Volltext Seite (XML)
7S Soanaden», den 31. M»r, Zrmikenbergrr Lageblatt Vszir^s -^^^^Anzer^er AMsM sk die LmiMe AMmiMmW MH, da; MM MMt and dm AMat z» IrmkeMg i. §a. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von T- G- Roßberg in Frankenberg i. Sa. I. Die Einfuhr frischen Fleisches von Wiederkäuern (Rindern, Schafen, Ziegen) und Schweinen aul Rußland nach Sachsen, sowie die Durchfuhr solchen Fleisches ist verboten. Dageeen darf das Fleisch dec bezeichneten Tiergattungen, welches als zubereitet im Sinne de« § 12 des Reich»« gesetze-, betreffend die Schlachtvieh- und Fleischbeschau, vom 3. Juni 1900 (R ichSzesetzbl. S. 547) ' und der dazu erlassen:« AuSsühcungSbestimmungen anzusehen ist, mit den Beschränkungen und unttr denBedingungen, welche daselbst vorgesehen find, e-n> und durchgesührt werden. ttrschetut an jedem Wochentag abend« für den folgenden Tag. Bezugs- Preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monate 10 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Anzeigenpreis: Die 5-gesp. Petitzetle oder deren Raum 1» bei Lokäl- Anzeigen 12 <); im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Redaktionsteile 30 Fstr schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Wiederholunasabdruck Ermäßigung nach fMtehendem Tayki H« Nachweis und Offerten-Annahme werde« 25 H Extragebühr berechnet: JnseVatbn-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen - Expeditione«. --- - —- — Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormmags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. Bst- 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Bekanntmachung, die Einfuhr von Fleisch ans Rußland, Rumänien, Serbien und Bulgarien betreffen-, vom 28. März 1S«G. Rus Grund de» 8 7 de» Reichsgesetzt«, betreffend di« Abwehr und Unterdrückung von Vieh seuchen, vom (ReichSgesetzbl. 8. 409 flg.), sowie mit Rücksicht auf den Stand der Viehseuchen in Rußland, Rumänien, Serbien und Bulgarien wird unter Aufhebung der bestehenden bezüglichen Einfuhrbeschränkungen hierdurch für da« Gebiet de« Königreich» Sachsen ungeordnet, wa« folgt: II - Di« Einfuhr frische« Fleisches von Wiederkäuern und Schweinnr au« -»WnLuie», Serbien und Bulgarien nach Sachsen ist verboten, die Einfuhr und Durchfuhr de« Fleisches der bezeichneten Tiergattungen ober, welche» al» zubereitot anzuskhen ist, in dem zu l angegebenen Maße zulässig. Weiter wird die Durchfuhr frische«, au» Rumänien, Serbien und Bulgarien stamwM« den Fleische» von Wiederkäuern und Schweinen unter Beobachtung ter Dorschristen de« Reichsgesehch vom 3. Juni 1900 und der dazu erlassenen Au»sührung»bestimm«ngen, sowie unter der Borges« setzung zugelaffen, daß die Durchfuhr bei ganzen Wagenladungen in plombierten Wagen ohne Um- und Zuladung oder bei Stückgutsendungen in festgeschloffenen Behältnissen erfolgt. Zuwiderhandlungen gegen vorstehend« Anordnungen werden gemäß 8 328 de» Reich«strafgtsetz« 28 1880 buche» oder gemäß 88 66 flg. de« Reich»gesrtzt» vom bestraft. Dre»den, den 23. Mär, 1906. Ministerin« vrS I« Utz NM Die Sparkasse zu Fraukenkerg ist heute, Sonnabend, Nachmittag Weltpostverein und Weltpostkongreß. Am 5. Aprit d. I. tritt in Rom der Weltpostverein zu seinem 6. Kongreß zusammen. Diese» Ereignis ist von hervorragender sozialer Bedeutung, da die Tagung berufen ist, sehr wesentliche Verkehrierleichterungen zu schaffen und dadurch die Segnungen der Kultur immer weiteren Kreisen zu erschließen. Sie hat der „ Sozial- korr." Anlaß zu einem geschichtlichen Rückblick gegeben. Eine« Tage» vor siebzig Jahren saß der berühmte Dichter Coleridge in einer englischen Dorfschenk« in Gesellschaft Rowland Hill». Da trat d«r Postbote ein und übergab dem Dienstmädchen einen unsrarckierten Brief, für den er einen Schilling Porto oer. langt«, Nachdem da» Mävchen die Adresse genau besehen, gab e» da« Schreiben mit der Begründung zurück, sie, die Adressatin, könne da» Geld nicht erschwingen. Coleridge erlegte, weil der Brief vom Bruder de» Mädchen» abgesandt war, trotz dessen Sträub«n» den Schilling, um hinterher zur Erklärung de» Sträu- b«n» zu erfahren, daß der Briefbogen — unbeschrieben war. E» haudelte sich um einen der zahllosen Fälle, in denen vereinbart war, daß man einander vierteljährlich einen leeren Bogen sandte und da» persönliche Ergehen durch unscheinbare, abgekartete Zeichen auf der Adresse andeutele. Solche Briese brauchten also gar nicht erbrochen zu werden, um eine Nachricht zu übermitteln. Dieser Schwindel war vielen Unbemittelten durch di« übermäßige Höhe der Portosätze aufgenötigl. Hill, ein hervorragender Rechner, Wurd» zum Nachdenken über da« Postwtsen und zur Erforschung von deffen Mißbräuchen angeregt. Der Durchschnitl-satz für einen „einfachen" Brief (1 Bogen) betrug in England 6^ Per« (54 Pfg ); ein Brief von London nach Belfast kostete 16 Pence (1 Mk. 40 Pfg.).*) Hill erkannte, daß nicht die Sätze hoch sein mußten, weil der Postverkehr geringfügig war, sondern daß um- gekehrt der Verkehr unbedeutend bleiben mußte, weil da» Porto zu Hoth wm». So gedieh denn ein ausgedehnte» Schmuggelsystcm nebst allerlei Mißbrauch, und die Einnahmen der britischen Post sanken trotz der Zunahme der Bevölkerung. Bvr Jahr und Tag veröffentlichte Rowland Hill seine bt- rühmt gewordene Broschüre: „Die Wichtigkeit und Durchführbar keit einer Reform de« Postwrsen»" (1837), di« dazu bestimmt war, den Ausgangspunkt der Umgestaltung dieses'wichtigen Kultursaktor» zu bilden und dadurch den Anstoß, zu dem ganz modernen, wahr- Haft großartigen Wrttpostwcfen zu geben. Diesem verdienstvollen Ranne, dem die Leitung der britischen Postoerwaltung anvertraul wurde, ist die Einführung des einheitlichen PennyportoS und der Briefmarken zu verdanken — Reformen, di« in der gesamten ge. fittetrn Welt bahnbrechend wirken. Dir geistige Erbschaft Hill» anzutrrten und dadurch, gleich, diesem, einer der größten Wdhltäter der Menschheit zu werden, war Heinrich v. Stephan berufen, der geniale deutsche Reich«post- staatSsrkretär. Er hat nicht nur bewirkt, daß da» deutsche Post- wesen da« vorher beste, da« britische, überflügeln konnte; nein, auch di« Vereinheitlichung und erstaunliche Vereinfachung de« inter- nationalen Postwrsen« ist sein Verdienst; denn er ist der unsterb liche Schöpsrr de« Weltpostverein», der zuwege gebracht hat, wa« man aus anderen wichtigen Interessengebieten noch vergeblich er- sehnt: die Beseitigung der nationalen Schranken, die Verbindung fast der ganzen Menschheit zu einer Gemeinschaft. Von den ge- wattigen wirtschaftlichen, moralischen und geistigen Vorteilen einer solchen Bereinigung ganz abgesehen, ist die vorbildliche, völker- erziehliche Bedeutung de» Friedenkwrrke» nicht zu unterschätzen, da« seit 1874 besteht und allmählich die kurzsichtige Selbstsucht der Eknzrlstaaten, die den internationalen Postoerkehr wesentlich einengt«, zu beseitigen vermocht hat. Di« Postvrrwaltungrn, denen Stephan den Star gestochen, sehen immer klarer die Früchte einer vernünftigen Interessengemeinschaft und einer klugen Larisermäßi *) Nach 1k Jahr« später kostete »in einfacher Brief von Danzia nach Frankfurt a. M. «inen Halden Taler, und ein unfrankierter Brief von Nordamerika nach Deutschland 1« Tal« (heut« 40 Pfg ). gungspolitik. Die Einführung niedriger, einheitlicher Tarife wirkt im Postwesen aus den Ausschwung ebenso belebend, wie im Eisen bahnwesen. Jeder der bisherigen Postkongresse (der letzte tagt« vor neun Jahren in Washington) schuf «ine lang« Reih« von Verbesserungen, Verbilligungen, Erleichterungen — mit dem unfehlbaren Ergebni« ein« stetigen, unablässigen, ungeheuren Zunahme de« Umfange« der Postleistungen. Ganz zweifellos wird der römische Kongreß die gleiche Wirkung haben. Er ist berufen, da» Gebäude der Wellpost soweit au»zubau«n, daß seinem Nachfolger eigentlich nicht viel mehr übrig bleiben wird, al» die Einfügung de» Giebrlstücke»: de» Wettpenryporto» und der Fünfpfennig-Weltpostkarte. Die Einführung einer Weltbriefmark« für bestimmte (Antwort-)Zwecke ist von mehreren Regierungen beantragt, und wie diese ist die Be« schließung der folgenden Reformen, die in Rom «benfall» auf der Tagesordnung stehen, sehr wahrscheinlich: Erhöhung des zulässigen Gewichtes eines einfacher Briefe» im Weltpostoerkrhr von 15 auf 20 Gramm; Ermäßigung der Mindestgebühr für Geschäft-papiere von 25 auf 10 Centime»; sür ungenügend frankierte Briese soll nicht mehr der doppelte, sondern nur der einfache Betrag de» Fehlbeträge» vom Empfänger erhoben werden; Erhöhung der Ge wichtsgrenze für Warenproben auf 500 Gramm; Ausdehnung des Nachnahme- und de» Postauftragoerkthre» aus da» gesamte Verein»« gebiet; Anerkennung einer möglichen Entschädigungspflicht für ver spätet rintr«ffende Sendungen; Ersetzung der „Muster ohne Wert" durch Pakrtchen im Höchstgewicht von 1*/, Kilogramm gegen eine Gebühr von 50 Pfg. im europäischen Verkehre; Herabsetzung de» Ersatzbrtrage» sür verlorene Einschreibsendungen; Einführung von Wellkartrnbricfen mit Antwort und von internationalen Antwort- marken; Beseitigung der Unerläßlichkeit des Aufdruck» „Postkarte" oder „Oarto xostals" auf Weltpostkarten; Beförderung von An« ficht»taiten zu den Drucksachengebühren, fall« sie handschriftlich nicht mehr al« fünf Worte oder nur dir üblichen Abkürzungs zeichen für Glückwünsche (p. t.), Danksagungen (x. r.) u. s. w. aufweisen; und die Hauptsache: Aushebung all« Durchgang-ent« schädigüngen im Tranfitoerkehre. Von höchstem Interesse ist e», den Aufschwung de» Weltpost« verkehre« zu beobachten. 1903 wurden auf der Erde au»getauscht: 14280 Millionen Briese, 4670 Millionen Postkarten, 12429 Millionen Drucksachen, Geschäftspapiere und Z«itungSnummrrn, 327 Millionen Warenproben, 529 Millionen Pakete (angegebener Wert saft 20 Milliarden Frank«), 659 Millionen Postanweisungen, Postaufträge und -Nachnahmen (33 Milliarden Frank»), 52 Mil lionen Wertbriefe und -kästchen (50 Milliarden Frank»), — Ge- samtoerkehr im Weltpostverein über 33 Milliarden Stück (1873 «st 3300 Millionen, 1889 15020 Millionen), also täglich etwa 84 Millionen Stück. Die Postanstalten haben sich von 1889 bi» 1903 von 85448 auf 257 542 vermehrt, und der Betrag de« auf den verschiedensten Sendungen deklarierten Werte« hat die Jahrethöhe von 105 Milliarden Franks überschritten. Da» rasche Wachstum de» Weltpostverein», der nunmehr, mit Aurnahme der Wilden, die gejamte Bevölkerung d« Erde um faßt, hat seinen Urheber zu dem Ausspruche veranlaßt, „man dürfe kühn behaupten, daß eine solch« Einstimmigkeit der Regie rungen in der Geschichte ohnegleichen dasteht", und die Geschichte de« Verkehr«wesen» weise keine Z-it auf, die den neuesten, in eine so kurze Spanne fallenden Errungenschaften de« Postwrsen« irgend wie an die Seite sich stellen ließe. Sertilches und SSchpsches. <Drr Nachdru« miftrer »etlichen Orlglnaldertchte tft nm mlt ,<»,»»» Quelle«»»,ab« ,«stattet.) Frankenberg, 30. März 1906. sr. 30 Jahre im Dienste der Landgemeinden unser«« Ant-beziik« stand dies« Tage, wie un« «itgeteilt wird, Herr Schornsteinsegermeist« Eduard Frenzel, hier. Am 24. März d. I. war der genannte Zeitraum verflossen fest Kem Tage, da « »«pflichtet wurde. „ -fd. ««« der Bürgerschule wird un» geschrieben: Rm «r- gangenen Donnrr»tag nahmen in der hiesigen Bürgerschule di« Ostrrprüfungen ihren Anfang. In übersichtlich« Weise fimd in den Zimmern 32, 34, 36. 38, 4V und 42 dieim Lauf« de» Schuljahr» angesertigten Zeichnungen, Handfertigkeit»« und Nadel arbeiten au»grstrllt. Eine ganz« Woche lang ist dir Bewohner schaft jetzt Gelegenheit gegeben, durch fleißigen Besuch der Prü fungen und Ausstellungen ihr Interesse an der Schule Hind zu tun und sich zu orientieren, wa« und wi« sowohl in der Bür gerschule al» auch in der Fortbildungsschule gearbeitet wird. Recht zu wünschen ist, daß vor allem auch viele vo» denen komme«, die sich jederzeit berufen fühlen; dir Schule und ihre Einrichtungen zu kritisieren. Die Erfahiung hat leid« gelehrt, daß derartige Leute gewöhnlich weder ein Examen noch «ine AuSstelluiq be suchen. Wenn diese Leut« kommen wollten, um selbst zu sehen und zu hören, dann würde doch vielleicht mancher vorsichtig« werden in seinem Urteil. Erwähnt möge noch sein, daß die AuS- stellung-zimmer auch am nächsten Sonntag von 8—6 Uhr ge» öffnet find. Kind« haben nur in Begleitung Erwachsen« Zutritt. — Limbach. In der bekannten Angelegenheit derbem«!»« men Schmiihbritfe find nach Mitteilung in der sächsischen Presse die gerichtlichen Erörterungen soweit gediehen, daß die Staats anwaltschaft gegen Fräulein Ästa Goldenberg Strafantrag stellen wird, „da da« junge Mädchen hinreichend verdächtig erschein^ den gegen Schuldirektor Beuche in Limbach gerichteten anonymen Bries geschrieben zu haben". Gegen Frau G. und Fräulein Ilona G., Mutter und Schwester obengenannt« Asta G., hat d« Staatsanwalt da» Verfahren einstellen müssen, da die vorhanden«» Verdachtsmomente der Täterschaft zum Strafantrag nicht au»- reichen. Unt« Hinwei» auf diese Zeitungsnotiz veröffentlicht nun Bürgermeister Dr. Goldenberg im „Limb. Tgbl." folgend« „Er klärung" : „Da unsere „lieben Freunde" den Au»gang der Sach« offenbar nicht abwarten wollen, und in der Ungewißheit da rüber, ob er auch ein ihnen willkommener sein wird, inzwischen sich bemühen, meine Familie in der Preff« an den Prang« zu stellen, damit für all« Fälle an ihr „etwa» hängen" bleibt, so sehe ich mich zu folgend« Erklärung veranlaßt: Ich habe nach wi« vor die felsenfest« Urberzeugung, daß meine Tochter Asta den den Schuldirektor Beuche beleidigenden Brief — ganz zu schweigen von den vielen übrigen Briefen, die in Limbach verbreitet worden sein sollen — nicht geschrie ben hat, und glaube, daß die „lieben Freunde" besser täten, abzuwarten, ob die von ihnen mühsam au« allen Ecken und Enden hervorgesuchten» zum Teil überaus fadenscheinigen „Be- weiSmaterialien" auch den von ihnen gewünschten Erfolg, die Verurteilung meiner Tochter, herbeisühren wird, welcher Erfolg nach meiner Kenntnis de» Bewei-material« doch noch sehr in Frage steht. Vr. Goldenberg." — Order««. Der sächsische KreiSturnrat gibt bekannt, daß Bankdnrktor Greif in Oederan, durch besonder« Umstände v«- anlaßt, sein Amt al« KreiSgeldwart «iedergelegt hat. Da» Verhältnis de« Kreise» mit der Ländlichen Spar- und Borschuß bank in Oederan ist durch den Rücktritt Greiss gelöst und da» Vermögen de» Turnkreise» Sachsen an den KreiSturnrat zurück- gegeben worden. — DreSde«. Gestern nachmittag 5 Uhr fand im Residenz« schloff« Kgl. Tafel statt, zu der auch Mitglieder der beide» Eländekammern, darunter Kommerzienrat Schieck-Frankenberg; zu- gezogen waren. — Sine däuische S»»der,esaudtschast unttr Führung de» Generalmajor» Lrrndrup trifft morgen hi« «in, um dem König di« Thronbesteigung d«» König» Frederik von Dänemark zu notifizieren. — DreSde«. Zu Ehre» de» au» seinem Amte scheidend«» Gta«1»«i»iptr» d Metzsch »eranstalttttn di« Mitglieder d«,