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Beilage WlFmiktlibttger Tageblatt «ab BezickaMiger. Berantwortltcher Redakteur: Ernst Noßterg ln Franka berg t. Va. — Druck und Verlag von C >. Voßberg in Frankenberg l. Sa. L53 Sonaivea», Sen 4. Juli 1M8 ver Kcbmbr-Laaentcdlu- «na an vetaiidsnaei. Der „Konfektionär" brachte dieser Tage einen bemerkens werten Artikel zur Achtuhr-Ladenschlußsrage, der auch für unsere Stadt, die bekanntlich vor der gleichen Angelegenheit steht, Interesse haben dürfte. „Seit Jahren befassen wir uns", heißt es in dem Aufsatz, „im „Konfektionär" mit der Frage des Achtuhr-Ladenschlusses. Wir haben es stets gerade im Interesse der kleinen und mittleren Detaillisten für opportun gehalten, uns gegen die Einführung de« gesetzlichen Schlußzwangs auszusprechen, weil wir ein Feind aller hindernden Fesseln des Detaillistenstandes sind, und weil doch tatsächlich zahlreiche Geschäfte sehr gegen ihren Willen und ihren Vorteil zu einer sie schädigenden Maßnahme gezwungen werden. In neuerer Zeit hat sich nun gerade in Berlin die dem zwangsweisen Achtuhr-Schluß unter den Detaillisten sehr ungünstige Stimmung sehr ge wendet. Wir hatten Gelegenheit, mit Delegierten der maß gebenden Berliner Detaillistenvereine, sowie des Vereins zur Herbeiführung des Achtuhr-LadenschlusseS uns über Fragen des Achtuhr-LadenschlusseS zu unterhalten. Diese Vereine treten sämtlich für den Achtuhr-Ladenschluß ein, und zwar aus folgenden Erwägungen: Die Einführung des Geschäftsschlusses werktäglich um 8 Uhr abends, mit Ausnahme des Sonnabends, stellt eine Maßregel dar, die nicht nur für die Angestellten, sondern ebenso sehr für die Geschäftsinhaber eine Wohltat bedeutet, die insbesondere auch für die Frauen und Kinder der Inhaber von großer Bedeutung ist und daher mit allen Mitteln er strebt wird. Wann soll der Geschäftsmann Erholung im Freien suchen, wann ins Konzert, Theater, Verein gehen? Gas- und Elektrizitätswerke sind die einzigen, die den Nutzen der langen Geschäftszeit haben. Hunderte, ja Tausende wur den jährlich an Beleuchtung gespart werden. Die Hauptkonsumenten, die Arbeiter und Beamten, wollen gar nicht nach 8 Uhr kaufen. Sie kaufen nur gewohnheits mäßig fpät. Gutes Personal ist für Geschäfte, die um 9 Uhr schließen, nicht zu haben. Insbesondere kein Kontor- und Kassenpersonal, wert im Warenhaus und im Engro-Geschäst früher geschlossen wird. Nremand wird durch den früheren Schluß einen Verlust haben. Es wird eben früher gekauft werden. Geschäftsinhaber, die sonst auf unserem Standpunkt stehen, daß nunmehr auch mehr sür die Chefs und nicht allein für die Angestellten getan werden müsse, baten, ja beschworen uns: „Wir brauchen den Achtuhr-Ladenschluß nötig, mehr als Zehntausende des Umsatzes, mehr als Tausende des Rein gewinnes, wir brauchen den Achtuhr-Schluß für uns, für unsere Frauen und Kinder. Wir wollen eine Stunde früher Mensch sein können, uns unseren Kindern widmen." Auch das öffentliche und politische Leben wird gewinnen. Die so oft beklagte Teilnahmslosigkeit der Kaufleute an gemeinsamen und allgemeinen Interessen wird schwinden. Die Einwände der Gegner sind wegen ihrer Kleinlichkeit bisher einer Wider legung nicht gewürdigt worden. Enthusiasmiert schreiben die Kollegen über den Achtuhr-Ladenschluß, niemand will ihn mehr missen, der ihn hat. Gewiß wird einmal jemand, der in Gesellschaft fährt, die Düte PralinSs und das Bukett New-Jork: Ein deutscher Arzt namens Wilson aus Chikago nicht um 8 Uhr zumachen. Das ist eben einfach unmöglich. » starb, wenige Minuten nachdem er eine kleine Probeflasche Das können wohl manche Geschäfte im Innern der Stadt, » Bier, das mit Cyankali vergiftet war, getrunken hatte. Die — aber nicht Geschäfte an der Peripherie. Hier kann nur Zwang helfen. Der Neunuhr-Ladenschluß ist doch auch Zwang. Warum wehrt man sich gegen diesen Zwang, wenn es sich um eine Stunde früher handelt?" venürcbttr. * Ei« merkwürtzi-er Aall. Im GerichtSgesängnis zu Hannover war der Arbeiter Josef Erdmann wegen Diebstahls eingeliefert worden. Er mußte wegen epileptischer TobsuchtS- anfälle in die Zwangsjacke gesteckt werden. Trotzdem brachte es E. fertig, sich beide Beine buchstäblich abzubrrchen, und zwar hat er diese nicht beim Toben und Schlagen, sondern sie mit den Händen und Armen an mehreren Stellen ge brochen. Nach dem Ausspruch eines maßgebenden Psychi aters muß E. einer bestimmten Wahnidee folgend, diese schreckliche Selbstverstümmelung vorgenommen haben. Die abgebrochenen Gliedmaßen haben nach verschiedenen Seiten hin lose baumelnd gehangen. Merkwürdig dabei ist, daß E. ohne jede Schmerzempfindung war und daß er trotz der schweren Verletzungen weiter toben konnte. Der Unglückliche wurde in eine Irrenanstalt übergeführt. * Schwerer Unfall. Als gestern vormittag auf den städtischen Elektrizitätswerken zu Köln ein mehrere hundert Zentner schwerer Kessel montiert werden sollte, riß plötzlich eine der Ketten, mit denen der Eisenkoloß in senkrechter Stellung gehalten wurde. Er stürzte um und begrub den Monteur und drei Arbeiter unter sich. Die Verunglückten sind tödlich verletzt. * Eine ««erhörte Roheit. Der sechsjährige Hans Liebing, der Sohn eines Metallarbeiters in Frankfurt a. M., erlitt fo schwere Brandwunden, daß er im Krankenhaus ge storben ist. Wie das Kind seinen Angehörigen erzählte, war ihm von einem Telegraphenarbeiter auf der Mainzer Land straße ein brennendes Holzscheit aus dem Kaffeefeuer in die Schürze gelegt (!) worden. Dabei habe der Betreffende ge sagt: „Da, das bringe Deiner Mutter!" Das brennende Holz setzte die Kleider des Knaben in Brand, sodaß er so schwere Brandwunden erlitt, daß er an deren Folgen starb. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Sektion der Leiche an. * 8 175. Der Hilfslehrer AcculariuS von der Rettungs gesellschaft Dramburg, der sich nach § 175 an einem 15- jährigen Zögling vergangen hatte, wurde vom Landgericht Stargard zu 1*/, Jahren Zuchthaus verurteilt. * Karchtbare Grubeukatastrophe i« Rußland. Vor gestern nacht sind infolge einer Gasexplosion in dem Schacht der Katharinengesellschast in Jusowka (Gouvernement Jeka- terinoslaw) gegen zweihundert Arbeiter getötet worden. Es sind bisher 157 Leichen geborgen, die sämtlich starke Brand wunden aufweisen. Die Rettungsarbeiten werden eifrig fort gesetzt. * A«S Rache vergiftet. „Morning Leader" meldet aus VesteUnngen auf das „Frankenberger Tageblatt" werden jederzeit von den Boten und Ausgabestellen angenommen. Kn-gabestelle« in Frankenberg bei den Herren: G. A. Barthel, Altenh. Straße. Conrad Blümel, an der Kirche und Winklerstraße. R. Böttcher, KSrnerstraße. Gustav Damm, Lerchenstraße. Alvan Döhler» Schatzenstraßc. Max Feudel, Gartenstrahc. Emil Hirth, Margaretenstraße. Paul Kräuter, Querstraße. Richard Legler, Freiberger Straße. M. Müller's Fischhalle, Winklerstr. Gotthard Richter, Schloßstraße. Bruno Schilde, Albertstrabe. E. Schmidt, Reichsstraße. Richard Schmidt, Schloßstraße. Tchulbuchhandlung, Chemn. Str. Julius Sonntag, Winklerstraße. E. Teichmann, äußere Altenh. Str. H. Thost, Ecke Chemn. u. Fabrikstr. Bernh. Vogelfang, Schloßstraße. Louis Walther, Töpserstraße. Blumen nach 8 Uhr nicht mehr kaufen, oder der Fremde den Wäschekcagen, er kann dies schon heute nach neun Uhr nicht. Was macht, wie gesagt, die Stunde aus? Sollen die 27000 Geschäftsinhaber mit mehr als 80000 Angestellten, die bereits einmal für den Achtuhr-Ladenschluß gestimmt haben, die Fessel länger tragen, weil hin und wieder in einer Uebergangszeit irgendwie eine Schwierigkeit entsteht? Gerade jene Geschäfte aus der Peripherie, die kleinen Warenhäuser, Blusen-, Damen- und Herrenkonfektions- und Putzgeschäfte, Geschäfte, die 60 bis 70 Prozent ihrer Einnahmen jetzt von 7—9 Uhr haben, versicherten uns: wir sehnen uns nach dem Achtuhr-Laden schluß. Wir wissen, daß wir dann nicht von 6—8, wohl aber von 4—8 Uhr die Hauptzeit haben werden Wenn gesagt wird, daß doch diejenigen Geschäfte, die den Achtuhr-Schluß so befürworten, freiwillig schließen sollten, wie dies bereits Hunderte von Geschäften tun, so müsse da gegen eingewendet werden, daß dies gerade mittlere und kleinere Geschäfte nicht könnten. Wenn der Konkurrent A. um 9 Uhr schließt, kann B., der nebenan oder gegenüber wohnt, Farlin Gun ä er. Roman vor» C. Dressel. 0». gortsetzung). ——- (Nachdruck vrrbotrn.» Martin Gunder, der am Fenster fitzend venonnen m den grauen Tag hinausgestarrt hatte, zuckte unwillkürlich zu sammen, als er nun unvermutet den aufgestutzten kleinen Sol daten vor sich sah. Es war jenes Nervenzittern aus alter Zeit, das ihn noch immer bei jähem Erschrecken zu,veilen überkam und ihn auch jetzt wie ein Grauen schüttelte. Gesine hatte recht, er liebte seines Enkels Soldatenspiele nicht. Sie selber jedoch kannte den Grund dieser Abneigung nicht, wie denn überhaupt kein Mensch im Dorf mehr oon dieser Episode in Martin Gunders Leben sprach. Sie war verjährt, vergessen. Des nervösen Anfalls Herr werdend und gerecht genug, das unschuldige Kind nicht dafür leiden zu lassen, legte er den Brief einstweilen beiseite, hob den Kleinen aufs Knie und machte sich in jener Weise mit ihm zu schassen, die den kleinen Bursch' zum großen Freund des fönst so schweigsamen, strengen Hofbauern gemacht. Klein-Martin durste bei seinen Besuchen zunächst das Räderwerk von Großvaters Taschenuhr nach Gefallen besehen, durste alles anfassen, was Großvater sonst noch an Raritäten befaß, durste schließlich nach Herzenslust um ihn herumtoben und so die entschiedene Meinung gewinnen, souveräner Herrscher in Großvaters „Amtszimmer' zu sein. Bei alledem war Großvater indes heut nicht recht bei der Sache. Nicht einmal lachte er und war so still, daß der leb hafte Junge das Lärmen aufgab und schließlich, halb gekränkt, halb bedrückt, selber verstummte. Er begann sich zu langweilen, stieß einen abgrundtiefen Seufzer aus und verzog das runde kleine Gesicht zu jenen Lünen, die einer gewalügen Heulerei voranzugehen pflegen. Nun hob ihn Großvater wieder aufs Knie, sah ihm furchtbar ernst in die Augen und fragte: „Sag', Jung', was w llst du werden, wenn du groß bist?" Hui, da kamen Lust und Leben in das kleine verdrossene Gesicht zurück. „Soldat, Großvater," rief der Knirps feurig, zog im Nu den Säbel aus der Scheide und fuchtelte wild damit durch die Luft, dicht vor Großvaters entsetzt ge weiteten Augen. Da stellte ihn der jählings auf den Boden, kehrte sich ab und sah stumm zum Fenster hinaus. Einen Augenblick stand der Bub' verdutzt da. War der Spaß schon zu>Ende? War Großvater böse? Er hatte doch nichts Unartiges getan. Und plötzlich machte er auf den Hacken kehrt, lief sporn streichs hinaus und schmetterte die Tür hinter sich zu. So merkte der Hofbauer, daß er wieder allein war. Er seufzte und mußte doch zugleich lächeln. Der Jung' schlug seinem Vater nach. Der setzte zuzeiten auch solchen Trotzkopf auf, hatte einen raschen, harschen Willen und war doch ein Mann, vor dem man den Hut abziehen mußte. Auch der Jung' würde sich mal durchzusetzen wissen. Ja, sicher. Aber ein Gunder wurde er nicht. Er war eben ver Sprößling zweier Eltern. Soldat wollte er werden? Warum nicht? Es mochte gern dazu kommen, und er mußte auch das geschehen lassen, sofern er es noch erlebte. „Kein Bauernblut mehr," murmelte er. „Mein Hof, was wird aus dir noch werden?" Er legte den Kopf in die Hände und saß lange in dumpfem Sinnen. Endlich aufschend, fiel sein Blick auf Achims Brief. Den hatte er vergessen können? „Gesine meint, ich sollt' mich freuen," sprach eS in ihm, „und das ist wohl auch meine Schuldigkeit, denn seit jenem großen, bitteren Kummer hat Achim mir nichts wie Freude gemacht. Wenigstens gratuliert mir alle Welt zu meinem klugen Doktorsohn. Und nun hast du mir wohl einen neuen Erfolg zu melden, mein gescheiter Jung'.' So war's auch, denn Achim schrieb: „Lieber Vater, nun liegt auch das letzte, das große Staats examen hinter mir, und ich darf drauf lospraktizieren. Da drängt es mich, bei diesem glücklichen Abschluß meiner Studien Dir noch einmal von ganzem Herzen zu danken für die unendliche Selbstverleugnung, mit der Du mir das Ziel er reichen halfst. Nie vergeb ich Dir das, Du bester Vater, und ich hoffe Dir nun auch Ehre zn machen. Unerwartet früh hat sich mir ein Wirkungskreis geboten, der mir sehr zu sagen würde. Es ist nur nämlich die Mitleitung eines rühm lich bekannten Sanatoriums für Nervenkranke, das man zu erweitern wünscht, angctrageu worden. Es wäre nicht allein eine Auszeichnung, neben dem hervorragenden Chef der An stalt, der ein Psychiater von Ruf ist, wirken zn dürfen, die Stellung würde mich auch sofort selbständig machen und bietet zudem nicht unbedeutende Vorteile. Allerdings hätte ich mit der Teilhaberschaft auch den üblichen Geschäftsanteil zu über nehmen, also ein gewisses Kapital einzustellen, das jedoch bei dem Ruf des Sanatoriums unbedingt sicherstände und sich hoch verzinsen würde. Und da komme ich Dir wieder mit einem Ansinnen, guter Vater. Könntest Du mir eine Summe zur Verfügung stellen, ohne daß es Dich in Verlegen heit setzte? Irgendwelche Einschränkungen sür den Hosbetrieb oder Beeinträchtigungen der Geschwister würde ich natürlich nicht dulden. Machte es Dir auch nur die geringsten Schwierig keiten, gebe ich den Plan auf und suche mir zunächst eine Assistentenstellung, die freilich selten mit bedeutenderem Gehak verbunden ist und mir nicht gestatten würde, daraufhin zu heiraten. Meine Nella müßte sich auch weiterhin mit ihrer braven Geduld vertrösten, bis sich nach und nach eine Praxis fände, die es mir ermöglichte, sie in ein bescheidenes Doktor Haus heimzuholen. Ja, Vater, ich habe eine liebe Braut, und das ist die andere Wichtigkeit, für die ich Deinen Segen erbitte. Nella Evert ist eine so herzliebe Deern, daß sie auch Dir gefallen wird. Gesine kennt sie und kann dir sagen, welch' eine Perle mein Schatz ist. Viele Jahre schon hängt sie mir in stiller geduldiger Treue an, ihre Liebe ist nie geringer geworden, sondern in allen Prüfungen nur gewachsen. Andere Güler als ihr süßes Aussehen, ein braves lauteres Herz und fröhlichen Lebensmut hat meine Nella nicht, und ich frage auch nicht darnach. Daß es aber herrlich wäre, wenn die be sagte Sanatoriumsteilhaberschaft nun unser lmges, langes Harren zauberschnell endigen und ich meinem Lieb in gesicherter Position das große Treuopfer lohnen könnte, leugne ich nicht. Wenn Du daher die Sache überlegen wolltest, guter Vater Du siehst, es liegt wieder mal zum guten Teil in Deiner treuen Hand meines Lebens Glück und Wohlfahrt. Nächster Tage komme ich heim, Deinen Beschluß zu hören und Dir meine Nella zuzuführen. Sie wird Dir lieb werden, und sie selber sehnt sich längst, meinem herrlichen Vater zu danken für alles Große, das er an ihrem Achim getan." Marlin Gunders umwölkte Stirn klärte sich. Ja, ein Lächeln zog um seinen ernsten Mund. „Heiraten will der Jung'? Nun, es ist an der Zeit," sagte er sich. „Ein paar Jahre hat er durch meine Bock beinigkeit verloren. So ist er erst mit achtnndzwanzig mit dem Studium fertig geworden, wo sein Freund Everts der direkt von der Schme aus die Universität ging, zwei Jahre früher den Doktor machte. Der dümmere ist mein Achim drum nicht. Das hat er bewiesen, und die gelehrten Professoren haben's mir extra bestätigt. Aber natürlich, alles in der Welt, was brauchbar sein soll, will ie-nen Gang, seine Zeit haben. Worauf aber soll er jetzt noch warten? Da ist nicht weiter zn überlegen. Diese Prachtgelegenheit wird beim Schopf gefaßt. Er soll das Sanatorium haben und seine getreue Deern heiraten. Nur eine ganz brave kann dem Mann die Treue halten, der ihr viele, viele Jahre hindurch, die schönsten ihrer Jugend, nichts, rein gar nichts zu bieten hatte als eine Hoffnung, deren einstige Erfüllung keineswegs sicher war. Keiner weiß das besser zu schätzen, denn ich." Sein Herz zuckte. „Lising, der waren schon drei Jahre zn viel, und doch