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die finanziellen Schwierigkeiten, welche die Neutralisierung der deutschen „Dreadnoughts" veranlasse, nicht beheben. Afrika. — Einige Scharmützel zwischen Franzosen und Marokkaner« haben in den letzten Tagen stattgesunden. In dem einen Falle handelt es sich um die Bestrafung von Kamel- und Pferdedieben durch französische Truppen, wobei die entwendeten Tiere zurückcrbeutet wurden und die Marok kaner sechs Tote zurückließen, während auf französischer Seite ein Offizier und ein Unteroffizier verwundet wurde». Der zweite Fall scheint ernster zu liegen. Denn nach eingelaufenen Meldungen dürfte es in den nächsten Tagen im Süden der Provinz Oran zu einem Treffen zwischen einer marokkanischen Harka und französischen Truppen kommen. Nach Mittei lungen aus Tafilet will die Eingeborenenharka noch Ver stärkungen erwarten und dann die französischen Truppen an greifen. vemttcdter. * Feuer i« der Kaserne. In der Kammer der 8. Kom panie deS Fußartillerie-Regiments Nr. 15 auf der Feste Courbidre bei Graudenz brach gestern früh Feuer aus. In dem brennenden Raum fand man den Kammer-Unteroffizier Zobel der 8. Kompanie erschossen auf. Man vermutet, daß Z, der sich bei Tagesgrauen Zutritt zu der verschlossenen Kammer verschafft, dort Unregelmäßigkeiten vertuschen wollte, und als er das Vergebliche seiner Bemühungen einsah, die Kammer in Brand setzte und sich dann erschoß. Wahrschein lich steht die Tat Zobels im Zusammenhang mit dem Selbst mord des Unterzahlmeisters Blankenburg, der sich vorgestern auf der Feste erhängte. * Eia Opfer der Hab- and Genußsucht. Dec Bür germeister Melcher zu Zehden a. Oder wurde wegen Betrugs und Unterschlagung zu einem Jahr drei Monaten Gefängnis verurteilt. Er ist das Opfer seiner Sucht, möglichst schnell reich zu werden, und seines übergroßen Reisetriebs geworden. Er war allein dreimal in Nordamerika, Cuba, Teneriffa usw. Sein Einkommen betrug nur 2500 Mk., und so versuchte er denn auf alle mögliche Art und Weiss Geld zu erlangen. Er gründete eine Privatsparkasse und unterschlug die Ein lagen in Höhe von 29655,12 Mk. Um diesen Betrag wiedrr- zuerlangen, ließ er sich außerdem noch in unglückliche Speku lationen ein. Er reiste u. a. mit Goldwaren im Werte von 9000 Mk. nach Amerika, um, wie er hoffte, sie dort hoch loszuschlagen. Aber auch diese letzte Hoffnung erwies sich als trügerisch. * Ein netter Seelenhtrte. Seit sieben Tagen verhan delt jetzt die Strafkammer in Braunschweig gegen den Pastor Lang, der bekanntlich der Verleitung zum Meineid angeklagt ist. I« der vorvergangenen Nacht hat der Angeklagte zwei Selbstmordversuche gemacht. Die Verhandlung konnte aber gestern fortgesetzt werden. * Neues von Zeppelin. Der neue Aufstieg des Grafen Zeppelin mit dem älteren Luftschiffmodell Nr. 3 findet laut „Konst. Ztg." angeblich bereits zwischen dem 20. und 30. September statt. Das bei Echterdingen vernichtete Luftschiff Nr. 5 wird erst im nächsten Frühjahr ausstiegfertig sein. — Der Zeppelin-Fonds der Stuttgarter Rentenanstalt hat gestern die Höhe von zwei Millionen Mark erreicht. Ins gesamt wird die Höhe der zusammengetragenen Gelder auf 4>/, Mill. Mk. geschätzt. * Auf der Lourdesreise verunglückt. Ein Pilgerzug nach Lourdes, der vorgestern von Paris abfuhr, ist im Bahn hof von Pau mit einem Güterzug zusammengestoßen. 15 Personen wurden verletzt. Theater, Kunst und Wissenschaft. Dekane im Jubiläumsjahr der Universität Leipzig. Zu Dekanen für daS Jubiläumsjahr der Universität Leipzig wurden gewählt: Von der theologischen Fakultät Prof. vr. tbeol. Jhmels, von der juristischen Fakultät Geh. Rat Prof. vr. zur. Wach, von der medizinischen Fakultät Geb. Med.-Rat K. K. Hofrat Prof, vr. wsd. Rabl und von der philosophischen Fakultät Geh. Hofrat Prof. vr. Seeliger. Will Esperanto eine Sprache sein? Diese Frage be antwortet in einer außerordentlich interessanten, vieles Neue brin genden Abhandlung einer der eifrigsten Vorkämpfer des Esperanto, Alfred H. Fried, im „Türmer" mit Nein. Esperanto ist keine Sprache im philologischen Sinne und will auch keine sein. Es ist eine künstlich konstruierte Sprache und eine solche „kann nicht leben, sie kann sich nicht entwickeln, der Geist irgendeine- Volkes kann nicht darin zum Ausdruck gebracht werden, hingegen wird es möglich sein, sie praktisch und für die leichte Verwendung so zn konstruieren, daß man sie iu wenigen Wochen erlernen kann, denn sie wird nicht tausendfältig, nicht in fortwährender Bewegung sein". Eben weil sie so sein wird, weil sie einfach und unbeweg lich sein wird, wird sie unendlich klar sein, und wird es möglich sein, eine Präzision in sie hineinzulegen, die man mit einer leben den Sprache nie erreichen kann. Die künstliche Sprache wird deshalb gar keine Sprache im philologischen Sinne sein müssen. Indem man sie als Sprache bezeichnet, verleitet man zu Irrtü mern, verleitet man namentlich die Philologe» (nicht alle! Be kannt ist das günstige Urteil deS großen Philologen Max Müller über die Möglichkeit einer Kunstsprache) dazu, ihr abfälliges Ur teil abzugeben. Man nenne diese Systeme gesprochene und ge schriebene Signale, man nenne sie Sprachschlüssel (nach dem Muster der international verständlichen Telegraphenschlüssel), man nenne sie ein System gesprochener und geschriebener Zeichen, ähn lich den in der Mathematik und in der Chemie gebrauchten tnter- ternational verständlichen Zeichen, und man wird sofort einsehen, daß die Beurteilung dieser Einrichtung eher in daS Gebiet des Technikers gehört, als in das Gebiet des Philologen. Die künstliche Hilfssprache wird keine Sprache sein, aber ein tech nisches Gebilde, das für den eigentlichen Zweck viel vollkommener, viel zweckvoller sein wird, als die natürlichen Sprachen, soweit diese als internationale Verkehrsmittel in Betracht kommen. Im übrigen ist es ja absolut nicht nötig, sich in dieser Beziehung mit Hypothesen abzugeben. Wir haben ja diese Hilfssprache schon. Hunderttausende verwenden sie heute, ihre Verbreitung nimmt von Jahr zu Jahr zu; nach Dutzenden zählen die Zeitungen, die in allen fünf Weltteilen in dieser Sprache erscheinen, darunter ernste, wissenschaftliche Fachblätter, in denen eS den Gelehrten möglich wird, präziser als iü einer lebenden Sprache zu den Ge lehrten aller Zungen gleichzeitig zu sprechen; nach Hunderten zählen die Bücher in dieser Sprache, nach Tausenden die Beispiele, wo sich Menschen, die sich sonst nicht verständigen könnten, mittelst Esperanto verständigen. Wer Lust und Fähigkeit und die materielle Möglichkeit besitzt, lebende Sprache» zu erlernen und sich ihrer Schätze zu erfreuen, wird eS gewiß auch fernerhin tun. DaS hindert aber nicht, daß nebenbei ein bequemeres und allgemeineres Auskunftsmittel für den allgemeinen Verkehr gefunden wird. Telegramme und Neueste Nachrichten. 22. August. d. Berlin. Gestern abend gegen */,6 Uhr erschien der Kronprinz und die Kronprinzessin im Automobil vor der Halle des Militärluftschiffs in Tegel, wo sie vom Major Groß empfangen wurden. Der Ballon wurde sodann nach dein Uebungsplatz geschafft und der Kronprinz bestieg den Lustschiffkreuzer, worauf dieser sich erhob und eine Stunde lang Manöver in der Höhe aussührte. Der Ballon lan dete alsdann glatt an der Ausfahrtsstelle. Der Kronprinz sprach dem Major Groß seine Anerkennung aus und ver sprach, die nächste Fahrt im Parsevalballon mitzumachen. k. Berlin. Der englische Gchatzkauzler Lloyd Ge orge wird voraussichtlich bis heute nachmittag in Berlin verbleiben und sich dann über Hamburg und Bremen nach England zurückbegeben. d. Braunschweig. Das Landgericht verurteilte heute 3l/z Uhr morgens nach siebentägiger Verhandlung den Pastor Albin Lang wegen Beleidigung in zehn Fällen und versuchter Nötigung zu einem Jahre und sechs Monaten Gefängnis. Der Antrag des Verteidigers auf Haftentlassung wurde ab gelehnt. ' b. Husum. Wie verlautet, soll gegen den für die frei sinnige Partei seit längerer Zeit tätigen Lehrer Niebuell in Rautenkranz (?) ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden sein. Eine Bestätigung dieser Meldung liegt bis jetzt noch nicht vor. k. Frankfurt a. M. Der National-Verein für das liberale Deutschland sendet der „Franks. Ztg." einen Aufruf zur Verteidigung der bedrohte« VollSrechte. Der Na tional-Verein will versuchen, eine große Anzahl bekannter Namen von Gelehrten, Künstlern, Parlamentariern usw. zu einer Protestkundgebung zu vereinigen. d. Katserslauteru. Die Sozialdemokraten haben zur bevorstehenden Ersatzwahl im Landtagswahlkreis Kaisers lautern an Stelle des verstorbenen Abg. Ehrhart den Volks schullehrer Hofmann aufgestellt. Es ist dies der erste aktive Volksschullehrer, der als sozialdemokratischer Abgeordneter im bayrischen Landtag vertreten sein wird. d. Straßburg. Es steht nunmehr endgültig fest, daß der Reichskanzler den Kaiser auf feiner Reise uach de« Netchslaade« nicht begleiten wird. st. Rom. Entgegen anders lautenden Meldungen wird auf der Consulta mit Bestimmtheit versichert, daß die italienische Regierung den neuen Verhältnissen in dcr Türkei gegenüber dieselbe Haltung wie Deutschland und Oesterreich beobachten werde. Auch auf diesem Gebiet werde sich die Festigkeit des Dreibunds erweisen. st. Rew-Aork. Die hiesige Polizei hat bei der Landung des Dampfers „Deutschland" ei..e Baude vou Einbrecher«, Diebe« und Ra«bmörderu verhaftet, der es gelungen war, mit dem Amerikadampfer zu entkommen. Die New-Aorker Polizei wird die Verbrecher unverzüglich nach Hamburg zurückschaffen. Die letzte Missetat der Bande war die Er mordung des Kaufmanns Vascz, wobei sie 40000 Kronen raubte. k. Peking. Die Gefangennahme und tödliche Verletzung eines Chinesen, der ehemals japanischer Offizier war, durch japanische Soldaten im Hause eines Beamten des Kriegs ministeriums in der Chinesenstadt, hat einen Zwischenfall mit Japan verursacht. Die Differenzen sind noch nicht bei gelegt. Die bisherige Entschuldigung Japans ist der chinesi schen Regierung in keiner Weise genügend. Die chinesische Regierung ist durchaus nicht gesonnen, nachzugeben. Nach Redaktionsschluß eingegang^ne Telearamme: st. Oederan. Dec etwa 36 Jahre alte Tischler Kirbach erschien heute früh im benachbarten Thiemendorf bei seiner seit etwa einer Woche getrennt von ihm lebenden Ehefrau und brachte ihr mehrere Stiche bei. Die Frau ist sehr schwer verletzt und dürfte kaum mit dem Leben davonkommen. Der Täter wurde verhaftet. st. Berlin. Das Parsevalsche Luftschiff, das heute vormittag wieder aufgestiegen war, mußte nach kurzer Zeit infolge Defekts an der Kühlvorrichtung bei Wittenau nieder gehen. Die Landung vollzog sich glatt. Man hofft, den Schoden in kurzer Zeit ausbessern zu können, fodaß dec nächste Aufstieg bereits in den ersten Tagen der nächsten Woche stattfinden wird. d. Köl«. Vorgestern ging in Worringen das Dettmarsche Sägewerk in Flammen auf. Die Annahme, daß Brauds stiftuug vorliege, wurde durch die Beobachtung bestärkt, daß an verschiedenen Stellen des Etablissements mit Petroleum getränkte Strohwische vorgefunden wurden. Nunmehr wur den die beiden Inhaber des Sägewerks, Dettmar und Rost, verhaftet. st. München. Der jüngste Sohu des Fürsten Philipp zu Eulenburg, Karl Graf zu Eulenburg, hat sich in London mit der Münchener Varibtü-Sängerin Tilly Marx vermählt. st. Lieguitz. Der Landgerichtspräsident v. Goldbeck ist, wie der „Liegn. Anz." meldet, gestern auf der Jagd in Mirschwitz bei Parchwitz tödlich verunglückt. Beim Ueber- springen eines Grabens hatte sich sein Gewehr entladen und die volle Ladung drang ihm in den Unterleib. Er wurde noch lebend nach Liegnitz gebracht, verschied aber bald darauf. ü Friedrichshafen. Graf Zeppelin hat folgende Erklärung abgegeben: Die mir von dem ganzen deut schen Volke in einmütiger Opferwilligkeit gespendete Gabe übertrifft schon heute weitaus die unmittelbaren Koste« des Ersatzbaues für mein zerstörtes Luftschiff. Mit dem mir von Heu Spendern bewilligten Berfügungsrecht bilde ich aus dem Ueberschust eine Zeppelin - Luftschiff- Stiftung, die bestimmt ist, die Entwickelung und den Bau neuer Lustschiffe zum Vorteil der deutschen Jndustrie zu begünstigen und die deutsche Luftschiffahrt zur Er höhung der Wehrkrast und ihre Verwendung im Dienste der Wissenschaft zu erleichtern und zu er halten. Mein eigenes Vermögen erhält dnrch die Spende keinerlei Zuwachs. Oeffentlicher Wetterdienst für Sachsen. Voraussichtliche Witterung für Sonntag, 23. August: Bewölkung: Wolkig. i Niederschlag: Gewitterneig. Wind: Veränderlich. > Temperatur: Unverändert- Wasserwärme im Zschopaubad zu Frankenberg. Sonnabend, 22. August 1NV8. Offenes Flußbad nachmittags 1 Uhr: 19° 6. Im Zellenbad ist daS Wasser gewöhnlich 1 Grad niedriger. Im Neubau „Hohe Straße" sind per 1- Oktober oder später noch 2 größere Halbetagen (Hochparterre), 270 u. 234 Mk., und 2 schöne desgl. (in I. Etage) 192. und 195 Mk. zu vermieten. Sämtliche Zubchörung.: Wasser- und Gasleitung vorhanden. Baumeister Uke-ckar Ein »jähr. Mädchen hat sich heute in Merzdorf od. Umgegend verlauten. Gefl. Meld, wolle man machen in lwitul Ir. 11>, dsl stMse. Diejenige Frau, welche zum Som merfest, 9. Aug., im Kaisersaal den Regenschirm mit filb. Griff aus der Damentoilette an sich gen., wird erb., selb, dort wieder abzug. Gummireifen v. einem Kinder- wagen verloren. Gefl. Abgabe Hainichener Str. 9, Part. WWWillMM, Steuermarke Nr. 55 Amtshauvtm. Marienberg. Otto kunks, KiiMittius. MWÄMMN Oswald Ulbricht, Mühlbach. Einige Mädchen bei gutem Wochenlohn werden noch angenommen. Lodüttetudclk Otto Sokromdk«. l.ediBMen sSc futr nach ausw. gesucht. Näheres er- teilt E. Otto, Meltzerstr. 5, p. Suche für meine Tochter in Limbach zur Wartung ihres 2jähr. KindeS ein junges Mädchen im Alter von 14-16 Jahren. «»rtko Solniobs!, Töpferstr. 2. Eine Fra« gesucht als Frau Seminarlehrer Schütz, Winklerstr. 15. DienrtmaScken geruckt ' Freiberger Straße 35. 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