Volltext Seite (XML)
1W8 Mittwoch »r» IS Februar Zrankenberger Tageblatt 8ll M Anzeiger vegründet 1842. 67. Jahrgang. suk «« 1S. «ütildook. den 17. L8«NSN. amilie mann, Mit limts aleiaea wen Be- ?il»al>me, »scheiden tin und nur onn- ^utor deit Cugros- Knclst >u äsr Mitnahme eres un- ;s sagen unseren nk, den 17. wen, nem 8t. sch. ndsleute.) bend 9 Uhr »maluiiL. «iia. r, »tgegen- d, sagen lichsten. rudix unser !rvatsr, »v. räurob i «W lts räiodt. frühere preußische Landwirtschaftsministcr v. PodbielSki. Er redete, wie man das ja schon aus seiner Ministerzeit her gewohnt war, frei aus dem Handgelenk mit einer erfrischenden Derbheit und mit einem urwüchsigen Humor, der den ihm beim Erscheinen aus der Rostra gespendeten Hand- und Trampelgruß — ja, es wurde leibhaftig getrampelt wie bei den Akademikern! — im Laufe und am Ende seiner Aus führungen nur noch verstärken mußte. Er hielt sich fern von besonderen politischen Gesichtspunkten, sondern betonte nur die Notwendigkeit einer gesunden Heimats- und Wirtschafts politik, in deren Mittelpunkt die Landwirtschaft stehen müsse, die den Grundstock für den Wohlstand bilde. Wir wünschen, so führte er aus, daß Handel und Wandel und daS Erwerbs leben blühen möge. Wir fordern aber auch Schutz für die deutsche Landwirtschaft. Der Kamps der Industrie darf nicht auöarten zu einer Jagd nach dem Glück. Die Wurzeln der deutschen Kraft ruhen in seinem Bauernstand und in der ehrlichen Arbeit auf deutschem Boden, die ihren Lohn wert ist. Das sind entschieden goldene Worte, aus ehrlichem Herzen kommend, und sie werden nichts von ihrer Freundlichkeit ein- büßen, wenn man hört, daß der Exminister auch diesmal an seinem geliebten Deutsch festgehaltcn und neben anderem auch vom „mit Dreck beschmeißen" gesprochen hat. * * Hl Hauptversammlung ve- Bundes der Landwirte. Berlin, 17. Februar. Im Zirkus Busch trat gestern mittag der Bund der Land wirte zu seiner diesjährigen Generalversammlung zusammen. Der zweite Bundesvorsitzende Lr. Rös icke-Kaiserslautern eröffnete die Verhandlung. Dann fuhr er fort: Der Bund der Landwirte hat sich von vornherein zur Blockpolitik des Fürsten v. Bülow nicht ablehnend verhalle». Anders steht die Sache in bezug auf die wirtschaftltcheu Frage«. Hier wird es schwer fem, die Linke zu aktiver Betätigung heran zuziehen, in einer Wetze, wie wir diese Politik aufjassen (!!). Deshalb müssen wir auf der Hut sein, baß wir von unserm Wege nicht abgedrängt werden. Wir hoffen, daß auch Fürst Bütow sich nicht abbrängen lassen wird von der Bahn der traditionellen Wrrlichaslspvtitik, von dem Grundsatz, daß die Helinatspotillk die erste Stelle einzunehmen hat. (Lebhafter «Beifall.) Der Redner schloß mit einem stürmisch ausgenom- menen Hoch auf den Küher. Hieraus nahm der erste Bundesvorsitzende, Freiherr v. Wangenheim, das Wort und führte aus: Wir sind gern bereit, mitzuarbeiten an einer Retchsfiuauzrefornl. Wir pro testieren aber gegen eine Flickarbeit, die schon im nächsten Jahr das gleiche klägliche Resultat ergeben würde. Wir ver langen eine planmäßige organische Reform. Dann ergriff 1>r. Diederich Hahn — von minutenlangem Beifall und Händeklatschen empfangen — das Wort zur Er stattung des Geschäftsberichts. Danach ist der Bund im vergangenen Jahre wieder erheblich gewachsen und hat bei nahe das brüte Hunderttausend der Mitglieder erreicht. Der Referent fügte hinzu: Tausende fehlen uns noch, an die ich die ernste Mahnung richte, zu uns zu kommen. (Großer Beifall.) Wenn ich zu einer Betrachtung der politischen Lage übergehe, so erinnere ich an das Wort: Die letzte Schlacht wird einst zwischen dem Bunde der Landwirte und der So zialdemokratie geschlagen werden. (Sehr wahr!) Selbst der Freisinn verdankt seine Erfolge im wesentlichen unserer Unter- slutzung. Möge er, wenn es sich um neue Steuern handelt, dieser Tatsache gedenken. (Sehr wahr! Zuruf: Na, na!) Was die Nattvnalltberalen anlangt, so würden sie Selbst mord begehen, wenn sie sich dauernd in ihrer Mehrzahl mit uns in Widerstreit setzen würden. Zwar haben auch die Ralionalliberalen viel zu schaffen mit ihren Junglibe- ralen, wie die Freisinnigen nnl ihren Gerlach, Bretschneider und Barth. (Pfm!-Ruse.) Aber die Jungliberalen sind Offiziere ohne Soldaten und der Partei selbst droht leine Gefahr, wenn sie mit uns in Verbindung bleibt. Das Zentrum ist eine Partei, die von Bürgern, Bauern, Edelleutcn begrün det worden ist und nicht von Großkapitalisten, Millionären und anderseits von Fabrikarbeitern. Dem Zentrum sind die Lebcnsinleressen des Mittelstandes in Stadl und Land an vertraut. Wir hoffen, daß bas Zentrum sich dessen erinnern und bei den Steuer- und Wirtlchaflsfragen an unserer Seite stehen wird. (Lebyaster Beifall.) Nachdem Schrempf-Stuttgart eine Resolution begründet hatte, die die Blockpolitik billigt, soweit die bisherigen wirt schaftlichen Ziele nicht beiseite gedrängt würden, nahm, von tosendem Beifall begrüßt, der frühere Landwirtjchaflsmlnister v. Podbielskl das Wort, der u. a. ausfüyrte: Zweifellos befinden wir unö heute in einer wirtschaftlichen Krips. Aber sie würde vorherrschender wirken ohne den guten Stand unserer Landwirtschaft. Wir dürfen uns ferner nicht ver schließen, wie der Kampf ums Dasein heute rücksichtsloser ge. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größer« Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Ühr mittags deS jeweiligen Ausgabetages. Für Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. bl. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die S-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt- im RedaktioNSteile SS H. Für schwierlgen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach seststehendem Taris. Fm Nachweis und Offerten-Annahme werden LS H Extragebühr berechnet. Jnferaten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditione«. Erscheint an jede« Wochentag abend* sür den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 SO ä, Monatlich SO Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats S H, früherer Monate 10 H. Veftellnngeu werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslanhe Versand wöchentlich unter Kreuzband. vscbmslr Orr fall Staudinger Mül andere krbaulicktteüen. Der liberale Abg. Pfarrer Grandingcr hat an den Erz bischof v. Abert in Bamberg das angekündigte Schreibe« gerichtet, in dem er auf den jüngst veröffentlichten Vorhalt des Erzbischofs erwidert. Zunächst betont Grandinger unter Berufung auf ein früheres Schreiben an den Erzbischof: „Der Liberalismus findet bisher in meinen Reden „nur ganz nebenher" sein berechtigtes Plätzchen. Vielmehr ist es die Verquickung des Politischen mit dem Religiösen durch daS Zentrum, wogegen ich bis jetzt dreimal gesprochen habe und wogegen ich auch fernerhin aus meiner innersten ileberzeugung heraus austreten möchte" (!). Pfarrer Grandinger weist schließlich darauf hin, daß er dem erhaltenen Verbot gemäß den auf Freitag angcsetzten Vortrag in Nürnberg nicht gehalten (!) hat, gibt jedoch dabei der Hoffnung Ausdruck, daß dieses Verbot wieder aufgehoben werden möchte, da ja die Tatsache allein, daß er irgendwo spricht, um deswillen kein Aergernis erregen kann, weil sonst auch das Auftreten der Zentrumsgeistlichen und der vielen Katholiken, die nicht zum Zentrum neigen, als Aergernis er regend bezeichnet werden könnte und verboten werden müßte. „Wie und was ich gesprochen habe und künftig sprechen werde, darüber werde ich in allem Gehorsam sehr gern Eurer Emi nenz jederzeit Rechenschaft abgeben." Diese Antwort ist sehr diplomatisch gehalten, verrät im allgemeinen aber doch eine Nachgiebigkeit Grandingers gegen die gesetzwidrigen Uebergriffe des Erzbischofs, die nicht ge eignet ist, eine klare Entscheidung dieses Streitfalls herbei- zusührep. , , ... Wie man darüber in katholischen, politisch liberalen Krchen denkt, das hat in erfreulich offener Weise im Auftrag der liberalen Bereinigung des bayrischen Landtags Abg. vr. Casselmann dem Erzbischof geschrieben. Er bezeichnet das Urteil des Bischofs, nach dem Reden Grandingers im Sinn liberaler Politik Aergernis erregen müßten, als durch aus unrichtig und schwer kränkend. „Denn gerade die von der liberalen Partei im bewußten und gewollten Gegensatz zur ZentrumSpolitik durchgeführte Trennung politischer Probleme von der religiösen Anschauung des einzelnen hat in nachweisbarer W ise mit dazu beigc- tragcn, daß zahlreiche Katholiken sich der von uns ver tretenen Politik angcschlossen haben." Schwer verletzend aber sei des Erzbischofs Urteil, weil dadurch der Meinung Raum gegeben werde, als ob die Katho liken, die der liberalen Partei angehören, in Widerspruch mit den Lehren ihrer Kirche treten müßten. Am Schlüsse deS Schreibens wird dann darauf hingewiesen, daß gerade die Zentrumsparlei in weiten Volkskreiscn Aerger- nis dadurch errege, daß sie als politische Partei sich als auös qließliche Vertreterin der Katholiken aufspielt und „daß insbesondere geistliche Mitglieder dieser Partei in der ver. führt wird, als je. Da sind rS gerade die Landwirte, die da wissen, daß nicht die wilde Jagd nach dem Glück, sondern die stetige Arbeit den Lohn und die Ernte verheißt. Wir als Landwirte brauchen nicht um die Massen zu buhlen, die heute „Hosianna" rufen und morgen mit Dreck (!) uns be- schmeißen. (Stürmisches Bravo.) Halten Sie daran fest! Im Vaterland ruhen die Wurzeln Ihrer Kraft. Halten Sie auch daran fest, daß, wenn man sich beklagt über die Teuerung in Ihren Erzeugnissen, die Produktion entsprechend der Ver teuerung der Arbeitslöhne kostspieliger werden muß. Rittergutsbesitzer Bock-Großbritz (Mecklenburg) sprach da nach über die RetchSsteuervorlage«. Er befürwortete einen Antrag, in dem eS heißt: „Der Bund der Landwirte steht auf dem Standpunkt, daß dm Einzelstaaten das ausschließliche Recht der Er hebung direkter Steuern erhalten bleiben muß, während andererseits das Reich die indirekten Steuern für seinen Haushalt auszubaucn hat. Der Bund ist bereit, au einer großzügigen Ordnung der Reichsfinanzen auf dem Gebiet der indirekten Steuern tatkräftig mitzuarbeiten. Er lehnt eS aber ab, durch Herausgreifcn einzelner Gegenstände die bisherige Flickarbeit, fortzusetzen. Er fyrhert im Sinne ausglcichender Gerechtigkeit eine zeitgemäße Beteuerung der jenigen Erzeugnisse, die nach ihrer steuerlichen Ertrags- sähigkeit dazu geeignet sind, und warnt vor einer weiteren einseitigen Belastung derjenigen landwirtschaftlichen In dustrien, die die Grundlage für den Hackfruchtbau bilden." Redner trat noch ganz besonders sür das gesetzliche Ver bot des Gctreideterminhandels ein. Nach einer allgemeinen Aussprache und nach Annahme der Anträge schloß I)r. Roe- sicke die Generalversammlung mit einem dreifachen Hoch auf den Bund der Landwirte. ,ßstr. 38, il. ilkd-vrnao dr«m udllilum Vie istrrrcdau Ser csndivintbündler. ** Man muß eS dem Bund der Landwirte lassen, daß er mit Nachdruck die Interessen seiner Angehörigen zn ver treten weiß. Wenn über die jährlich stattfindende Heerschau im Zirkus Busch zu Berlin zu referieren war, mußte immer hinzugefügt werden, daß die Versammlung einen imposanten Verlauf genommen hatte. Imposant vor allem durch die Zahl der Anwesenden. Gestern z. B. sind 8000 Personen aus allen Teilen des Reichs zugegen gewesen. Alle Klassen der auf dem platten Lande angesessenen Kreise der Landwirt schaft, vom ostpreußischen Junker bis herab zum schlichten Ackerbürger, waren in der Arena und auf den Tribünen ver- sammelt. Auf diesen Heerschauen pflegt sür gewöhnlich auch ein etwas kräftiger Ton angeschlagen zu werden. Wer er innert sich nicht der in früheren Jahren gegen Minister und Regierung geschleuderten Drohungen? Gestern, wie schon im Vorjahr, ist auf derartige Demonstrationen verzichtet worden. Warum auch nicht? Tie deutsche Landwirtschaft erfreut sich ja seit Jahren mächtigen Schlitzes und der freundlichen För derung ausschlaggebender Faktoren der Gesetzgebung. Wir haben im deutschen Reiche auch einen Kanzler, der sich das Epitheton — wenn man in diesem Falle überhaupt so sagen darf! — „der agrarische Reichskanzler" zu sichern wußte. Die Tagung wird Anlaß zu den verschiedenste» Kommen taren geben. Heute sei nur weniges hcrausgegriffen. Mit einiger Spannung durfte man der Stellung des Bundes zur Blockpolitik entgegensetzen. Dies umsomehr, nachdem sich vor nicht langer Zeit Buudesdirektor NcichStagsabg. vr. Diederich Hahn in höchst unseiner Weise über die gegenwärtige politische I Konstellation ausgesprochen hatte. Uebcr die Blockpolitik zu I reden, war dem Ehefredaktcur Schrempf-Stuttgart Vorbehalten. Seine Anschauungen sind dahin zusammenzufassen, daß er für den Block ein trockenes und ein nasses Auge übrig hat. Ueberall unterliefen auch ihm Schmeicheleien für daS Zentrum. Also derselbe Faden wie bei Diederich Hahn, nur eine Nummer seiner. Und eS waren nichts als Redensarten, wenn in der Schrempfchen Resolution, die Annahme gesunden hatte, gesagt wird: „Eingedenk seines Grundsatzes, des Volkes und des Vaterlandes Wohl über den Streit der politischen Meinungen zu stellen, begrüßt der Bund der Landwirte die vom Reichs kanzler, Fürsten von Bülow, eingcleitete Blockpolitik als den Versuch einer Verständigung im Kampfe für die Erhaltung und Förderung der nationalen Güter. Der Bund ist bereit, hierbei mitzuarbeiten, um nationale Ziele zu verfolgen. Ueber den Parteien stehend, lehnt er es jedoch ab, sich von der Ver folgung seiner, die allgemeine nationale Wohlfahrt anstredenden wirtschaftlichen Ziele irgendwie abdrängen zu lassen." Ja, nichts als Redensarten und dem geduldigen Papier anver- trautc schönklingende Worte. Der Bund der Landwirte ist der letzte, der im Interesse des Gemeinwohls Entsagung übt. Man vergleiche auch die begleitenden Worte Diederich Hahns zum Geschäftsbericht, wie sie sich im nachfolgenden Ver- ammlnngsbericht ausgezeichnet finden. Der Bund der Landwirte steht angeblich — er sagt es wenigstens in seiner Blockpolitik-Resolution — „über dem Streit der politischen Meinungen" und „über den politischen Parteien". Und dabei rempelte in der gestrigen Versammlung der famose Bundes- direltor Diederich Hahn nicht nur die verhaßten Freisinnigen an, daß cs eine Art hatte, sondern auch die Nationalliberalen und die Jungliberalen. Der liebe Eigennutz sah ihm eben wieder einmal aus allen Knopflöchern heraus. Er tat, als sei er der Oberkommandierende nicht nur des Bundes der Landwirte, sondern auch verschiedener politischer Parteien. „Die Nationalliberalen würden Selbstmord begehen, wenn sie sich dauernd in ihrer Mehrheit mit dem Bunde der Land wirte in Widerstreit setzen würden". Läch.rlich! Was ist der Bund mit seinen 292000 Mitgliedern gegenüber einer über anderthalb Millionen zählenden, aus allen Bevölkerungs- und Erwerbskreisen sich zusammensetzenden Partei, wie die national- liberale es ist? I Wenn cs ernstlich darauf anlommt, sind sie höchstens beide aufeinander angewiesen. Aber abhängig von der einseitigen Interessenvertretung „Bund der Landwirte" ist die nätionällibcrale Partei sicher nicht. Diederich Hahn pochte auch gestern wieder darauf, daß der Bund der Landwirte die Kleingrundbesitzer in überwiegen- )er Zahl bei sich beherberge: 85 Proz. Kleinbauern, 14 Proz. mittlere und nur '/z Proz. Großgrundbesitzer. Das sind nackte Zahlen. In praxi sieht es vielleicht so aus, daß das halbe Prozent Großgrundbesitzer 85 Proz. und die 85 Proz. Kleinbauern nur ein halbes Prozent Einfluß im Bund der Landwirte und in de^Hsetzgebüna h Denn sonst hätten "dir doch wohl nicht eine ganze Reihe von Gesetzen hochagra- rischer, Tendenz, ,pon,,dqnen also .das „halbe Prozent" Groß- lrundbesitzer den Hauptnutzen hat. Mit dieser Fanfare Die derich Hahns war es demnach nichts. In der gestrigen Versammlung sprach u. a. auch de KMU flr die MM MhaupimmIW IW, da; MM DlMW md dm Mirai za ImßMg i. K<l Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg t. So. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa.