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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 24.04.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190804242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19080424
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19080424
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-04
- Tag 1908-04-24
-
Monat
1908-04
-
Jahr
1908
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Cdunrd Nrnz. Dresden. ll. Otto Friedrich, Thum I. S. friedlich IuUus Ziwmrw«. Lengfeld lm Erzgebirge. Otto Gläser, Lhrmmy. F. Wilhelm Jänichen. 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Er muß retten, was zu retten ist. Und ivenn sich Dan daran gewöhnt hat, wird er den fehlenden Fuß kaum noch vermissen. Ich glaube sogar nicht einmal, daß er durch die Amputation sehr am Reiten verhindert wird. Freilich, Pferde wie den Hengst, der ihm das Unglück gebracht, wird er schon andern überlassen müssen.« „Das ist aber doch schrecklich, Claudius. Ich für mein Teil möchte nicht mehr leben, wenn ich so verstümmelt iväre, daß ließe mein Schönheitsgefühl garnicht zu. Können Sie nichts thun, um eine Amputation zu verhindern?" „Natürlich, es kommt vor allen Dingen darauf an, daß man vorsichtig jede kleine Acnderung der Wunde beobachtet und danach seine Maßregeln trifft. Es kann oft die Unachtsam keit eines Tages, einer Nacht, ja sogar einer Stunde den Tod verursachen." „Dann wäre es doch vielleicht gut, lieber Doktor, wenn Sie mir das Veiguügen machten, für die Dauer der Krankheit mein Gast zu sein. Ob sie hier oder auf dem Waldhof sind, ist im Grunde doch für Ihre Praxis glcich- gittig." „Das ginge schlecht an, meine Patienten suchen mich auf dem Waldhof und ich weiß nicht, ob sie auf'ö Rittergut kommen." „Einzelne wohl, das haben wir doch in den letzten Tagen gesehen." „Gott ja, wenn ich einmal einen herbestclle, um Arzc- ncien abzuhohlen, würde er auch kommen Ob aber die Leute in der Nacht mich hier holen, ist eine andere Frage. Und dann wechsele ich überhaupt nicht gerne den Schlafplatz und in letzter Linie habe ich noch andere gesellschaftliche Bedenken." „Das braucht Sie nicht zu kümmern." „Mich nicht, aber es darf Ihnen nicht gleichgültig sein, was die Leute reden. Glauben Sie nur, die Rücksicht Ihres alten Hausarztes und meine Annahme als solcher, giebt den Leuten schon zu denken." „Daraus mache ich mir wenig. Glauben Sie, daß 745 377 203 166 325 (2000) 471 (500) 644 406 427 (1000) 555 118 138 »696 954 885 725 681 956 (3000) 579 5 400 88 890 275 144 50 527 856 761 763 672 521 451 «839 518 395 679 745 531 891 609 649 48 837 127 »»053 348 342 269 214 484 286 127 (500) 308 445 420 625 883 46623 625 (3000) 402 282 144 554 943 907 377 301 4"5 186 29 594 41935 555 729 835 615 6 3 889 stundenlanges Zureden und versichern. .... Es bleibt je mand im Nebenzimmer?« „Gewiß, Daniel, ich bleibe da, Du brauchst nur zu klingeln wenn Dir etwas fehlt und der Doktor ist ja auf dem Waldhof leicht zu erreichen.« „In der Nacht, gnädige Frau, am Tage bin ich wer weiß wo. Aber ich werde immer zurücklassen, wo ich zu finden bin. Nun aber ivollen ivir ihn schlafen lassen. Kommen sie heraus." Die beiden verließen das Krankenzimmer und der Doktor zog leise hinter sich die Thüre zu. Sie waren wieder in dem kleinen roten Salon mit der Veranda und der Freitreppe nach dem Park. „Setzen Sie sich noch ein bischen, Claudius, ich weiß garnicht, wie ich mich dem Kranken gegenüber zu benehmen habe. Sie müssen mir jetzt erst die genauen Vorschriften geben." „Nein, jetzt nicht, ich habe keine Zeit mich zu setzen Der Bruch ist zwar eingerichtet, aber der augenblicktiche Ver band, die Schieniing, nur provisorisch Ich muß hinüber gehen und alles Nölige holen, um Ihrem Gatten einen sicheren Verbano anzulegen " „Ist denn die Sache wirklich gefährlich?" „Zunächst liegt keine Gefahr vor, aber es ist ein kom- plizirter Bruch, kurz über dem Gelenk, mit einer ziemlich be deutenden Flcischwunde und wir haben zweierlei zu befürchten, einmal eine Gelenkentzündung und daun eine Knochenmark- entzüudung. Beide sind durchaus gefährlich und legen mir unter Umßände» die Verpflichtung auf, das Bein zu ampuliren.« „Dazu wird sich Hardy nie hergeben.« „Ja, daß hat er mir auch schon gesagt, aber ich er kläre Ihnen, Frau Lullu, daß ich ihn nicht frage. Er be kommt eine Chloroformmaske vor das Gesicht und wenn er. wieder auswacht, fehlt ihm der Fuß, Es gilt das Leben zu retten.« „Mit einer Amputation, lieber Doktor, thun sie meinem Gatten keinen Gefallen." ich meinen Verkehr nach der Etikette der Geislitzer Bauern oder der Gutsbesitzer im Kreis Hanau richten werde?" „Das verlangt auch niemand von Ihnen, aber Sie haben auch Verpflichtungen gegen Ihren Gatten." „Wieso?" / „Nun, Sie dürfen ihn nicht in das Gerede der Leute bringen." „Das mußte er wissen, daß ich mich nicht hier auf dem Lande einpökeln lasse, daß ich nicht mit den langweiligen Pastors und den klatschsüchtigen Gulsweibern allein verkehren will Warum hat er mich aus der Großstadt heraus genom men? Warum führt er mich nicht wenigstens in der Saison dahin? Ich habe durchaus nicht die Absicht, hier im Kreise Hanau zu versauern und zu verbauern." „Nun ja, ich meinte ja auch blos. Der Hausarzt darf sich doch wohl erlauben, auf solche Dinge aufmerksam zu machen?« „Selbstverständlich, lieber Doktor, selbstverständlich. Der Hausarzt ist der natürliche Berater der Familie in allen Diugen, und das soll er auch sein.« „Aber man folgt ihm selten, man fühlt sich so behag lich wohl dabei, sich raten zu lassen und dann doch seine eigenen Wege zu gehen, das ist so der Welt Lauf Ich iverde jetzt gehen, thun kann ich zur Zeit ja doch nichts. Es ist alles in Ordnung, und ich komme auf den Abend zu rück, um einen ordentlichen Verband anzulegen." Ich denke in acht Wochen sitzt Dan wieder zu Pferd." „In acht Wochen?" „Ja das ist der früheste Termin." „Nun, das nenne ich eine harte Strafe für die kleine Unachtsamkeit.« Der Doktor hatte inzwischen nach seinem Hut gegriffen und reichte Frau Hardy jetzt die Hand hin, die sie ergriff und freundschaftlich drückte: „Also, lieber Doktor, auf heute Abend." „Auf heute Abend.« Fortsetzung folgt.) 521 746 7059.3 39 250 373 632(1000) 847 (500) 189 394 894 987110 652 636 707 646 691 800 618 169 350 437 583 656 (2000) 48 71 402 300 890 155 910 90 602 740 947 273 147 501 7»453 371 629 177 980 444 (3000) 941 101 509 635 828 239 879 708 457 753 964 7»612 762 324 701 626 990 205 356 69 610 897 258 765 408 423 727 241 977 395 74702 843 867 769 787 401 217 952 517 180 36 (1000) 637 116 (1000) 104 954 681 366(500) 3 343 155 614 642 916 149 75257 917 742 342 (500) 764 236 »rsch-tut preis vi Einzeln vepellun, stellen angenor Theater, Kunst und Wissenschaft. Der Erreger des Gelenkrheumatismus. Im Gegensatz zu dem chronlicben Rheumatismus, der auf krankhaften Ver änderungen des Sloffmecksets beruhen mutz, ist der akute Rheu matismus mit im-ner grötzerer Sicherheit als eine ansteckende Krankheit sestgestellt worden, die wahrscheinlich von Bakterien vermittelt wird. Nicht nur die Beobachtungen an einzelnen Kranken Haden zu diesem Schlutz gerührt, sondern auch die Er- fahlU'igen, daß dies L iden epidemisch auftreten kann. Die wich tigsten Arbeiten über die Bakteriologie des akuten Rheumatismus hat der deutsche Forsch r Wassermann geleistet. Nach ihm hat eine grotze Zahl von anderen Fachleuten sich der gleichen Aufgabe gewidmet u d dir Ergebnisse ß iner Untersuchungen bestätigt. Jetzt i hat Pros. Beatlie aus Sheffield neue Versuche mit einem Klein- I 83 633 305 58 37 78 711 690 233 (500) 210 816 68 78155 305 766 630 (2000) 409 680 95 123 745 301 501 (1000) 236 693 287 612 257 598 793 468 421 957 827 664 711667 533 22 834 803 823 165 322 20 111 771 139 308 958 836 960 743 136 227 903 737 658 806 «6823 470 639 424 91 354 172 (1000) 79 763 114 263 (1000) 145 807 744 473 620 281 678 609 875 857 938 (15000) 97 408 7 37 650 (3000) 293 419 8L758 588 600 972 149 37 965 682 859 381 534 763 476 474 776 88585 270 329 319 479 (1000) 703 967 935 412 490 948 183 235 161 428 554 700 354 655 634 585 210 293 349 233 8»586 903 447 349 742 312 744 227 779 577 714 943 906 112 892 702 923 671 196 677 243 278 429 961 251 84 >84 847 376 610 976 363 347 241 318 685 251 902 130 196 915 629 586 274 787 493 351 365 8S877 (500) >581 (1000) 110 115 111 472 937 (500) 379 384 287 505 220 732 (1000) 820 (500) 59 534 741 806 8«420 (500) 579 270 552 338 863 81 989 535 8i)4 105 855 227^2000) 831 301 361 66 123 601 87557 924 956 528 (1000) 787 749 905 470 527 268 957 175 766 222 628 (15000) 801 518 444 44 467 8 8823 440 394 50 778 222 761 315 559 581 207 652 459 578 953 623 249 685 332 750 373 633 110 536 810 941 80445 410 832 966 113 88 427 329 529 (500) 533 268 959 (500) 896 789 713 919 250 738 861 301 50 637 »«697 752 >500i 438 642 870 (1000) 605 294 548 120 999 608 636 550 524 948 139 820 827 73 272 896 »1498 59 309 194 (1000) 21 370 312 688 431 925 42 284 547 877 474 919 777 757 503 88 5)3 494 58 729 329 »»481 586 563 (1000) 23 501 544 215 812 (1000) 619 669 722 843 491 376 964 317 892 »S649 527 <>09 30 I > 934 754 (500) 523 605 978 384 739 »4545 632 24 92 726 (3000) 233 38 985 (1000) 966 (1000) 585 705 605 353 893 762 647 125 479 (2000) 988 427 933 »S027 521 224 89 969 678 360(1000) 759 29 144 929 333 456 585 48 408 493 »6643 100 555 >20 (500) 171 489 206 248 4 333 351 601 534 918 926 83 396 809 27 207 121 650 (500) 563 »79(8 213 937 73 458 450 460 381 755 184 494 407 456 323 878 85 532 272 127 879 423 308 74 369 724 241 124 »*3> 8 642 139 730 978 (500) 153 806 147 637 400 79 202 463 104 (1000) 100 848 666 74128 911 »-. 297 751 680 571 950 569 215 (500) 108 (500) 131 109 281 818 238 211 tzm GlIIckSrade verbleiben nach heute beendigter Ziehung an größeren Gewinnen: 1 Prämie ä 300OM. Gewinne: 1 z öoo.ooo, I » 200,000, 1 d 150,000. 1 ä M 000, 1 d 20,000, 1 d 15,000, 5 ä 10,000, 1S » 5000, 153 » 3000, 1S0 » 2000, LSS » 1000. MU» trug, wie er beim Menschen austritt. Der Keim gehört zu der Gruppe der Eitererreger und fand sich bei den geimpften Tieren nur auf gewissen Flächen der Schleimhaut in den Gelenken, nicht aber im Blut oder in den Ausscheidungen der Gelenke. Durch Einspritzung in die Adern verursachte Professor Beattie ferner bei Kaninchen mehrfach Gelenkentzündung und auch eine Entzündung der inneren Herzhaut Die Sterblichkeit unter den Versuchstieren betrug 40 v H-, Wiederherstellung war selten. Möglicherweise hat der englische Forscher tatsächlich den eigent lichen Erreger deS Gelenkrheumatismus gefunden, denn die Ver suche, die von Ihm und anderen Gelehrten mit Eitererregern anderer Herkunft alS rheumatischer Erkrankung gemacht worden sind, haben ein ganz verschiedenes Ergebnis geliefert, daS der Krankheit, wie sie beim Menschen ausiritt. unähnlich war. irung , Der «oh «users* Hausfrauen ist schöne s-uter« Wäsch« For- s und doch lassen viele ihr« teuerste und feinst« Wäsch« durch da» Waschm i mit der Hand auf dem Waschbrett oder mit der Bürste frühzeitig ruinieren. ! Die Dampfmaschmaschine System „Krautz", welche zu gleicher Zelt kocht und mit zwei Drittel wenigrr Kraftauswand bei größter Schonung gründ- Ich reinigt, verdient deSbalb vtel eher anaeschafst zu werden, al« irgend ein anderer Gegenstand. Broschüre versendet gratis Loui« Krautz. Schwarzen. ber^Sa. der auch sehr praUisch« B-deapparate fabriziert. Siehe heutige« 5. ßlasse 153. K. S. Landes -Lotterie. rille Nummern. »Inler welchen leln Gewinn verzeichne! Ist, sind Mil 3UO Mart gezogen worden. iLdue Gewähr der RtchligleO. — Nachdruck verboten), Ziehung am 22. April 1908. wesen angestellt, daS er von drei richtigen Füllen dieser Erkrankung auSgrschteven batte. DaS wichtigste Ergebnis dieser neuen For schungen, die ihr Urheber in der Märzsitzung der medico-chirurgi- schen Gesellschaft in Shiffirld vorgetraaen bat, ist in der Tatsache zu erblicken, datz eS ihm gelungen ist, durch Einimpfung jenes KeimS bei Kaninchen eine Krankheit tu erzeugen, die in ihrem klinischen Bild durchaus die Merkmale des akuten GelenkrheumatiS- Nerei«*««chrichte« ««« Klodt und jod. Der Evangelische Arbeiterverein ,« Frankenberg ver anstaltete am ersten Osterfeiertag im Saale des Hotels zum „Rotz" bei gutem Besuch einen Familienabend. Den einzigen Punkt des Programms bildete ein von Herrn Bürgerschullehrer Bielenberg- Chemnitz gebotener Lichtbildervortrag, der bet allen Teilnehmern die besten Eindrücke hinterlassen haben dürfte. Herr Bielenberg plauderte recht anziehend über „Eine FrühlingSiahrt durch den Spreewald" und tm zweiten und dritten Teil seines Vortrags über „Eine Sommerfabrt nach Bornholm". Er führte die Zu hörer und Beschauer seiner Bilder nach Lübbenau, Lehde, am Gasibof WotschofSka vorüber nach Burg, Leipe und wieder zurück nach Lehde und verstand es, etwa 20 Minuten hindurch dir in lautloser Stille verharrenden Erschienenen zu fesseln und sie ein- zusühren in ein wundervolle Empfindungen auslösendes Idyll aus deutschem Boden. In seltsamem Geyensatz zu diesem Stückchen Heimaterde, das die Spree in zahlreichen Adern und Rinnsalen durchschneidet, steht das Bild kalter nordischer Schönheit, das die klippige meerumrauichte dänische Insel Bornholm bietet. Die Fahrt nahm ihren Ausgang von Stettin. Hier erblickte man als erstes Bild den Handel. Schiffahrt und Fischerei symbolisierenden monumentalen Manzelbrunnen, dann ging es nach de» Bollwerk und seinem Hasenbetrirb, vorüber an den riesigen Werttanlagen deS „Vulkan" nach Swinemünde, wo man sozusagen Gelegenheit batte, einer Flottenschau beizuwohnen und hierbei Deutschlands Wehrmacht zur See im Bilde zu sehen. Bald war man vor Bornbolm, wurde nach den Badestätten Sandvia-Allinge (Para diesbad) und später zu den Klivpengestaden deS Eilands geleitet, lernte die eigenartigen, Panzertürmen gleichenden Rundkirchen von autzen und innen kennen, sah den Wald von Allmendingen, besuchte dir Hauptstadt Rönne, wurde zur Westküste geführt nach Vang, Jans Kapcl, zu den stattlichen Ruinen von Hammerhuus, nach Hammerhaien, Gudjhem und zur Inselgruppe Cöristansoe. Dann unternakm der Vortragende mit dem Auditorium einen Abstecher nach Kopenhagen, wobei die schönsten Stätten und charakteristischen Merkmale der dänischen Residenzstadt in Wort und Bild be rücksichtigt wurden. Neber Warnemünde-Markgrase,cheide wurde die Rückreise angetreten. Von überwäitigender Schönheit waren die von Herrn Bielenberg vorgesührten 140 Riesen-Lichtbilder. Wahl der Motive, kluge künstlerische Herausarbeitung der natürlichen Feinheiten der Sujets und Kolorit waren einzig und das Ganze gründete den hohen Ruf, den Herr Bielenberg als Amateurphotograph vor allein in Cbemnitz genießt, auch in unserer Stadt. Seine vollendete Darbietung vom Sonn tag empfiehlt sich mehr, als Worte dies tun können. Die Pracht seiner Bilder und die Noturtreue, die sie atmen, läßt sich einfach nicht beschreiben. Man muß sie gesehen haben. ** SO677 902 261 (2000) 81 625 960 589 284 587 755 524 668 673 439 684 939 516 399 »1588 779 50 880 710 (500) 518 319 81t 947 4 3 778 303 350 422 550 377 514 523 344 61 34 120 744 52298 642 866 169 548 860 683 62 185 285 270 306 317 500 662 562 18 (500) 21 »»496 882 450 475 944 809 324 370 650 742 717 753 648 888 337 338 30 730 197 106 84 176 658 5 »313 178 26 514 989 81 148 815 97 564 (1000) 2 3 239 911 91!) 772 »»122 (2000) 896 976 995 945 431 243 115 846 992 34 t 924 29 197 165 447 662 938 11« 860 463 667 (500) 274 859 908 14 (500) »«717 826 67 554 851 «4« 349 854 7. 8 292 (500) 963 250 560 539 840 532 (500) 347 792 »7169 90 821 238 678 297 561 877 728 462 717 965 367 233 202 (500) 456 234 254 83 658 731 575 983 »»4993 620 51 84 667 363 953 400 322 408 39 912 675 271 969 556 831 947(2000) 79 521 60 171 110 195 »»'.»7 50 201 634 255 482 1 369 368 464 168 468 (2000) 999 840 395 972 673 35 Der s von Pros in Gotha Wicklung Or. Supc Reiches ii epXfcheideii rMMng. ein Kolo anders al Kolonisati wie die Si durch die dischen St bischen u> neue Kol privaten > von den i Grasen vi im 18. Karls IV. schon bcka Regierung Kolouisatv überreichte rieten und in der Po daß die ir reich, durc Politik ver Das die Gründ des asrikc Rheinische gesellschaft England l nähme de Reichsregi sicht kundc doner Rec scheu Ansi erst als i die Aussü außerordel begründete vorging, leinen Scl der Angra und. dem, große Err doktrin sü ausstelüe, 24. April „unter dei Mit ! deutschen Verkündun land erst i England e dem 18. u fern die K Deutsche 3 landeö zu auf die Kl der Walsis nauer abg Am 22. Schutzherrj hielt aber zwischen d, sich die de elnverstand 20. Merid Im A, Jachtmütze mit Schirm enthielt nicht weniger als 36v, Grad Wärme. * Derjektge — derselde. In der „Köln. Ztg." lesen wir: Daß unsere deutsch-amerikanischen Vettern nicht alle daS reinste Deutsch spreche», ist bekannt, übrigens auch bei der steten Berührung mit dem Angelsachsen- und Romanentum, wenn nicht entschuldbar, so doch erklärlich. Umso erfreulicher ist eS, daß sowohl in Nord-, wie in Südamerika die deutschen Zeitungen schon lange der deutsch-englischen bezw. deutsch romanischen Sprachmengerei entschieden entgcgentreten und auf Sprachreinheit und Sprachrichtigkeit halten. Ja, sie wagen sich sogar an Dinge, die selbst wir im deutschen Mutterland im Zeitung«, und vor allem im Amtsdeutsch noch lange nicht überwunden haben. In der deutsch-amerikanischen Monats schrift „Die Glocke« (Chicago) schreibt Martin Drescher: Mir wird nicht leicht vor Berger weh, Toch packt mich Zorn, der gelbe, Wenn ich die Ungetüme seh: „Derjenige — derselbe." Ob ibr die Sätze damit spickt Am Nil, ob an der Elbe, Gleich greulich klingt, gleich ungeschickt „Derjenige — derselbe." Klangvoll soll deutsche Sprache sein! Drum scharrt ins Grabgewölbe Die plumpen Humpelwörter ein „Derjenige — derselbe." «0277 837 568 921 466 «18 493 434 748 191 720 914 949 303 912 8 (3000) 325 244 (500) «1768 672 831 239 108 907 295 619 307 (1000) 430 35 998 948 299 755 569 483 720 33 765 682 «8727 167 386 314 457 607 (1000) 545 92 874 163 40« 293 536 357 334 558 «S357 724 952 88 707 99 296 (500) 825 161 691 497 244 83 722 520 610 192 «4289 208 422 336 755 8«4 174 410 (2000) 376 753 186 798 131 459 807 590 141 998 598 2 378 «»747 445 626 (10000) 952 758 422 948 848 687 72 (1000) 334 482 826 653 335 (1000) 980 ««016 827 974 336 777 345 580 441 625 612 138 72 956 494 933 364 644 82 797 531 484 698 946 «7365 145 956 853 991 (1000) 649 550 534 177 299 336 642 113 478 370 807 100 593 751 (1000) 987 4« 847 425 «8030 6 445 870 (1000) 560 71 894 952 305 512 634 657 703 209 800 528 625 50 «»368 27 434 909 431 186 40« 294 548 96 661 196 771 601 (2000) 445 764 553 827 970 334 131 812 962 108 623 242 349 626 586 888 932 993 4»5, 2 182 >500) 469 576 357 >500) 28 496 79 982 837 707 270 334 927 830 675 75 670 949 596 479 4»654 893 598 612 138 938 69l 934 788 847 753 939 84 745 8-5 4(4800 633 954 973 45 485 834 0 986 876 301 276 423 7 357 613 45430 70 544 953 (2000) 51t 874 964 653 305 891 758 (500) 977 827 78 4 1 259 176 3 6056 833 137 229 930 902 431 59 71>> 985 364 618 629 777 383 47334 39 15 183 797 (500) 420 993 226 139 31 787 607 653 392 785 634 658 409 501 304 657 (500) 974 243 156 801 4*720 411 801 757 97!) 894 584 (500) 540 506 420 48!) >5010) 734 249 4»0 0 242 852 338 197 518 997 397 972 872 858 691 322 18 229 417 8>,8 806 846 714 408 Ich ged mr Kim, mm ich M kirr«, wer mir den unleidlichen Katarrh abnehmen wollte. — «b- nehmen? Da« wird keiner. Aber warum denn nicht lieber be kämpfen k In Foy« ächten Sodener Mineral-Pastillen ist die Möglichkeit, selbst den hartnäckigsten Katarrh ganz mündlich au«- zutreiben, geradezu glänzend geboten, und von diesir Möglichkelt sollten Tie doch auch Gebrauch machen Ein Versuch ist jeden falls nicht teuer, denn die Schachtel, die Sie in jeder Apotheke, Drogerie oder Rineralwasserbandlung kaufen, kostet nur 8ü Pfg.
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