Volltext Seite (XML)
— Eise »e« Sltvenwtzele? Di« „Loff. Zt-." «fährt »on wohlunttnichm« Stil«, d«ß bi» jetzt ei» Beschluß ad« di« Hnanziehung neu« Struervbjrkt« zur Deckung d« D sferenz zwischen den Einnahmen qu» den bewilligten Steuern und dem vom Reichstag anerkannten Mehrbedarf de« Reiche« von 200 Millionen Mork innerhalb der Verwaltung nur insofern gefaßt worden ist, al« eine Novelle zur MaisLbottichsteuer dem Reichstag oorgrlrgt werben soll. Der au« der Erhöhung dieser Steuer zu erwartende Betrag wird aber zur Deckung der Differenz nicht au»- reichrn, sodaß also noch andere Steuri quellen herangezogen werden sollen. E» ist fern« noch zu beachten, daß die den ordentlichen Etat übersteigenden Forderungen d« H«re»ver«attung, insbesondere solch« zur Umbewaffnung der Armee, gleichfalls durch Steu«rr1rLge gedeckt werden sollen. — Zur Fra,, der Mühlruumsatzsteuer. Rach offiziös« Verlautbarung wendet die Reichskegierung der Frag« der Lin. führung einer Mühlenumsatzsteuer erhöhtes Jntensse zu. Aus Wunsch des Reichsschatzomt» werden zurzeit im preuß schen Staat«, gebiet Erhebungen über die Zahl und di« Entwicklung der Müh- lenbetrieb« veranstallrt, um hauptsächlich darüber Gewißheit zu «halten, ob di« Zahl in den letzten zwanzig Jahren wirklich die Abnahme erfahren hat, wie sie die Befürworter einer Umsatzsteuer behaupten. Voraussichtlich werden die nichtpreußischen R.gwrungrn ähnliche Erhebungen autsühren. — Dir sitbrute allgemeine Viehzählung in» Deutsche» Reiche ist planmäßig für den L. Dezemd« 1907 in Aussicht genommen. Da sich aber das Bedürfnis hnousgeftrllt hat, schon jetzt darüber klar zu sehen, ob der zurzeit wenigstens in dem größten Bundesstaat vorhandene Viehstand dem ErnährungS- bedürsnis der rasch gewachsenen Bevölkerung Genüge zu leisten vermag, hat sich die preußische Staatsregierung entschlossen, bereits für den 1. Dezember des laufenden Jahres eine außerordentliche Viehzählung kleineren Umfange- für da- preußische Staatsgebiet anzuordnen. — Eine überaus scharfe Kritik a« der auswürtige» Palitik Deutschlauds hat der sonst so konziliant« Führ« der Rationalliberalen, Abg. Bassermann, in Wiesbaden geübt. Er führte noch dem „Rhein. Kur." in einer dortigen Parteiversamm- jung u. a. aus: „ ... Die Politik des Herrn v. Tschirschkh zu kritisieren, dies« Freiheit werden wir uns herausnehmen (lebhafter Beifall), und es wird gut sein, wenn auch in der deutschen Bevölkerung daS Interesse für die auswärtige Lage stärker als bisher in die Erscheinung tritt. Der Angelpunkt unser« ganzen polsti» schen Weltentwickelung ist England! (Zurufe: „Sehr richtig!") Der König von England reist auch, aber schweigsam, durch die Länder. Sein Ziel ist natürlich die Größe England-, und sein Mittel, sie zu erreichen, ist die Isolierung Deutschland» (anhaltende Zustimmung), und diese- Ziel wird mit eiserner Konsequenz verfolgt. ES ist keine Politik der Plötzlichkeiten» keine Politik der Schenkungen, da läuft man nicht heute dem und morgen jenem nach, sondern schreitet beharrlich »eiter. Die Zeiten find vorüber, wo wir mit derartigen Dingen hinter dem Berge hielten (allseitige» Bravo!) und wir werden so frei sein, die» auch im Reichstag zur Sprache zu bringen. Wenn England on dem Deutschland am nächsten gelegenen Punkte eine neue tzeimatflotte errichtet, und wenn zu gleicher Zeit ein deutscher Generaladjutant einem englischen Herzog einen Ehren- säbel überreicht, dann fehlt uns für solche Dinge daS Ver» ständni-, und da möchte man wünschen, daß einmal ein Staatsmann kommt, der den Eir fluß hat, solche Dinge unmög» lich zu machen. Wenn man aus unseren Diplomotrnposten Leute mit Diminutivnamen wie Phili, Epecki usw. hat, möchte man glauben, daß sie in solch leitend« Stelle nicht die rich» tigen Leute find. Zu wünschen bleibt nur noch eine größere Einigkeit in allen Bolkskreisen. Möge das deutsche Volk über dem Kampf des Tages, der geführt wird und geführt »erden soll, diese« große national« Zie nicht »«geffen. (Anhaltender Beifall.) In den Kreisen ad«, die uns zu leiten berufen find, möge man nicht vergessen, daß die Stellen nicht nach dem Gefühl der obersten leitenden Stelle eine- StaateS in solchen schweren Zeiten besetzt werden." Uebrigen« stellt Abg. Bassermann auch die Meldung der „Inf."' in Abrede, wonach er im Mai dem Unteistaat-sekretär Twele die Zustimmung der Nationallibualen für ein Untrrstaottsekretariat d«r Reichskanzlei zugesichert habe. Das Gerücht sei auf unver bindliche Vorbesprechungen zurückzusühren, denen eine weit«« Folg« nicht grgebrn wurd«. « «l« «i»le « — Der Prozeß Akwa. Da» neu« Urteil in dem Gerichts verfahren gegen die bekannten Kameruner Akwaleute ist jetzt in Berlin tingetroffen. Auch in dem neuen Vtrsahren find sämtliche Akwaleute wieder bestraft worden. Zwar haben die beiden Rädels führer nicht die früheren hohen Strafen von 9 Jahren Gesängni» usw. erhalten, aber immerhin betragen di« Strafen 15 und 9 Monate Gefängnis. Di? anderen Ang«klagten, die früher zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt waren, haben dagegen jetzt 5 Monate erhalten. — Au« DeMsch-Südwest-Afrika Bi« zum April nächsten JahreS werden noch rund 5000 Mann auS Südwestasrika heim kehrend«' Krieg«' in Cuxhaven gelandet werden, womit dann gegen 7000 Südwestafritan« hi« ans Laad gebracht worden find. Di« nächsten Truppentransport« treffen voraussichtlich am 10. und 11. d. M. mit dem am 20. Ottob« von Swakopmund ab-«, fahren«« TranSportdamps« Eduard Wörmann und d«m Reichs« postdamps« Prinzessin der Deutsch-Ostasrika-Linie in Euxhaoen rin. Dies« brid«n Dampf« bringen zusammen rund 1200 Mann. Ende Rovember trifft hinauf noch ein «eite«, Transport von «00 bis 700 Mann ein. Rach Rückbeförderung d« 7000 Mann verbleiben dann noch gleichfalls rund 7000 Mann kampffähige Truppen in Südwestafrika. Italte ». — Neues a»s drm Vatika». DaS Blatt „Stampa" ver» vffentlicht rin Jntervirw mit vr. Lapponi üb« drn Gesundheit»« zustand d«S PapstrS. Oe. Lapponi «klärt«, di« Audirnzrn hätten d«n Htiligen Vat« stark aufg«irb«n. ES s«i notwendig, di«s« Audienzen soweit wie möglich «inzuschränken, andererseits »«lange srin Schwächezustand und di« häufigen Gichtanfälle groß« Scho nung. Or. Lapponi bestätigt, daß der Papst viel leide infolge der g«ing«n Sympathien, di« ihm feiten» de» Kardinalkollrgium» entgegengebracht ««den. — Ei» Urteil über Tschftfchkys Reise Die „Sazett« del Popolo schließt «inen bedeutsamen Artikel üb« Tschirschky» Reise mit folgenden Sätzen: „E» ist an der Zeit, den Zweideutigkeiten ein Ende zu machen. Italien muß dem Dreibund treu bleiben, schon au» Dankbarkeit, denn er hat un» den Frieden gefichert, und mittel» de» Frieden» konnten wir einen so weiten Weg zurücklrgen. Der Dreibund ist r» auch, der einen Konflikt mit Oesterreich verhinderte. Ab« um im Dreibund zu bleiben, muß Jtalim sich absolut dagegen schützen, jemal» mit England in Konflikt zu geraten. In Berlin wird eine Erklärung unsererseit» im angegebenen Sinne anfänglich sehr böse» Blut machen, aber Deutschland muß schließlich die Berechtigung unserer Forderung begreifen. Hoffen wir, daß der Fried« noch lange Jahre er halten bleibe; aber sollt« «» jrmal» zu «inrm Zusammenstoß zwischen Deutschland und England kommen, und sollten wir fatalerweise hineingeriffen werden, so »äre Italien» Lage schlimm, wie auch daS Woff-nglück schließlich entschied«« würde. Tschirschky ist, wie r» heißt, sehr befriedigt abgrreist." Um da» Dilemna, in dem Italien sich befind«t, zu vermeiden, gibt e» ein sehr einfache» Mittel: Italien stelle eine sichere Ver bindung zwischen dem Dreibund und England h«, die ohnehin beide Teile ziemlich unangreifbar machen würde. Frühere Ge legenheiten find leider durch Schuld beider Teile wiederholt ver paßt worden. N » tz I a « d. — Revoltiereade Sträflinge. Im Gefängnis zu Wladimir fistelten Sträflinge, unter denen sich hauptsächlich Matrosen aus Soraborg befinden, die GesängniSwache und »«suchten, den Posten ihre Waffen fortzunehmen, um 200 Gefangene zu befreien. Einem Gefängniswärter gelang es, telephonisch Militär zu requirieren, mit dessen Hilfe di« Sträfling« überwältigt wurden. Vermischtes» * Notize». Aus Hamburg wird gemeldet: Der nach Defrau dation von Juwelen im Werte von 400000 Mart flüchtig ge- wordene und im Juli d. I. in Odessa verhaftete hiesige Groß« komausfionär Elkan ist au« drm Gefängnis in Odessa abermals flüchtig geworden. Der Odessa« Gesängnisinspektor wurde ver« hastet. — Wie der „B. Ztg." ein Privattclegramm aus Posen meldet, hat sich das Verschwinden des jugendlichen Gnesener Dom» Pfarrers Skowronsky, d«, wie schon berichtet, im August d. I. angeblich eine Reise nach der Schweiz angrtrtten hat und seither spurlos verschwunden ist, dahin aufgeklärt, daß Skowronsky in folge übertriebenen luxuriösen Ledins Schulden in Höhe von 15000 Mark gemacht hat. Das Gnesener Domkapitel wird die Schulden decken. * Es muß auch solche Käuze gebe«! Der „Hauptmann" von Köpenick bildet für viel« Personen immer noch den Gegen« stand großen Interest?». Im Untrrsuchung»grfängni» gehen sogar „Liebesgaben" für den Räuber ein, kleine« Geldbeträge, Eß. waren usw., die von Stammtischen und auS ähnlichen Kreisen ge« ftistet wurden. Ob diese Dinge dem „Hauptmann" auSgehändigt werden dürfen, steht dahm. Und noch mehr! Es haben sich Kuriofitäten- liebhaber gefunden, die die Möbelstücke auS dem Raume aufkaufen, in dem der erfinderische Zuchthäusler gehaust hat. Für den Tisch, an dem der Herr Spitzbube beim Frühstück gesessen hat, als er verhaftet wurde, sollen 40 Mk. gezahlt worden srin, Wert soll er 3 Mk. haben. — Nun fehlen nur noch HriratSanträge l Kereinsnachrichtrn a»s Ktadt »u- Land. Der Vürgervereia zu Frankenberg hielt am 1. November dieses JahnS unter Leitung seine» neuen Vorsitzenden, des Herrn Seminaroberlehrer Seidel, seine erste Mitgliederversammlung im laufenden Winterhalbjahr im Hotel zum Roh ab. Wichtige An gelegenheiten standen zur Beratung. Eine längere Aussprache rief zunächst die Erhöhung deS Zinsfüße» für eingezahlte und auS» geliehene Geld« bei d« hiesigen stLdtischenjSparkast- hervor. Da ab« di« Erhöhung b<«st» beschlossen und zum Teil schon durch geführt worden ist, hielt es di« Versammlung für überflüssig, jetzt noch Stellung dazu zu nehmen. Der 2. Punkt d« Tagesordnung betraf die hohen Fleischprrise. Der Vorstand wurde beauftragt, an maßgebend« Stelle durch «ine Bittschrift vorstellig zu ««den. Weit« wurde üb« di« Notwendigkrit und Möglichkeit der Er richtung rin« Eisbahn («. auch Ruschrlbahn) zur unentg«ltlich«n Benützung für die Frankenberger Kind« gesprochen. Zur Er reichung dieses Zieles soll d« Vorstand die nöligen Schritte «in- leiten. Zum Schluß wurde noch »«handelt über di« Verschmrlzung dr« Bürg«r»«tins mit dem Westlichen und dem Neustädter v«- zirks»«ein. Da di« rinzelnrn Verein« ihr« Sondtrinterrffen v«« trrt«n, hi«lt man «in« Verschmelzung nicht für tunlich, wohl ab« «in tzandinhandg«h«n b«i Stadt»erordn«t«nwahlen. zitrr«rifchr«. «arrtz Brachvogel e „Katharina H." (Sammlung: Die Frau, Band XI.) Kart. Alk. 150, in Leder gebt». Akk. 2.59. Friedrich Rothbarth, Leipzig. — Die Berfasserin wollte »«suchen, die unsympathische Legende zu zerstören, die von der großen Kaiserin kaum ander» berichten mag, all daß sie in Liebe und Ruhmsucht ausschweifend gewesen sei. Die wollte Katharina zeigen al» «in echtes Geschöpf ihrer Raffe, ihre» Boden», ihrer Erziehung und ihr« Umwelt, «eil ihr schien, daß sie dabei nicht an fürstlichem Ansehen verliert, ab« an menschlichem Wert und an fraulichem Reiz gewinnt — vielleicht auch an tragischem. TEltsraMME und MitzchvWsM- lRach Schluß der Redaktion etngeg angen.) 5. November. k. Plaue« i. B. Wie der „Dogtl. Anz." au» Lobenftein meldet, ist in d« Nähe von Heinersdorf am Sonntag mittag ein polnisch« Arbeit« mit durchschnitten« Kehle tot aufgrsunden worden. Es liegt unzweifelhaft Raubmord vor. Die Taschen deS Toten waren autgeraubt; er hatte 50 M. bei sich gehabt. d. Berld». „Hirsch» Tel.»Bur." meldet: Wir w«den vom Landwirtschastsministnium ermächtigt, die Nachricht de» „B. B. C.", wonach da» Eutlasiuugsgtsach v. Podbielski» »om Kais« ge nehmigt sei, für unrichtig zu «klären. */* vrrlft». Der Chef dr» Geheimen Zivilkabinett» v. Luc«««» stattete am Sonnabend dem «krankten Minister v. Podbi«l»ki einen Besuch ab. Der Gesundheitszustand v. Podbielski» läßt «etter viel zu wünschen übrig, d« Minister hütet zumeist da» Bett. L. Berlin. Der Dompteur W. Peter» wurd« g«st«rn nach mittag im ZukuS Busch währrnd d« Vorstellung von seinen Löwe« «ad Tiger« »gefalle« und durch Biß- und Kratz wunden schwer verletzt. Von anderen Angestellten wurde Peter» von den 16 Bestien befreit. d. BreSla«. Die Stadtgemeinde BreSlau legt« beim Ober« landeigericht Ber«f»g gegen da» Erkenntnis ein, welche» dem Arbeiter Biewald wegen sein« abgehauenen Hand Entschädigung zuspricht. */* Wie«. Slatin Pascha, bekannt geworden durch die Leiden sein« Gefangenschaft im Sudan und seine kühn« Flucht au» dm Tefängniffen dr» Mahdi, ist vom österreichischen Kais« ft» de« Frriherrnstaud erhaben worden. Slatin Pascha ist d« Ver fasser de» bekannten Werkes „Feuer und Schwert im Sudan". k. Paris. Die spanische Regierung überreichte dem fran zösischen Botschafter Cambon eine Note, in welcher die Notwendig krit ein« sofortigen sr»zöfisch-spa«ische« Aktiva zum Schutze der Ausländer in Marokko nachdrücklich betont wird. d. Malaga. Der Kreuzer „Jean d'Arc" wird nach Tanger zurückkehren. Das französische Geschwader wird durch zwei wett«« Kriegsschiff- verstärkt werden. Sollte da» Lebe« der Aasliiader bedroht werden, so w«den Truppen gelandet, um diesen Schutz zu gewähren. Die Instruktionen, welche von d« französischen Regierung dem Brfehl»haber eine» Geschwader» «teilt find, find äußerst scharf. Die spanischen Krirg»schiff« haben Befehl erhalten, di« französischen Landung»trupp«n zu unterstützen, zu diesem Zwecke find die spanischen Marine-Truppen an Bord der Krieg»schiff« ver stärkt worden. Oeffentlicher Wetterdienst für Sachse«. Voraussichtliche Witterung Nr Dienstag, « November: Wind: Mäßige östl- Winde. l Bewölkung: Meist trübe. Temperatur: Nicht erheblich Niederschlag.Zunächsttrocken geändert. s später Niederschläge. bössn "Hl LL»r-in« schlechte Seife. Schönen Teint «zielt Myrrholin-Seife. Mr immer lütter M, mein 5o!m! Du brauchst noch lange nicht zu verzagen, weil der Katarrh gar WM nicht weichen will, — eS gibt doch FayS echte Sodener! FayS xchte Sodener Mineral-Pastillen, die einfach brillant in der Wirkung sind, laß Dir eine Schachtel für 85 Pfg. holen, gebrauche die «W kleinen Dinger nach Vorschrift und du wirst mir dankbar sein, daß ich dir FayS Soden« empfohlen habe. Die sind bei mir unent» behrlich und die Kind« sind ganz versessen darauf. Versuchs, mein 'Wk Junge! nehme man (Orthooxybenzossäuremethylenacetat.) ZAiLLLÄÄ!.' 7.LUL Ohne schädliche Nebenwirkungen! Idr in««l I». in Ibe. schreibt: Das mir gütgst übersandte Jndoform habe ich bei einer Dame mit Ischias ver wendet. Als ich sie nach dem Erfolg fragte, war ihre Antwort: Großartig. Vorrätig in dlpothcken zum Preise von 75 Pfg. und Mk. 1.50. Aerztliche Anerkennungen und Kranken berichte auf Wunsch zu Diensten. EM- Nach Orten, wo nicht zu haben, versende b. Voreinsend. d. Betr. portofrei! Fritz Schulz, Chew. Fabrik, Leivrig. Geidenvaviere in allen Farben em pfiehlt die SabnbnabbaoSIn», 1 Xaakd,,» lü Asrll SelMmch, wer mir die Gänse-Diebe nachweist, die mir Sonnabend nachts 3 Gänse gestohlen haben. Leisniu, Kunnsrsäoek. kise fstent-sssgeMeim ist am Sonnabend nachmittag auf dem Wege von Gunnersdorf über Sachsen burg und Jrbersdorf nach Hainichen oder zurück über GerSdorf verloren worden. Gegen Belohnung nbzugeben bei tziiei». IkI»Iii-<-r, Kunnv-säoek. Ein Schlüssel verloren; bitte gegen Belohn, abzug. HumboldtstraßeNr.21,1. AM WM uni Inhn sofort für dauernd gesucht. I*»nl Mühlenstraße 5, lSavokInenkodrik unö Neparvturverlrrtalt. Färberei-Arbeiter werden gesucht » Ernst Schulze, Seidensärberei. gesucht. I. M. Müllers Erbe«. jevkrenkafie PerrSatictikeit tkautionsfähig) zur Führung einrSDetail- Verknuisgeschästs gesucht. Offerten unter D. SV» postlagernd Frankenberg erbeten. lüMigk Murer bei aushaltender Arbeit und 40 bi» 45 Pfg. Stnudenlohn sucht sofort Oderrrl«»». wird gesucht. Robert Männel, Schloßstr. 29. Als Holzbildhauer-Lehrling kann zu Ostern ein junger Mann, wel cher im Zeichnen re. geschickt ist, Unter kommen finden bei lttmll 8elilrm«i-, Albertstr. 12. Kontormädchen für sofort gesucht bei druckt. Gorn zum Spulen wird ausgegeben. Moritz Grünler, mech. Weberei. Mietfrei wird am 4. Januar 1907 die ?srierre-VoIlliu»tz im Hanfe ILÄrnerutr«!,»« K« Dieselbe besteht'in 10 Zim mern und Veranda, Bade zimmer. Gartenbenutzung. ärvo 8kdikvl8r. Möentude mit ZcklsMde, nach dem Hofe gelegen, zum i. Dezember 1906 mietfrei Mühlenstraße 10. Eine freundl. Oberktube mit schöner Schlaikammer und anderem Zubehör ist an ruhige Leute zu vermieten und kann sof. oder später bewgen w Wasfirgasse5. MgUUtlie WM! zu kaufen gesucht Mararedenstraße 13. Iw IN« ° Seleillgung «aü» - wiaNlö »e«II« Nngedoie »«rdleNIed« dwlgn un« ««einiger «««»SW, Nee-erSe HWI«»«. Um-, ««elUW. St»«»«. »IN«. VIN« etc. »na cr»»«»«'- ve«cv« >«<!«» NN t ncken rie In meinem reieö- ÜuMg-n oNeNenUn«, <II« fe<Ierm«nn del "-derer Nng»d« «e» wxnrcde« »«Mio»« v»«t«I»« »,«<!«. Nin »«» N»«t, nedm« »« «m« »«Ue Nr«»»!«». «« E. issWtüS« Mievt. I». II. ''s'..V » " » »' »Hi«» V« Uoll.I un<l r«Ur-k>un-«i un<i p.drl» .Ne-er Nr»nck». Lrn« Nvrrvebob, Obemnit, No. z«,.