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IE « SS Sonnabend den 2S. April I - Zrankenberger Tageblatt Anzeiger 67. Jahrgang. begründet 1842. krullLsuborß, 24. ^pril 1908. V1» irirekti«»» auern Sie Leute leine darf l zu iffen und auf iligen ehren nom- aison kreise Der allen ichtS. zu- senke imrm roo. «0, rhag- seine S79 708 S10 897 ?87 4^1 66(500) ?64 236 04 839 t8 (500) 891 44 t94 257 t55 30b »93 287 l34 803 >27 903 3(1000) 97 408 >65 682 > (1000) !55 634 !27 779 129 961 >02 130 (1000) 10) 820 81 989 157 924 22 628 ?61 315 33 110 A» 533 >99 608 99 194 '77 757 01 544 »3649 45 632 05 353 89 969 »6643 18 926 '3 458 Z7 879 O> 153 28 911 81818 mit dem kaiserlichen Kommissar, Generalkonsular vr. Nach- tigal, an Bord in See, um die Lage der deutschen Kauf häuser an der westasrikanischcn Küste zu untersuchen. In Togo, wo der Häuptling von Kleinpopo schon um deutschen Schutz nachgesucht hatte, waren sie durch die drohende eng lische Einverleibung besonders gefährdet. Am 5. Juli 1884 schloß Nachtigal mit dem König von Togo einen Schutzver lrag ab, der sich auf das Gebiet zwischen Aflahu und Gum- kowe erstreckte, jedoch mit Ausnahme von Porto Seguro, das erst am 5. September desselben Jahres, als man sich von der Ungültigkeit der französischen Ansprüche überzeugt hatte, einbezogen wurde. Am 14. Juli 1884 wurde die deutsche Flagge auch am Kamerun gehißt. Alle diese Erwerbungen hatten nur den Zweck, bestehende kaufmännische Unternehmungen zu schützen. Eine andere Be wandtnis hat es mit Deutsch-Ostafrika. Deutschland verdankt diese Kolonie dem Vorgehen Ur. Karl Peters', der dabei be sonders den Zweck verfolgte, der deutschen Auswanderung eine Freistätte zu eröffnen. Die von ihm gegründete „Gesellschaft für deutsche Kolonisation" entsandte in aller Stille Peters, Jühlke und Graf Pfeil in das Hinterland von Sansibar, wo sie im November und Dezember mit den Herrschern von Ussagara, Nguru, Useguha und Ukami Schutzverträge ab- schlossen, die durch kaiserlichen Erlaß vom 27. Februar 1885 anerkannt wurden. Am 8. April 1885 verkaufte der Sultan von Witu an C. Denhard einen Teil seines Landes, und dieses, sowie das ganze Sultanat Witu wurden durch den kaiserlichen Erlaß vom 27. Mai 1885 unter deutschen Schutz gestellt. Damit ist die Zahl der deutschen Erwerbungen abge schlossen, denn zwei andere, am Dembiafluß im Gebiet der Rwiöres du Sud und an der St. Lucia-Bai, wurden wieder zurückgezogen, als Frankreich und England mit älteren Än- iprüchen hcrvorlratcn. Keine Kolonialpolitik war jemals so sehr vom Geiste der Friedfertigkeit und der Achtung vor fremdem Recht durchdrungen, wie die deutsche. Die vier deut schen Schutzgebiete in Afrika haben einen Flächeninhalt von 2,4 Millionen Geviertkilometern. Dazu kommen die deutschen Schutzgebiete im Stillen Ozean mit 245200 Geviertkilometern, wovon auf den BiSmarckarchipel 61000, auf Kaiser Wll- hclmsland 179000, auf die Karolinen, Palau und Marianen 2230, auf die Marschallinseln 400 und auf die Samoainseln 2570 Geviertkilomeier entfallen, und das Kiautschou-Schutz gebiet mit 550 Geviertkilometern. Insgesamt umfaßt der deutsche Kolonialbesitz heute 2,658 Millionen Gevierlktlo- meter, das heißt: er ist mehr als fünfmal so grsß wie das Deutsche Reich. Zweite Kammer. 63. öffentliche Sitzung am 23. April vormittags 10 Uhr. IV. Die Zweite Kammer hüll heute ihre erste Sitzung nach den Osterferien ab. Zur Beratung standen zunächst die Petitio« Nsaksvkulv mit Dio üuäet Ä«» KV. 18V8, v»r> vsrmi. 8 Hier »i» vtatt Dio krükliußs kubou most mit kapier unä kecker ru vorLskvo, Lüoksr jsäook erst vaoll erfolgter ^ukuahwe avLUsedatkeu. Die Aufgabe von Inseraten ersuchen wir im Interesse der rechtzeitigen Fertigstellung und Ausgabe unseres Blattes gefälligst so zeitig als möglich erfolgen zu lassen. Größere Inserate erbitten wir bis vormittags A Uhr, während kleinere Inserate bis 11 Uhr mittags Aufnahme finden. Für später einlaufende Anzeigen können wir eine Garantie des Abdrucks in der bezüglichen Abendnummer nicht übernehmen. 524 668 518 319 l 34 120 306 317 324 370 176 658 239 911 846 992 274 859 92 (500) 238 678 1 254 83 1 408 39 110 195 8 (2000) 914 949 108 907 ) 33 765 406 293 825 161 755 864 998 598 687 72 336 777 797 531 534 177 847 425 657 703 294 548 131 812 987 110 Mtzt, >. — Ab- t lieber be- len ist die Mich auS- Möglichkeit s Ist jeden- ' Apotheke, rr 85 Psg. veniicdet uns ZäcdrlKdet. <L«r «-»druck aulrrrr orlliq«» <)rrgril<udrrnyl< Nl -Ul MI' «euaaei Quellen-»,-»« «-Sattetv Frankenberg, 24. April 1908. fr. Bilder vo« Tage. Die 1858 gegründete Universität Jena begeht bekanntlich in diesem Jahre ihr 350jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlaß wird das alte Universitäts gebäude niedergelegt, um einem monumentalen Neubau Platz zu machen. Leider verschwindet aber auch der berühmte alte Karzer, in dem so mancher wackere Musensohn „gebrummt" hat. Unser erstes der neu ausgestellten Bilder zeigt einen solchen „Moment". Auf dem zweiten sieht man die massige, in ihrer Eigenart wohl einzig dastehende Bismarckwarte, die zum Gedächtnis des Altreichskanzlers von der Stadt Bran denburg a. H. errichtet wurde. Und auf der dritten Photo graphie gewahrt man die Mitglieder des Berliner Vereins der Kaufleute und Industriellen, wie sie auf ihrer Studienreise nach dem Orient unter Führung des bekannten Archäologen Professor Dörrpseld die Ruinen der Akropolis zu Athen be suchen. Nicht minder interessant sind auch die drei Auf nahmen, die ebenfalls an unseren Schautafeln (Markt 8) Platz gefunden haben: Vorstellung der Offiziere der Kaiser yacht „Hohenzollern" vor dem König von Griechenland, sowie die Außen- und Innenansicht der kürzlich niedergebrannten Berliner Garnisonkirche vor der Einäscherung. fr. Die Rethen der FrühltngSküuder werden immer dichter. Jetzt sind, wie mir heute vormittag beobachteten, auch die ersten Schwalben bei uns eingerückt. Eine Schwalbe macht natürl ch noch keinen Sommer, aber unaufhaltsam vor wärts geht es nunmehr doch, wie man auch in Gärten und Anlagen beobachten kann. Nur einige anhaltend sonnig warme Tage — und die Natur prangt über und über im jungen grünen Feiergewand. fgckl. Vorturner-Jubiläum. Auf eine 25jährige un unterbrochene Tätigkeit als aktiver Vorturner im hiesigen Turnverein (D. T) kann mit dem heutigen Tage Herr Wever- merstcr Theodor Schellenberger zurückblicken. Der Jubilar hat während dieser Zeit seine Kräfte erfolgreich dem so schweren Zöglingsturnen gewidmet. Mögen dem Wackeren noch recht viele Jahre frischen Turnerlcbens vergönnt fein! Gut Heil! f82. Achtung - Privatbeamte! Die „Freie Vereini- gung für staatliche Pensionsversicherung der Privaibcamtcn zu Chemnitz" veranstaltet am Sonntag, 26. ds. MtS., hier in Hugo Meyers Restaurant, Humboldtstraße, eine öffentliche Versammlung, in der Herr Stadtverordneter Oberingcnicur Fr. Steinle aus Chemnitz über „Die staatliche Pensionsver sicherung der Privatbeamten" referieren wird. Wir wollen nicht unterlassen, auch an d eier Stelle auf diese hochwichtige und interessante Versammlung aufmerksam zu machen und alle Frankenberger Privalbcamten ersuchen, der Einladung der genannten Vereinigung durch zahlreichen Besuch Folge zu leisten. f Doppelkarteu tm Eiseubahnverkehr. Auf den säch sischen Staatsbahnen gelangen mir dem 1. Mai sogenannte Doppelkarten zur Einführung. Die Karten gelten zur Hin« und Rückfahrt. Bei der Hinfahrt wird auf der Ankunfts station der untere Teil der Fahrkarte abgetrennt, während der obere Teil in den Händen des Reisenden verbleibt. Die ier« Wäsch« Waschen tg ruinieren, e Zelt kocht um, gründ- olS irgend Schwarzen- che heutiges ue« deS Gemeinderats zu Zschorlau bei Aue um Herstellung einer Bahnlinie von Aue über Auerbammer, Zschorlau nach Auerbach i. V. und deS GemeinderatS zu Jöhstadt und Gen. um Fortsetzung der Wolkenstein-Jöhstadter Eisenbahnlinie nach Böhmen von Jöh stadt an, und deS StadtcatS zu Wolkenstein u. Gen. um Fort setzung dieser Bahn von Station Schmalzarube im Preßmtztal bis zur LandeSgrenze bei Lhristophhammer-Prcßyitz in Böhmen. Nach kurzem Bericht deS Abg. Rentsch (kons.) beschloß die Kammer, beide Petitionen aus sich beruhe» zu lassen. Ueber die Petition mehrerer Vereine der Ostvorstadt Leipzig und des RateS der Stadt Leipzig um Errichtung einer Haltestelle in Leipzig-Volkmarsdorf oder Leipzig-Sellerhausen berichtet Abg. Gleisberg (natl.). Die Kammer beschließt dem Antrag der Deputation gemäß, die Petition, soweit sie sich auf Errichtung einer Personenhälte- stelle bezieht, der Regierung zur Kenntnisnahme zu überweisen, im übrigen aber aut sich beruhen zu lassen. Nächste Sitzung: F eitag nachmittag 1 Uhr; Tagesordnung: Bericht der Rechenschattstopulation über die Reserve des außer ordentlichen StaatShauShaltSetatS für 1904/05. Im Lause de- vormittags sollen die Deputationen für neues Beratungsmaterial sorgen. Sebmtttag unä FebmttrMe Oer aeuttcben Woniiation. Der Anfang der deutschen Kolonialpolitik wird in einem von Professor vr. Supan verfaßten und von Justus Perthes in Gotha herauSgegebenen Werke über „Die territoriale Ent wicklung der europäischen Kolonien" anschaulich geschildert. Dr. Supan schreibt u. a.: Für den Eintritt des Deutschen Reiches in die Reihe der Kolonialmächte war das Jahr 1884 einscheidend. Dieses Eingreifen war für alle Welt eine Ueber- r-aschung. Man hatte vergessen, daß die Deutschen von jeher rin Kolonialvolk waren. Was war die Völkerwanderung anders als eine Kolonialbewegung im großen Stil? Die Kolonisation des slavischen Ostens ist genau derselbe Vorgang wie die Sibiriens durch die Russen "der die des fernen Westens durch die Vereinigten Staaten. Die Hansa spielte den nor dischen Staaten gegenüber eine ähnliche Rolle wie die hollän dischen und britischen Kompanien in Ostindien. Auch die neue Kolonialgeschichte erzählt in jedem Jahrhundert von privaten oder staatlichen deutschen Unternehmungen, im 16. von den Welfern und Fugger, im 17. von den Plänen des Grafen von Hanau und den Kolonien des Großen Kurfürsten, im 18. von den ostindischen Handelsgesellschaften Kaiser Karls IV. und Friedrichs des Großen. Wir iügen diesen schon bekannten Dingen noch hinzu, daß 1762 der preußische Regierungspräsident v. Derschau seinem König den Plan einer Kolouisatlon der Guineaküste zwischen Benin und Kamerun überreichte. Wenn alle diese Anläuse bald ins Stocken ge rieten und keine Spuren hinterlassen haben, so liegt der Grund in der politischen Schwäche des deutschen Volks und darin, daß die mächtigeren deutschen Staaten, Preußen und Oester reich, durch ihre geographische Lage zu fest in die Festlands politik verstrickt waren. Das weitaus wichtigste Ereignis war im Jahre 1884 die Gründung deutscher Kolonien an verschiedenen Punkten des afrikanischen Festlands. In Südwestasrika hatten die Rheinische Mission und die mit ihr verbundene Handels gesellschaft schon seit Jahrzehnten deutsche Interessen begründet. England hatte jede Emflußnahme auf diese Länder mit Aus nahme der Walfischbai abgelchnt. Trotzdem richtete die Reichsregierung, als der Bremer Kaufmann Lüderitz die Ab sicht kundgab, hier Land zu kaufen, noch einmal an die Lon doner Regierung die Anfrage, „ob sie in der Lage sei, deut schen Ansiedelungen in Südafrika Schutz zu gewähren", und erst als die verneinende Antwort eintraf, schritt Lüderitz an die Ausführuyg seines Unternehmens — ein Beweis, wie außerordentlich vorsichtig und mit welcher Rücksichtnahme auf begründete fremde Ansprüche Bismarck in der Kolonialfrage vorging. Unbegründeten Ansprüchen gegenüber wich er aber leinen Schritt zurück. Als die Erwerbung des Landes an der Angra Pequena und der Küste zwischen dem Oranjefluß und denn 26. Südparallel durch Lüderitz in der Kapkolome große Erregung hervorrief und England eine Art Monroe- doltrin für Südafrika südlich vom 18. Grad südlicher Breite aufstellte, erklärte Bismarck in seiner berühmten Depesche vom 24. April 1884, daß Lüderitz und seine Niederlassungen „unter dem Schutze des Reiches stehen". Mit Recht wird dieser Tag als der Geburtstag der deutschen Kolonisation angesehen, wenn auch die feierliche Verkündung der deutschen Schutzhcrrschaft über das Lüderitz land erst am 7. August 1884 erfolgte. Da man damals in England ernstlich mit der Absicht umging, die Küste zwischen dem 18. und 20. Grad südlicher Breite einzuverleiben, wo fern die Kapkolonie die Kosten dafür tragen würde, kam das Deutsche Reich dieser drohenden Umschnürung des Lüderitz- landeö zuvor und dehnte am 12. August seinen Schutz auch auf die Küste bis 18. Grad südlicher Breite mit Ausnahme der Walfischbai aus. Diese war bereits am 7. August ge nauer adgegrenzt und mit der Kapkolonie vereinigt worden. Am 22. September 1884 erkannte England die deutsche Schutzhcrrschaft über die ganze Küste bis zum Kap Frio zu, hielt aber an der britischen Zugehörigkeit der Küsteninseln zwischen dem 24. und 28. Grad südlicher Breite fest, womit sich die deutsche Regierung am 6. Oktober desselben Jahres einverstanden erklärte. Im Innern beanspruchte England den 20. Meridian als die Westgrenzc seines Schutzgebiets. Im April 1884 ging das deutsche Kanonenboot „Möwe" Ankündigungen sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar arösiere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann «ine Garantie nicht übernommen werden. 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Vom Landtag. Erste Kammer. . 39. öffentliche Sitzung am 23. April vormittags 11 Uhr. . Die Erste Kammer nahm heute ihre Sitzungen wieder aus. Zunächst werden die Kapitel 55, 64 und 36» deS ordent lichen Etats für 1VV8 OV, bctr. Kommission für das Veteri- närweien, Tierärztliche Hochschule, Physiologisch-chemische Ver suchsitarton Physiologischrs Institut, ferner Gewerbe- und Dampf- kessel-Ausstcht und OoerverwaltungSaericht, erledigt. Hierauf nimmt das Haus die Petitionen des Stadtrats zu Freiberg um ErbaWng einer normaispurigen Eisenbahn von Groß hartmannsdorf nach Eppendorf und um Erbauung einer Schmal spurbahn von Großivallersdorf nach Eppendorch sowie der Ge meindevertretungen zu Oberpoyritz und Groß-Graupen um Ge währung eines unverzinslichen Staalszuschussts zur Erbauung einer Straßenbahn von Pillnitz über Copitz nach Pirna und end lich die Petition des Vorstands der Rechtskonsulenten-Jnnung iür das Königreich Sachsen zu Tharandt um Abänderung der Be kanntmachung des Justizministeriums vom 26. Juni 1906, die Ge bühren der Prozcßagenten betr., in Schlußberatung. Das Gesuch des Gemeinderats zu Grotzwaltersdorf auf Fortsetzung der Schmal spurbahn nach Eppendorf wird der Regierung zur Kenntnisnahme überwiesen, während man die übrigen Petitionen auf sich beruhen läßt. Sämtliche Beschlüsse erfolgten in Uebereinstimmung mit denen der Zweiten Rammer. Nächste Sitzung: Freitag vormittag 11 Uhr; Tagesordnung: Fortsetzung der vollspurigcn Nebenbahn Beucha—Seelingstädt bis Trebsen—Pauschwitz; Eisenbahn-Petitionen aus Gippe, Großhart mannsdorf, Erlbach, Wurzen, Bärenstein, Thierbach und Rcichcn- hain. Erscheint an jedem Wochentag abends für den folgenden Tag Bezugs preis vierteljährlich 1 50 H, monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monate 10 H. Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe, stellen sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Anzeigenpreis: Die 6-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 H, bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 H; „Einaesandt" lm Rcdaktionsteile 35 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 H Extragebühr berechnet. Juserateu-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen - Expeditionen. DUM für die MM DichuPlmniMt IW, du; MM DkWiHl und den Mlnt zu IrnukkMz i. Kn. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von T G. Roßberg in Frankenberg i. Sa.