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onzumeldrn. der Betrieb- erfordert. Truppen Zar sich Bjelostok au« dem Wie der Feldherr sich in gefahrdrohender Lage seinen zeigen muß, so der Herrscher seinem Volte. Möge der in Mortau, Odessa, Sewastopol, Kronstadt, Warschau, persönlich zeigen, selbst zu seinem Volte spwchen, seinen Krieg zurückgelehrten Regimentern in deren Standorten Mit dieser in zwei Ausfertigungen einzureichenden Anmeldung ist eine Beschreibung und Lager-RSume, sowie der damit in Verbindung stehenden oder unmittelbar daran !uni. be- 1Iiq ißen im sich urch ecin« al» S.- ein. irkte un- iva» 'gen «ai« aren an Am und be- Am vor, - ist. für ihre Hingabe danken, dann wird er, leicht beeinflußbar wie der Ruffe ist, so großartige Erfolg« erzielen, daß bei der allgemein nen Begeisterung bei Volk und Heer die schwarzen Schatten blu- tigen Aufruhr- schwinden dürften und die Möglichkeit einer geord neten Regierung einträte, mit Flieden nach innen und außen. Fällt aber der Zar hierbei al« Opfer verbrecherischer Mörderhand, so opfert er sich für sein Volk, wie sür die Erhaltung seiner Dynastie. Die allgemeine Entrüstung aller Gutgesinnten im Reiche, die Bewunderung für den Herrscher würde da« Zarenreich auf einen geordneten Weg führen. angrenzenden Räume vorzulegen. Dir Verpflichtung zur Beschreibung der Betriebs- und Lagerräume erstreckt sich auch auf die von einem Fabrikanten beschäftigt:» Heimarbeiter, indes nur soweit sie gesonderte ArbeitSräumc haben. Ferner find Angaben über dir Verpackungsart der der Steuer unter liegenden Waren, sowie darüber zu machen, ob und in welchen Räumen etwa auch ein Kleinverkauf der Erzeugniffe stattfindet. Alle Personen, die sich gewerbsmäßig mit dem Verkaufe von Zigarettentabak, Zigaretten oder Zigaretten-Hülsen und -Blättchen befassen (also auch Zigarren- oder kolonialmarenhändler, sowie Gastwirte usw., die Zigaretten r>sw. verkaufen) haben diesen Handel, soweit eS noch nicht geschehen ist. unverzüglich, jedenfalls aber noch vor dem 1. Juli 1906 der Steuerbehörde anzumelden. Erscheint an jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Moyals S früherer Monate lO HestHlyNgen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. wenn e« zu spät ist. Statt ihm zu raten, sich in seinen Schlössern abzusperren, sollten sie ihn dazu bewegen, seine Pflicht als Herrscher zu erfüllen, die in aufgeregten Zeiten Mut und Selbstaufopferung itzt IN statt ien :tigt mn ger. Oll Zigarettenfteuer. Nach dem vom 1. Juli 1906 ab in Kraft tretenden Zigarettensteuergesetz (ReichSgesetzblalt Sette 681 slgde.) haben sämtliche Personen, die gewerbsmäßig Zigarettentabak, Zigaretten, Z gorctten- Hülsen und «Blättchen Herstellen, ihren Betrieb, soweit die« noch nicht geschehen ist, unverzüglich, jedenfalls aber noch vor dem 1. Juli 1906 bei der Steuerbehörde (dem Steueramt oder Zollamt, in dessen Bezirke die Fabrik liegt) schriftlich unter Bezeichnung der Waren, die hergestellt werden, Ankündigungen sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größer« Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Für Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. G»^> 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. BEches und Sächsisches« <Drr Nachdruck unserer ertlichen Ortgtnalbertchte tst nur mit genauer Quellenangabe gestattet.) Frankenberg, 25. Juni 1906. -j-r. Pa» Johannitsrst stand auch in diesem Jahre im Zei chen der Blumenschmucks. Bereit» am Vorabend glich unser durch die Art seiner Anlage mehr einem Garten ähnelnder Friedhof einem blütenduftenden Blumenhain. WaS menschliche Liebe ver mag, da« zeigten am deutlichsten die Ruhestätten teurer Heim gegangener. Wohin daS Auge blickte, überall der sichtbare Be weis von der Wahrheit deö Worte»: Die Liebe höret nimmer auf. Selbst da, wo vielleicht niemand mehr am Leben ist, der diesen oder jenen der Vergessenheit anhrimsallenden Rasenhügel schmücken könnte, selbst da fand man Zeichen weiterkeimenden LebenS; dort hatte die Natur da» Schmückeramt übernommen: die wilde Rose prangte doch im Schmucke ihrer schlichten Blumen oder der am Kopfende de» Grabe» hochaufgeschossene Leben-baum zeigte e» an den lichtgrünen Spitzen seine» Blattwerks, daß selbst dort, wo ein erloschenes Leben ruht, nemS Leben keimen kann. Da» ist da» mächtige Lied von dem ewigen Werden und Vergehen in Gotte- erhabener Natur, da» auch der JohanniSfestpreviger» Herr Archi- diakonatSoikar Ebert, in seiner Gedächtnisrede zum Grundgedanken seiner Ausführungen gemacht hatte. Ernst und feierlich klangen die Gesänge de» Sängerbünde», getragen ertönten die Weisen un sere» Stadtorchesters, und droben in den Baumwipfeln sangen die Vöglein ihr Abendlicd. So waren die Lebenden wieder einmal bei den Toten versammelt, wrhmuter füllt der eine, mit Hoffnung im Herzen auf rin Wiedersehen der andere, getröstet ein dritte». Ja, e» ist wahr: die Zeit heilt Wunden, und wenn sie un» auch erst al« nieoernarbrnd erscheinen wollten. . . . ^dl. A«S dem Kgl. Lehrersemiuar. Montag, 25. Juni, hospitierte Herr Studiendirektor Hosrat Professor Raydt von der Leipziger Handel-Hochschule im Seminar. -j- Die Bereiuiguug sächsischer Realschuldirektoreu hielt am Sonnabend in Dresden ihre Jahre-oersammlung ab. Ihr wohnte Geh. Schulrat vr. Seeliger au- dem kultu-ministerium bei. Sie beschäftigte sich in ihrem pädagogischen Teil hauptsäch lich mit der Frage der Gestaltung der künftigen sächsischen Ober realschule. Die au-sührlich begründete Forderung, daß sie mit drei Oberklaffen auf die völlig unveränderte Realschule ouszubauen sei, fand einmütige Billigung. Zum Schluß wurde dem di«h«i» gen Vorsitzenden, Direktor Professor vr. Lange Chemnitz, der für den I. Oktober d. I. als Dezernent für dir Realschulen. Pro- gymnafirn und künftige Oberrealschulen in» sächsisch« Kultusmini sterium berufen ist, der herzliche Dank d« Versammlung dar gebracht für sein Wirken in drr Vereinigung und sür dir Sach« der Realschule. Zar Nikolaus un- feine Ratgeber. Betrachtungen über Nikolaus 11. veröffentlicht in der „Tägl. Rdsch." rin hervorragender Kenner Rußlands, Gras v. Pseil. AIS Kais«r Nikolaus im Jahre 1894, erst 26 Jahre alt, die Regierung übernahm, hatte er, schreibt v. Pfeil, wohl einige eu ropäisch« Höf« kennen gelernt, aber von seinem eigenen Lande wpßte er nur wenig. Sibirien kannte er von seiner Weltreise au», bei der er den ersten Spatenstich zur sibirischen Bahn tat, nachdem er in Japan mit knapper Not dem Mordversuch eines Fanatikers entgangen. Daß die dort gewonnenen Eindrücke von seelischem Einfluß aus alle die zu dem unglücklichen Kriege süh« renden Verhältniffe waren, steht außer allem Zweifel. An die Regierung gelangte er in jeder Beziehung unfertig und fand weder noch suchte er Gelegenheit, sein Reich kennen zu lernen. Nur bei groß»» Truppenübungen zeigte er sich, wo ihm stet- sich un- fähr gleichbleibende Bilder vorgesührt wurden, sür die er kaum Verständnis hatte; denn über die oberflächliche Führung einer Kompanie und Schwadron, während weniger Wochen, waren seine militärischen Kenntnisse nicht gekommen und er verzichtet« darauf, sich als Kaiser in solchen zu üben, wie «S unser Kaiser heute noch tut- So blieb er dem Lande sowohl wie jeglicher Fachkenntnis in seinen Regierungkpflichten ziemlich fremd. Seit jenem Fest d«r Wafferweihe am 19. Januar 1905, an wrlchM aus dienstlicher Nachlässigkeit, nicht in verbrecherischer Ab- ficht, wie vielfach geglaubt wird, rin scharfer kartätschenschuß in sein« Näh« einschlug, verließ er den Winterpalast in Petersburg und wohnte unter selbstbefohleyer, strengster Bewachung in seinen Schlössern Pcterhvf, ZarSkoje Selo und Kraßnoje Selo, während de» Txupptylagrr». Pur ein einziges Mal, zur Eröffnung der Duma, besuchte er die Hauptstadt und den Winterpalast unter den größten Vorsichtsmaßregeln aus dem ganz ungewöhnlichen Wasser wege. Seit jener unglücklichen Wafferweihe befindet er sich tatsäch lich in stlbstgewähtter Gefangenschaft; denn ander- kann man do» Leben in einem derartig bewachten Aufenthalt nicht nennen. Von seinem Vater fand er da» von diesem auS ausgesuchten Offizieren und Mannschaften der Garde gebildete „Gemischte Gardebataillon" als persönliche Schutztruppr vor, «Jches seit kurzem zu einem Regiment upigeformt ist, dergleichen den» ebenfalls kürzlich ver- dopptllen „Eigenen Konvoi" au» besonder» zuverlässigen Garde- Kosaken de» Kaukasus zusammengesetzt. Diese Truppenteile tun den Dienst in seiner unmittelbaren Nähe. Außer ihnen beteiligen sich noch di« in jenen Orten ständig liegenden Truppen, und so eben ist befohlen, wahrscheinlich mit Rücksicht auf die bedrohlichen Zustände in der Peterhof gegenüberliegenden Seefestung Kronstadt, daß, sich wöchentlich adlöscnd, ein Garderegiment au« dem Lager bei kraßnoje Selo die Wachen verstärken solle. Da- J-mailow- sche Leib-Garderegimrnt hat diesen Dienst begonnen. So befindet sich der Zar in Gefangenschaft hinter sozusagen geistigen Kerkermauern, gebildet durch seinen eigenen Willen, den der Kaiserin und Familie wie den.seiner amtlichen und nichtamt lichen Ratgeber, von denen viele höchst befriedigt find, diese glän zend« Gefangenschaft zu teilen, al» Schutz für ihre eigene Person. Ohne Weltkenntnis und abgeschloffen von drr Welt, gelangt Kaiser Nckolau» zu deren Verständni» nur soweit e» seinen Ratgebern gefällt, die ihm eine Art geistiger Potemkinscher Dörfer vorgaukeln. Fortwährende Besichtigungen von Garderegimentcrn, mit allerlei in der Linie neidrrregenden Auszeichnungen verbunden, geben ihm ein falsche» Bild über die Treue aller seiner Truppen; von den G«n«ralgouoerneuren au-gewählte Abordnungen aller Art, die ihn unbedingter Treue und Hingebung versichern, lassen ihm die Stim mung de» Lande» in falschem Licht erscheinen» ebenso wie ähnliche drahtlich« Kundgebungen und ministerielle Preßausschnitte. E» find hochverräterische Verbrecher, keine treuen Diener ihre» Herrscher», welche diesen zu solcher Selbsttäuschung bringen» die schließlich einmal in furchtbarer Wahrheit aufgedeckt werden muß» Zigarren-, Rauchtabak- und Kautabak-Fabrikanten, die nebenbei Kleinhandel mit Zigarettrn betreibe«, haben ebenfalls eine Beschreibung ihrer KleinverkaufSräume der Steuerbehörde vorzulegen. Hersteller, Verkäufer und Händler von Zigarettentabak, Zigaretten, sowie Zigaretten-Hülsen und -Blättchen haben die am 1. Juli dieses Jahre» in ihrem Besitze befindlich« Bornite an dies« Waren unter Angabe de- kleinverkauf-preile- der Zigarettentabake und der Zigaretten, sowie her Stückzahl drr Hülsen und Blättchen der Steuerbehörde spälrsten« bi» zum 7. Juli diese» Jahre» anzumelden. Vordrucke zu diesen in doppelter Ausfertigung abzugrbenden Anmeldungen «erd« von sämtlichen Zoll- und Steuerstellen unentgeltlich geliefert. Dir Brteiligten werden auf die ihnen hiernach obliegend«« Verpflichtungen zur Vermeidung der im Zigarettensteuergesetz geordneten Strasfolgrn besonder» hingewiesen. Dresden, am 23. Juni 1906. Königliche und St-uervireMo«. In dem Konkursverfahren über da« V.-rmögen de» Tischlermeister» Friedrich Mex BOHel* sang in Niederlichtenau ist zur P:üfung der nachträglich angemeldeten Forderüttge» Termin aus den 3. Juli 1906 vormittags 10 Uhr anberaumt worden. Frankenberg, den 23. Juni 1906. Das Königliche Amtsgericht. - - . !ü 1- Der Bund deutscher Burdi«-, Srisepr- and PeMpM- machrr-Jmnmge« HSU in Leipzig vom 28. hi» 2H. IM d. I. seinen 36. Kongreß ab, und zwar im Anschluß qn dW «p 22 Juli dort stattfindrnd«» VerbanhStag der Bqrbiey-, FrffWr- nah Perückenmacher-Jnnungen für da» Königreich Sachsen. DW säch sischen Verbände find jetzt 28 Innungen mit etwa 2HC0 Mit gliedern angrschloffen. Mit dem Kongreß wixd «ine Fachausstel lung und ein „Haarmarkt" verbunden sein. Diese AuhprlstsNA soll am Montag, den ?3. Juli, vormittag» S Ühr durch den Bunde-vorsitzenden, Pfeff«-B«lin, eröffnet ««den. t Der ständige «nsschnß de» deMschen LandBirtscheltt- rate» setzte am Freitag nachmittag sein« Verhandlung^» fort. Geh. Oekonomierat Funch-Loy r«f«ri«te üb« die „Errichtung von Loyd« wirtschafttkammern in den nichtpr«ußisch«n BsgndetzftaMn". Der Au-schuß beschloß, di« StaatSrrgierung« d«r nichtpreuKschen BfuM»- staat«n zu bitt«n, di« gesetzliche Errichtung von Landwirtschaft»» kammern in Erwägung zu ziehen, »k» Sonnabend früh 9 Uhr wurde weit« »erhandelt. Prinz Schönaich-Carolath sprach üb« die „Errichtung einer zweiten Zentralstelle der landwirtschaftlichen Körperschaften in Rom zur Vermittelung mH lvG däftigM üffew nationalen landwirtschaftlichen Institut". Zustimmend nechm man die Einladung zum 8. internationalen landwirtschaftliche» Kongych 1907 in Wien entgegen. Generalsekretär Oekonomierat I)r. HW- bold-Dre-den sprach über di« „Einführvug «in«» Minimaltarif» für Untersuchungen von Düngemitteln, Futtermitteln und Gaat- waren bei den landwirtschaftlichen Versuch-statipn««". Ueber „Neue Probleme auf dem Gebiete de» landwirtschaftlich«« Kreditwesen»" referierte Profeffor Ov. Dichte; über den „Entwurf «in« »Wen Eisenbahnverkehr-ordnung" berichtete Domänenrat Retfich-Rostack; über „Nachrichtendienst und PreiSaotierung für Obst in D«utjch- land" sprach Geh. Oekonomierat Andrä; üb« „Verzollung d« Abfallprodukt« von Mair" verbr«U«te sich kammrrhr« Fr«ch«r v. Erffa; über „Einführung einer staffelförmigen Umsatzstar« für Getreidemühlen" LandeSökonomierat Winkelmann-Hau» Ubbing. Der Au-schuß beschloß, beim Reich-kanzler zu beantragen, daß di« Getreidemühlen vom Reiche einer gestaffelten Besteuerung derart unterworfen werden, daß die St«u« mit der Höhe dn Rahl- leistung stufenmäßig zunimmt. Ueb« „Schlußschrin für den Hand«! mit Getrride, sowie mit Futter« und Düngemitteln" sprach Gch. RegierungSrat Profeffor vr. Delbrück-Berlin; über „Reformen in der Organisation des deutschen GetreidehandelS" Prinz Schönaich- Carolath. Um 1 Uhr fuhren die Herren mit Sonoerzug räch Schönfeld bei Großenhain zur Besichtigung d«s Gestüts de» Kam merherrn Freiherrn v. Burgk. Die Rückkehr erfolgte gegen '/.7 Uhr. Um 8^, Uhr hatte EtaatSminister Graf v. tzohenthal und Bergen die Herren nach dem köaigl. Belvedere gladen. -j- Verband Deutscher Handlmegsgehülfru. Ja den letzten Tagen feierte der Verband Deutscher HandtungSgrhülfen zu Leipzig sein 25jährige» Bestehen. Singeteitrt wurde da« Fest am ersten Tage durch einen Begrüßung««beud. bestehend in Darbietungen erster Leipziger Opernmitglieder und der Sängerabteilung de» Leip ziger KleiSverein«. Dir eigentlich« Jubelfeier fand tag» darauf in der festlich geschmückten Albertholle de» Kristallpalaste» statt. Eine große Zahl von Ehrengästen hatte der Einladung Folge geleistet. Da» Reich»g«icht war vertreten durch den Senat»präfid«nten Ge heimrat I>. Bolze, da» sächsische Ministerium de» Innern und die Kreithauptmannschast durch Regierung-rat vr. Einert, da» preußische Mmifterium für Handel und Tewerbe durch Geheimrat Neumann. die Stadt Leipzig durch Stadtrat vr. Ackermann» die Oberpostdirektion durch Oberpostdirektor Geißl«, die Universität durch Geheimrat Profeffor vr. Sohm, Geheimrat Profeffor Or. Stteda, Geheimrat Profeffor Or. Bücher, Profeffor vr. Haffe. Von bekannten Sozialpolitik«» waren noch erschienen Or. Rau- mann-Berlin und Landtag»abgrordn«ter Franz Gontard und andere. Fnner waren ««treten die Handelshochschule, da» Kaufmann«- gericht, d« HandelStag und die Handelskammer Leipzig, Gewerbe- kammer Leipzig, Z«ntralv«baud Deutscher Industrieller, Verein für Anzeigenpreis: Die 5-gesp. Petitzeil« oder deren Raum 15 ^tet Lvkal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 -Llugesanbt" tm Redaktionsteile 30 Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für WiederholunaSabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tgrif. Kar Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 Z Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expedit»«». I1145 Dienstag, den 26. Jimt IMS Bezirks Anzeiger begründet 1842. 65. Jahrgang. - - - - ' - 'Frankenberger Tageblatt MMll für die MM SmlchDtimnW Wh, d« MM MMt md -eil Mist zu IMMg j. Zs Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa.