Volltext Seite (XML)
1SV8 Freitag »e» 11. Deremver M 888 Zrankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks vegründet 184L 67. Jahrgang- lsiieo goikok«. VN L ceinlich- Niteffer, »röt' rc. ».dealer Leise. Markm iriefen rie. ui: Sport« deckel« Weih« ütblllig llNÜ ö-s- stniidsbe» 85.3°/« Voij-.hr, als man usumlnen ver flcht- nrisa er- n matten eil itrüh- oie Be- lilußvor« : Welzen !, Roggen ! Hufer > mack., -b sein l74 M., ste leichte »cre 163 ni leichte l. MaiS «a der m hrfach wt e.ten: für Rai L vei pool >nd La- Roggen B r laufe eu einige , woraus g Hafer »ter abgc- inN außer i belang- ><L0 !.KO. ceiokt, >>pps, Linäsr dr an- Zaedo, in äie «irkt n Lo- undsr »oüprs Ibn in lts. «»vkte- »m. fsflkill — Lunzenau. Bei der diesjährigen Stadtverordneten wahl siegte die Liste der von den Sozialdemokraten auf gestellten Kandidaten. Es ziehen somit das erste Mal Sozial demokraten in das Stadtverordnetenkollegium ein. — Limbach. Bei den Montag und Dienstag abgehaltenen Stadtverordnetenwahlen machten nur 50 Prozent der Wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Während in der 1. und 2. Klasse die von den bürgerlichen Vereinen ausgestellten Kandidaten gewählt wurden, siegte in der 3. Klasse die sozialdemokratische Liste. Von den gewählten 12 Abgeordneten gehören 4 der sozialdemokratischen Partei an. — Falkenau. Vor einigen Tagen fuhr ein hiesiger Einwohner mit seinem fünfjährigen Töchterchen und einem Handwagen in den Hausdorfer Wald, um Holz zu holen. Dort bedeutete er dem Kinde, mit dein Wagen zu warten, bis er wiederkomme. Dann ging er nach Hausdorf und kehrte nachts ^12 Uhr nach Falkenau zurück, um sich ruhig schlafen zu legen. Als er von seiner Frau gefragt wurde, wo das Kind sei, antwortete er, es befinde sich in Hausdorf bei einem Bauer. Am andern Vormittag fand ein Arbeiter das wimmernde und halberfrorene Kind im Walde und nahm es mit nach Falkenau, wo es jetzt schwer krank darniederliegt. — Dresden. Bel der Einstellung des Prinzen Ernst Heinrich in das Leibgrenadier-Regiment hielt der König fol gende Ansprache: „Grenadiere! Der heutige Tag gilt einer freudigen Veranlassung, die mich mit Ihnen wiederum zu- sammenführt. Mein dritter Sohn, Prinz Ernst Heinrich, tritt heute als Leutnant in das Leibgrenadierregiment ein, und ich habe gern die Gelegenheit ergriffen, denfelben dem Regiment- persönlich zuzuführcn. Es ist mein dritter und letzter Sohn, den ich »einem geliebten Regiment bringe. Ich hoffe zuversichtlich, daß er sich, wie ich und incine Brüder, jederzeit nn Kreise des Regiments wohlfühlen und daß er sich hier alle diejenigen Eigenschaften erwerben möge, die einen braven Soldaten zieren sollen." — Oschatz. In Rachen bei Stauchitz ist die sogenannte Teuselsscheune, eines der größten und ältesten derartigen Bauwerke in Sachsen, ein Raub der Flammen geworden. Die Scheune hatte im Dach sieben übereinanderliegende Böden, die mit Getreid., Zuckerichacheln, Mehl und sonstige i Vorräten gestillt waren. Eine Reparatur dieses Baues wurde bereits im 12. Jahrhundert urkundlich belegt. Die Tcufelsmühle selbst brannte bis auf die zwei Meier starken Umfassungs mauern Nieder. Die Ursache des Brandes wird im Spielen mit Fei er seitens eines fünfjährigen Kindes gesucht. — Leipzig. Auf dem 10. deutschen Fortbildungsschultag in Braunschweig hatte Professor Dr. Strieda (Leipzig) über Ankündigungen sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen Weeden. 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. wie im privaten Leben ein ehrenhafter Mensch sich seinen Mitmenschen gegenüber verhalten würde. Die besondere Aufmerksamkeit des Kongresses lenke ich auf Hawai. Die Bedeutung dieser Inseln ist offenbar, und es ist dringend notwendig, daß ihre Lage eine Verbesserung erfährt und daß ihre Hilfsquellen entwickelt werden. Auf den Philippinen werden wirkliche Fortschritte zur Selbstver waltung gemacht. Ich habe das Vertrauen, daß in einem Menschenalter die Zeit kommen wird, wo die Philippinen selbst entscheiden können, ob es gut für sie ist, unabhängig zu werden oder weiter unter dem Schutze einer starken und selbstlosen Macht zu bleiben, die imstande ist, den Inseln Ordnung im Innern und Schutz gegen eine fremde Invasion zu sichern. Wiederum empfehle ich, daß den Einwohnern von Puerto Rico die amerikanische Bürgerschaft gewährt werde. Aus Kuba wird unsere Okkupation in ungefähr zwei Mona ten aufhören. Was das Heer betrifft, so lenke ich die Aufmerksamkeit des Kongresses auf die Tatsache, daß, während unsere jüngeren Offiziere und Mannschaften in hohem Maße tüchtig sind, bei dem gegenwärtigen System der Beförderung nach dem Dienst alter viele Leute in die höheren Grade gelangen, die nur mit telmäßige Fähigkeiten haben. Unsere vavallerie sollte auf moderner Grundlage reorganisiert werden. Gerade in dieser Waffe sollten die Feldofsiziere nicht alt sein. Infanterie und Fetdartillerie sind für unsere Bedürfnisse zurzeit zu gering an Zahl. Die Vorschläge des Generals Board bezüglich der Vermehrung der Flotte finden meine Billigung und ich mache besonders aufmerksam auf die Notwendigkeit des Baues weiterer Torpedobootszerstörer Md Kohlenschiffe und vor allem von vier Schlachffch!ffM!^Es"1st wünschenswert, so bald als möglich ein Geschwader von acht Schlachtschiffen des besten bestehenden 2yps zu vervollständigen Die Flotte sollte als eine rein militärische Organisation behandelt wer den und alles sollte dem einen Ziele der Sicherung der mi litärischen Wirksamkeit untergeordnet werden. veniicdet una SScdrircber Frankenberg, 10. Dezember 1908. -s- Die Zett der kürzeste» Tage ist da. Die Nachmit tage haben gegenwärtig nur noch eine Dauer von 3 Stun den 40 Minuten. Erst vom 19. Dezember 'an zeigen sie eine täglich bemerkbare Zunahme. Die Vormittage aber nehmen auch noch bis zum 23. Dezember ab. Von diesem Tage bis zum Jahresschluss braucht die Sonne vormittags täglich nur 3 Stunden 47 Minuten, um die Mittaaslinie zu erreichen. Die kürzesten Tage des Jahres sind demnach die vom 17. bis 24. Dezember. * f Anmeldung zur Seminar-Schule. Die Anmeldung der Kinder zur Seminar-Schule wird am 11., 12. und 13. Dezember von vormittag 11 bis 12 Uhr (nicht von 10 Uhr an) im Direktorialzimmer des Kgl. Lehrerseminars entgegengenommen. f d. Fernsprechwesen. An das hiesige Ortsfcrnsprech- netz ist neu angeschlossen worden: Nr. 168 Gräfl. Vitzthum- sche Güterverwaltung in Lichtcnwalde. -f* Chrysanthemum in herrlicher Blüte zu sehen, jetzt wo die Natur auf dem Tiefstand angelangt ist und alles Leben in ihr erloschen zu sein scheint, bietet Herr Kunst- und Handelsgärtner zur Gathen in seiner Gärtnerei, Lerhen- straße 6, Gelegenheit. Er hat im Borhaus zu den Gewächs häusern eine SpezialauSstcllung veranstaltet, die noch bis zum 15. Dezember geöffnet ist. Herr zur Gathen züchtet jährlich etwa 4000 Stück Chrysanthemum in rund 50 Sorten. Zur Schau gestellt sind gegen 25 Sorten in allen Farben, vom reinwech bis zum dunkelrot. Die Hellen Farben herrschen jedoch vor. Die Ausstellung gibt den erfreulichen Beweis, daß in der heimischen Gartenkunst und Blumenzucht recht Gutes geleistet wird und daß man auch auf diesem Gebiete nicht m die Ferne zu schweifen braucht! f* Eine» Besuch von Konstauttuopel kann jeder machen, wenn er diese Woche in das Kaiser-Panorama in der Chemnitzer Straße geht. Ohne Reisebeschwerdcn wird er mitten hinein versetzt in das Gewühle einer Großstadt, wie man es farbcnbunter und charakteristischer nirgends finden kann. Und auf der Wanderung durch die Stadtteile Stam- bul und Galata findet man eine Fülle von malerischen Aus blicken, daß diese Serie in angenehmster Erinnerung bleiben wird. Hervorgehoben von den Biloern seien: Herrlicher Aus blick über den Hafen. Arbeuergruppe am Halen. Post- dampfer und Verkehr am Galatakai. Straßenverkehr in Alt- Stambul. Die schöne Moschee Lateli Djami und Szene am Tor. Malerische Szenerie und Blick zum Seraskierlurm und Tor. Verkehr und Straße am Brunnen der Altih Ali Pascha-Moschee. Interessante Serie am Parschembe-Bazar. Anzeigenpreis: Die 6-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 bei Lokal- Anzeigen 12 in, amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingefandt" im Redaktionsteile SS H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßig nng nach feststehendem Taris. Füll Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 <) Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditionen. Erscheint an jedem Wochentag abends sür den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 50 H, monatlich SO H. Trägerlohn extra.- — Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monate 10 Z. VeRellunge» werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen,, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Händler im Parschembe-Bazar. Die interessante schöne Tauben- Moschee. Panorama von Pera gegen Divanyane. Brücke übers Goldne Horn von Galata und Stambul. Zur Pa rade ausrückende Truppen. Defilieren der Infanterie. De filieren der Kavallerie. Defilieren der Artillerie und Pavillon des Sultans. Marsch des Festzugs zum Selamlik. Der großartige Marmor-Palast im Bosporus. Die Ausfahrt des Sultans. Heil. Hunde werden wöchentlich vom Sultan mit Brot gefüttert. Herrlicher Ausblick auf Galata. Die Mo schee am heiligen Brunnen. Herrlicher Ausblick von der Prinzrninsel übers Marmara-Meer usw. f Die elf Havptgewiune der 14. Sächsischen Pferdezucht- Lotterte, bestehend aus starkknochigen Zucht- und Gebrauchs pferden, entfielen in der Reihenfolge auf die nachfolgenden Losnummern: 81497, 16 849, 4449, 73 512, 245, 63187, 84975, 60 808, 70 444, 60 015, 81679. — Die Gewinn ausgabe erfolgt von Freitag, den 11. Dezember, ab von früh 9>/z bis 12 Uhr und nachmittags von 3^/, bis 6 Uhr, aus schließlich Sonn- und Feiertags in Dresden, Bismarckplatz 1a, Laden 5 (unter den Hochgleisen). — Auswärtige Ge winner wollen die Lose an die Spediteure Geucke u. Ko., G. m. h. H., Dresden, Freiberger Straße 39, einsenden, die die Gewinngegenstände nach der Reihenfolge der Eingänge der Lose ohne Berechnung der Verpackung, unfrankiert' über senden werden. Die bis zum 30. Dezember 1908 nicht ab gehobenen Gewinne verfallen nach § 5 der Verlosungsbestim mungen. fa Flöha. Nächsten Donnerstag, den 17. Dezember, nachm. 4 Uhr wird im Lorenzschen Gasthofe in Flöha im Anschluß an eine vom Herrn Amtshauptmann Dost einbe rufene Gemeindevorstandsversammlung Herr Zahnarzt Zink- ler aus Chemnitz einen Vortrag über „die Zahn- und Mundpflege" halten. Mit Rücksicht auf die Wichtigkeit und das Interesse dieses Vortrags, das er auch für weitere Kreise haben dürfte, wird auf denselben mit dem Bemerken hingewiesen, daß allen denjenigen, welche sich für den Vor tragsgegenstand interessieren, die Teilnahme an diesem Vor trage gern gestattet wird. vlevotttIM Ser prSriürnlen stssrrvelt. Präsident Roosevelt hat, wie schon kurz mitgeteilt, dem Kongreß eine Botschaft zugehen lassen, in der es heißt: Die Finanzlage des Landes ist zurzeit ausgezeichnet, doch ist unser Geldumlaufsystem mangelhaft. In dem Zeitraum vom 1. Juli 1901 bis 30. September 1908 hat sich ein Ueberschuß von fast 100 Mill Doll, ergeben, ferner eine Verringerung der verzinslichen Schuld um 90 Millionen — und zwar trotz der außerordentlichen Ausgaben für den Panamacanal — und endlich eine Ersparnis von fast 9 Mil lionen au den jährliche» Zinsen. Ferner sind während dieses Zeitraums keine neuen Steuern ringeführt worden, keine der bestehenden Steuern ist erhöht, im Gegenteil, einige Stenern sind abgeschefft worden. Was die an dem zwischenstaatlichen Geschäftsverkehr beteiligten großen Gesellschaften, besonders die Eisenbahnen, anlangt, kann ich nur wiederholen, was ich immer und immer wieder in meinen Botschaften an den Kongreß gesagt habe. Die Eisen - bahnen des Landes sollten vollständig der Kommission sür zwischenstaatlichen Handel unterstellt und dem Gebiet des Antitrust-GesetzeS entzogen werden. Auch die Telegraphen- und die Telephon-Gesellschaften, die am zwischenstaatlichen Verkehr beteiligt sind, sollten der Kommission für zwischen staatlichen Handel unterstellt werden. Es ist ernstlich zu wünschen, daß unser Volk durch seine Vertreter in dieser Angelegenheit handelt. Bezüglich der Lohnarbeiter bin ich der Ansicht, daß alle, mögen sie körperliche Arbeit oder Kopfarbeit verrichten, mögen sie für den Markt produzieren oder für die produzierten Artikel einen Markt suchen, einen weit größeren Anteil als jetzt an den Reichtümern haben sollte», die sie schaffen, und in den Stand gesetzt werden sollten, ihren Anteil in den Geräten und Werkzeugen anzulege», mit denen alle Arbeit ausgeführt wird. Soweit das möglich ist, hoffe ich eine frei mütige Anerkennung der Vorteile zu sehen, die Maschinen, Organisation, Arbeitsteilung bieten, und damit verbundene Bestrebungen, einen größeren Anteil der Lohnarbeiter an dem Eigentum an Eisenbahn, Fabrik und Geschäften herbeizusühren. Ferner muß Kinderarbeit verboten, Frauenarbeit vermindert und die Arbeitszeit aller Handwerker herab gesetzt werden. Verwässerung des Aktienkapitals sollte verhindert und vom Börsenspiel in Aktien soviel als möglich abgeschreckt werden; auf große Vermögen sollte eine pro gressive Erbschaftssteuer gelegt werden; gewerblicher Unterricht sollte gefördert werden. Soweit möglich, sollte die Steuerlast des kleinen Mannes erleichtert werden. Wirt schaftlichkeit, schwere Arbeit, geschäftliche Energie sollten mit Preisen belohnt werden. Wenn das alles nur ein flüchtiger Umriß der Reformen ist, sür die wir arbeiten sollten, so gibt es doch eine Materie, mit der der Kongreß sich in dieser Session beschäftigen sollte: die Fürsorge für Lohnarbeiter nümlich, die unter unserem jetzigen Jndustriesystem ums Leben kommen, verkrüppelt oder infolge der regelmäßigen Vorkomm nisse bei einer bestimmten Tätigkeit arbeitsunfähig werden. In keiner anderen Beziehung ist unsere Gesetzgebung, sowohl die der Staaten, wie die des Bundes, so weit hinter der ganzen zivilisierten Welt zurück, als in der Frage der Haltung und der Entschädigung bei gewerblichen Unfällen. Es ist demütigend für uns, daß bei europäischen internatio nalen Kongressen, auf denen die Unfallversicherung verhandelt wird, die Vereinigten Staaten beiseite stehen sollen als die auf dem Gebiet der Haftpflichtgesetzgebung rückständigste Nation. Ich erneuere meinen in einer früheren Botschaft gemachten Vorschlag, allen von der Regierung beschäftigten Lohnarbeitern Nährend des Sommers einen Urlaub zu gewähren, ebenso wiederhole ich meinen Vorschlag, daß das Prinzip des Acht stundentages so schnell und so weit als tunlich auf alle Arbeiten ausgedehnt wird, die von der Regierung auSgcführt werden. Die Botschaft berührt dann u. a. die Frage der Erhal tung der Wälder, die das erste und wichtigste Element für die Bewahrung der natürlichen Hilfsquellen des Landes seien. Ferner empfiehlt die Botschaft Maßregeln für die Ver- besserung der Wasserwege im Innern des Landes. Dann heißt es in der Botschaft weiter: Wiederum empfehle ich die Errichtung von Postsparkassen, damit die eingezahlten Er sparnisse die Sicherheit der Regierung hinter sich haben und jo Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit bei Leuten von geringen Mitteln gefördert werden. Die auswärtige Politik der Vereinigten Staaten basiert auf der Theorie, daß das Recht genau ebenso in den Beziehungen zwischen den Völkern herrschen muß, wie zwischen einzelnen Personen, und in unseren Handlungen haben wir in Vm letzten zehn Jahren unsere Redlichkeit durch unsere Taten bewiesen. Wir haben uns gegenüber den anderen Aktionen so verhalten und verhalten uüs ihnen gegenüber so, KMU für Hit MM ÄMauMmW MH, dos MM MMl md dm Mm! zu IMMg i. Sa. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C- G. Roßberg in Frankerberg i. Sa. -d—WK-