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« 37 Freitag, den 14 Februar 1908 Frankenberger Tageblatt Begründet 1842. Bezirks - Anzeiger 67. Jahrgang. AMU für die MM SMmMmW Mhi, dar MWe AmkzmHt md dm Mmt zu ImIMg i. Ha. Berantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg In Frankenberg I. Sa. — Druck und Verlag von C G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Erscheint an jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs- prel« vierteljährlich 1 bO monatlich bO H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats S -i, früherer Monate 10 »epellunge« werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugebe», und zwar größere Inserate bis S Uhr vormlttags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausaabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. Goch- 51. Telegramme: Tagehiatt Frankenbcrgsachsen. Anzeigenpreis: Die S-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b H, bei Lokal« Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile. 40 „Eingesandt" im Redaktionsteile Kb H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Wicderholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tans. Fu» Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b H Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen. Expeditionen. Das im Grundbuch für Frankenberg Blatt 7 auf den Namen Bruno Richard Fischer eingetragene Bäckerei-Grundstück soll am 14. April 1908 vormittags 10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbnche — Hektar 16,9 Ar groß und einschließlich Bäckereiinventar auf 28891 M. — Pf. geschätzt. Es besteht aus Wohn- und 2 Holzschuppen gebäuden, sowie Hinterhaus, liegt an der Schloßstraße Nr. 7, hat 160,25 Steuereinheiten und 17290 M. Brandkasse. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 22. Januar 1908 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im VcrsteigerungStermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigen falls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. , Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefor dert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbcizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Frankenberg, am 12. Februar 1908. (2a 1/08) Das KSniglich^AmtSgericht. ?snm Sarenrimreiche. Wie die Geschichte bearbeitet wird, konnten wir, so schreibt der Pariser Mitarbeiter der „Tgl. Rdsch." seinem Blatte, gestern und können wir heute an einen» amüsanten Beispiel verfolgen. Man weiß, daß mit besonderer Spannung den Erklärungen entgegengeschen wurde, die Pichon über die Mit teilung Deutschlands bezüglich der Klage Abdul Aziz' von der Kammertribüne abgeben sollte. Man wnßte, daß sie Deutschlands korrekte Haltung hcrvorhebcn würden. Nun waren wir vollzählig aus der Journalistentribüne und haben alle deutlich gehört, daß der Minister Deutsch lands Vorgehen als ein „sreundschaftlicheS" kennzeichnete. Auch in dem unmittelbar nach den Reden herausgegebcnen, verkürzenden analytischen Bericht, der mit der Schreibmaschine hcrgestellt und hektographisch vervielfältigt wird, steht noch wörtlich: „Lotto rbpon8v (Deutschland an Abdul Aziz) s 6tü vowmiznryuSo avaioalomont pur Io gouvornomout allomnuil au Aouvornomvnt kranyaw." Aber schon der unmittelbar hinterher, etwa '/,5 Uhr erscheinende „Tcmps" hatte die „Freundschaft" auSgemerzt. Bei ihm wird aus der freund schaftlichen Haltung Deutschlands eine korrekte und herzliche. Die meisten anderen Zeitungen haben den Bericht noch ver kürzt, um von der Haltung Deutschlands Frankreich gegen über überhaupt nichts zu sagen. Die einzige Zeitung, die PichonS eigenen Ausdruck von der freundschaftlichen Haltung Deutschlands wirklich bringt und sogar kommentiert, ist, so viel ich weiß, der „Radikal", dessen 8piritu8 rootor der Uuter- staatSsekretär Maujan ist, obgleich er bei Ucbcrnahme seines Amtes die Stelle des politischen Leiters bei dieser Zeitung niederlegen mußte. Aber nicht zufrieden mit der Ausschaltung der Worte des Ministers, versuchen ein paar Zeitungen sogar, die „Perfidie" Deutschlands in der ganzen Angelegenheit nachzuweisen. Auö der Darstellung de? ^Mgtm". geht immerhin noch hervor, daß es Bep Sliman ist, der .zu Unserem.AeWstSkonsul Neu dörfer in Rabat ging und mit ihm verhandelte. Das ,,Echo: de Pari?",,- da- sich in. journahsttscher,-Gefolgschaft hinter London her durch systematische Deutfchenseiudschaft auszeichnet, dreht den Spieß um und behauptet in einer „Korrespondenz aus Tanger", daß Neudörser direkt zu Ben Sliman ging und ihn auf die aus dem dauernden Vorrücken der französi schen Gruppen sich.ergebenden Unzuträglichkeiten aufmerksam machte. VleÜeicht habe da bei den drängenden Vorstellungen des deutschen Konsuls Ben Miman ein paar unvorsichtige Bemerkungen gemacht. Neudörfer habe nichts Eiligeres zu tun gehabt, als an seinen Chef Rosen, sofort einen großen Bericht, loszulasfen. Dieser habe darauf, Ben Sliman eine „Bestätigung seiner Proteste gegen Frankreichs Vorgehen" geschickt, über welche Bestätigung Ben Sliman fast aus den Wolken gefallen sei und gegen die er einen Protest abgeschickt habe, den einzigen apthentischen Protest, den er erließ!! Also — die Sache sei genau umgekehrt, als wie man sie bisher auffaßte. . Minister Pichon hätte eine Haltung als freundschaftlich bezeichnet, die man nur als perfide betrachten könne. Man kann sicher sein, daß diese Version allmählich sich in der großen Pariser Presse durchdrücken wird. Vie Ventrebe LaiMttttchaMwoede in veHii», Bei der gestern fortgesetzten Tagesordnung des Deutschen Landmirtschastsrats stand zunächst zur Beratung die Frage über Matznahmeu für die Förderung der Biehverfiche- ruug. Referent war Weilandt-Berlin. Er stellte folgenden Antrag: „Der Deutsche Landwirtschaftsrat wolle beschließen: 1. Die 36. Plenarpersammlung des Deutschen Landwirt schaftsrat erkennt die zurzeit herrschenden Ucbelstände im Versicherungswesen an und erblickt in der Förderung der Ortsviehversicherungsvereine und Bildung von Rück- persicherungsverbänden die Lösung einer exakt arbeiten den Viehvcrsicherung. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Landwirtschsstskammern und sonstigen Kor porationen ersucht, gemeinsam an diesem gemeinnützigen Werke mitzuarbeiten. Als erster Schritt zu diesem Wege soll beim Deutschen Landwirtschastsrat eine „Zen trale für das landwirtschaftliche Versicherungswesen ge bildet werden, welche in erster Linie alle weiteren Maß nahmen zur Förderung des Viehversicherungswesens zu treffen hat. 2. Der Vorstand wird ermächtigt, das Reichsamt des In nern zu bitten, für die Verwaltungskosten dieser Stelle einen laufenden jährlichen Reichszuschuß zu gewähren." Hieran knüpfte sich eine längere Aussprache. Nach ein stimmiger Annahme des Antrags Weilandt sprach der stän dige Sachverständige des Deutschen Landwirtschaftsrats, Ober landesgerichtsrat Schneider-Stettin über die Reform der Zivttprozefzordnnng. Er befürwortete folgende Resolution: „Der vom Reichsjustizamt ausgearbeitete Entwurf einer No velle zur Zivilprozeßordnung wird in seinen Grundzügen ge billigt. Jedoch erscheint es dringend wünschenswert, daß eine besondere Amtsgerichtsordnung ausgearbeitet werde und daß außerdem bei der Umgestaltung des Zivilprozesses den in früheren Verhandlungen des Deutschen Landwirtschaftsrats und seines Ausschusses geäußerten Wünsche»» für Beseitigung der Eideözuschiebung und deren Ersatz durch eidliche Partei- veruchmung, für die Teilnahme von Laienrichtern ab der Zi- vilgerichtsbarkcit allgemein in gewissen Streitsachen oder auch nur auf besonderen Paruiantrag, und für eine freiere Stel lung der Gerichte bei det Beweiserhaltung, etwa nach dem Vorbilde des ß 12 im Neichsgesctz über die freiwillige Ge richtsbarkeit, eine genügende Berücksichtigung zuteil werde." Die Resolution wurde angenommen. Der nächste Punkt der Tagesordnung betraf die Maß nahme gegen das seuchenhafte Verkalben. Der erste Referent, Kammerherr Landrat Freiherr v. Ledebur-Crolade, beantragte: „Der Deutsche Landwirtschaftsrat wolle beschließen, den Reichskanzler zu ersuchen, die Veterinärabteilung des Kaiser lichen Gesundheitsamts mit dem Studium der Bekäm pfung des seuchenhasten Verkalbens zu beauftragen." Als zweiter Referent sprach zu dem Thema Geh. Regie rungsrat Professor vr. Dammann-Hannover. 4- * " * d. Berlin. Bei dem gestrigen Festessen des Landwirt schaftsrats hielt Staatssekretär v. Bethmann-Hollweg als Vertreter des Reichskanzlers eine Rede, in der er zum Aus druck brachte, daß die Reichsregierung den Interessen der Landwirtschaft mit großem Wohlwollen gegenüberstehe. Die Landwirtschaft sei groß geworden und gewachsen in Zeiten der Not, sie habe ihre Kräfte weitergestählt und nicht gerastet. Die Landwirtschaft habe eine Verantwortlichkeit gegenüber der Allgemeinheit, da sie die Fähigkeit besitzen müsse, das sich ständig vermehrende deutsche Volk selbst zu ernähren. Die Land wirtschaft sei auch ferner noch immer entwicklungsfähig, die Viehzucht könne noch mehr leisten, die weiten Moorländereien stünden noch immer in der Kolonisation weit zurück. Die Rede des Staatssekretärs gipfelte in dem Wunsch, daß die deutsche Landwirtschaft gedeihen und den Platz einnehmen möge, der ihr in den deutschen Landen gebühre. Hierfür sei die deutsche Staatsregierung stets gewillt, einzutreten. An den Reichskanzler wurde ein Telegramm abgesandt. */* Berlin. Der Reichskanzler Fürst Bülow wird am heutigen Donnerstag am Festessen des Deutschen Land- wirtschaftsrates wegen seiner Erkältung nichtteilnehmen. Be kanntlich hat Fürst Bülow bei dieser Gelegenheit in früheren Jahren regelmäßig eine agrarische Programmrede gehalten. Vom Reichstag. 99. Sitzung am 12. Februar nachm. 1 Uhr. nie. Auf der Tagesordnung steht dke Fortsetzung der am 8. Januar abgebrochenen Beratung des Antrags v. Richthofen und Gen. (kons.) über die Pension-- und Hinterbliebenen-Ber- sichcrung der Privatbeamten. Schack (wirtsch. Va) befürwortet die Einrichtung einer Sonder-VerstcherungSklasse für die Privat-Angestellten und be schäftigt sich namentlich mit den Bestrebungen der Handlungs gehilfen. Potthoff (fr. Vg): Ebenso wie Mugdan, so werden auch meine Freunde dem Antrag v. Richthofen zustimmen. Unsere Aufgabe ist, den Kern der Meinungsverschiedenheiten zu erfassen und danach einen praktischen Weg zu suchen. Der Werkmeister verband hält nach wie vor an dem Projekt einer Versicherung im Rahmen der allgemeinen Invalidenversicherung fest. Lehmann-Wiesbaden (soz.) wünscht, daß der Anschluß an die allgemeine Versicherung erfolgt. Im Schlußwort begrüßt es Pauli-PotSdam (kons.), daß alle Parteien darin einig sind, daß eine Besserung der Lage der Privatbramten zur Zeit der Er werbsunfähigkeit erfolgen müsse. Der Antrag v. Richtbofen wird hierauf einstimnstg ange- nommen. Es folgt die Beratung deS Antrags Prinz Carolath: „Die Regierung um möglichst baldige Vorlegung eines Gesetzent wurfs zur Regelung des Automobilwagenverkehrs zu er suche«, und zwar mit möglichster Berücksichtigung der in voriger Session von der Kommission in erster Lesung gefaßten Beschlüsse." Prinz Sehönaich-Carolath (natt.): Im vorigen Frühiahr habe ich dieselbe Resolution hier begründet.' Seitdem ist ein Jahr ins Land gegangen und nicht das Geringste geschehen. Verant wortlich ist der Reichskanzler. Nötig ist ein Prüsungszwang für die Chauffeure, eine bessere Ausbildung derselben. Die Haupt sache ist aber verminderte Geschwindigkeit. Redner beleuchtet so dann die Unzuträglichkeifen bei den Automobil-Wettfahrten. Neuerding-^ei wieder eine solche geplant, an die er Befürchtun gen knüpfendmüsse. Es sei richtiger, solche Wettfahrten nur auf eigens dazu errichteten Bahnen zu veranstalttzn- Und dann die Verunreinigung der Luft, — ein Ausdruck, der übrigen- für die Sache noch ganz ungenügend sei. Im Jahre 1907 seien nach einer dem Redner vorliegenden Statistik 152 Menschen getötet worden, viel mehr, als im Jahre vorher. Die bisherigen Ver ordnungen scheinen also auf die Automobilisten noch nicht erziehe risch gewirkt zu haben. Staatssekretär Nieberding: Die Regierung erkenne die Notwendigkeit gesetzlichen Einschreiten- an. Sie habe aber mit einer neuen Vorlage gewartet, solange, bis die neue Verkehrs- ordnung im ganzen Reiche durchgesührt sei und bis das Resultat der Erhebungen pro Oktober 1906,07 vorliege. Vorgekommen sind in jener Zeit 4931 Unfälle. Bon den Unfällen haben 76 Pcoz. Personenschaden, 54 Proz. Sachschaden verursacht. Verletzt wur den 2519 Personen, tot blieben 145. Diese Statistik hat uns die Ueberzeugnng verschafft, daß ein Gesetz notwendig ist. Der Reichs kanzler hat das Reichsjustizam'. mit Ausarbeitung eines neuen Ge setzes beauftragt. Der Entwurf wird dreierlei Bestimmungen ent halten: 1. Ueber die zivilrechtliche Haltung für Schaben an Leib und Leben; 2 Ueber die Voraussetzung für Erlaubnis als Cham» feur zu fahren und über die Entziehung der Erlaubnis; 3. Scras- rechtliche Bestimmungen, da die bisherigen polizeilichen allein sich nicht als ausreichend erwiesen haben. Ein neuer Entwurf ist aus gearbettet worden. Er hoffe, daß der Entwurf bald an dasKaus gelangen könne. Freih. v. Maltzahn (kons.) weist auf die Verhaudlungen hin und erklärt für bewnders wichtig die Errichtung von Chauffeur schulen. Redner schloß mit dem dringenden Ersuchen an den Staats sekretär, die Vorlegung des neuen Gesetzes nach Möglichkeit zu beschleunigen. v. Dirksen (Rp.) legt ebenfalls das Hauptgewicht auf die Haftpflicht und bie Ausbildung der Chauffeure, deren Prüfung namentlich auch nach der moralischen Seite hin statlfiuden müsse. Graeber iZentr.) befürwortet einen Abänderungsantrag zum Antrag Prinz Carolath. Ledebour (soz.) meint, Prinz Heinrich habe in seiner Rede von der Presse geiprochen, die ihren Lesern morgens zum Kaffee Automobilscheußlichkeiten Vorsitze; er verwahre sich gegen ein solches Eingreifen eines Prinzen. Der Herr habe offenbar kein Verständnis für die Gefahren des Automobilismus und für die Rechte und Pflichten der Presse. Redner plädierte dann sür ein scharfes Eingreifen der Geietzgcbung. Werner (Antis.) stimmt dem Antrag Graeber zu. Ahlhorn (sreis. Vp.) st.ht dem Antrag shmpachisch gegenüber. Seine Partei wolle die Automobilindustrte nicht schädigen. Aber dem Automobilunfug müsse ein Ende gemacht werden, namentlich dem Unfug deS Wettfahrens. Goercke (natl.) bittet um Annahme des Antrags Carolath. Hierauf schloß die Debatte. Zur Annahme gelangte sowohl der Antrag Carolath wie der Antrag Groeder. Nächste Sitzung: Donnerstag 1 Uhr. Tagesordnung: Postetat. * */* Berlin. Die Budgetkommlssion des Reichstags setzte gestern die Beratung des Etats des Auswärtigen Amts fort. Wiemer tfreis. Vg.) brachte die Abkommen über die Nord- und Ostsee zur Sprache. Er fragt, von wem die Anregung aus gegangen sei und ob man beabsichtige, ein m»rs olausum zu er richten, und wie die deutschen Interessen gewahrt würden. Staats sekretär v. Schoen erklärte dazu, gewisse Abmachungen seien ge plant, ledoch seien die Verhandlungen noch im ersten Stadium,