzahl. Der im vergangenen Jahre hier gestor bene Sägewerksbesitzer Anton Weisbach hat dem hiesigen Orte em Legat von 10000 M. ausgesetzt, dessen Zinsen all jährlich für die Ortsarmen, sowie für kirchliche Zwecke ver wendet werden sollen. — Oberwiesenthal. Für das Ende des Monats hier stattfindende sächsische Wintersportfest, bei dem die Meisterschaft für Schneeschuhläufer ausgelaufen werden soll, werden um fassende Vorbereitungen getroffen, nachdem auch der Stadt- gemeinberat in den vorbereitenden Ausschuß einige Mitglieder gewählt und auch im übrigen wirksame Unterstützung geliehen hat. — Schneeberg. Die hiesige Freimaurerloge Archimedes zum Sächsischen Bunde begeht am 7. Februar die Feier ihres hundertjährigen Bestehens. Zu dem Jubiläum werden Abordnungen der Bruderlogen in Dresden, Leipzig, Chemnitz usw. erwartet. — Schneeberg. Die Untersuchungen des hiesigen kon- sortschafliichen Schneeberger Kobaltreviers haben in der vorigen Woche unter Leitung des Herrn Professor Schiffner aus Freiberg begonnen, konnten aber wegen der großen Zahl der zu untersuchenden Wasserläufe noch nicht beendet werden und follen in nächster Zeit fortgesetzt werden, lieber die vor läufigen Ergebnisse wird Stillschweigen bewahrt. — In einer landwirtschaftlichen Versammlung wurde die Gründung einer Weidegenofsenschaft mit dem Sitz im benachbarten Grießbach beschlossen. — Eibenstock. Der Stadtrat geht mit dem Plane um, im Orte eine Arbeitsstätte für vorübergehend Arbeitslose zu errichten. — Mylau. Gestern starb hier der älteste Einwohner der Stam, der 92 Jahre alte Fabrikbesitzer Moritz Forbrig. Der Verstorbene war Gründer der Kammgarnspinnerei Mylau und Ehrenbürger der Stadt. — Glauchau. Für den Bezirk der Amtshaupt mannschaft Glauchau ist em neues Tanzregulativ erlassen worden. Hiernach dürfen alle in öffentlichen Lokalen statlfindenden Tanzvergnügen, auch die von Vereinen, nicht über 12 Uhr nachts dauern. — Gottleuba. Ein von einem Gutsbesitzer im nahen Oelsen in Pflege genommener Knabe sprang in der Scheune aus unbeträchtlicher Höhe auf einige Gebinde Heu, ohne, wie eS schien, Schaden zu nehmen. Am andern Tag stellte sich Ohrenbluteu ein. Der Knabe verlor die Besinnung. Er hatte sich eine Verletzung der Wirbelsäule zugezogen, woran der Bedauernswerte nun gestorben ist. — Reustä-tel. Bei der Abstimmung für den Acht-Uhr- Ladenschluß stimmten bloß 15 Geschäftsinhaber dafür. Die Einführung des Acht-Uhr-Ladenschlusses ist damit aus un bestimmte Zeit hinausgefchoben. Norlar-N wurde am Dienstag im Neltoltn Kaisersaal ein goldner Ring mit rotem Stein. Bitte den Finder, denselben geg. Belohnung abzugeben MeNseNokionau zzp. Kleiner, schwarz u. braun aez., kopierter Hund ohne Gurt und Stcuerniarke zugelaufen. fioIir»I8t«tion «orrUm-s. Berliner Prodotteobörse vom 12 Januar 1909. Die Mattigkeit der amerikanischen Börsen, die u a mit der günstigen Erntcstatistik Rußlands begründet wurde, ließ auch die Preise für Weizen und Roggen am hiesigen Frühmarlt etwaS nachgcbcn Es notierten: Wellen !oko ab Bahn 206 bis 207 Mark Roggen loko ab Bahn 166 bis 167 M Hafer frei Wagen und ab Bahn mlrk. pomm-, pos , schlci, mecklenb. sein 176 biS 183 Mart, mittel 170 bis 175 Mark, gering 165 bis 169 M Gerste leichte inlünd. 151 btS 164 M., schwere 165 biS 180 M, russ. und Donau 137 bis 140 M. Mais amerik. mixed 167 bis 171 M, r nder 16« biS 169 Mark. An der MittagSbSrse blieb die Tendenz zunächst noch schwach, da die Forderungen für Laplatawcizen etwas ermäßigt waren und Weizen und Roggen notierten V« bis '/. M niedriger; die Aussichten auf kälteres Wetter, das die Wetterwarte voraus sagte, verhinderte einen weiteren Rück gang. Später befestigte sich Metzen, als die Kommissionäre zu Käufen schritten, und notierte wieder wie gestern. Roggen blieb angcboten und schwach Hafer war von der Provinz etwa? williger angeboten und schwach Rüböl fast geschäftSloS bei leicht ab- geschwächten Kursen. VLvker- DekrlluK kann nächste Ostern unter d n günstigsten Bedingungen gute Lehrstelle erstatten bei Otto Beier, Freib. Str 5. Möbliertes Zimmer (Nähe Freib. Str. u. Reichsstraße) sofort gesucht. — Offerten mit Preis unter 8t- Zs« 3V0 an die Tageblatt-Expedition. Lius 8Lwe1a§e mit schöner Aussicht ist zu ver- mteten Freiberger Straße Nr. 40. krllkrualniiina. Stube, Schlafstube und Küche, per 1. April an ruhige Leute zu vermieten Winklerstraße 50. für Ostern 1909 gesucht. Toioken-Ktvllse 8. 0ml Vkedse. kiii Mee-lebi-Iisz, welcher auch mit Scheren und GarnauSgebcn beschäftigt werden soll, findet für Ostern Unter kommen bei Bogel L Imme. Väckep-Lehvling findet gute Lehrstelle. Otto Wolf, Feinbäckerei, Chemnitzer Straße 7. Ormitchttt. * Gr-stötze in Amerik«. Wie aus Seattle, Bellingham, Tacoma, Vancouver und anderen Ortfchuftcn im Staate Was hington gemeldet wird, sind dort am Montag nachmittag und abend Erdstöße verspürt worden, welche mehrere Sekunden dauerten und die Bevölkerung in Schrecken versetz ten. Nach weiteren amtlichen Berichten ist die ganze Nord westküste von den Erderschütterungen betroffen worden. In Townsend wurden Dächer und Fensterscheiben beschädigt. Die Wasserrohre platzten und die Häuser wurden überschwemmt. Der Mount Baker, ein als erloschen gel tender Vulkan, war für kurze Zeit in Tätigkeit. * 40« Krone« für et« Stück Meafchenhavt. Im November des vorigen Jahres wurde in einer Fabrik in Prag eine Expedientin Fritzsch von der Transmission erfaßt und skalpiert. Dem unglücklichen Mädchen wurde die Kopf haut samt Haaren bis über die Augenbrauen heruntergeriffen, es blieb eine schreckliche offene Wunde, die, wenn das unglück liche Mädchen am Leben erhalten werden soll, mit frischer Menschenhaut bedeckt werden muß. Der erste Versuch mit der Uebertragung der Haut von ihrem eigenen Körper ist vollkommen gelungen und ein 30 Zentimeter langer und 8 Zentimeter breiter Streifen an der Stirn gut angewachsen. Eine weitere Uebertragung ihrer eigenen Haut ist wegen des Zustands und der Schwäche des Mädchens nicht mehr mög lich, und die Unglückliche ist einzig und allein auf die Hilfe fremder Personen angewiesen, die für sie ein Stückchen Haut opfern wollen. Ein Wohltäter erlegte zu diesem Zwecke 400 Kronen als Belohnung für jene Person, die sich hierzu her geben wollte, und die Verwaltung des Krankenhauses sichert ihr eine schmerzlose Operation und kostenlose Heilung bis zur völligen Gesundung ohne jedwede Narbe am Oberschenkel zu. Auf Grund dieser Aufforderung haben sich 200 Personen — abgesehen von einer Unzahl von schriftlichen Angeboten — gemeldet, die sich für 400 Kronen zu der Operation bereit erklärten. * Die Gültigkeit einer Scheinehe. Aus Wien schreibt man: In dem romantischen Eheprozeffe des ehemaligen Offi ziers Erich v. Helmburg gegen seine ihm zum Scheine an- getraute Gattin, die Portierstochter Mathilde Zidlicky, hat nunmehr der oberste österreichische Gerichtshof das letzte Wort gesprochen, indem er die Ehe für gültig erklärte. Mathilde Zidlicky war die Maitreffe eines reichen Mannes. Sie faßte eines Tages den Entschluß, sich zu verehelichen, doch nicht etwa um einen Hausstand zu gründen, sondern aus drei an deren Motiven: sie wollte den Titel „Frau" führen, ferner ihren Familiennamen mit einem wohlklingenderen vertauschen und endlich adlig werden. Einen solchen Ehekandidaten fand sie durch Mittelspersonen in der Person des Erich v. Helm burg, der bereit war, mit ihr unter bestimmten Bedingungen eine Ehe einzugehen. Es wurde nun vereinbart, daß er an einem bestimmten Tage im Wiener-Neustädter Rathause zur Ziviltrauung zu erscheinen habe, nach dem Trauungsakte seine Gattin, die er bis dahin nicht sehen dürfe, für immer freigebe, auf jedes wie immer geartete eheliche Recht unwiderruflich verzichte und sich der Gattin nach der Trauung nie nähere. Hierfür erhalte er einen ansehnlichen Geldbetrag. Die Zivil ehe wurde geschlossen und Helmburg erhielt das Geld aus gezahlt. Drei Jabre verstrichen, während welcher v. Helmburg die Gattin nicht sah. Da erhob er gegen sie Klage auf Ehe trennung wegen boshaften Verlassens unmittelbar nach der Trauung. Er wurde aber in allen Instanzen abgewiesen, da das mit seiner vorherigen Zustimmung erfolgte Verlassen kein boshaftes sei. Nun erhob er eine neue Klage aus Ungültig keit der Ehe, da nur eine Scheinehe vorliege. Auch diese Klage ist nunmehr durch die Entscheidung des Obersten Ge richtshofes rechtskräftig abgewiesen worden. * Der Hauptmau« von Köpenick läßt sich jetzt von Zigarrengeschäften in München als stummer Gast engagieren. * Die österreichische« „JubiläumS-Vriefmarkeu", deren Geltungsdauer ursprünglich nur sür das Jubiläumsjahr 1908 vorgesehen war, sollen, nachdem der Plan, sie aus glanzlosem Papier herzustellen, endgültig aufgegeben wurde, als dauernde Postwertzeichen in Geltung bleiben. Für Briefmarkensammler dürfte die Nachricht von Wert sein, daß die seltene Zehn kronenmarke nach ihrer Verausgabung nicht neu aufgelegt werden dürfte. * Schöner Berzleich. Feldwebel: „Müller, daß soll eine stramme Haltung sein? Sie laufen ja 'rum wie einer, der nach dein Waschen sein Handtuch sucht und nicht finden kann." Telegramme und Neueste Nachrichten. 12. Januar. Sonneberg. Aus Ilmenau, Gotha und Erfurt werden schwere Rodelunfälle gemeloet. Der Techniker Haberla verunglückte im Thüringer Wald tödlich. Auch ein Nuffe ist tödlich verunglückt. RegevSbnrg. Ein eigenartiger Fall von Leichen, schänd ung hat sich in Ergolding zugetragen. Dort starb dieser Tage das Kind eines Tagelöhners. Bei der Einsar- gung der Leiche stellte es sich heraus, daß der Sarg zu klein sei. Der Schreinermeister hackte daher, um dem Uebelstand abzuhelfen, der Leiche beide Beine ab. Dies geschah mit Wissen und Willen des Vaters. Vorfall beschäftigt bereits die Staatsanwaltschaft. Stratzburg. Ein schwerer Rodel-Unfall hat sich in Zabern ereignet. Als die Rodler von der Höhe herab fuhren, kamen sie zwischen die am Wege stehenden Zuschauer. Von den Zuschauern wurde eine Person sofort getötet und zwei schwer verletzt. Prag. Der Trager Magistrat beschloß, -atz Firmenanfschrtfteu t« u«d a« -er Gemeiu-e gehörens ve« Häuser« «ar i« tschechischer Sprache ans gebracht wer-e« -ürfe«. Rotter-am. In Harlem sind 50 Husaren des Re- monte-Depots desertiert. Von den Ausreißern wurden in kurzer Zeit 12 verhaftet, 4 kehrten aus freien Stücken zurück. Die übrigen irrten einen Tag lang umher. Auf Anraten des Bürgermeister- kehrten aber auch sie zurück. Die Deserteure gaben als Ursache für ihre Flucht an, daß der Dienst unter dem neuen Major ein sehr schlechter sei. Eine Untersuchung ist eingeleitet. Parts. Ueber König Eduards Reisepläne ver lautet aus französischen Regierungskreisen folgendes: Es sei nach dem Berliner Besuch und einem kurzen Londoner Auf enthalt ein mehrwöchiges Verweilen in Biarritz geplant. Der König will dann in Paris mit dem Präsidenten FalliSres, dem Kabinettschef Clemenceau und dem Minister des Aeußeren, Pichon, Rücksprache nehmen, ehe er sich zur Begegnung mit König Viktor Emanuel nach Neapel begibt. Die Begrüßung des Königs durch ein türkisches Kriegsschiff werde vorläufig auf diplomatischem Wege vorbereitet. Washington. Senator Hopkins hat eine Gesetzes vorlage eingebracht, durch die die Regierung ermächtigt werden soll, sür den Bau eines Panama-Kanals bis zum Betrag von 500 Millionen Dollars Bonds auszugeben. Rew-Uork. Die Lichbranch-Kohlengrube, wo bereits vor 14 Tagen 50 Bergleute durch eine Explosion gelötet wurden, war nach einer Meldung aus Elkins gestern wieder der Schauplatz einer schweren Katastrophe. In der Mine brach plötzlich Feuer aus, durch welches 100 Arbeitern die Ausfahrt versperrt wurde. Man befürchtet, daß sie alle verloren sind, da es unmöglich ist, eine Rettungskolonne in die brennende Grube einfahren zu lassen. * * Nach Redakttonsschluß eingegangene Telegramme: Danzig. In Meisterswalde bei Danzig erschlug die 16jährige Tochter des Octsarmen Kindel den schlafenden Vater'mit einem Beile und versetzte ihm sodann einen Messerstich. Die Gründe, die das Mädchen zu dem Vater mord veranlaßten, sind bisher nicht bekannt geworden. Junsbruck. In Welschtirol wurde heute nacht ein mehrere Sekunden andauerndes wellenförmiges Erdbeben verspürt. In St. Martino flüchteten die Leute. In Inns bruck wurde gestern abend um 9 Uhr 20 Min. ein leichter Erdstoß wahrgenommen. Ein neuerliches Erdbeben wurde heute in ganz Tirol bemerkt. In Innsbruck ist das Ge rücht verbreitet, daß Welschtirol von einer Katastrophe heim- gesucht worden sei. Eine Bestätigung dieses Gerüchts liegt bisher nicht vcr. Oeffentlicher Wetterdienst für Sachsen. Boraussichtliche Witterung Donnerstag, den 14. Januar: Südwestwind, kälter, keine erheblichen Niederschläge. M M um Mkl im Ein- u Berkaus bei O Lett, Ecke Cbemn. Str. u Seiiergasse. Milchvieh-Berkanf. Mittwoch, den 1». Januar, treffe ich wieder mit einem großen Transport UM" ILÜKv EWW ein und stelle dieselben zu sehr billigen Preisen in dem Gehöft der Frau L. vcrw. Römer zum Verkauf. KttmIttnelSa. VIAser. Fernspr. 365. Inh Ilm» KiLssr. MUchviehverkanf. .. , M Donnerstag, HMMals den 14. Jan., treffe ich mit einem großen Transport junger schwerer hochtragender und neumilchender Kühe, sowie Jungvieh ein und stelle selbige zu einem billigen Preise zum Verkauf. Hochachtungsvoll Ottendors bei Mittweida. Richard Bonitz. Muts AMmPchuin m verschiedenen Sorten vorrätig in der Tchulbuckkandlnna im Kaufbmtte. Gegen Haarausfall wird mit Erfolg angewandt HrAHL-SLLrül Mg-lpirit. Auszug auS Arnika) in Fl. L 50 Pf. Adler-Drogerie. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx D^ I Mellst vlektiA klir M«8 6te8ellrltt! DD HE IV 8v6NNtzvLeN8 M 8 8 U 0. keiobs-k'atent Da Erkannt 8inkn6d8t68, d8gu8M8t88 unä billigste 8M«M, Da H» Urwto unä Raebnungoa ru r8gi8tri8r8n unä autrubovrkäiren. HE Dl888, 8VVÜ8 allo anäoren 8oenneok6N8vben Fabrikats vorrätig in äer 8 prvierdsiMiii v. 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