Volltext Seite (XML)
1cher Name t» sei»«« Spalte« gedruckt »md«. Du die auf den Name« de« Alten »ov Hawarden einge- schworenrn radikale« Blätter körne« sich «ich« ent« halte«, de« leitenden Minister da» „ArmutSzeugni»" vvrzurückrn, da» er fich durch Berufurg auf einen «politisch Vergangenen" audftelle. Nu, für Leute, die nicht so absolut sind wie di« GladftouefchaLetb- garde, ist de» alten Kanzler» Erscheinung, gptllob recht lebendig, and wir Deutschen tm «»«lande Haffen, daß der Schatz unvergleichlicher Weisheit uud Erfahrung, der noch immer unversehrt ist, in der Folg» sich wieder fruchtbar und nutzbringend für deutsche Interessen erweisen werde. ** Et« Zusammenstoß zweier elektrischer Züge hat diese, Lage bei Brüssel auf de» «ach der KongoauSstellung in Teroueren führenden Bahn ftattaefundeo. Etwa dreißig Personen wurden au» de» Wagen geschleudert, vier find schwer verwundet, viile andere erlitten gering« Verletzungen. ** Kandia, 13. Juli. Bier hier zurückgeblieben« Italiener werden demnächst nach Canea versetzt, so daß die Engländer jetzt allein al« Besatzung von Kaudia zurückbleiben. Die Baschibozak«, welche anfgefordert wurden, bi« zum 15. d». die Waffe» nirderzulegen, protestierten dagegen und erklärten, die« nur dann thun zu wolle«, wenn die Insurgen ten die Waffen ebenfall« mederlegten. ** Newyo r k, 10. Full. Urber „amerrkauischd» Mehl' schreibt die „Mn. Ztg.": Rach verr Zahlt« der amtlichen Statistik fleht die Einfuhr amerikani schen Mehl« nach Deutschland an dritter Stelle; 1896 sind 61,688 Doppelzentner» von Januar bis Mai 1897 16,222 Doppelzentner Mehl von Amerika eingeführt worden. Die Weugeo sind also bedeutend geung, daß auch un« ein Borgang interessieren muß, der iur Ursprungsland« lebhaft besprochen wird. Di« Vermischung de« Weizenmehl« mit' Maismehl scheint in Amerika eine ganz beträchtliche AüSdrhnung ge- wo «UN" zu Haven, so daß fich die ehrlich,« Elemente na» mühsam gegen diesen „unlauteren Wettbewerb' wehren können. In Rr. 25 de« W:ekly Nort- Wester» Miller vom 18. Juni ist ein Bericht abge druckt, den ein Mühlenbesitz er au« St. Loui»/ F. E. Kauffmann, über diese Angelegenheit sowohl dem Nationalverbande amerikanischer Mülle» al« auch der Bereinigung von Wiuterweizenmüllrrn de« Süd- weftenS»,,stattet hat und der ei« scharfe« Licht auf diese Monipulatiouen wirft. Der Inhalt ist kurz folgender: Di« Höhe de« Weizenpreises bei niedrigem Mai-preise hab« während der letzten zwei Jahre veranlaßt, daß gewaltige Mrngrn einer Mischung von Weizenmehl und Maismehl aus den Markt ge worfen worden seien. Anfang« hätten «S nur einige wenige, skrupellose Müller gethan; aber dann habe sich das Verfahren so rasch verbreitet, daß eine große Zahl von Müllern ganz gegen ihr, Neigung zur Nachahmung gezwuuge« worden seien, wenn anders sie nicht ihre Mühlen hätten stillstrhen lassen wolle». Zeitweilig sei sogar der Maisprei« aus schlaggebend für den Preis von Weizenmehl gewesen. Die Mischung werde in den Verbrauch stet« al- reine« Weizenmehl gebracht und häufig sogar unter den gewöhnlichen Mühlenmarken; sie sei von schöner Farbe und in heißem Brot und Bikquit nur de« Sachverständige« erkenntlich. Der Preis, den der Abnehmer zahle» müsse, entspreche daher nie de« inner» Wert; es sei gememer Betrog. Kauffman« warnt eindringlich vor den Gefahren, denen di« amerikanische Mühlenindustrte sich au«setze, wenn sie diesem Verfahre» nicht nachdrücklichst entgegentrete. Er weist darauf hi», daß da« Ausland sich gegen die Einfuhr diese« verfälschten Zeuge« thatkräfttg wehre» würde; er beklagt die Demoralisierung, die bei «och weiterer Verbreitung uuausbleiblich eiu- treten »erd«, u»d fiud«t kaum Wort«, di^ ihm scharf^ganz« Gegend er« u»d vorhinderte jede Aussicht. Mee Vermischtes. * Ein Roman au« den Lüften. Ein« grauenvolle Luftballonfahrt wurde kürzlich im „B. L.-S." geschildert. Da« Schicksal, von welchem dt« Red« ist, widerfuhr dem Luftschiffer Rolier und sei»«« Begleite», dem Frauktireurofstzier DeSchawp«, die am 24. November 1870, nacht« 12 Uhr mit dem Ballou „Stadt Orleans', i» dem sich etwa 450 Äilo Briefschaften und Depeschen befanden, vom Nordbahuhof i» Part« aufstiegrn; um außerhalb des Belagerungsgürtel» de« deutsch-französischen Krieges zu gelangen. De» Ballou trieb zuerst in nordwestlicher Richtung und gelangte arge« zwei einhalb Uhr früh tn der Gegend von Vaisr^-Lur- 8omme. Da plötzlich hüllte ei« schwerer N«d«l di« höchst mangelhaft ausgerüstet, bestürzt und entmutigt, sahen sie nicht die geringfte Möglichkeit, etwa« zu ihrer Rettung zu than. Sie hielten fich für ver loren, denn trotzdem fich gegen elf Uhr der Himmel etwa« aufgeheitert und de, Ballon fich bi« auf 1003 Meter gesenkt hatte, war e« ihnen bei der Schnellig keit ihre« Fluge« nicht möglich, mehr al« eine« vo« den 71 Schiffen, die unter ihnen wegfuhrev, ei« Signal zu gebe» — und vo« diesem eine» Schiff wurde nach ihnen geschossen. Endlich gegen 12 Uhr wird de» Ballou vo» einer französischen Korvette bemerkt, die den LuftreisenderrSigpal giebt. Rolier öffnet da» Ventil und läßt d» Aftschiff bi» dicht auf die Oberfläche des Meere« finken, allein in wenig Augrublicken ist dasselbe von der-gewaltigen Strö mung fortgeriffe», so daß do»hilfsbereiteSchiff die Reisende« nicht »ehr erreichen kann. Bon furcht barer Berzweiflmig erfaßt, Müssen diese ihre» letzten Ballast und zwei Säcke mit Depeschen opfern, am wieder in die Höhe zu gelange». So steigen sie 3700 Mett» — ein kalter; ruhiger Nebel hüllt sie wieder dicht ein; den unvermeidliche» Tod vor Auge», fasse» sie de» furchtbare» Entschluß, den Ballon i» die Luft z» sprengen, um so ihre Leiden rascher zu beenden. Zu ihre« Glück aber gelingt e« ihnen nicht, da« nötige Feuer zu entzünden, und wenige Augen blicke später bemerke» sie plötzlich inmitten de« Nebel» den Gipfel einer Tanne aus einem hohen Schnee hügel hervorragev, an den unmittelbar darauf dt« Gondrl stößt. Sie habe« da« Land erreicht. Rolier springt zu» Erde; in demselben Augenblick erhebt siE der erleichterte Ballon noch einmal, und Deschamp» kau« nur durch einen hohen Sprung den feste» Boden gewinne», während der Ballon mit all seine» Habseligkeiten den Flug fortsetzt. Bon dem Tod deS- Ertrinkens waren die Reifenden gerettet — aber welch, neue Schrecknisse harrten ihrer? Sie hatte« keine Ahnung, wo sie sich befanden. Eis- und schme* starrende Berge umgaben sie — nirgend» ein« Spur' menschlichen LebeuS, und umsonst verhallt jeder ver» zweiflungsvolle Rus. Da endlich entdeckt Rolier eine halbverwischte Schlitteospu». In mühevoller, mehrstündig«, Wanderung derselbe» folgend, gekäügen die Verirrten endlich a» «ine einsame Hütte, wo sie zwar kein« menschliche Seele, aber doch etwa» Breun- material und einige Lebe««mittel finden, die genüg»», um ihre total erschöpften Kräfte wieder herzufieuem Bald lockt der aufsteigende Rauch ihre« Feuer» de» Eigentümer der Hütte herbei, de, mit rmauSsprrch« lichem Erstaunen die fremden Gäste mustert, bereu Uniform ihm vollständig unbekannt ist. Laug« dauert e», bis sie sich gegenseitig durch Zeichen und einzeln« Worte verständlich machen könne«, uvd nun erfahre» die Laftschiffer, daß sie mitten in Norwegen, im Kirchspiele Silgfjord, niedergegangen waren. Am nächsten Tage traten sie, von ihrem Gastfreuud ge leitet, ihre Wauderang nach de« 60 Meile» eot- fernten Christiania an, unterwegs von der Bevölke rung, welch« die Geschichte ihrer wunderbare» RettunU g«uug sind, diese» gemeine und gefährliche verfahre» z« kennzeichne». E» muß tn kirr Thal schon «eit am fich gegriffen habe», wenn in dieser Weis« öffent lich «,n Jatereffeuten in Amerika gesprochen wird. Und au» de» Aeußeruoge» Kauffman«« geht auch hervor, daß diese minderwertige Mischung iu» Au«- land auSgeführt wird. Wieviel Tausend« vo» Doppel zentnern möge» wohl i» den von Amerika au» als Weizenmehl eingeführte« Mengen gewesen sein! Jedenfalls heißt e« jetzt scharf anfpassen, daß »icht vo» »nte» vernehmbare», etmönige«- bald schwäch«« werdende», bald mächtig a»schwelle»t>«« Dröhere» hielte» di« Reisenden anfangs für da« Roke« nächt licher Eiseustahnzüge. Al» aber da« «»heimlich»' Geräusch stetig andauert», überfiel st« eine namm- lose Angst, die fich leider auch bald genug alt be rechtigt erwie»; denn ak« betm MorgeUgraven der verhüllende Nebelschleier aaf «inen Augenblick zer riß, entdeckt«» sie zu ihrem Entsetze«, daß sie sich übe« der endlosen Fläch« de« wildbewegte« Meere» befauden und daß da« geheimnisvolle Geräusch vo« dem Rollen der empörten Wogen herrührte. Ihre Lage war schrecklich! Ohne LebeuSanttel, mit Klei» düng und Instrumenten zur Bestimmung ihrrllWegeS auch unsere Mühlenindustrie durch da« Unterbieten der Amerika»« tn Schach gesetzt werde. Di« Lage wird immer kritischer. Auf der einen Seite der Wettbewerb der französischen mit dem unlauteren Mittel einer versteckten Ausfuhrprämie arbeitenden Mühle«, auf der andere« Sette dies« betrügerische» Manipulation«» zahlreicher Amerikaner, die im In« und Au-land uusern Mühlen den Absatz streitig mache«. Wie es i« der Wett steht. Nachdem auch die Erne»«u«g de» Frhrn. v. Thielmann, bisherige» Botschafter» in Washington, eine beschlossene Gache geworden ist, stehen in der Angelegenheit der Regierungskrise vo« der Hand keine weitere« Veränderungen zu erwarten. Erst nach drr Rückkehr unseres Kaiser« vo» der NordlandSteise und von PeterSVtrrg wird drr definitive Wechsel im Reichsamt des Auswärtige« vor sich gehen und auch die Entscheidung über da- Bleiben oder Gehen des Reichskanzlers Fürste« zu Hohenlohe gefällt werden. Bon verschiedenen Seite« ist neuerdings wit großem Nachdruck darauf hingewiesen worden, daß ein Rück tritt des Reichskanzler« garnicht in Frage komme, freilich habe« derartige Himveise nur wenig Glauben gefunden und im allgemeinen wird die Ansicht auf recht erhalten, daß trotz dieser Dementis und trotz der Mitteilung über günstigere Aussichten der Mili- tärstrafprozrßreform, ein Reichskanzlerwechsel zu« Herbst unausbleiblich sei. Sehr böse steht eS z. Z. wieder im Orient aus, die FriedenSverhandlungen tm Tophave - Palast mußte« ausgesetzt werde«, da die Pforte neuerdings mit großem Nachdruck aaf der Abtretung Thessaliens besteht, widrigenfalls sie die Feindseligkeiten gegen Griechenland wieder aus- nehmen werde. Da die Pforte tn diesem Falle nicht n»r den Krieg gegen Griechenland, sonder« gegea daS gesamte Europa führen würde, so ist die Situ ation al«' eine sehr heikle anzusehev. vielleicht fruchten die Anschauungen, welch« der Czar, Kaiser Frauz Joseph und Kaiser Wilhelm nach Konstanti nopel gerichtet haben; da» wäre äußerst wünschens wert. Ja Oesterreich ist leider wenig Nu«stcht vor handen, den deutsch-tschechischen Streit so bald zu schlichten, auf Huba wollen die Spanier wieder ein mal eine« sehr glänzenden Sieg über die Insurgenten davovgetragrn haben. Bei seiner wilde« Erregtheit war «S ihm u«. möglich, die niedere dumpfe Kammer in der ver- fallen«« Hütte seiner Mutter jetzt schon aufzusuchen. Er wandte seine Schritte nach dem entgegengesetzten E»d« der Dorfe», dem Weg« zu, welchen auch Lopez später zu gehen hatte, um nach seinem eine Viertel stunde entfernte» HeimatSdorfe za gelangen. Der Nebel hatte fich unterdessen immer mehr verdickt und so geschah e», daß Manuel am Aus gange de« Dorfes mit Jemanden zusammenstieß. „Holla, acht auf den Weg!' schrie eine Stimme, »n deren Besitzer der Arsche nunmehr eine« begüter te» Bauer von Sao Felice erkannte, „bist Du'S, ManuA wohin so spät noch i» de« Nacht?' „Der Nase «ach-, gab der Bursche, »elchem eS eben nicht um« Schwatzen zu th uv »ar, gegen seine sonstige Gewohnheit grob zu»-Antwort uud daun stürmt« er a« dem verblüfft «ehenbleibenden vor- über i« den fiaster und trotzig ragrudeu Wald. — Kaum graute der Morgen; dbe Hähne im Dorf, Hutts» da» erste Mal dem jungen Tag rntgeaenge- schmee», da stand Manuel mit verstörten Gesicht», züge» uud »irr gelöstem Haar vor dem niederen Ge höft de» Sauer» Pablo, de» Vater« An«,««'», zugleich öffentlicher Autläger im Dorfe war und pochte- wir gewaltigen Faastschläge« gegen da» morsche Thar, daß, dus«« iu srtmn ANgel» ächzte. «ach ttMv-Wvik^lttst-fiMdte »och verschlaf«* Stimm« dt» Bäoera im Janen, de» Gehöfte» ver- »ehme», „Wmrast schon mw frthtu Wittgen vor dem Thmy kmem »aß die O„», übt« di» Mels«» steigt?'' rief Pablo. „Ich bin-, der Manuel Lidal, macht auf, ich hab' Euch wichtige» zu verkünden!" „Plagt Dich der Satau, Bursch, daß Du «ine« ehrlichen Chriftenmenschen t« seinem Sonntag«- schlummer störst?" schallte die Stimme de» Bauer» in verdrießlichem Tone zurück. „Hebe Dich fort, den« weuu ich herauskomme, magst Du Dich Deinem Schutzheiligen befehlen." Aber Mannel ließ nicht ab wit Poche», sodaß der Bauer Pablo fich endlich wohl oder Übel ent schließen mußt«, demWtlle» de« Bursche» oachzugebeu. Gleich darauf knurrt, der rostige Schlüssel im Schlöffe «ud iu der Thüröffaung erschien die untersetzte Ge stalt de» Bauern, mit zornfunkelnden Blicken auf den Beharrlichen schaueud. „WaS ist's, Bursch, wa» Du mir zu sagen Haft?" begann Pablo grob, „hab' ich Dir gester« nicht deut lich- genug die Thür gewiesen?" l „Seid Ihr ei» Man» von Wort?' fragte der Bursche leuchtende» Ange» dagegen. Da» Antlitz deS Bauer« färbt« sich kirschbraun. „Beim heiligen Juan vo« Compostrlla, hat man e« je gehört, daß der Pablo Fuelte i« Sau Felice lein Manneswort gebrochen?" zürate er «rustlich, dem Burschen eine Fasst ballend. „Go müßt Ihr E««r Wort «Eicht H«V«1" sprudelte Manuel jäh hervor, ohne die gereizte IStimmung de» Andern zu buchten. Wennichfüif« tauft«» Realen mein Eist« «mmo» würde, habt Ihr gesagt, dann dürste ich Eure Annita «et» Eheweib nenne»". »MdUIH-wvhk*, nickte der andere wit einem breit« höhMschmi GrlnDH, „aber da mag der jüngste Tag bevor erscheine», ehe Du armer Schlacker fünf tausend blanke Realen auf einmal zusammen erschaust." „Die heilige Mutter Gottes war gvädtg", rief Manuel, ohne sich beirren zu lasten, „sie hat michi über Nacht zu einem reichen Mann gewacht". „Wie? — wat?" rief Pablo höhnisch, „ich glaube gar, Bursch, Du hast gester» abend z« tief in die K^ve geschaut! Mach', daß Da weiter kommst. Damit wollte er »«willig daS Thor zuwerse», aber Mavuel fiel ihm hastig in den Arm. „Nein, nein, Jh* müßt wich anhöreu", rief er erregt, während e» eigentümlich in seinen nacht- dunkeln Augen ausleuchtete, „erst wenn Ihr seht, daß ich gelogev habe, möget Ihr mich eine« truuke- neu Narren schelten". Damit folgte er ohne Umstände den wider- harigeo Alten in die Wohnstube, deren Eingang dicht vebe« dem Hausthor gelegen war. Dort an« gelangt» wendete er sich uagestüm von neuem au de» ihn mit zornigen Befremde« avftarreudeu Bauer. „Macht Augen, so groß Ihr wollt» Pablo!" rief Marmel, wie tru«k«n vor Anstegrmg uud Glück, „ich habe iS Euch schon- gesagt, daß die Mutter Gottes gnädig gewesen ist and mir geholfen hat". Dann begarm er in hastiger, abgebrochener UM dem hochaufhorchende» Bauer zu erzähl,v, wie er vor wenige» Stunde» mit verzweifeltem Herze» t» seine eog«, «»wohnliche Kammer fich geschlichen hab«, mu etoeu Schlummer zu thun. (Fertsttziws