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6kkmmtt-rrallkkMrg-MoM Nervenkar des „Hauptmanns von Köpenick!" * Tarrasch hat k088V8i^SLMtedkL -Ldkmllltr. * von einem Wahnsinnigen getötet. In Genua wurde auf offener Straße der Erzpriester Don Paolo Canessa vom Schullehrer Gerolamo Rizzi erschossen. Der Täter wurde verhaftet; er erklärte, sein Opfer nicht zu kennen, er habe nur einen Priester töten wollen. Rizzi wurde einer Irrenanstalt zur Beobachtung überwiesen. * von einem Teifnn überrascht. Die Schaluppe „Surprise", welche der Zollverwaltung von Saigon angehört, ist infolge eines Teifuns am 29. v. M. in der Nähe der Halbinsel Doson in Tonking gesunken. Zwei Europäer und 27 Annamiten sind umgckommen; vier Annamiten konnten gerettet werden. Der Sturm wütete an der ganzen Küste und verursachte großen Schaden. Er war begleitet von einem sintflutartige« Regen, der die ganze Ernte vernichtete. * I« der Untersuchungshaft gestorben. Der frühere Gemeinderechner von Heddesheim, Heinrich Joachim, der als lokaler Vertreter des Vorschußvereins Ladenaurg im Laufe der Jahre diesen durch Fälschungen um 130000 Mk. schädigte, ist im Allgemeinen Krankenhaus zu Mannheim, wohin er aus der Untersuchungshaft hatte überführt werden müssen, gestorben. * Flüchtiger Postbeamter. Der Oberpostassistent Rempt in Zeulenroda ist nach größeren Unterschlagungen flüchtig geworden. Bis jetzt sind 5000 Mar- als unterschlagen fest« gestellt. * Ungetreuer Kassierer. Der Kassierer der Rybniker Ortskrankenkasse, Buchmann, wurde wegen Unterschlagung von Kassengeldern in Bad Einerz verhaftet und ins Gerichtsgrfängnis zu Ratibor eingeliefert. Die veruntreuten Gelder werden auf 13000 Mk. geschätzt. Kirchennachrichten. 16. Sonntag nach Trinitatis. Traukenberg. Vorm. 8 Uhr PrcdigtgotteSdienst über 1. Petri 1, 22 —2d; Oberpf. Ehmer. Abends 6 Uhr Missionsgottesdienst über „Mission und Kolonisation"; Diakonus k. Sell. Wochcnamt: DiakonuS k. Sell. Getauft: Franz Max KunzeS, WebschützenbaucrS h., T. — Rob. Gust. Liebhabers, Karionzuschneiders h, S. — Friedrich Max Saupes, Ma- schinenarbcitcrs h., S. — Eduard Arno Glauches, Stuhlmcistcrs h., S. — Bernhard Bruno Schramms, Malers h., S. — Friedr. Herm. — Probefläschchen IN Psg. — Sostr ausgiebig, deshalb sparsam verwenden! , gut«, «puroumo Xiioks" I * Die Schach-Weltmeisterschaft, vr. vr. LaSker von neuem zu einem Wettkampf um die Welt meisterschaft herausfordern lassen. Der neue Kampf soll im nächsten Jahre stattfinden. * Auf der Münchener Oktoberfestwiest produziert sich ein Mann, der die Luft durch die Augen bläst. Er ist eigentlich im Hauptamt „Muskelmensch" und er hat eine ge radezu unheimliche Gewalt über seine Schulter-, Arm- und Bauchmuskeln. Wenn er sich in seinem Nebenamt zu einem kleinen Scherz herbeiläßt, so hüllt er die Augenränder in leichten Seifenschaum. Dann atmet er sehr tief ein und einen Augenblick später sieht man eine hübsche Seifenblase vom Auge ausfliegen. Zweifellos könnte er es bei guter Uebung in der „Augenatmung" ebensoweit bringen wie sein Kollege Michael La Casta, der 1905 und 1906 in Boston, Chicago und Neapel auftrat. So blies er mit Hilfe des Auges und einer Glasröhre eine Kerze aus und trieb einen Gummiball auf. Die wissenschaftliche Erklärung dieses „Wunders" ist sehr einfach. Der Mann atmet die Luft mächtig eiu und preßt sie dann, indem er Nase und Mund fest schließt, mit aller Gewalt durch den engen Träncnnasengang und die Augenhöhlen wieder nach außen. * Manöverscherzt machen jetzt auch in den Zeitungen Thüringens die Runde. So wurde in Neustadt (Orla), als vom Train Pontons verladen wurden, von einer Frau an den das Ausspannen beaufsichtigenden Offizier die wißbegierige Frage gerichtet, was denn das für Dinger seien. „Gute Frau", antwortete der Gefragte, „das sind die Badewannen für unseren General". Mit eiaem freundlichen „Danke schön für die Auskunft" gab sich die Frau zufrieden. Der Respekt vor der Reinlichkeit der Soldaten im allgemeinen und vor der eines Generals im besonderen wird in Anbetracht der vielen großen „Badewannen" bei der Frau wohl ins Unge- messene gestiegen sein. * Was ist eia Kamel- So lautete einst die Preis frage zwischen einem Franzosen, einem Engländer, einem Deutschen und einem Amerikaner. — Der Franzose geht in den Zoologischen Garten und schreibt in einer Stunde einen Feuilleton-Artikel über das Kamel. Nicht eine einzige Wen dung des Satzbaues ist darin, die auch nur den geringsten Tadel zuließe, aber auch keine, welche irgendwie ernstlich auf die Idee einginge. Er ist vollkommen zufrieden: VoM Io odamsau! sagt er mit Stolz. — Der Engländer packt seinen erzielt jede Hausfrau MOK? «Ul'-« Svbutrmarks llrsurstm n Koffer, reist auf zwei Jahre nach Afrika und schreibt ein dickes Buch über Gewohnheiten und Lebensweise des Kamels, aber ohne Ordnung, ohne Philosophie, ein Buch, welches nur denen von unschätzbarem Werte ist, die nach ihm das Thema bearbeiten. — Der Deutsche lacht über die Flachheit des Franzosen, über den bunt aufgespeicherten Stoff des Eng länders, schließt sich in sein Studierzimmer ein und grübelt dorr aus der Tiefe eines moralischen Bewußtseins: über die Idee eines Kamels! — Der Amerikaner geht nicht zum Zoologischen Garten, reist nicht nach Afrika, schreibt nicht und grübelt nicht, er weiß, und sein Wissen faßt er in die Worte zusammen: „Ein Kamel ist ein für mich vollkommen nutzloses Tier." * Ein doppelsinniger Nachruf befindet sich in einer Grabinschrift auf dem Friedhof in Bingen. In den 50er Jahren hat sie ein Advokat seiner Gattin gewidmet. Auf den wahren Sinn dieses Nachrufs, der in den Anfangsworten der Zeilen versteckt ist, kam man erst lange nach dem Tode des Ehemannes: - „Wohl manche stille Häuslichkeit Ist eines Denkmals wert; Ihr sei es drum von mir geweiht. Und wer die Tugend ehrt, ' Auch in dem einfachsten Gewand, Mir, meinem Schmerz, ist er verwandt." Wilhelm Voigt ist nach den Strapazen der letzten Wochen erholungsbedürftig. Er hat sich nach Duisburg begeben, wo er im Sanatorium „Jägerhof" eine längere Kur gebraucht. * Unterdrückung des Manchs bet Kriegsschiffen. Pa riser Blätter berichten aus Cherbourg, daß dort Versuche mit der Erfindung eines Deutschen stattgefunden haben, welche bezweckt, den Rauch auf Kriegsschiffen völlig zu unterdrücken. Es handelt sich um eine Flüssigkeit, welche auf die Kesfel- feuerung gegossen wird. * Ans dem Leben eines Scharfrichters, lieber den dieser Tage gestorbenen Scharfrichter Reindel wird aus Magdeburg geschrieben: Der bekannte Senior jener Gilde, deren Stand noch heute mit dem'Schimmer einer gewissen Romantik, die das Gruseln lehrt, umkleidet ist, ist in dem Häuschen, in dem er gelebt, gestorben, auf jenem Boden, der die Bezeichnung „Tillys Berge" trägt. Der alte Reindel hat bis vor zehn Jahren seinen Beruf ausgeübt. Er war groß und breitschulterig, dabei von einem gewaltigen Leibes umfang. Der um anderthalb Jahre jüngere Bruder des alten Scharfrichters war dagegen ein hagerer Greis mit schnee weißem, langem Patriarchenbart. In den letzten zehn Jahren lebte Reindel nur noch seinen Erinnerungen. Dieser harre Mann, dessen rauhe Außenseite durch das Alter etwas ge mildert war, konnte dann zuweilen recht weich werden. Der Alte ließ sich wenig sehen. Er verließ ungern sein Haus. Er empfand es noch immer peinlich, daß man ihm früher vielfach aus dem Wege gegangen war. Er hatte sich ver geblich bemüht, die Scheu der Kinderschar, die auf den Wiesen und der anliegenden Straße spielte, zu überwinden. Er blieb der Henker. Das kränkte ihn anfangs, dann wurde es ihm gleichgültig, aber es verschloß seinen Charakter. Erst in seinem hohen Alter wurde er mitteilsamer. «ckb-tan^, Zi^ B. - Richard Paul Schumann-, P-ckerS l 'u?edel ' ^uMesitzerS in Neudörfchen. S. - 1 unehel. S. in Dittersbach. - Robert Paul Schramm-, PostsekretSrS «-"digt: Karl Fran, Gustav Schreiter, Unsallrentner h., ein Ehemann, öl I. 19 T. — Frau Emilie Pauline Rüdiaer aeb Fran, Rüdiger-, MühlcnbauerS in GunnerSdorf, Ehefrau 62 -z.^1 M 23 T - Des Paul Friedr. Uhlemann, FabrUarb^ Fr°u Auguste Marie Friedrich geb. Riedel, weil. OSkar Jsedor Ludwia FriedrichS Assistent de- Stand-Samts Chemnitz I, hLrU W^ H.^S,^4^J11^M° 27^^' 0^^ Engelmanns, Fabrikarb. «" ^6-Sonntag nach Trinitatls werden kirchlich aufgeboten: ,Maschinenschlosser in Leipzig, Friedr. Moritz in Dittersbach, ehel. Sohn, und Floxa AAstriL^ Robert AnkeS, Maurers in Holzbildhauer in Chemnitz, weil. Karl Emil Kummers, Webers hier, hinterl. ehel. Sohu, und Emma Tkrkla Kirnwalv hier, Karl Heinrich BienwaldS, Müllers hkr, Hel. Tochte? Gmtt Kurt Lippmann, Weber hier, Friedrich Hermann Avv mann», Bürger- und Stuhlfabrikanten hicrehel.S^ L hier, weil. Anton K-chS, Schuhmachers in Cre^ Unser Karten im Hktoöer. Von I. C. Schmidt, Handelsgärtner, Erfurt. Wenn sich auch in der Natur die nahende Winter-Ruhepsriode mehr und mehr bemerkbar macht, der Gartenfreund darf nicht feiern, im Oktober gibt cs noch reichlich Arbeit im Garten. Die Obsternte ist in vollem Gange, mit dem beginnenden Laub fall nimmt man auch das späte. Winterobst von den Bäumen. Dabei Vorsicht anwenden, selbst die kleinsten Drvckflecken beeinträchtigen die Halt barkeit der Früchte und auch im besten Aufbewahrungsräume gibt eS faules, fleckiges Obst, wenn dasselbe nicht sorgfältig gepflückt wurde. Außerdem wird durch Rücksichtslosigkeit beim Pflücken die nächstjährige Ernte bereits mit dem Abreißen von Knospen geschädigt. Aber nicht nur bei der Ernte betätigen wir jetzt unser Interesse für unsere Obstbäume, sondern wir düngen nun, wir entfernen alles Ueber- flüssige, Hemmende und Schädliche, also Wasserschoffen und Querwachsen des, bekämpfen wiederum Ungeziefer und Pilzschädlinge, wir reinigen die Rinde, wir kolken, legen Leimringe, spritzen mit Kupferkalkbrühe oder Obst- baum-Karbolincum Auch wird cs Zeit zu Neuanpflanzungen in geeigneten Lagen, dazu müssen die Obstbäume, Beerensträucher, Zicrbäume, unter Umständen auch Rosen, nun sofort bestellt werden. (Man verlange An leitungen zu Obstbaumpflanzungen, Zusendung erfolgt kostcnsrei.) Pflanz löcher sind sachgemäß anzulegen, auch für Frühjahrspflanzung. — JohanniS- und Stachelbeeren werden geschnitten, der Boden umgcgraben und mit Jauche gedüngt. Auch im Gemüsegarten ist jetzt die Haupternte, sie richtet sich jedoch wesentlich nach der Witterung. Bei frostfreiem Wetter kann fast alles noch im Boden bleiben, ein späterer Frost zwingt aber zur Heraus nahme. Klein gebliebener Blumenkohl bildet sich, mit Wurzclballcn im Keller oder kalten Kasten cingcschlagen, noch aus, unreife Tomaten reifen in warmen Räumen nach. Artischocken müssen, wenn sie im Freien bleiben sollen, Schutz gegen Frost erhalten. Kardy kann keinen Frost ver tragen, ihm schadet frühes Herausnchmen nichts, da er im Keller vorzüglich bleicht. Weißkohl (Kraut). Blumenkohl und Sellerie halten meist nicht mehr als 3 Grad Frost auS, gebundene Endivien sind ebenfalls frost empfindlich, ebenso rote Rüben, auch Rettich und Runkeln. Härtere Ge müse wie Rotkraut, Kohlrabi, Kohlrüben, Möhren können bis gegen Ende deS MonatS im Freien bleiben. Von Schwarzwurzeln, Haserwurzeln, Pastinaken, Cichorie bringt man vorläufig nur den Bedarf für die nächste Zeit in Sicherheit. Porree (Lauch) und Rosenkohl, dm man entspitzen kann, niedriger Blätterkohl kann im Freien bleiben, hoher Bläiterkohl wird besser eingeschlagen. Petersilie und Schnittlauch pflanzt man für den Wintergebrauch in Töpfe, Schalen oder Kästen. Bei günstiger Witterung können in den ersten Tagen noch auSgesäet werden: Spinat, RabinSchen (oder Feldsalat), Kerbelrüben, gegen Ende deS Monats auch Karotten. Kohl, Wintersalat, Wirsing pflanzt man noch in Rillen aus. — Erdbeer- und Spargelbeete, letztere nachdem daS Kraut entfernt und verbrannt ist, sind nochmals zu hacken und mit kurzem Dünger zu belegen, aber die Herzen bei den Erdbeerpflanzen nicht bedecken. Die Mistbeete werden geleert und die Erde kompostiert. Alle abge räumten Gartenbeete sind sofort zu düngen, umzugrabcn und in rauher Scholle liegen m lassen. Rasen ist kurz zu scheren und zu düngen, mit Komposterde, Blutmehl usw. Man kann jetzt noch bei guter Witterung, sogar bis in den November hinein, Frühjahrsbcctc mit Stiefmütterchen, Silenen und Vergißmeinnicht bepflanzen. Auch ist das Auspflanzen von Blumenzwiebeln: Hyazinthen, Tulpen, Krokus usw. durchzufahren. Zum Einpflanzen in Töpfe und Aufsitzen auf Gläser wird cS für genannte Blumenzwiebeln höchste Zeit, wer noch gute Zwiebeln auS den Handlungen haben will, muß solche nun sofort kommen lassen. Wir müssen jetzt unsere Augen und Hände überall und fleißig ge brauchen, um alle notwendigen Arbeiten zur rechten Zeit fertigzustellen und Frostschäden vorzubeugen, soweit dicS immer möglich. Moaerm IWame- und anders Drucksachen liefert A 6. Norzberg Markt 8. LU» Lüg» aal Ssr 8tr°°Ls kaNr-o V-rkt»-,. -o«is 8ouu- 2. Li, 4. Liirruneeii: V^Verktags 8x -- Soun- noä xsisrtaas, 82 -- SodustlLU^ L2 - Llrus, OS -- Okng Sopäok. T Nrkliekö : Lüeke Man verlange ausdrücklich Würze, sie ist und bleibt die beste! Briefkasten. Stammtisch „Deutscher Krug". Wir verstehen es wohl, daß Sie sich über den von uns zur Sprache gebrachten Unfug am Schilf teich entrüsten und vor allem auch darüber aufgeregt sind, daß von Jägern in die Stare geschossen wurde. — Wenn wir recht gehört haben, hat cs sich um Jagd auf im Schilsteich lagernde Wildenten gehandelt und dabei wären die Stare zum Verscheuchen gekommen. Mitteilungen des kgl. Standesamts Frankenberg auf die Zett vom 26. September bis 2. Oktober 180». Geburten r 6, und zwar 3 Knaben und 3 Mädchen. 8) Sterbefälle: 4, und zwar 1 männlicher und 3 weibliche. 6) Ehcanfgebote: 5, und zwar zwischen: Holzbildhauer Emil. Wilhelm Kummer in Chemnitz und Emma Thekla Bienwald hier. — Weber Emil Kurt Lippmann und Elise Koch hier. — Stationsgchilfe an der Staatscisenbahn Paul Max Eichler in Limbach und Anna Meta Winkler hier. — Fabrikarbeiter Herinann Held und Marie Hulda Ludw-g hier. — Schlossireiarbciter Friedrich Karl Stein in Limbach und Rosa Martha Schreiter in Lugau. v) Eheschliessungen: 1, und zwar zwischen : Kaufmann Robert Oskar Knoth und Maria Karolina Naglitsch hier. kb VIrvmilils „ Hilborsäovt „ Xiväsrvivs» „ Lraunsdork „ Ouuiisrsäort „ b'ruoksndsrA „ Oittsrsbuod in lluiniellsn >tb üolnlvllsn „ Lr»t2müdls „ Lsidorsclork „ Löbri^ou „ Orunnn in Uvssrvviu 5LL SLL 6«I 544 5LL gor gso gS7 7«« 712 717 725 731 741 74 V 752 gV2 8°s 817 827 IW Ar « « I I i ! i I 12°» 121» 1222 122 8 12" 12" 12" 12»« 1" 1»« 117 124 1«s 143 ! I I ! ! ! 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