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Dievstag, de» 6.f Februar 1W6 AS» Frankenberger Tageblatt 65. Jahrgang. Bezirks- Anzeiger vegründet 1842. Z«MM M dit MM DksKMmW uni» I>t« WNel zil KmkMg i. S«. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg t. Sa. — Druck und Verlag von C- G- Roßberg in Frankenberg t. Sa. Anzeigenpreis: Die S-gesp. Petitze Anzeigen 12 H; im amtlichen T, Nedaktionsteile 30 H. Für schwierig ;eile oder deren Raum 1b H, bei Lokal« Ls ^.eil pro Zeile 40 „Einaesandt" im - .'tionstcile 30 Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, sür Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Taris. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b H Extragebühr berechnet. Juseraten-Anuahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditione«. Oiffchetut an jede» Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 50 H, monatlich SO H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats b früherer Monate 10 H. 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Der oben ungezogene Artikel 7 de« englisch-japanischen Ab kommen» vom 12. August 1905 lautet: „Die Bedingungen, unter denen der erwähnte (militärische) Beistand geleistet wrrden soll, werden durch die Militär- und Marinebehörden der vertragschließenden Teile vereinbart, die miteinander von Zeit zu Zeit in vollem Um fange und offen in Beratung treten." Die Tatsache bleibt eben bestehen, daß Japan nicht daran denkt, für England in Asten di« Kastanien au» dem Feuer zu holen und ihm durch Gestellung japanischer Truppen die Aufgabe abzunehmen, selbst erst ein feld- tüchtige» Heer zu schaffen und dann ständig zu erhalten, solange man in London auf da» japanische Bündni» rechnet. Man hat erst kürzlich wieder gelegentlich de» ominösen Interview» de» Ge neral» Maurice im Pariser „Echo de Pari»" gesehen, wie writ die britische Einbildungskraft mit japanisch-militärischer Hülse zu rechnen vermag; wollten doch einige Preßorgane gleich japanische Armeen nach Deutschland hineinwerfen und mit ihnen — „nach Berlin" marschieren. Die Japaner sehen die Dinge natürlich von ihrem Stand punkt« au» an und find bekanntlich örtlich Antipoden ihrer «ng. lischen Verbündeten. In ihrer Auffassung der Dinge und vieler gerade hier einschlägiger Verhältnisse nicht minder. Man wird Japan al- „Heerrufer". Det Eigendünkel de» Asiaten ist den Europäern dieser Tage »ied« einmal fühlbar gemacht worden. Wie berichtet, hat der japanisch« Krieg»minister, Tenrral Terauchi, in der letzten Sitzung de» japanisch«« vudgeta«»schuff«» auf «ine Anfrag« de» Führer» der Opposition die Erklärung abgegeben, „er wrrde zu gelegener, absthbarer Zeit, aber nicht sofort die britische Regierung auffordern, i« Hinblick und au» Rücksicht auf da» anglo-japanische Bündni» «in« entsprechende Reform der britischen He«e»organisation in die Hand As nehmen". Da» unliebsame Wort ist gefallen, da» fast Unglaubliche geschehen: da» kleine Japan, da» man zum Ver- bündel«« «hoben, dem man al» Gönner und Schirmherr die Tore de» europäischen Kontinent» geöffnet und zum Range einer Groß macht, gleichberechtigt den alten Großmächten Europa», verhalfen, da» man aber individuell und persönlich sich selbst gegenüber immer nur al» die kleinere Großmacht, al« ein« Art Mündel betrachtete, maßte sich plötzlich die Rolle de» Mentor« an und erklärte fast im Schulmeistertone und zugleich beinahe herablassend, e« werde Großbritannien „demnächst" an seine Bunderpflichten erinnern und darauf aufmerksam machen, daß sein Heer dringend der Reform brdürfe. Zu dieser Aeußerung de« japanischen Krieg«minister« erklärt die „Daily Mail", der japanische Botschafter in London habe sofort zugegeben, daß sie «in Bruch der internationalen Etikett« sei. Vermutlich würden diplomatisch« Schritte getan werden, um di« Aufmerksamkeit drr japanischen Regierung auf die vom Krieg»- Minister begangen« Ungehörigkeit zu lenkest. Andetweit wird jedoch erklärt, daß Terauchi wahrscheinlich den Artikel 7 de« englisch japanischen Vertrage» im Sinne hatte, und diese Erklärung wird > hier noch gang und gäbe find. Wa» der japanische Krieg»minist« von den meisten englischen Blättern für hinreichend angesehen, vor dem Budgetaurschusse de» Tokioer Parlament» erklärte, ent- „Daily Ehronicle" hebt hervor, daß man in Japan offenbar der hielt überdies gar nicht» Neue». Es war in diplomatischen Kreisen Meinung sei, daß England seine Verpflichtungen gemäß dem Ver- schon längst bekannt, wie der Londoner Korrespondent der „Magdeb. " S— litte hatte bald ihre Schü Hehl daraus, daß sie sich fühlte. „Die Aehnlichkeit LeontineS mit Dir ist ein seltsames Natur- spiel", sagte der alte Herr leise, während die Baronin das errö tende Mädchen prüfend betrachtete, „genau so schautest Du aus, al» ich Dich kennen lernt«." „E» waren glückliche Tage, HanS", erwiderte sie, und ein leuchtender Blick traf ihn dabei aus ihren dunkeln Augen. „Wie ander» hatte unser Dasein sich gestaltet, wenn' wir nicht beide so arm gewesen wären I Ich durfte nicht anders handeln, dem ster benden Vater mußte ich dieses Opfer bringen." Die HauSchälteyin trat ein, um den Kaffeetisch zu ordnen, Hermann hatte mit Leontine sich in eine Fensternische zurückge- zoaen, Dagobert saß neben der Mutter und hing seinen eignen WmtnöMnäck" „Sit haben Ihr- Versprechen nicht gehalten, Herr Doktor", s«gN Leontine mit leisem Borwurf, „wir erwarteten Sie schon Unterhaltung verwickelt hatte. Baronin Adelgunde schloß das Mädchen in ihre Arme, Leon- hatte bald ihre Schüchternheit überwunden, sie machte kein " zu der Freundin des DatcrS hingezogen da» eine» Tage» in England schon erkennen, vielleicht noch recht zeitig genug, um solchen Illusionen zu entsagen, weil sie heute Born Reichstag. 33. Sitzung am 3. Februar 1906. Mit sichtlicher Genugtuung schilderte Graf PosadowSky den Eindruck, den eine englische Arbeiterabordnung von den sozialpoli tischen Einrichtungen in Deutschland gewonnen hat. DorÜb«^ gehend streifte Graf PosadowSky dann die im vorigen Jahre au»« gesprochcne These, daß in der Pflege und Kräftigung der Lands Wirtschaft da» sicherste Gegengewicht gegen die Gefahren der So» zialifierung de» Staate» liegt, wie «» am besten da» Beispiel miteinander befreunden. Mama, ich habe gehört, daß meine alte Amme hier wohnt, Du erlaubst wohl, daß ich ihr einen kurze« Besuch mache? Sie war mir auch in späteren Jahren noch eine gute Freundin, es würde sie schmerzen, wenn ich jetzt an ihrem Hause vorbeiginge." „Ich gebe Dir die Erlaubnis gern", sagte sie, ihm die Hand reichend; „bringe ihr einen Gruß von mir, ich war schon bei ihr, sie wird sich freuen, Dich wiederzusehen." Er küßte sie auf die Stirn und ging hinaus, er hatte längst gefühlt, daß er in dieser Gesellschaft überflüssig war; seine Mut ter wurde so ganz von dem Rittmeister und ihren alten Erin nerungen in Anspruch genommen — Hermann beschäftigte sich nur mit Leontine. Und es drängte ihn auch iu Wahrheit, die alte Frau wieder- zuschen, die ihm so manchen guten Rat gegeben, so oft ihn gebeten hatte, von der gefahrvollen Bahn des Leichtsinns abzulassen. Sie war in jenen Jahren die einzige gewesen, die es treu und ehrlich mit ihm meinte; hatte er es auch damals nicht zugeben wollen — heute mußte er cs, und er fühlte sich verpflichtet, ihr dafür zu danken. Er hatte schon mehrere Straßen durchwandert, als eine ihm bekannte Stimme ihn ans seinem Brüten weckte. „Ich bitte um Verzeihung, wenn ich mich irren sollte — aber nein da ist kein Irrtum möglich, Du bist es, Dagobert!" sagte Georg Tellenbach, niit unverkennbarer Freude ihm die Hand bie tend. „Papa sagte mir heute mittag schon. Du seiest heimgekehrt, so heiße ich Dich denn herzlich willkommen in der alten Heimat!" Dagobert erwiderte den Handdruck leicht und kühl; Georg Tellenbach war sein Schulkamerad und in jener Zeit sein bester Freund gewesen, aber er haßte diesen Mann jetzt, die freundliche Begrüßung erfüllte ihn mit Mißtrauen. „Kommt Dir der Gruß aus dem Herzen, so danke ich Dir dafür," erwiderte er, indem er den stattlichen Offizier prüfend betrachtete. „Kannst Du daran zweifeln?" fragte der Hauptmann verletzt. „Die Erfahrungen, die ich mit Deinem Vater gemacht habe, berechtigen mich zu solchem Zweifel." „Mein Vater ist ein Ehrenmann, Dagobert!" „Ich behaupte nicht, daß er es nicht sei, und Du wärest der letzte, an dessen Urteil ich bezüglich dieser Frage appellieren könnte; aber daS schließt nicht auS, daß ich mir mein eignes Urteil über den Justitiar unsrer Familie bilde, und es ist nicht meine Schuld, wenn dieses Urteil ungünstig für ihn lautet." Die allen Erinnerungen wurden wieder wach in der Seele Adelgundes^ sie eilte dem einst so heißgeliebten Freunde, Ritt meister v. Schwind, entgegen und reichte ihm beide Hände. Schon standen sie Hand in Hynd unh Auge, in Äuge einander schweigend gegenüber, während Hermann Leontine begrüßte und Dagobert ihr borstellte. „An die Möglichkeit dieses Wiedersehens hatten wir vor kur zem beide wohl noch nicht gedacht", brach die Baronin endlich mit leise bebender Stimme daS Schweigen- „Wie vieles hat während unsrer Trennung sich verändert! Wir sind beide alt ge worden, HanS —" „Du nicht, Adelgunde", unterbrach er sie bewegt, indem er ihr den Ann bot und sie zum Diwan führte, „an Dir sind die Jahre fast spurlos vorbeigeaangen." „Du hattest früher schon daS Talent, Schmeicheleien zu sagt« —" Der Rittmeister drückte dem jungen Herrn warm die Hand, dann rief er seine Tochter, die Hermann schon in eine lebhafte Ztg." wissen will, daß di« japanische Regiemn- bei EmeüemttH de» Bündnisse» darauf bestand, daß man in England einedmch» greifende Heere»-Reorganisatioa vornehmen müsse, die «in aktive« Heer schaffe, da» denen anderer Großmächte, besonder» dech japtiNst- schen, möglichst nahekomme. Und LalfoÜr und Lord LäaSdowtie konnten darüber di« beruhigendsten Zusicherungen grben, war« sie doch mit samt dem KrirgSminist« und Lord Robert», »«' auch dem HeneSauSschuM ununterbrochen mit denVerfüchen zur Lösung diese, schwierigen Ausgabe beschäftigt. Lbtr seither h<ch«n die Wahlen mit ihrem radikal«» Ausfall da» wesentlich geändert, und die liberale Regierung; kann gar nicht daran denken, dk bezüg lichen Erwartungen und berechtigtest Ansprüche de» Verbünde«»» Japan zu befriedigen. Wie diese» über die Frage denkh hat übrigen» erst vor wenigen Wochen einer seiner in London ist Spezialmisfion befindlichen Staatsmänner rückhaltllo» au»g«sproch«n. Er erklärt« in «inem Interview im „Standard", die britisch« Armee und ihr Osfizrerkorp» seien für jeden kontinentalen Krieg, auch den Russen in Indien gegenüber, so gut wie wertlos» um» e» sei «ine Pflicht der Selbsterhaltung England«, ein brauchbar«» Heer zu schaffen und dafür die Opftt zu bringen, einschließlich der Vorurteile gegen da« stehende Heer und die allgemeine Di«i»G' Pflicht. Ass Majorat. Roman von Ewald August König. am folgenden Tage, Sie haben uns bis heute vergeblich warten lassen." „Ich muß in der Tat um Verzeihung bitten", erwiderte er scherzend, „meine Amtspflichten »ahmen mich völlig in Anspruch, hätte ich aber ahnen können, daß ich von Ihnen erwartet wurde, so —" „Mußten Sie das nicht wissen, da Sie uns das Versprechen gegeben hatten?" „So bin ich Ihnen wirklich ein willkommener Gast?" fragte er, ihr tief ins Auge schauend. Leontine senkte die Wimpern, ein schalkhaftes Lächeln um spielte ihre Lippen, und eine verräterische Röte überzog ihre Wangen. „Die Freunde meines Vaters sind mir stets willkommen", sagte sie, dann folgte sie hastig der Einladung der Baronin, die mit freundlichem Lächeln das Mädchen bat, den Kaffee zu ser vieren Der Rittmeister brachte nun auch das Gespräch auf das Ma jorat, Hermann erklärte ihm die Sachlage, und der alte Herr teilte ohne langes Ueberlegen die Anschauungen, die der Jurist aussprach. „Hierbleiben und beobachten", nickte er, „in Eichenhorst woh nen und dem Herrn Baron scharf auf die Finger sehen, daS halte auch ich für das Beste." Dagobert blickte seine Mutter erwartungsvoll an- „Ich bin entschlossen, diesen Rat zu befolgen", sagte er, „wie denkst Du darüber?" „Wie Du willst, ich folge Dir", antwortete sie. „Baron Kurt schickt uns heute abend seinen Wagen." „So kehre Du nach Eichenhvrst zurück, ich folge Dir, sobald meine Wohnung dort bereitgestcllt ist. Ich darf wohl die Hoff nung anssprechen, daß meine Freunde mich dort recht häufig be suchen werden?" wandte sie sich zu dem Rittmeister, der mit nachdenklicher Miene an den Spitzen seines langen Schnurrbarts drehte. „Sie, Leontine, müssen diesen Herbst noch einige Wochen bei mir weilen, ich bitte dringend darum." „Wir wollen sehen, ob es sich machen läßt", sagte der alte Herr, „ich fürchte nur, daß mein einfach nnd bescheiden erzogenes Kind sich in all der Pracht und Herrlichkeit nicht wohl fühlen wird." „So groß ist die Pracht nicht", scherzte Dagobert, der sich von seinem Sitz erhoben hatte. „Meine Kousine, Baronesse Theo dore, ist ebenso anspruchslos, die beiden Damen werden sich rasch Die Königliche Oberforstmeister«! Zschopau hat beschlossen, den durch da» Franleuberaer Gtaattforstrevter führenden sogenannten Schloßt»eg, auch vulttkmilchstraßr genannt, für Ve« Sffe»tliche« Fährverkehr einzuziehe«. I« Gemäßheit von § 14 de» W«gebaugesetze» vom 12. Januar 1870 wird di«» hierdurch mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntni» gebracht, daß etwaige Einsprüche gegen diese Wege- «inziehung hinnen 8 Woche«, »o» Tage de» Erscheinen» gegenwärtiger Bekanntmachung ab gerechnet, schriftlich bei der unterzeich- n«t«n Aastlhauptmannschast anzubringen find. Flöha, den 81. Januar 1906. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Da» im Grundbuche für Frankenberg, Blatt 336, auf den Namen de» Schuhmacher» Emil Edmin MLnnig eingrtragene Grundstück soll am 27. März 1906 vormittags 10 Uhr «n der Gerichtästelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. s ^M Da» Grundstück ist nach dem Flurbuch« — Hektar 5,1 Ar groß und auf 23980 M. — Pf. geschätzt. E» bestrht au» Wohn- und Nebrngebäuden, hat 19120 M. Brandkaffr, 265,72 Steuereinheiten und liegt an drr Chemnitzer Straß« Nr. 8. Die Einficht d«r Mitteilungen de» Grundbuchamt», sowie der übrigen da» Grundstück be treffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung au» dem Grundstücke find, soweit sie zur Zeit der Eintragung d«» am 2K. Januar 1808 verlautbarten VersteigerungSorrmerke» au» dem Grundbuch« nicht «sichtlich war«n, spätesten» im VersteigrrungStermin« vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumeldeet und, wenn der Gläubig« widerspricht, glaubhaft zu machen, widrig«nsall» die Rechte bei der Feststellung de» geringsten Gebot» nicht berückfichtigt und bei der Verteilung de» Verstrigerung»- erlöse» dem Ansprüche de» Gläubiger» und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein d« Versteigerung entgegenstehende» Recht haben, werden aufgrfmkert, vot der Erteilung de» Zuschlag» die Aushebung oder die einstweilige Einstellung de» Verfahren» pübei- zuführen, widrigenfalls für da» Recht der Versteigerung»«^» an die Stelle de» versteigerten Gegen stände» treten würde. ... Frankenberg, d«n 3. Februar 1906. Das Königliche «MtSgeriM