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Schmuck doch nach meinem Tode bekommen, und wie viel besser ist es, bei Lebzeiten Freude zu machen, als zu warten, bis es unmöglich ist, sich mit den Beschenkten zu freuen! Aber hier, Esther, ist noch etwas, um dich zu schmücken, wenn du in großer Toilette bist." Sie reichte Esther zwei Kästchen von weichem Leder mit goldnem Namenszug auf dem Deckel, und das junge Mädchen stieß einen Schrei der Bewunderung aus, als sie sie öffnete. Auf dem weißen Atlas des einen lag ein Perlenhalsband mit einem Diamantschloß, auf dem andern ein Ohrgehänge von Diamanten und ein dazu passendes Armband in zierlicher, altmodischer Fassung. „Soll ich die haben, Großmutter?" rief Esther. „Aber ich will dich ibrer nicht berauben." „Es ist alles, was mir aus meinem einst so reichen Schmuckkasten übriggeblieben ist; es wird mich freuen, wenn du sie trägst. Schließe sie in den kleinen Koffer ein, den ich dir gab. Ich weiß, du wirst sie so gut verwahren wie ich — denn Marie Antoinette hat meiner Großmutter das Halsband geschenkt." Es gab so viel zu besprechen, daß der Rest des Nach mittags schnell verging. Die beste Schneiderin von Grand- chester kam herausgefähren, aus Höflichkeit gegen die alte Dame, die ihr einen großen Auftrag angekündigt hatte. Endlich ging Esther ganz verwirrt von all dem Wunder baren, was der Tag gebracht hatte, zu Bett und träumte, daß sie von Fräulein Hawtrey, von der man sagte, daß sie nur Kunden von tausend Pfund Einkommen brauchen könnte, von Kopf bis zu Fuß neu bekleidet würde. In der Nacht wurde sie plötzlich wach; sie glaubte ein Schluchzen zu hören und streckte in der Dunkelheit die Hand aus, indem sie rief: „Großmutter I" Aber die alte Dame antwortete fast mit strengem Ton: „Schlaf, Kind, du siehst sonst morgen ganz schlecht aus I" und sie schlief wirklich wieder ein. Frau von La Perouse lag wach bis gegen Morgen und weinte still. Sie war sehr alt und mußte allein sterben, denn ihr Kind war tot und dieses andre Kind, an dem ihr ganzes Herz hing, sollte ihr genommen werden. „Weinet nicht um die Toten," sprach sie leidenschaftlich zu sich selbst, „sondern weinet um den, der fortzieht; denn er wird nicht mehr zurückkehren, noch sein Vaterland Wieder sehen." Aber am Morgen begrüßte sie Esther mit einem heitern Lächeln und einem Kuß, und nur Gott wußte von der in Tränen und Gebet zugebrachten Nacht und einem Herzen, das zu alt war, um noch Hoffnung hegen zu können. 3. Kapitel. Freundschaft oder Liebe? „Du darfst nicht vergessen, Frau Hammer Lebewohl zu sagen," mahnte Frau von La Perouse am nächsten Morgen nach dem Frühstück, als sie im Eßzimmer das Frühstücks geschirr spülte, eine große leinene Schürze zum Schutze ihres Kleides tragend. Esther wischte nebenan im Wohn zimmer Staub, und Luise warf von der Küche her allerlei brummige Bemerkungen in ihr Gespräch. „Ach, Mademoiselle, es paßt sich gar nicht, daß Sie sich Ihre hübschen Hände mit solcher Arbeit verderben. Aber Madame ist unverbesserlich! Als ob ich das Porzellan zerbrechen oder die Bilder verderben würde!" „Aber du gehst ja ganz krumm vor Rheumatismus, meine arme Luise," versetzte Esther. „Großmutter und ich wollen dir doch nur helfen!" „Genug, genug, Esther," rief die alte Dame scharf vom Flur her. „Du kannst ebenso leicht einem Igel befehlen, daß er seine Stacheln abwirft, als Luise dazu bringen, daß sie nicht mehr brummt. Vergiß nur Hammers nicht!" Esther kam aus dem Wohnzimmer, den Staubwedel noch in der Hand. „Ich möchte gern diesen Morgen hin gehen, wenn ich darf, Großmutter, denn dann hoffe ich auch Geoffrey zu Hause zu treffen." Sie sprach ganz ruhig und harmlos und errötete nicht unter den scharfen Blicken der alten Dame. „Ja, geh nur und bleibe zum zweiten Frühstück dort, Liebchen. Ich will heute einmal großmütig sein. Aber zum Tee bist du wieder hier, nicht wahr?" Als Esther fort war, stützte Frau von La Perouse den Kopf in die Hand und versank in tiefes Nachdenken. Esther und Geoffrey Hammer hatten einander gekannt, seit sie ein Kind von acht und er ein Schüler von siebzehn Jahren war. Einst hatte die alte Dame im stillen gehofft, daß ihre Enkelin Frau Hammer werden würde, aber bei dem Tode des alten Gutsherrn fand sich das Gut schwer mit Schulden belastet, jede Rute Land war verpfändet, und Geoffrey und seine Mutter mußten einen Teil des Hauses schließen, die Dienerschaft bis auf zwei treue alte Leute entlassen und in der sparsamsten Weise leben, um nach und nach die Schulden abtragen zu können. Geoffrey war Gärtner und Kutscher äußerte sich in ausführlicher Weise zur NeichSffnauzresorm, zur Haltung der konservativen Fraktion in der Augeles.enbeit deS Kafferinterviews und über die Frage eines VerantwortlichkeitS- gesetzes für den Reichskanzler. Ueber die politische Lage in Sachsen referierte Landtagöabg. Geh. Oekonomierat Hahnel. Er teilte einleitend mit, daß eS mög lich sein werd», die neue Besoldungsordnung bereits vom 1. Ja nuar 1909 mit allen ihren Konsequenzen, z. B. der neuen Pensiond- ordnung, in Krall treten zu lassen. Donn besprach der Redner in ausführlicher Weis» den Stand der Wahlrechtsreform. Wie auch die Angelegenheit ausfallen möge, so könne man schon heule sage», daß wohl e' - Verbesserung des Wahlrechts eintreten werde, daß jedoch eine . -gemeine Befriedigung aller Kreise durch rin neues Wahlrecht wohl kaum erzielt werden könne. AuS der Mitte der Abgeordneten s-ien allein 4L verschiedene Vorschläge zur Abänderung des Wahlrechts eingegungen. Die konservative Fraktion habe jederzeit die Bemühungen der Staatsregierung anerkannt, etwas GuteS und Brauchbares zu bieten, doch habe die Fraktion in erster Linie Bedenken gegen die Wahlen durch die Kommunalverbände gehabt. Dann besprach der Redner noch den Verlauf der Verhandlungen in der Deputation und schloß mit dem Wunsche, daß aus den Verhandlungen, betreffend die Wahl rechtsreform, doch noch recht bald etwas Ersprießliches für daS Land herausspringen möge. Im Lauie der sich anschließenden Aussprache votierte die Ver sammlung auf Anregung aus ihrer Mitte dem Präsidenten der Zweiten Kammer, Herrn Geh. Rat Dr. Mehnert, ihr volles Ver trauen. Den Schluß der Versammlung bildete die Besprechung von Agitations- und Organisationsfragen. Hcdtubr-LaSeimblim. In einer am Mittwoch im Saale des „Hotel zum Roß abgehaltenen Versammlung der Ladeninhaber sprach vor einem allerdings nur mäßigen Besuch der für diesen Abend ge wonnene Redner — Herr Linz aus Chemnitz — über die Frage des Achtuhr-Lad-'n Schlusses. Ueber den Verlauf der Versammlung wird uns berichtet: Ausgehend von den außerordentlichen Erfolgen, die bereits in einer bedeutenden Anzahl von Großstädten bis herunter zu den kleinsten Gemeinden in Sachen des AchtuhrLaden- schlusfes erzielt worden sind, wies Herr Linz zunächst auf die Notwendigkeit eines früheren Ladenschlusses hin und -beleuchtete die hierfür maßgebenden sozialen Gründe. Als solche gelten in erster Linie eine erheblich gedeihlichere Pflege des Familien lebens der in Frage kommenden Personen, sowie eine wesent liche Hebung der geistigen Regsamkeit insofern, als die durch den früheren Schluß gewonnene Zeit der Ruhe und Erholung gewidmet werden kann. Nicht minder wichtig aber dürsten auch die materiellen Vorteile sein, die einem früheren Laden schluß, wo er bisher zur Einführung kam, ausnahmslos auf dem Fuße folgen. Diese Vo teile bcstchen hauptsächlich in der bedeutenden Ersparnis an Beleuchtungskosten. An der Hand eines reichlichen statistischen Materials konnte der Redner darlegrn, welche Summen hierfür den Ladeni Habern erhalten werden. Um nur einige Beispiele anzuführen, sei ermähnt, daß in Leipzig in den ersten zwei Monaten nach Einführung des Achtuhr-Ladenschlusses 150000 Mk. an Gas und elek trischem Stromverbrauch erspart wurden. — Die Stadt Hannover verzeichnet ein Beleuchtungsspesenminus von 200000 Mark im Jahre, und wenn irgendwo der Satz „Zahlen be weisen" als maßgebend bezeichnet werden darf, so ganz be sonders in diesem Falle. Ausführlich gedachte der Redner nach diesem all der Ein wände, die so oft dem Achtuhr-Ladenschluß entgegengestellt worden sind und hier und da auch noch als Berteidigungs- mittel gegen seine Einführung benutzt werden. Aber auch hier zeigte eine Fülle statistischer Belege, wie schnell zuweilen selbst die düstersten Befürchtungen der Geschäftsinhaber in frohe, anerkennende Begeisterung für die Neueinführung gewandelt wurden. So z. B. die Zeitung „Der Konfek ionär", der Jahre hindurch als grimmigster Gegner eines früheren Laden schlusses mit der Fahne des Protestes allen voran sich der neuen Bewegung entwarf: er schreibt heute bereits, kurze Zeit nach Einführung des Achtuhr-Ladenschlusscs in Berlin, in der sanften Weise des bekehrten Paulus und berichtet, daß sich die Bevölkerung erstaunlich schnell in die neuen Verhältnisse gewöhnt habe. Gewöhnung — das Hemmnis allen Fort schritts in der Millionenstadt, wie im kleinsten Flecken! In etwa dreiviertelstiindigrm Referat hatte der Redner duS Themu des Aoends in rurzgehaltenen, treffenden Aus führungen nach allen Seiten geschickt behandelt, wofür ihn« die Versammlung während der Dauer des Vortrags mit dank barer Aufmerksamkeit folgte. Von der Aufforderung zu freier Aussprache von Gegenansichten wurde von keiner Seite Ge brauch gemacht; wohl aber gaben einige der Anwesenden ihrer vollen Zustimmung zu den Ausführungen des Redners in befürwortenden Erklärungen Ausdruck. Mit der Bitte an die Geschäftsinhaber, ihre zustim nende Erklärung zu oer Einführung des Achtuhr-Ladenschlusses ja rechtzeitig an Ratssielle abzugeben, eine Bitte, die auch hier nochmals an die Oeffentlichkeit gerichtet sei, schloß der Leiter der Versammlung dieselbe mit Worten des Dankes an die Anwesenden und besonders an den Redner für seinen beifällig aufgenommenen Vortrag, gegen welchen nur ein Anwesender sich zu einem offenen Protest veranlaßt gesühlt hatte. Senvirrble». * Der Kaiser und der Lotse. Dem „Pester Llohd" teilt ein Le,er folgendes nette Geschichtchen mit: Der Deutsche Kaiser kam im Sommer dss. Js. mit seiner Jacht „Hohen- zolleru" in einen norddeutschen Hafen. Wie üblich, übernahm vor der Einfahrt ein Lotse die. Einführung des Schiffes und postierte sich an dem tzauptsteuerrab. Der Kaiser, der seine Geschicklichkeit auch im Führen eines Schiffes erproben wollte, stellte sich an das danrbe befindliche Aushilsssteuecrad und bemühte sich, die Richtung des Schiffes ein wenig abzuändern, worauf er vom Lotsen, der offenbar nicht wußte, wen er vor sich hatte, mit den nicht sehr höflich betonten Worten an gefahren wurde: „Bischt du der Lotse oder ich?" Der Kaiser verließ das Steuerrad und begab sich in seine Apparte ments; er kam aber gleich darauf mit einer Kiste Zigarren zurück, legte diese auf die Bank neben den Lotsen, klopfte ihm auf die Schulter und sagte: „Du bist der Lotie." 1. Klasse 155. K. S. «Landes -Lotterie. Mr Nummern, hinter welchen leln Wewlnn verzeichne« ist, smü mit LjiOMart gezogen worden. «Ohne Bewahr der Richtigkeit. — Nachdruck verdoien). Ziehung am 10. Dezember 1908. sovav Nr. 4269S. Hermann Arnold, Chemnitz. L«<»0« Nr. bNKL Max Lippold. Leipzig. »vv» Nr. 7i>12S. Feld. Schnabel. Chemnitz. 0997 434 379 7b9 7S7 S58 252 274 (200) 404 211 77S »055 800 761 523 363 457 533 (500) 661 181 529 (1000) 90 982 247 (200) 108 (200) 19 325 727 2927 387 151 807 801 362 381 106 917 954 652 351 221 325 312 426 560 550 758 154 73 139 813 717 703 92 (200) 491 (200) 900 609 (200) »573 783 551 876 615 411 i>86 712 759 830 84 503 4355 403 882 387 122 859 841185 466 497 382 750 272 (200) 8354 444 294 967 943 515 679 917 495 571 223 (200) 629 279 177 751 609 457 315 101 94 527 400 972 «051 57 27 599 473 155 928 363 622 601 518 175 657 653 7297 926 (200) 384 76 212 79' 39 912 663 108 777 321 525 4 622 177 718 752 737 118 23 812 716 874 658 674 8598 228 970 209 31 682 993 48 (200) 296 189 796 (200) 927 941 665 640 503 «146 465 338 869 176 424 684 124 510 699 70 159 »«276 300 886 4 841 312 375 255 (500) 760 231 174 283 594 919 387 229 336 968 434 55 »»103 889 533 (200) 595 960 5 648 (200) 104 474 473 392 551 290 (200) 511 954 » 2401 969 767 133 249 27 568 671 860 162 870 960 585 (500) 53 758 »«661 465 753 174 236 39 621 272 422 410 146 732 590 682 »4198 104 795 913 18 943 840 599 778 (200) 797 (200) 496 77 383 (200) 882 827 (500) 719 749 278 344 694 824 492 »5562 925 (1000) 617 523 66 20 21 876 534 862 (200) 125 811 755 749 890 761 140 »«500 560 286 818 156 449 345(200) 566 696 377 380 527 904 214 352 17339 755 553 99 (200) 41 363 375 588 585 485 565 254 197 796 332 484 »8362 298 703 354 157 82 754 588 206 268 760 »i>941 764 283 93 242 480 915 995 22 715 970 20125 (200) 832 106 903 469 625 238 902 112 2»188 316 865 123 263 107 972 (200) 180 233 245 617 396 497 252 7 516 22647 618 948 148 106 167 131 916 985 878 489 416 567 729 722 424 472 (200) 404 809 760 922 362 (200) 23598 843 287 544 591 (2000) 650 888 916 (200) 452 13 416 227 175 24(682 231 794 912 (200) 661 391 633 261 485 93 207 418 26 25154 810 657 475 978 823 461 972 (200) 223 106 (200) 759 893 344 908 (500) 487 9 367 273 473 2V050 115 99 401 27 34 598 231 595 513 276 334 336 195 22 552 489 (200) 600 2 7750 339 608 870 894 292 (3000) 351 (1000) 203 881 777 386 376 120 637 848 83 199 941 128 425 28536 545 848 490 781 466 614 923 650 889 886 257 644 560 172 948 578 685 945 SO788 211 10 304 552 78 60 914 711 937 25 871 382 391 690 101 992 «0810 522 389 999 246 265 117 479 682 474 46 967 14 30 644 770 (200) «»706 (200) 16 (200) 853 457 312 188 798 675 537 872 922 551 652 646 «2067 499 922 461 746 548 697 (500) 139 127 994 357 681873 500 862 634 792 260(200, »3520 370 102 (200) 528 155 54 226 827 220 309 279 748 936 (200) 199 278 807 (500) 497 380 295 i200) 593 398 937 437 237 809 110 138 «»355 (500) 974 309 85 587 504 707 375 407 273 344 626 SO 234 »5332 782 161 901 608 261 891 118 437 993 880 378 330 748 128 214 804 626 3.12 485 140 51» s>71 414 683 452(200) ««000 126 459 9 (4 216 159 48 236 183 43 781 657 581 «7 93 312 538 841 (500) 730 338 697 501 255 36 655 861 866 «8049 ,200) 983 84 759 41 97 182 211 385 118 473 346 420 844 964 918 313 254 746 358 »8957 498 (200) 942 656 98 (200) 584 941 447 519 (200) 717 118 359 614 375 814 629 735 518 245 729 995 501 4i>417 7 710 501 (200) 162 821 191 (200) 243 908 (500) 219 879 415 306 974 (2000) 4» 082 72 356 579 104 954 290 890 (LM) 711 287 964 482 680 (500) 734 194 409 321 175 139 4297t! 812 695 (20000) 426 706 974 377 701 504 677 4'>5 96 l 618 652 365 313 879 270 43663 2.-7 67 2(3 492 170 < 92 137 319 «Ui 8 ,2 566 891 840 955 303 524 (200) 222 4445., 139 (200) M 2 16 409 739 973 582 74 686 447 314 156 831 9 >1 L97 755 52 > 141 45321 432 803 710 85 380 1 6 ', 3 572 1'94 625 282 521 369 642 361 725 27 8 232 785 46375 8 4 590 9I9 273 293 534 (200) 210 558 670 221 7 79 634 (500) 572 997 4^166 314 732 397 548 301 (200) 376 819 839 748 (1000, 506 637 (SM) 18 449 903 996 995 201 767 194 553 (200) 186 21«! 524 444 303 760 48269 64 6.4 646 228 463 34? 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Seine Eier, sein Geflügel, seine Butter waren in der ganzen Gegend berühmt. Aber seine Mutter schloß hartnäckig die Augen vor der Tatsache, daß sie arm waren, und machte in ihrem kleinen Pony wagen Besuche mit derselben Würde, wie sie es in ihrem eleganten Zweispänner getan hatte. Geoffrey und Esther stimmten in vielem überein, und Esthers schöne Stimme klang nie schöner, als wenn er sie auf dem altmodischen Flügel im Herrenhause zu Arborfield begleitete. Aber es war Frau von La Perouse doch eine Beruhigung zu finden, daß das Herz ihrer Enkelin wenigstens noch ganz frei war. Von dem jungen Mann konnte sie jedoch nicht dasselbe sagen. „Ich hätte sie vielleicht warnen sollen, ehe sie ging," sprach die alte Dame ängstlich zu sich selbst. „Und doch ist es besser, dem Kinde keine falsche Ideen in den Kopf zu stecken; sie werden bald genug von selber kommen. Aber Geoffrey wird sicher zu edel sein, sie an seine ungewisse Zukunft zu binden; das Kind muß Gelegenheit haben, auch anders Männer kennen zu lernen." Und diese Gelegenheit erinnerte sie an den ver sprochenen Brief nach Malta. Sie setzte sich an den Tisch, zog ihre Briefmappe heran und schrieb zuerst die Adresse an die Frau Herzogin von Menilmontant in Paris. Der Brief lautete: , Meine liebe alte Freundin, ich breche das Stillschweigen vieler Jahre, um eine Bitte an Dich zu richten, und wenn Du mich je liebgehabt hast oder ich Dir eine Freundlichkeit erwiesen habe, bitte ich Dich, sie zu gewähren. Meine Enkelin, Stephanies Tochter, ist im Begriff, zu ihrem Vater zu reisen, der mit seinem Regiment in Malta ist. Willst Du Adele bitten, freundlich gegen sie zu sein? Sie ist schön, aber arm, und dies würde eine gute Gelegen heit für sie sein; doch ich fürchte, daß Henry Beresford zum zweiten Male so etwas wie eine Mißheirat geschlossen hat. Meine Enkelin ist Stephanies Ebenbild, darum kann ich sie Dir ohne Bedenken ans Herz legen. Adele schrieb mir ein mal, daß Du sie besuchen wolltest. Wollte Gott, es ge schähe, während mein liebes Kind auf der Insel ist, dann könntest Du sie selbst sehen. Lebe wohl, liebe Henriette I Wenn ich noch reisen könnte, würde ich schon längst Deiner wiederholten Ein» ladung gefolgt sein. Stets Deine treue Antoinette von La Perouse, »«'N o« Im Nasch der umer besseren Ü Ungarn m Ernienechri gründet w hiesige Fri milde Witt, anhalten dk loko ab B Mat 312 loko ob B< Rai 179'/ frei Wage pomm-, po 175-180 gering 1S4 inländ. 151 bis 180 R 188 142 r nder 16 MittagSbör die Dezem! dectungen M. ni< sichten blie verlor 1 ! Laplata-W« billiger, ru ändert. I beide Art» Missionäre ländische « war. Wei '/, M-, sü riaer, Ro gestern. § bot ist n Aonsumfra auf einige und 20 Pi kill Sutta« grobe i Korint Barinr Citron feinste rei l» Hol beft. ba feinste in i ff. Wei empfiehlt nur outei Wii No! 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