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770 S17 382 719 die de» ir. Blom« »er» Paul auf anderen Linien ihr« Rückkehr wird Vom I. Mai ab allen Tonn« und S« am den t 140 S l5S K62 !57 449 SA463 >89 819 (45 801 >28 71ü >41 401 >28 655 660 67 41 813 95 415 09 399 76 815 76 135 l 22 519 — Borm, amunione» m. 4 Uhr Aittwoch ,8 Uhr in trifft 3,02 Uhr in Frankenberg ein. Auch kommen morgen Sonntagtzüg: zum Verkehr; die fahrplanmäßigen Züge ebenfalls entlasten, verkehren diese Züge wieder regelmäßig an Feiertagen. In Frankreich machen die verschiedenen Arbeiterau»ständ« der Regierung schwere Sorgen, sie hat eS indessen an der nötigen Energie zur Unterdrückung der Ausschreitungen nicht fehlen lassen und eS hat den Anschein, al» ob jetzt endlich Ruhe «inkehren wird. Freilich ist «ine solche sehr notwendig, wenn di« Wahlen, die vor der Tür stehen, einen normalen Verlauf nehmen und nicht unliebsame Urberraschungen Hervorrufen sollen. l«Ni >15 878 (2000) 6 (500) 27 187 92 948 »«297 87 616 >0) 613 28 533 51558 )3 107 l7 533 83 839 97 890 58 920 >6 440 13 662 O 963 neuen, am rechten Zjchopauuser entlang führenden, „Bruhmsteig" genannten Weg gemeinsam zu begehen und sich mit dem Milt» weidaer VerschönerungSoerrin in Krumbach zu treffen. Da» Nähere darüber enthält da» Inserat in vorliegender Nummer. -j- Erneuerte Kucheuageude. Am morgigen Sonntag, 2V. April, wird in den evangelisch-lutherischen Kirchen Sachsen» die Kirchenagende in neuer Bestalt in öffentlichen Gebrauch genommen werden. Die seit dem «rsten Adventsonntage de» JahrrS 1880 in unserer Landetkirche in Gebrauch befinolich« Agende, d. h. da» für die Geistlichen bestimmte Kirchenbuch, das die Vorschriften über dir Ordnung der GemrindegoUeSdirnft« und den Vollzug aller kirchlichen Handlungen, sowie die hierbei in Anwendung kommen- den G«b«te und Formulare enthält, ist jetzt, nachdem die Ver anstaltung einer 2. Auflage sich nötig gemacht hatte, einer Neu- !5 469 (6 334 6 616 .4 598 1 569 61 44 0 493 0 535 » 700 1 170 2 804 1 219 5 751 S 421 19 38 2000) »478 8 ) 846 135 » 700 2 892 2 267 1768 1504 . 698 8 35 192 »513 4 33 925 979 420 !9 >9 5 3 derersrit» ist zu erwarten, daß das Gelingen diese» Liederabend» Sänger zum Zusammenhalten und zur fortgesetzten Pflege deutschen Liede- anfeuern wird. -fr-. Verschöurruugivereiu «ud Verkehr»a»sfchuß Fraukeuberg beabsichtigen, günstige» Welter vorau-gesetzt, kommenden Sonnabend (S. Mai), nachmittag», gemeinsam des» s. Mai 1906, vormittag« 10 Uhr sollen im Restaurant in Niederwiesa oeischiekene gute Möbel, 1 Ltlichter, ein Wtinservice und 1 Bild meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Frunkeirberg, den 27. April 1906. Der Gerichtsvollzieher des Königl. Umtsgericht». -fr-. Für da» öffrutliche Kouzert de» Frankenberger Sällgrrbuude« — moigen, Sonnrag, abend 8 Uhr im „Schützen- Haus" — ist rin reichhaltiges Programm aufgestellt worden. Erfreulich ist, daß dem guten. Volk-liede darin ein großer Raum angewiesen wurde. In dem Konzert wirkt als Solist Herr Se- minaroderlehrer Abramczyk (Tenor) mit, der Lieder am Klavier fingen wird (Begleitung: Herr Metzler Mu), und der orchestrale Teil ist der Slavtkapelle zugewiesen. Dem Konzert wird fich ein Ball anschließen. Da der Reinertrag Humanitären Zwecken dienen soll, so wäre e» erfreulich, wenn diese Veranstaltung starken Zuspruch fände. — Au» Sängerkreisen wird un» hierzu noch geschrieben: Eine ungemein rege Anteilnahme an den Proben de» „Franken berger Sängerbundes" läßt erwarten, daß das für morgen, Sonn tag, abend angekündigte öffentliche GesangSkonzert ein besonder» gelungenes und genußreiche- werden wird. Wenn auch trotz beendeter Vergnügungssaison „noch recht viel los" ist, so dürste doch das Programm des Sängerbundes, das wuchtige Mafsenchöre von ca. 150 Sängern, ohne und mit Orchester, gesungen, Vor träge der Einzelvercine und Quartette, unterbrochen von Eolo- vorträgen und Musiksätzen, aufweift, einen gefüllten Saal schaffen und den Bund«»verelnen wie deren Leitern den Dank dafür ein tragen, daß sie nach langer Pause wieder einmal mit ihren schönen Liedern als „Sängerbund" in der Oeffentlichkrit erscheinen. An- Politische Wochenschau. Der Reichstag nahm nach der Osterpause nunmehr seine Sitz ung«^ wieder auf, um zunächst einige kleinere restierende Vorlagen zu beraten. Mit des dritten Lesung de» Etats muß man noch warten, weil die zweite Beratung der Steuergesetzt, die mit dem Etat in innigem Zusammenhang stehen, vorher erfolgt sein muß. Da anch die Kommission mit der Steuerreform noch nicht einmal fertig ist und im Plenum die Vorschläge eine lange Erörterung Hervorrufen dürft««, so wird e» sehr schwer sein, den Etat recht zeitig sertigzustellm, und e» wäre wohl möglich, daß, wenn die Redner sich nicht Beschränkung auserlegen, man noch im Juni oder gav im Juli tagt. Hierzu besteht indessen keine große Nei gung, da man vor Pfingsten di« Session bi» zum Herbst vertagen möchte; dir Session zu schließen, dürste kaum angängig sein, da eine ganz« Reihe von Vorlagen schwerlich bi« zu der großen Som merpause zur Erledigung gelangt. Die Diätrnvorlage, mit deren Beratung man am Donner-tag begann, kann allrrding« bald unter Dach und Fach kommen. Einige redaktionell« Abänderungen frei lich w«a«n nicht au«bleiben. Welche« Schicksal der Regierung«» Vorschlag auf Herabsetzung der BeschlußfähigteitSziffer für Ge- schLfttordnung-angelegenheiten haben wiro, läßt sich noch nicht vorau-sehen; e« ist sehr wohl möglich, daß der Entwurf abge- lehnt wird und der Reichstag fich vorbehält, selbst eine Revision der Geschäftsordnung oorzunrhmen» soweit die Praxi» Aenderungen ratsam erscheinen läßt. Große Begeisterung herrscht für die Di ätenvorlage in der von der Regierung «ingrbrachten Form über haupt nickst, aber man ist zufrieden, daß die Regierung überhaupt dm Wünschen der Volksvertretung nach jahrelangen Bemühungen nachgrgrben hat. Airch in der letzten Woch« stand noch immer da» Verhältni» Italien« zum Dreibund im Vordergründe der Ditkussion. Der italienische Minister de« Arußeren, Guicciardini, hat bekanntlich auf eine Interpellation hin im Senat Veranlassung genommen, die Bündnittreue seine» Landes zu betonen. Aber die» ist in einer Art und Weis« geschehen, welche in Deutschland gerade nicht sehr befriedigt«. Er rntledigt« fich sriner Aufgabt gleichsam par orckrv cln Llmrtti und rückt« überwieg«nd di« Beziehungen Italien« zu Oesterreich im Hinblick auf die Balkanfragr in den Vorvergrund. Mit Lust und Liebe ist der Minister kaum bei der Vach« gewesen, sein Herz zog ihn, wie au« seinen Ausführungen hindurchleuchtet, wohl mehr nach Frankreich und England. Gew ß gestattet der Dreibund seinen Mitgliedern Extratouren, aber mit den schärfsten Gegnern eine« Verbündeten ständig zu kokettieren, geht auf die Dauer nicht an. D»es« Erkenntnis kommt jetzt endlich auch in Italien zum Dürihbruch, wo dem anfänglichen Begeisterung-rausch nunmehr der Katzenjammer zu folgen scheint. Man steht wohl, dasi die Zeiten vorbei find, wo Deutschland fich alle« gefallen lieh, und sucht'nun die Sache wieder einzurenken; indessen kann kein Zweifel obliegen, daß da« Band zwischen Deutschland und Italien bedtnklich gelockert ist und daß Italien tatsächliche Be- v»tife für seine Bundrstreue an Stelle der schönen Worte erbringen muß, bi« man in Deutschland wieder Vertrauen zu ihm faßt. Erfreulich war e», daß man in Oesterreich fich nicht begnügte, Deutschland in- Algeciras so wirksam zu unterstützen, sondern auch nachträglich, obwohl man mit inneren Angelegenheiten überlastet ist, Gelegenheit nahm, dm Italienern gründlich Bescheid zu sagen, «ine offiziöse Au-laffung de« „Wien. Frrmdmbl." liest dem ital,mischen Verbündeten den Text und hält ihm vor, daß nicht nm der „Buchstabe" de« -Vertrage« Geltung habe, sondern daß man in jeder Lage auch über den eigentlichen Oasus koscksris hinan« dm Freund unterstützen müsse. Hervorgrrufen wurde diese Erklärung durch dir Bemühungen ausländischer Blätter, Oesterreich wrgm der Depesche de« deutschen Kaiser« an Goluchmv-tp auszu- hktzM; womit man aber, wie der Augenschein lehrt, da» Gegenteil erzrelte. Auf dem Gebiet der innerrn Politik ist man äugen- bl,Stich an der Dona« bemüht, do« Kabinett umzugeftaUen, um im Parlament mehr Boden zu gewinnen. Gautsch will den Deutschen vier Sitze, Palm und Tschechen je zwei Sitze im Ka binett einväumen und auch di« Nahlvorlage so abändern, daß die Wünsche d«r Deutsch«« und Palm Berückfichtigung finden. Ob sein« Bemühungen, auf diesem Wege di« Wahlvorlage zu sichern, Erfolg haben werdrn, läßt sich noch nicht vorauSsrhen, da dir Tschechen über die angebliche Vrvorzugung der Deutschen skanda- lterrn und vielleicht der Vorlage ein B«in stellen werdrn, wrnn MM, nicht auch ihnen gleichzeitig entgrgenkommt. Die Gemeinde - Sparkaffe Flöha verzinst- Spareinlagen mit M/, °/g. Expedition «zeit: a« Werktage Vorm. 8 Kis W» «achm. 2 -iS s Uhr. Durch die Post bewirkte Einlagen werden fch«ell expediert. — Fernsprecher Rr. 1». l-berg S., S»ha r., ZlSha V., Flöha S., krnau S., Der den Schulen des Schulbezirks Möha amtlich empfohlme Lehrptan für den Religionsunterricht in ztt^, vivr- sechs- und fiebenNaMge« Volksschulen. Bearbtitet von A. Sattler, Kgl. Bezirksschulinspektor in Flöha. Preis 1 Rk. wird stets vorrätig gehalten in der von v. « in Arankenderg. Gescheit» an jede« Wochentag abend« für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats 5 früherer Monate 10 H. Vopellnugen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalteu Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Oertliches und Sächsisches. (Der Nachdruck unserer Örtliche« vrigiualberichte ist nur mit geuauer Oueltrnanaab« aeftattet.) Frankenberg, 28. April ISO«. -fr. Der Eommerfahrpla« ist bereit» in dieser Nummer enthalten. Er weicht, wi« fich unser« Lrser überzrugen können, von dem bis mit 30. April in Geltung bleibenden Fahrplan nicht unwesentlich ab. Wir machen aber ganz besonder» darauf aufmerksam, daß der in vorliegender Nummer veröffentlichte Fahr plan erst am Dieu-tag, 1. Mai, in Kraft tritt. Nur ein sog. „Sonntag-zug" verkehrt, wie an anderer Stelle im „Oertlichen" ersichtlich ist, bereit» am morgigen Sonntag. In nächster Nummer werden wir den in größerem Au-zuge gefertigten Fahrplan mit Fahrpreisen al» Extrabeilage beilegen. -j-r. Einen SonatagSzng läßt die StaatSbahnverwaltung bereits am morgigen Sonntag auf unserer Bahnlinie verkehren. Dieser fährt ab Chemnitz (tzptbhf.) nachmittag» 2,22 Uhr und einigen Gott zum Au»druck kommt, fortan vom Geiß! der Aufforderung zum Bekenntnis dG Wauben« einaäe Vorspiel der Orgel augestünmt und ihr» ZwischenMl« werdrn. Daß di« nach der Predigt von der Kanzel zu ff Gebete eine Vermehrung erfahren hahen, wird aufmerksam ebenso wenig entgehen, wie di« Aufnahnu neuer uv bearbtitung unterzog«» worden. E» handelt« sich dab«i nickt ru» ein« wes«ntl;che,Umg«staltung der bi»h«r gellend«» Ordnungen, son dern nur um «ine Verbefferung der Agende unter RüetWsngAwr aus mehrseitig geäußerte, auch von der letzten LandrSshnoß« aus gesprochenen Wünsche und um «ine Bereicherung deL ch ihr dat- gebotenen Stoffes. Ihre Verschiedenheit von det 1. Auflage wird der Gemeinde zunächst durch einig« A ndemna in d«r Goüchdienst- ordnung b«merkbar w«rd«n. So ist im Eingänge dH Gottes dienste» vor den Lobpreis: „Ehre fei Gott in der Höhe" ch« Tnadrnverkündigung al» Antwort auf den Bittruf: „Herr, er barme Dich" ringrfügt worden. Ferner lall da« sogenannte Glaubenilird, in dem da» Bekenntni» der Gemeind« zürn' Drei- Formen in den liturgischen Teilen de« Gottesdienste« upd die Umgestaltung der Formulare bei den gatte-dienstlichen HandluNgs«. Um die Gemeind« mit den hauptsächlichsten Aendemn«» balliW bekannt zu machen, ist ein besoaderer Abdruck der GpttrSdieiP- ordnung für Sonn-, Fest- und Bußtage und der AbeudMahÜ- liturgi« hergestellt worden, der zum Einlegen in da« Landchgesang- buch durch Gummierung eingerichtet, nächst« Sonntag an d« Kirchtüren jed«m Erwachsenen unentgeltlich gereicht mrd. Die neue Auslage der Agende kann füglich eine verbesserte gmatrnt werden. Da« LandeSkonfistomum hofft daher, daß sie dazu helfen werde, denen, die sich zu Gotte» Hau« halt«, unsere GotteSdietffte immer lieber zu machen, damit auch hierdurch die Erbauung der Gemeinde auf dem , Grunde unsere« Heil« gefördert und Mitte« Reich bei un« gewahret werde. -f Die sächsische kirchliche «»»fueuz tagt« am Mittwoch in Chemnitz unter Vorsitz de« Sup. D- Meyer-Zwickau. In seiner Eröffnungsansprache gedachte der Vorsitzende drr großen Aufgaben de« ProteftantiSmo» in der jetzigen Zett. Uederau« fesselnd war hierauf der Vortrag, den Prof. 0. Sell au« Bonn über daS Thema: „Die treibenden Kräfte m der religiösen und kirchlichen Bewegung de« 19. Jahrhundert«" hüll. Der Redner gab eine eingehende Schilderung der Resormbewegung in det geistig so produktiven Zeit de« 19. Jahrhundert«, sowie der wich tigsten geistigen Strömungen, drr lertrnden wiffenschastlkhea und künstlerischen Ideen, die da« Christentum am wesentlichsten beein flußten. Zum Schluß hob Prof. Sell di» spezifisch-religiösen und kirchlichen Triebkräfte besonder« hervor und kam auf die mannig faltigen Formen religiöS-fitttichrr Betätigung im PietiSmu«, Me- thodiSmu« usw. Rach Beendigung de» zweistündigen Vortrag« trat eine längere Pause rin. Im -weiten Teil« der Konferenz kamen zunächst geschäftliche Mitteilungen zur Sprache. Sup. v. Meyrr empfahl dabei warm den Lutherverein zur Erhaltung drr deutjch-evangrlischen Schulen in Oesterreich. Sodann war Wahl von Vorstand-mitgliedern. SäwtÜche autscheidenben Mitgli«der de« Borstanve«, die Herren Prof. Gurhe-Leipzig, Pastor Mensing- DreSden, Kirchenrat Schmidt-Annaberg» Oberlehrer Arnold-Chem nitz und Seminaroberlehrer Oe. Thrändorf, wurden wieder««wählt mit Ausnahme de« Pfarrers Müüer-Leipzig, der seine Wiederwahl ablehnte. An seiner Stelle wurde Pastor Naumann-Leipzi- in den Vorstand gewählt. Pastor Menfing-DreSden sprach hrrrauf über „MoniSmu« und Duali-mui" in «nem längeren Vortrag, mit dem die Konferenz ihr Ende erreichte. Sup. O. Meyer schloß die Versammlung mit herzlichen Danke-worten an die An wesenden. Offene Stelle« für MilitLrauwärter im Bezirke de« Xll. und XIX. (I. und 11. Kgl. SSchs.) Armeekorp«. Gesucht werden: 1. Juli, Moritzburg, Königl. Landstallamt, Gestüt«- wärter, 800 b,- 1200 Mk.; sofort, Etadtbauamt in Bautzen, Sladtrat, Kopist, 600 bi« 900 Mk.; 16. Juli und später, Chemnitz. Polizriamt, mehrere Schutzmänner, 1400 bi« 1800 Mk.; sofort, Chemnitz, Rat der Stadt, Aufseher beim Waisenhaus, 672 Mk. s Auf, i« die Baumblut I Die warm« Witterung der letzten Tage, sowie der erfrischend« Regrn haben die Baumblut in überraschender Weise gefördert. Drr Straßen unserer Um gebung, wrlch« meist mit Objtbäumrn bestanden find, bieten gegen wärtig einen entzückenden Anblick und erfreuen da« Aug». de« Spaziergänger» in hohem Maß«. Selten ist drr BlAenschmvck Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größer« Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligenAusgabctages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Di« 5-gesp. Petltzeile oder deren Raum 15 Z, bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zelle 40 H; -Eingesandt" sm Redaktionsteile 30 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Taris. Kür Nachweis und Offerten-Annahm« werden 25 H Extragebühr berechnet. Juseraten-Aunahm« auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditione». »seretief. »u 22 — , Krämpfen, rstande« zu > «. 26 t. Postboten» n-, königl. Fabrikarb. - '/.» Utz': rr des heil. — Nachm. ! Gleichnisse chke, Shrfr. . 18 T. - rl Heinrich «krt RnoinIHan«. and Minna Sonntag, de» 29. April Z! 98 Frankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger begründet 1842. 65. Jahrgang. 190« MM für die MM DKDMuniW MH, das MM DtMicht Md de« Wirrt z« ImüeMz i. Z» Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa.