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51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. i'i^ L70 «.75 2.60 lieben reioken wsUttts ipreise. r 50 Kilo. .70b.1'.- .70- 10.80 .55- 10.65 .55. 10.65 40. 10.50 .40 - 10.65 siede aos r«it mit escdenlrell » Islor- »t. ÜIIss- öe^or. t k IS. Juli «. 1«. Juli — Hafer bischer 1»« isländischer X) leg netto ider 156 bis uantin 156 — Raps — Rap». » —bis 0 kg netto, 5 iknöchel hlt Markt. iNM, inrßM d. Dresden. Die sächsische Regierung wird auf ihrem W«tzlrechlSe»t»«rf nicht unbedingt beharren, sondern Ab änderungsvorschlägen zugänglich sein. */* Dresden. Auch die Reformpartei nahm zum neuen Wahlgesetzentwurf Stellung. Der Berichterstatter, vr. Richter- Dresden, führte u. a. aus, daß nach dem Wahlgesetz die Möglichkeit bestehe, daß bei den Wahlen durch dieKommunal- verbände Vertreter in den Landtag entsandt werden könnten, die gegebenen Falles nur von einer kleinen Minderheit einer Bezirksversammlung gewählt seien. An der Hand statistischer Zahlen wie- er sodann nach, daß dem Landwirt 1*/, Stimme, dem Handwerker dagegen nur 1'/« Stimme zukümme. Die Berechtigung zum einjährig-freiwilligen Militärdienst, die eben falls eine Zusatzstimme gewähre, sei nicht ganz gerechtfertigt. Dagegen sei eher demjenigen eine Zusatzstimme zu belassen, der durch Pensionierung oder dadurch, daß er sich zur Ruhe setzt, eine Zusatzstimme bei Erreichung eines bestimmten Alters verdiene. Durch die Veröffentlichung des Gesetzentwurfs habe die Regierung eine Wahlparole zu der bevorstehenden Land tagswahl herausgegeben. In der Debatte wurde auf die Ge fahren des neuen Wahlgesetzes hingewiesen. Die Wahlen durch die Kommunalverbände würden nicht das Ergebnis bringen, das man davon erwarte. Auch die Verhältniswahlen hätten große Schattenseiten aufzuweisen, sodaß der ganze Re gierungsentwurf sehr vorsichtig aufzunehmen sei und einer nachdrücklichen Prüfung bedürfe. rsILekev «'S, Vie vegriiminng Ser Regierungsvorlage rur Aablrelorm. VII. L. Pluralsystem. Im zweiten Teil ihrer dem Hohenthalschen Wahlrechts entwurf beigegebenen Begründung wendet sich die Regierung in ausführlichen Darlegungen dem Pluralsystem zu und sagt darüber: Will man sich ein Urteil darüber bilden, ob das von der Regierung empfohlene Verfahren Besitz und Bildung auch bei gleichem Stimmrecht gegen eine Vergewaltigung durch die Massen ausreichend schützen würde, so wird man sich erinnern müssen, daß bei späteren Landtagswahlen beinahe die Hälfte der sächsischen Wähler zu gunsten der Sozialdemokratie ab- gcstimmt hat. >.-« 8 50 '.75. 10.— .75. 10.- - 10.50 > 50. 10.25 Man wird nun zwar annehmen dürfen, daß im König reich Sachsen die sozialdemokratischen Stimmen, welche bei den Reichstagswahlen von 58,9 «/„ (im Jahre 1903) auf 48,5 °/<> (im Jahre 1907) zurückgcgangen sind, auch bei den Landtagswahlen in einem ähnlichen Maße abnehmcn werden. Diese Annahme erscheint umso berechtigter, wenn man bedenkt, daß b^j den Majoritätswahlen die sozialdemokratische Partei die einzige gewesen ist, welche in allen Wahlkreisen eigene Kandidaten aufgestellt und so ihren Parteigenossen die Mög lichkeit gegeben hatte, ihre politische Ueberzeugung zum Aus druck zu bringen, während die Anhänger der anderen Parteien in vielen Wahlkreisen dieser Möglichkeit beraubt waren. In folgedessen haben sich die nichtsozialdemokratischen Wähler häufig der Abstimmung enthalten und stellenweise sogar sür - O ertliches und «Schpsches. l»«r «achSruck mUerer Irtlichru vrigdwwertchte lft nur mit -euuuer Ouelleuau,,», ^Kuttrt.) Frankenberg, 16. Juli 1907. fr. Der geistesgestörte Rohrleger Leopold aus Chem- nitz, der bekanntlich auf der Hofwiese bei Lichtenwalde ver haftet worden war, befindet sich noch immer hier in Polizei gewahrsam. Der Gefangene, ein äußerst kräftiger Mensch, hat sich in seinem Benehmen nicht im geringsten geändert. Er singt, führt wirre Reden, hat aber auch hin und wieder lichte Augenblicke und ist, wenn er in Ruhe gelassen wird, durchaus harmlos. Von Zeit zu Zeit freilich bekommt er Gelüste, zu demolieren, was ihm in die Hande fällt. Und so sieht es in seiner Zelle oft recht wüst aus. Selbstverständlich wird er von der Schutzmannschaft aufmerksam kontrolliert und überwacht, um einem Ausbrechen aus dem Arrest vorzubeugen. Etwas auffällig ist, daß von Chemnitz aus trotz mehrfachen Ersuchens Schritte, den ganz gewiß unangenehmen Polizeigast abhvlen und in eine geeignete Anstalt untcrbringen zu lassen, bis jetzt unterblieben sind. *) Zu vergl. Statistik der Unvahlen für die Zweite Kammer der StSndeversammlung, Zeitschrift de« KSniglich Sächsischen Statistischen BureauS, Jahrgang 190», Heft 1 und 2, Leit« 62. Da bisher und auch in de» Jahren 1897, 1899 und 1901 nur jede» Mal für ein Drittel der Wahlkreise Abgeordnete zu wühlen waren, so muß man die Ergebnisse dreier hintereinander folgender Landtagswahlen zusammenrechnen und verwerten, um annähernd rin richtige« Bild sür da« ganz« Land zu gewinnen. Vie konservative csMsgrlrMkn und Oer hobrntbslscbe kntMtt. ** Die gestern kurz gestreifte Erklärung der konservativen Landtagsfraktion nahm bekanntlich Stellung zu — oder rich tiger gesagt gegen die Regierungsvorlage zur Wahlrechtsreform. Sie äußert schwere Bedenken zunächst gegen die Verhältnis wahlen, was zu verstehen ist, weil diese klarlegen müßten, welch verhältnismäßig geringer Anhängerschaft im Vergleich zu der dominierenden Stärke im Landesparlament sich die konservative Partei in Sachsen zu „erfreuen" hat. Schon das entkräftet die von der Fraktion ins Treffen gestellten hauptsächlichsten Einwände. Ist es nicht eine offenbare Verkennung der Tatsachen, wenn in jener Erklärung z. B. gesagt wird, „unter der bis herigen Einteilung des Landes in städtische und ländliche Wahl kreise hätten sich alle wirtschaftlichen Verhältnisse, insonderheit die Industrie, aufs günstigste entwickelt; die Industrie habe auch auf dem Lande eine Ausdehnung genommen, wie in keinem andern Teile Deutschlands, und so läge ein zwingender Grund für die Aufgabe der bisherigen Wahlkreiseinteilung nicht vor". Wenn unsere Industrie sich so erfreulich ent wickelt hat, so ist dies sicher nicht „unter", sondern vielmehr „trotz" der durch die bisherige Wahlkreiseinteilung geschaffenen unerquicklichen Verhältnisse geschehen. Weiter macht tue Er klärung vor der Sozialdemokratie bange — übrigens ein alter, längst verbrauchter Trick! —, indem sie sagt, die Zahl der aus den Verhältniswahlen hervorgehenden Sozialdemo kraten werde nicht auf 15 beschränkt bleiben. Daß ein die Sozialdemokratie wiederum mehr als direkt erforderlich ein dämmendes Wahlgesetz die allgemeine politische Lage nur ver schlechtern müßte und die verärgerte Volksstimmung auf alle Fälle bei den nächsten Reichstagswahlen sich Durchbruch zu ver schaffen wüßte, wie schon einmal im Jahre 1903 — das könnten die Herren von der konservativen Landtagsfraktion nun denn doch endlich einmal einsehen gelernt haben. Hin fällig ist auch der Hinweis der Erklärung auf den bereits gestern erwäMen „Kampf aller gegen alle" und auf die zu erwartenden Parteizänkereien und Parteiverfeindungen unter den Ordnungsleuten. Es ist im Gegenteil erfreulich, daß die Regierung selbst es ist, die endlich einmal den Weg ebnet für das, ^vas unserm Sachsenland schon immer not getan hat: disUeude am politischen Leben und an den Parteien. Der politische Jndifferentismus, den die Kartellzeit zeitigte, hat uns schlimme Früchte eingetragen. Ein Kartell wollen heute einsichtige Leute überhaupt nicht mehr haben, weil sie an dessen schädlichen Wirkungen schmerzlich genug zu tragen hatten und noch haben. Die von der konservativen Landtagsfraktion vorgebrachten Bedenken gegen die Kommunalwahlen sind in den wenigen Sätzen erschöpft, in die wir sie schon gestern kleideten. Be kanntlich verwirft auch die nationalliberale Partei die em pfohlenen Wahlen durch die Kommunalverbände — wenn auch aus anderen Gründen, als die konservative Landtagsfraktion. Darüber wird imm während der Wahlbewegung und während der Beratungen im Landtag noch genug reden und schreiben können. Heute wollen wir uns nur noch mit dem praktischen Wert der mehrfach erwähnten Erklärung beschäftigen. Der erscheint nun freilich in etwas gedämpftem Lichte, wenn man weiß, wie diese Erklärung überhaupt zustande gekommen ist. Um dies kurz zu kennzeichnen, zitieren wir einige Stellen aus dem Bericht eines uns vorliegenden konservativen Blattes. „Nach vertrauenswürdigen Beriten", heißt es darin, „die uns zu gingen, war die Stimmung in konservativen Kreisen des Landes dem Wahlgefetzentwurf bisher durchaus günstig; in der er wähnten konservativen Fraktionssitzung dagegen brach man, jedenfalls beeinflußt von der durch die Nostitzsche Rede hervor gerufenen Erbitterung, über die Vorlage den Stab. Wäre es zu einer Abstimmung gekommen, so würde die Vorlage wahrscheinlich in Bausch und Bogen abgelehnt worden sein". Wir meinen, es sagt genug, wenn man erfährt, daß die Erklärung lediglich einer verärgerten Stimmung über die Nostitzsche Rede entsprungen ist. Und ist eS nicht ein Wider spruch, wenn die Fraktionsmitglieder zu Beginn ihre Erklärung betonen, sie würden trotz der von ihnen vorzubringenden schweren Bedenken gegen den Regierungsentwurf diesen doch „unbefangen und, gründlich" prüfen, um aus der anderen Seite einen aus ihrer Mitte zu erwartenden eigenen Wahlrechtsentwurf anzukündigen? Damit dokumentieren sie doch höchstens, daß ihrerseits eine „unbefangene und gründliche" Prüfung der Hohenthalschen Vorlage nicht mehr zu erwarten ist, sondern daß sic mit dieser bereits fertig sind. Was hätte anderenfalls ' ein besonderer Entwurf.für Zweck — ein Entwurf noch dazu, der zunächst den Zensus des 1868er Wahlrechts (drei Mark) „um ein Beträchtliches" erhöht und außerdem die von der Erscheint a« jedem Wochentag abend« für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 H früherer Monate 10 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe, stellen, sowie von allen Postanstaltrn Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. einen Sozialdemokraten aus Feindschaft gegen dessen Gegen kandidaten gestimmt. Nach Einführung der Verhältniswahl wird es eher angängig seist, die'Wahlergebnisse als den Aus druck der ParteistrSung der Wähler zu betrachten und daraus Schlußfolgerungen zu ziehen. Die Ergebnisse der bisherigen Majvritätswahlen jedoch führen leicht in ähnlicher Weise zu falschen Schlüssen, wie man bei einer Zählung der Blinden auch diejenigen alle mitzählen wollte, welche „aus irgend einer zwingenden Veranlassung bei der Zählüng die Augen zumachen". Wer sich aber der Tatsache erinnert, daß von den 656 645 Urwählern der Jahre 1897, 1899 und 1901 nicht weniger als 48 Arbeiter und Dienstboten waren*), wird der Re gierung darin zuftimmen, daß der Einfluß dieses Stimmen gewichts zu der Bedeutung, welche die in ihm vertretenen Volksschichten für das Gedeihen des Staates haben, in keinem richtigen Verhältnisse steht, und er wird dann auch angesichts der Gefahr, die aus diesem Mißverhältnisse für die übrigen Volksklassen erwächst, die Notwendigkeit erkennen müssen, die minder zahlreichen, aber für die allgemeine Wohlfahrt gleich wichtigen Volksschichten durch eine Stärkung ihres numeri schen Stimmengewichles gegen die Erdrückung zu schützen, die ihnen andernfalls von Seiten der Massen der Arbeiterbevöl- kerung droht. Nach Ansicht der Regierung können Besitz und Bildung bei unbedingter Festhaltung am allgemeinen Stimmrecht in der Weise wirksam geschützt werden, daß den Wählern der großen Mässe nur je eine Stimme, denjenigen Wählern aber, welche in besonderem Maße als Vertreter von Bildung und Besitz gelten dürfen, zwei Stimmen eingeräumt werden. sicher überwiegenden Wählerschaft von jeher verworfene Bei behaltung des Unterschieds zwischen städtischen und ländlichen Wahlkreisen beibehalten will?! Ein solcher Gsttwurf würde bei den anderen Parteien noch viel weniger Gnade finden als der Hohenthalsche Wahlrechtsvorschlag. Das dürfen wir wohl ganz getrost sagen. Selbst ein gut konservatives Blatt hat gegenüber der mehr fach erwähnten Erklärung ernste Bedenken. „Wir wollen", schreibt es, „den in der Erregung gefaßten Beschlüssen der Herren Abgeordneten eine entscheidende Bedeutung nicht bei messen und hoffen, daß man in einer Sitzung von Delegierten des konservativen Landesvereins zu ruhigeren Erwägungen gelangen wird. Es ist wohl zu bedenken, welche Folgen eine glatte Verwerfung der Wahlrechtsvorlage nach sich ziehen würde. Zweifellos würde die Kammer aufgelöst werden; mit den allgemeinen Neuwahlen aber würde ein Sprung inS Dunkle getan, der unter den obwaltenden Umständen für die konservative Partei leicht verhängnisvoll werden könnte, was wir nicht nur im Interesse der Partei, sondern auch in dem des Landes aufs tiefste beklagen würden." Soweit die konservative Zeitung. Wenn das so weiter geht und die von konservativer Seite hartnäckig abgeleugnrte Spaltung innerhalb der Partei immer tiefer greift, so können wir in den nächsten Wochen wahrscheinlich noch mancherlei erleben. Diese Spaltung 'st vorhanden. Diese Tatsache wird auch nicht aus der Welt geschafft, indem der „Vogtl. Anz." in seiner jüngsten Nummer schreibt: „Gegenüber den Be hauptungen einiger liberaler Blätter, die fortgesetzt von einer „tiefgehenden Spaltung" der sächsischen Konservativen sprechen, können wir auf Grund zuverlässiger Informationen mitteilen, daß außer Herrn Abg. Behrens jedenfalls sämtliche Mitglieder der konservativen Fraktion der Zweiten Kammer auf den Boden der Erklärung stehen. Daraus kann man am besten ersehen, was es mit dem Gerede von einer Spaltung inner halb der konservativen Partei auf sich hat." Es ist nämlich mit Nachdruck darauf zu verweisen, daß nicht einmal die konservative Fraktion bei Abgabe ihrer Erklärung lückenlose Einigkeit zeigte. Die Landtagsfraktion aber ist noch lange nicht die Gesamtpartei. In letzterer nun hat sich besonders in den letzten Wochen ein Krachen in den Fugen bemerkbar gemacht. Das sollte eigentlich auch der „Vogtl. Anz." ge merkt haben. Was die Herren Hoftäte — oder richtiger gesagt „Re gierungsräte" im Nebenamt und „ohne Rechtstitel" im vorigen Landtag sich nicht haben träumen lassen: das un verkennbare deutliche Abrücken der Staatsregierung von agrar konservativen Flügel der konservativen Partei — es ist heute Tatsache geworden. Es geschehen eben immer noch Zeichen und Wunder. Und diese lassen sich nicht so leicht verwischen. Am allerwenigsten durch Erklärungen, die einer verärgerten Stimmung entsprungen sind. Auch für die Herren Mehnert und Opitz gilt dassckbe, was anderen Leuten den Weg zeigt: man muß sich veränderten Verhältnissen anzupaßen vermögen. Das ewig rollende Rad der Zeit läßt sich eben nicht ungestraft in die Speichen fassen. >50. 1.80- i.20- 570. 540. ».— - 550. lNzeigen 12 Hz im amtlichen Teil pra Zeile 40 „Eingesandt" im MdamonSteile 25 4- Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, für MederholungSabtnmch Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis-Und Offerten-Annahme werden 25 Extragebühr berechnet. Fttseraten-Attttahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expedition«. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar Anzeigenpreis: DieS-gksp. Petttzeil« oder deren Raum 15 4, bei Lokal- größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bi« Anzeigen 12 Hz im amtlichen Teil pra Zeile 40 4? „Eingesandt" i« spStestens 11 Uhr mittags des jeweiligrnAtGg^ " -- -- - . —n. . Für Aufnahme von Anzeigen an bestimmtem Stell« kann eine Garantie nicht übernommen werden. m Markt. »Ist, 'Extrakt, >kt:9Teile auch aus- )estillation cger. ren uurkt nd ausge- 3.90 I 3 20 » 840 f fest )N 8 Uhr an enh.Str.7. sch >n8Uhran Albertstr. ÜäM ob, später empf. ed )N 8 Uhr an ichSstr. 1. sch. »sle«te.> bend9Uhr umtung durtotngoe. KM. bei Laz» merzrenrat htsvorlage tv»? «Utwuch, den 17. ZM A 164 Frankenberger Tageblatt öS. Mrgüng. begründet 1842. KMU fir hie MWe MWtWUW Ma^hasM unk den UMt zu KMenterg i. Za. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E- G. Roßberg in Frankenbetg i. Sa.