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I,. 6. es: mg»8urs8, not möv. üa^ermann über Sie psütircbe Lage Ärn, Rechtsanwalt Vor der Front waren die Geräte aufgcsahren. Der an. 1. 1 1. 1. Bug. Rüg. Bug. Bug. Uebung ging, wie üblich, die Besichtigung der Kompanien und die schulmüßige Vorführung der Geräte voraus. Dieser, wie auch dem nachfolgenden Löfchangriff wohnten Mitglieder beider städtischen Kollegien mit Herrn Bürgermeister ür. Irmer an der Spitze, sowie eine Reihe anderer behördlicher Vertreter bei; das Ganze unterstand der Oberleitung des städtischen Brandmeisters, Herrn Stadtrat Zeidler. Den interessantesten Teil dieses Schauspiels bildete der Löschangriff. Diesem lag folgende Idee zugrunde: „In der Räucherei der Tcichinann- schen Fleischerei in der Kirchgasse ist Feuer ausgcbrochen. Bei Ankunft der Feuerwehr brennen außerdem die beiden Nebengebäude. Die Häuser gelten als verloren. Die Feuer wehr hat die Aufgabe, den Brand einzugrenzen und abzu- löschcn, sowie alles aufzubicten, um die gegenüberliegenden Gebäude vor den Flammen zu bewahren. Die Kirchgasse ist nicht passierbar und so kann der Angriff nur von der Frei berger Straße oder vom Kirchplatz aus stattsindcn. ES wird angenommen, daß die in der Kirchgassc befindlichen Hydranten zur Wasserentnahme nicht verwendet werden können. Wind richtung: Nordwest. — Die Pflichtfeucrwchr erhält die Auf gabe, einen im Grundstück Dammweg l auögekommenrn Braud liegender pekt der «ethode gemäß viel größer. So groß, wie sie nur unter einem Kaiser werden konnte, der sein eigener Kanzler sein wollte. Daß eine solche Ausweitung der Stellung eines Mannes, der streng genommen nicht mehr sein durfte als der königlichen Geheimschreiber Oberster, für unser Verfassungsleben und den Gang unserer Politik mancherlei Unerträgliches mit sich bringen mußte, liegt auf der Hand. Die Unzufriedenheit mit dieser Entwickelung trat denn auch bald zutage, als vor Jahr und Tag eine Erhöhung der Bezüge für vr. v. Lucanus vom preußischen Landtag abgelehnt wurde. Das war keine Unfreundlichkeit gegen den liebenswürdigen und zuvorkommen den Herrn, das war ein Protest gegen die allgemeine Ge staltung der Dinge. Und ob die sich unter v. Valentini, der voraussichtlich definitiv v. Lucanus zum Nachfolger gesetzt werden wird, ändern wird, darf wohl billig bezweifelt werden. In diesen Stücken steht es nämlich anders als sonst. Hier heißt >er Führer d< , auslän- > u Br. S kx netto z. u. Br. i Br Still, tto hiesige bez. und — Br. >—170^ tOOO kx 8 16l Still. — rerikan. — !6 bez. S 182 1000 kx uchen per >ez. u. Br. »etto ohne l- Das Verfahren, betreffend die Zwangsversteigerung des im Grundbuche für Auers walde, A. A. Blatt 90, aus den Namen Johanne Caroline verehel. Morgenstern geb. Kosubke in Auerswalde eingetragenen Grundstücks wird aufgehoben. Der auf den 18. August 1908 anberaumte Termin fällt weg. Frankenberg, den 30. Juli 1908. (2» 8/08)Das Königliche Amtsgericht. Die Aufgabe von Inseraten ersuchen wir im Interesse der rechtzeitigen Fertigstellung und Ausgabe unseres Blattes gefälligst so zeitig als möglich erfolgen zu laßen. Größere Inserate erbitten wir bis vormittags s Uhr, während kleinere Inserate bis 11 Uhr mittags Aufnahme finden. Für später cinlaufende Anzeigen können wir eine Garantie des Abdrucks in der bezüglichen Abendnummer nicht übernehmen. «miicber »ml ZacbMcber. Nachdruck unterer Srtllcheu Ortglnawerlchte Ist nur mit reuauer Ourllkuaaeade erstattet.) Frankenberg, 4. August 1908. fr. Der Verkehr am Sonntag hatte unter der regne rischen Witterung stark zu leiden. So benutzten von Chemnitz aus nur 492 Personen die Züge nach Frankenberg. In der amtlichen Verkehrsliste figurieren außerdem Niederwiesa mit 596, Mittweida mit 574, Braunsdorf mit 307, Flöha mit 290 und Oberlichtenau mit 192 Eisenbahnfahrgästen. fr. Die gemeinsame Hauptübung der Frankenberger Feverwehrcn fand gestern am Spätnachmittag statt. Gegen 6 Uhr traten die Freiwillige Turnerfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr, die Freiwilligen Pioniere und die Pflichtfeuerwehr auf dem von zahlreichen Zuschauern umsäumten Marktplatz In der inneren Politik steht heute die Frage der deutschen Finanzreform im Vordergrund. ES ist eine schwierige Frage, da der Deutsche sehr ungern Steuern zahlt. Die Lage ist heute der artig, daß jeder deutsche Patriot zugestehen muß, daß es so nicht weitergehen kann, sondern daß cs nationale und patriotische Pflicht ist, dem Reiche neue Einnahmequellen zu erschließen. Vier Milli arden beträgt die Reichsschuld, aber wenn man annimmt, daß das deutsche Volksvermögen 200 Milliarden bereits im Jahre 1900 betragen hat, und daß die Zunahme 2 Prozent, also vier Milli arden, pro Jahr beträgt, wird man zugeben, daß eine Schuld von vier Milliarden nicht so viel bedeutet, wie vielfach behauptet wird. Ich habe auch gelesen, daß die Behauptung ausgestellt wird, die heutige Finanzlage falle dem Block zur Last. Nun, der Block ist noch so jung, daß er soviel Schulden in dieser Zeit nicht machen konnte. (Heiterkeit.) Die Schuld einer deutsche« Finanzmisere trägt nach meiner Auffassung das Zentrum, das nicht n«r eine schlechte Finanzpolitik, sondern auch eine schlechte Kolouialpolitik gemacht hat. In der Kolonialpolitik hat man am unrechten Ort gespart, hat gespart an Eisenbahnen, bis unL beim südwestafrikanischen Aufstand die Augen gehörig aufgeganaen sind. Jetzt wird Hals über Kopf gebaut. DaS waren die schlechtesten Ersparnisse, die man machen konnte, und was die deutsche Finanz lage anlangt, so ist der Urquell der Misere die Lex Franckenstein, die das Zentrum im Jahre 1879 Bismarck aufgezwungen hat. Die Finanzreform im Jahre 1879 war nur möglich, als Bismarck gleich- zsitig die Lex Franckenstein konzedierte und damit die Auslieferung ber Bismarck-Feier am einem Nachbarort Neustadts an der Hardt, eine Rede über die politische Lage gehalten. Er sagte im wesentlichen folgendes: In der auswärtigen Politik war Bismarck ein unerreichter Meister. Heute ist freilich manches anders geworden. Der poli tische Himmel ist bewölkt. Freilich hat in diesen Tagen der eng lische Schatzkanzler erklärt: „Ich erinnere mich keiner Zeit, daß die Lage Europas nicht ernst gewesen." Das mag sein. Ich er innere Sie daran, daß auch wir Deutsche in mancher Phase der Politik seit dem Jahre 1871 genötigt waren, angesichts der poli tischen Gesamtlage unsere Rüstungen und unsere Landarmee zu verstärken. Aber eines können wir nicht leugnen: heute steht Deutschland im Mittelpunkt unerfreulicher Erörterungen einer uns doch zum größten Teil feindlichen Auslandspreise. Man dichtet uns kriegerische Gelüste an, während doch das ganze Verhalten von 1871 bis heute ohne weiteres den klaren Beweis erbringt, daß wir friedliebend sind und in keiner Weise das Bestreben und den Wunsch haben, Eroberungskriege zu führen. Dazu kommt, was Bismarck auch immer betont hat, daß das Slawentum Deutschland unfreundlich gesinnt ist, sodaß wir genötigt sind, zur Abwehr energische Maßregeln gegen das Vordringen des Polen- tums in den Ostmarken unseres Vaterlands zu unternehmen. Das hat allerhand Begleiterscheinungen; mancher bramarbasierende General sieht die Zeit der Revanche gekommen und macht davon in der Oeffentlichkeit entsprechenden Gebrauch. Dazu kommt der ununterbrochene Besuch von Monarchen und Staatsoberhäuptern, die immer erneute Unruhe in die internationale Politik hinein tragen. So spricht man auch von einer Politik der Einkreisung Deutschlands, man spricht von einer Weltpolitik, die, wenn sie auch nicht gegen uns, so doch ohne uns gemacht ist. Ich meine, die Rezepte, die sich aus dieser Lage für uns ergebe», sind verhältnismäßig einfacher Natur. Wir werden dieser Politik der Unruhe die Politik des kalten Blutes unsererseits ent gegensetzen müssen. Und ,e aufdringlicher die Friedensbeteuerungen werden, desto zurückhaltender wird die deutsche Politik sein müssen. Wir werden verharren müssen in Ruhe im Gefühl unserer Stärke und können mit diesem Gefühl auch mit Ruhe anseheu das Brodeln und Zischen des Kessels, unter dem eine geschäftige Reisepolitik immer neue Feuer entzündet. Wir werden also in Frieden weiter unsere wirtschaftliche Entwicklung fördern und unser Pulver trocken halten, ohne «ns von irgend einer Seite in Erregung und Unruhe versetzen zu lassen. Wir haben nirgends den Wunsch, an irgend einer Stelle der Welt die Klinge mit England zu kreuzen. Wenn man Bismarcks „Er innerungen" durchsteht, so trifft man immer wieder einmal auf den Gesichtspunkt, daß die englische Politik darauf hinausging, sich irgend eine kontinentale Militärmacht für seine eigenen poli tischen Zwecke dienstbar zu machen. Ein probates Rezept für die Zukunft der deutschen Politik ist der Dreibund, der ja bis heute in den gleichen Richtungen für die Erhaltung des Friedens gewirkt hat. Freilich ist es bedauerlich, daß wir im eigenen Lager Elemente haben, die nicht friedenerhaltend wirken. Das ist die törichte deutsche Sozialdemokratie, die sich dagegen wandte, als wir an fingen, Schiffe zu bauen — nicht gegen England, sondern weil wir Kolonien erworben hatten, weil unsere Industrie zu einem Teile Exportindustrie wurde, und deutsche Waren hinausgingen in ferne Länder. Die deutsche Sozialdemokratie erachtet eS für ihre Auf gabe, den Engländern speziell zu sagen: Unser Schiffbau kann nur gegen euch gerichtet sein. Bet der Autorität, die Bebel in Eng land genießt, ist es ohne weiteres klar, daß diesen Ausführungen großer Wert beigelegt wurde. Ein Schlußwort zu unserer auswärtigen Politik: Eine Be vormundung müssen wir unbedingt ablehnen. Was wir tun und denken müssen, namentlich angesichts der nicht zu leugnenden Tat sache, daß wir zurzeit in einer Periode der Allianzen und Ententen uns befinden, ist ausschließlich unsere Sache. (Lebhafte Zustim mung.) Das kann uns keine Friedenskonferenz diktieren. Eine Nation, die heute 60 und in absehbarer Zeit 80 Millionen Ein wohner zählt, wird immer so frei sein, einer Nation im friedlichen Wettbewerb Konkurrenz zu machen. stich. ES wär viel klüger gewesen, die Schuldentilgung heranzugehen. Jedenfalls ist es patriotische Pflicht und nationale Aufgabe, neue ReichLeinnahmcn zu schaffen. Davon kann wohl nicht die Rede sein, daß diese neuen Steuer quellen ausschließlich gefunden werden auf dem Boden der Konsum besteuerung. ES werden eben hier Konzessionen aus beiden Seiten gemacht werde» müssen, wenn das große nationale Werk gelingen soll. Von dieser Notwendigkeit ist heute unser ganzes deutsches Volk durchdrungen. Ein zweites der inneren Politik. Wir stehen heute im Zeichen der Blockpolitik. Die Blockpolitik war notwendig. DaS hat sich bei den Wahlen gezeigt. Sie war notwendig gegenüber dem Zentrum und der mit ihm alliierten Sozialdemokratie. Wenn der Block längst vergangen sein wird — keine politische Konstellation kann eine ewige sein —. wird das Zusammenwirken der Konservativen uud der Liberalen immer eine gute Phase deutscher Politik darstellen. Weiter kam Bassermann auf die sozialpolitische Gesetz gebung zu sprechen und streifte die Organisationsbestrebungen der verschiedenen wirtschaftlichen Gruppen, wie der Arbeiter und Arbeitgeber, der deutschen Landwirtschaft, des Handwerks und der Privatbeamten. i lut- -! Iss, iter ;ss- flieärlcb v. Lucanur, «er fialrerr Seltsamer. Im gesegneten Alter von 77 Jahren ist, wie schon gestern kurz gemeldet, in der Nacht zum Montag Wirkt. Geh. Rat vr. v. Lucanus aus dem Leben' geschieden. Man muß sagen, er hatte Karriere gemacht. Ur. jur. st moä. (bonorm suu8u) wurde der am 24. Mai 1831 zu Halberstadt Geborene mit 23 Jahren Auskultator in seiner Vaterstadt und Frankfurt a. M. Fünf Jahre später saß er bereits als Hilfsarbeiter im preußischen Kultusministerium, wo er 1866 Negierungsrat und 1871 Vortragender Rat war, 1878 aber zum Ministerial direktor und drei Jahre später schon zum Unterstaatssckrctär im Kultusministerium ernannt wurde. So ging es auf der Stufenleiter aufwärts, bis 1888 seine Ernennung zum Chef des Zivilkabinetts Kaiser Wilhelms 11. unter gleichzeitiger Verleihung des Amtstitcls Geh. Kabinettsrat erfolgte. Von des Kaisers Gunst getragen, erhielt er noch im selben Jahre den erblichen Adel verliehen. Nun ist er, der zu Lebzeiten in vieler Beziehung ein witMcher M« Md dM fv MMM' war, tot. Mit ihm schied eine der interessantesten Persönlich keiten unserer Tage von der politischen Schaubühne. In teressant vielleicht eben darum, weil um seine Tätigkeit das Geheimnisvolle, das dem Höfischen noch immer anhaftet, seine Schleier wob und weil sie, deren Wirkungen man doch oft genug spürte, so ganz und gar sich jedweder öffentlichen Kon trolle entzog. Es ist kein Zweifel, daß unter Wilhelm II. das Kaisertum an Glanz und äußerer Machtsülle gewonnen hat. Die Initiative in weiten Kreisen des Bürgertums hat abgenommen, die Neigung wuchs, allen Segen von oben zu erwarten und scheu und ängstlich aus die Signale zu warten, die von den Höhen gegeben werden. Handinhand damit stieg aber auch die Macht des Kabinettchefs. Minister sind oft monatelang, mitunter — man denke nur an die letzten Zeiten des Grafen Posadvwsky — Jahre hindurch nicht mehr vom Kaiser zum Vortrag befohlen worden! ür. v. Lucanus aber hielt dem Monarchen ständig und allerorten Vortrag, zu Wasser und zu Lande, an den Hojlagern zu Berlin und Potsdam wie im eilenden Hofzug, in der Stille der Romin- tener Heide, wie wenn die „Hohenzollern" sich auf den blauen Wogen des Mittelmeers schaukelte. Das mußte dem Manne mit den Jahren ein ungeheures Uebergewicht geben über die amtlichen und Verantwortlichen Ratpsleger der Krone und hat es ihm wohl auch gegeben. Wie weit dies Uebergewicht im einzelnen gegangen und was im besonderen Falle auf feinen Einfluß zurückzuführen gewesen ist, wird sich schwer aufweisen lassen, v. Lucanus' einzigartige Stellung beruhte ja mit darauf, daß sie mit unerschütterlicher Diskretion von einem Manne wahrgenommen wurde, der zu schweigen verstand. Schroff hcrvorgekehrt und mit Schärse pointiert wird v. Lu canus aber schwerlich diesen Einfluß je haben. Er hat sich ohne Frage immer in erster Reihe als der gehorsame Voll strecker der kaiserlichen Willensmeinung gefühlt, und daß er sich so fühlte, so ohne Zaudern und Widerspruch jeden Auf trag des Monarchen ausführte, ist ihm gerade wiederholt zum Vorwurf gemacht worden. Will man gerecht sein, wird man freilich hinzufügen müssen, daß ohne diese Gabe der An passungsfähigkeit, der Unbedenklichkeit in der Ausführung ge wordener Missionen v. Lucanus kaum so lange Jahre Ka- binettches des Kaisers geblieben wäre. Das Schicksal v. Wedel- Picsdorfs, des vorläufig letzten preußischen Hausministers, kann nach der Richtung recht belehrend wirken. . . . Eine bedeutsame Seite seiner Tätigkeit war die Heimfüh rung fällig gewordener Minister. Von Bismarck bis Pofa- dowsky hat er sie alle nach Pensionopolis geholt. Die ihm gern und willig folgten, weil sie den Kreislauf des Minister daseins erfüllt zu haben glaubten, und die schwer und ringend sich von Amt und Macht trennten, wie Miquel oder Posa- dowsly oder der große Eisenkanzler selber. An diese nicht immer sympathischen Funktionen dachte man im großen Pu blikum vornehmlich, wenn man vom Kabinettchcf sprach. „Der Lucanus geht um", hieß es, wenn durch die Blätter das unruhige, nervöse Geflüster glitt, das den Ministern an zeigte, daß sie „sterben" müssen. Und „der Lucanus hat ihn geholt", sagte man wohl, wenn das Erwartete Ereignis geworden war. Indes war die Sphäre, in der v. Lucanus wirkte, natur- 1908 Mittwoch, re« 5 A«g»ft F- 180 Bezirks Anzeiger 67. Jahrgang. vegründet 1842. äon unä AMU sm die MiM AMGlmmW Ma, dm MM AMeriK »ad dm Kladlrai zu IMMz i. Za. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C G. Roßberg in Frankenberg t. Sa. 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