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H,ff««u-Pira» Stdol-Meißeu und G»»sM-Dr«Sd« teil. Vrr Zwe« dies« Bereisung war vm Bkfich- tigWU der Straw« «ch Ufer»G«rhMuiffe gswSurät. — DO»Lechz.LßAl.^schr«Ot: Euuowaldr, 6. -all. DO «Blich i» v« Stach» hier Mher- gegmrgmr Sowstie, girbt ei arm ä«Mche» Einwoh ner »uftre» OrtO, der jedenfall» i«ol»r »er heftige»' Dotwerschlüge ta a»freg«»de Augst urrsetzt worde» ist, z« folgeadem Angstschrei Beraulassang, der in dem hier erscheinenden Blatte .vrröffenrlicht ist: »Bet solchen schweren Gewittern und sonstige» gefahrvolle» nächtlichen vorkommniffr» wäre »4 sehr wÜ»sch«S- wrrt, wen» sich der Nachtwächter durch sanfte» Pfeife» auf der Straße oder überhaupt i« Freien de» Einwohnern bemerkbar wachte. Letzter« würden solche» Berfahren al» etwa» sehr Lobenswertes a». erkennen, denn solche» schafft den ängstlich«» So Witter» z« später Nachtzeit einige Sicherheit gegen etwa au-brechende Gefahr. Ei» Freund allgemeiner Wohlthat." Die Musik übt bekanntlich eine» be ruhigende» Einfluß aus, durch sauste» Pfeifen wird e» daher auch dem hiesigen Nachtwächter gewiß ge linge», die aafgeregteo Gemüter über die Schrecken de» DonuergerollS hmwegzutäasche» und wieder sanft in de« erquickeud« Schlaf eiozulallen. Der Erfolg wird noch bester sein, wenn der Nachtwächter au» der Linderzeit he» bekannte Melodien sanft vor sich hiopfeift, dadurch würde di, Sicherheit gegen Gefahr für ängstliche Gemüter noch erhöht. — Zittau, 8. Juli. Gin Unglück vo« un absehbaren Folgen hätte sich gestern mittag gelegent lich de» gegenwärtig hier stattfindenden Schützen feste» leicht ereignen könne». Au» noch unaufge klärter Ursache geriet gege» 2 Uhr auf der Schietz- wiesr ein Schankzelt in Braud, da» alSbalbin Helle» Flammen stand und infolge der herrschenden Wind richtung die Nachbarzelte stark gefährdete. Leider ist für dieFeuerstcherheit auf der Schießwiese wenig Sorg« getragen. E» befindet sich nur zur Nachtzeit eine Feuerwache auf derselben, während bei Tage da» Publikum bei AuSbruch eine» Brande» auf sich augewiesen ist, da dann nur ein Schlauch wagen ohne Bedienungsmannschaft anwesend ist. Beim S«»bruch de» gestrige» Brande» befand sich zufällig ei» Feuerwehrmann in Zivil in der Nähe, der so fort den Schlauch an den Hydranten schraubte und da» Löschwerk begaun. Es glückte ihm im Beretn mit einer Anzahl Herren, die Gefahr zu beseitige und da» Feuer auf seinen Herd zu beschränke». Sl» die Feuerwehr anrückte, war die Gefahr bereit» vorüber. Nachmittag» sollte ein« Auffahrt de» Luft- schiffer» au» Leipzig stattfindeu, welcher bei Ausbruch de» Brande» bereit» mit der Füllung seine» Ballon» beschäftigt war. Wegen der infolge de« Feuer» entstandenen Explosionsgefahr stand Felle, jedoch vo« seinem Borhaben ab und ließ de» Ballon wieder entleeren. Wenn di« Ursache de» Brande» auch «och nicht ermittelt ist, so sprechen doch alle An zeichen für eine bö»willigr Brandstiftung. Dem be treffenden Wirt, der nicht versichert hatte, ist ein Schaden vo» mehreren Tausend Mark entstanden. Deutsches Reich. 8 Rach Meldung«» as» Breme» geht die Auswanderung ungewöhnlich zurück. Im erste» Halbjahre 1897 waren nur 20 648 Auswanderer gegen 43 886 im Borjahre zu verzeichnen. 8 Nachdem die Erbberechtigung de» Grafen Ernst z»r Lippe-Viesterfrld endailtig anerkannt ist, wird di« Frag, aufgeworf«», ob auch sein« Kinder erbbe rechtigt sind. Die „Köln. Ztg." bemerkt dazu: Die Entscheidung dieser Frage wird davon abhängev, ob die au» der Ehe de« Grafe» Ernst mit der Gräfin Caroli«« vo« WartenGOeu e«tD»Ose»en KM« al» ebenbürtig anzuerkenn« sind. Di« Gräfin Warte»»- lSben ist dft Achter HO ick Ach« 1846 verstoßen« LeMmmiS a. O. owd SOm>,ra«OchO«t»k,khM»O Grafe» Leopold WaMmSleb«, in stch im Sah« 1841 mit Mathilde Hakbach-Votzle« ««»hlw, die 1822 in Philadelphia Gebar«* war »ad i« Jahre 1848 starb. Au» dieser Ehe entstammen 6 Kinder, da» älteste unter ihnen, die Gräfin Adelheid, ist vermählt mit dem Prinze» Friedrich vo» Sachseo- Meint»-««, Major im Klinische» Feldartillerie- Regineent Nr. 23. Der meiniagifche Laadtag hat di« Ebenbürtigkeit dieser Tochter mit Bezug aas di« meiniugische Erbfolge anerkanat, doch hat diese An erkennung nur für Meiningen Giltigkeit, nicht aber für Lippe. Di« Entscheidang über da» Thronfolge recht der Nachkommenschaft de» Graf«« Ernst zur Lippe-Biesterfeld ist nicht Gegenstand der Beratungen und der Beschlußfassung de» Reichsschiedsgericht» gewesen; da aber bekannt ist, daß die andern lippi- scheu Agnaten diese Erbberechtigung bestreiten, so ist es sehr leicht möglich, daß auch diese Frage später einmal Schwierigkeiten machen wird. 8 Der Petersburger Korrespondent der „Köln. Ztg." bezeichnet da» bisherig« russtscherseit« ver öffentliche Programm für den Besuch de» deutschen Kaiserpaare» am russisch«» Hof« für »»richtig. Sicher sei nur, daß da» Kaiserpaar am 7. August vormittag« in Peterhof etnirrffe. Dieser Tag sei vor««hmltch dem intimen Familienverkehr gewidmet; abends findet Fawilientafel statt. Am 8. August trifft da» Kaiserpaar in Petersburg ei» und besucht dort zunächst die Kaisergräber, begiebt stch dann zum Prunkfrühstück »ach der deutschen Botschaft und em pfängt später im Wioterpalast die diplomatischen Missionen. Am 9. August reist da» Kaiserpaar nach Krasnoje Seelo, woselbst am folgenden Tage große Kaiserparade oder ein größere» Kavalleriemanöver statifiadet. Am 11. August erfolgt die Rückreise nach Deutschland. Russische Hofkreise versichern, auch die Kaiserin Mutter werde ein Prunkmahl veranstalten. 8 Scheinfeld (Mittelfranken), 10. Juli. Hinter einem Wohnhaus« iu einem benachbarten Dorfe wurde die Leiche eine» ^/»jährigen Mädchen» mit durchschnittenem Hal« und iu ein«» Sack einge näht in der Erde vergraben aufgefunde». E» herrscht große Aufregung. 8 Bet seiner jüngste« Anwesenheit in Schlesien nah« Minister Dr. Bosse auch an der Einweihung de« Lehrerheim« in Schreiberhau teil. Bet dieser Gelegenheit hielt der Minister ein« Red«, von der jetzt etwa» ausführlicher folgende» bekannt wird. Herr Dr. Boss« führt« in Erinnerung au da» Lehrer- besoldungSgesetz au»: „Ich überschätzte da» Gesetz nicht, e» giebt noch viel zu ihn», aber da« ist er- sichtlich, daß e» ein« Grundlage ist, auf der wir weiter bauen könne». E» -ab in den Kommission«- beratungen eine Zeit, wo da» Gesetz auf der Schärfe eine« Messer» stand. E» gab Ober- und Uater- strvwunge». Wir wußtrn alle Kräfte zulammen- nehwen. Da gab der Fiuavzminister v. Miquel die Mittel, ohne die da« Werk gefährdet gewesen wäre. Wäre e» erst einmal hinauSgeschobe» worden, dann vielleicht auf unabsehbare Zeit. Ich habe große Ursache, dem Herr« Finanzminifier dankbar dafür zu sein. E» ist wahr, ich habe ein Herz für die preußische Volksschule und ihre Lehrer. Ich spreche es nicht aus, um irgend einen Lehrer für mich und irgend welche Tendenzen zu gewinnen. Weshalb ich eine warme Empfindung für die preußische Volk»- schullehre,schäft habe, liegt wett zurück Al» ich tn mein Amt trat, habe ich mir gesagt: „Du hast au die Bolksschullehrerschaft eine groß« Dankesschuld abzu- tragen-. Und mm schilderte der Minister bi« WoM- schullehrer, d«« er seine erste Bildung i« QM» WI««, wo er drei Klaffe» eftw* »ierWfstm« KstW- »GM Awchgemacht hat, vmdanke. Er r-h«w HO Dichtigkeit «n» Pflichttreu« sein« Leh«r, die ««»er dr» erbärmlichsten Verhältnisse» Große« - «Seiftet hätten. Dvr Respekt vor ihn«» hebe ih» ««mst» vertäfle». Hieria sei die Wurzel za fache» für sein Bemühen, der preußischrn Bolkäfchullehrerschaft de« Dank, den wir th, schulden, abzutragen. Dan« fuhr der Minister weiter fort: „Wir müssen die Dinge abfirlle», die deu Lehrer in der Aulübung fei»«» Amte» hlnder». Kummer und Elend wird e» noch geben. Sie kommen nicht au»schli«ßlich au« dr« Mangel; aber wenn die Sorg, dazu kommt, dann wird da» El«»d doppelt unerträglich, und wo dann di« Amt»fr«udigk«it Herkommen soll, weiß ich nicht-. 8 Köln, 10. Sal». Lin Telegramm der „Köln. Ztg." au» So»fta»tiuopel meldet: Bisher stocken die Verhandlungen der Botschafter mit der Türkei vollständig, da auf die Forderungen de- türktsch«» Randschreiben» keine ne»«» Weisungen der Kabinette erfolgte« und »ach Ansicht der Diplomaten auch nicht erfolge» werde». Der Salta» telegraphiert« direkt an deu deutschen Kaiser, ihn bittend, die AaSeiuau- Versetzungen de» türkischen Botschafter» bei« Au»- wärtig«» Amt i» Berti» z» willig», und i« euro päischen Concert zu unterstützen. Der Kaiser ant wortete mit dem Versprechen wohlwollender Prüfung, aber ohne Zusicherung von Hilfe. Da« Blatt ver sichert, fall» die Türke» halsstarrig bliebe», könne di« Lage gefährlich werden. Di« Nachricht von einer angeblichen türkische« Nachgiebigkeit auf russisch«» Einschreiten s«i unbestätigt geblieben, vielmehr könne im Gegenteil angenommen werd«», die vermutliche Ernennung Sinowiew« zum Nachfolger Nelidow» werde tn Zusammenhang mit der Besitzung der Se- sandtenftellen iu Sofia und Belgrad während der letzten Monate vielfach al« ein Zeichen scharfen Auf- tretrn« Rußland» in der Orientfrage bezeichnet wer de», sodaß bei weiterem Widerstreben di« Türket wi« 1876 in di« gefährlichste Lage komme» werde. Ausland. ** Odde, 11. Juli. Der Kaiser Wilhelm wurde nach dem Gottesdienst beim Spaziergang an Deck vou einem uiederfalleudeu Mastbezug getroffen. Eiu daran befindlicher Strick schlug so heftig gegen da« linke Auge de» Kaiser», daß ein mäßiger Blut erguß indle vorder« Augrukamm«r«indravg. Ei» Schutz verband wurde sofort angelegt. Schmerze» sind nicht vorhanden. (Heute früh bereit» durch Extrablatt iu de« hiesigen Restaurant« rc. bekannt gegeben.) ** Leutschau (Komitat ZipS), 10. Juli. Durch einen Blitzschlag während ein,» gestern hier medergegaugeneu Gewitter» wurde» vier Mensche» g«1ötet. ** Eine Privatdepesche der Nowoje Wremja au« Nikolskoje meldet, daß am 25. Juni eine Abteilung Eisenbahn-Techniker de« Ingenieur« Ti chanow, welche in der Mandschurei mit der Aus führung der BermtssuugSa,beiten für die geplante Chinesische Ostbahn beschäftigt ist, am Oberlauf de» Suifan-Flusse» von einer chinesischen Räuberbande überfallen wurde. Ans russischer Seite wurde ei« Arbeiter verwuadet und ein Pferd erschaffe», wäh rend die Räuber drei Tote, darunter de« Lnsührtr der Bande, verloren. Im Thale de» Suisin habe» sich seitdem über 300 chinesische Räuber festgesetzt und beobachten alle Bewegungen der Techniker. Sio drohen de» Tod ihrer Kameraden zu rächen. Die Borarbeiten für di« Bahnanlage werden jetzt unter einer starken Bedeckung von Kosaken fortgesetzt. Jugendliebe. Erzählung vo» Hella Limpurg. ls> Nach»«» -ert-t-n. (Schluß.) „Gewiß; Gräfin Liebow, geben Sie ihm Ihren Arm, denn er ist ein Ehrenmann, dem Sie ganz und voll vertrauen können." Ernst und unbeweglich geleitete Rolf da» an allen Gliedern bebende Mädchen i» ein andere» Zim mer, er wollt« sich sodann mit einer stummen Ber- beugung zurückziehen, doch «in« klein«, eiskalte Hand griff Hülfe suchend »ach der seinen und eine weiche, süß« Stimme, wie er sie noch ui« vernommen, klang a» sei« Ohr: «Aber Sie dürfen sich nicht mit jenem Menschen schießen — » nein, ich ertrüge e» nicht. Bersprech«« Sie e« mir — ich sterbe sonst vor Angst." „Asa — Gräfin Lisbow," stieß der Hauptmann erregt hervor, „wa« könne» Sie damit meinen? Ich bin Offizier und weiß, wa» ich thu» muß." „Aber ich bitte Sie — Rolf — habe» Sie Mitleid; doch nun zum Prinz«». Er erwartet Sie." Und sie war verschwunden, während er ihr wie im Trau« nachblickte. „Ist «S den» möglich oder täusche ich mich? War da» die hochmütige Gräfin, welche wir bisher entgegentrat?" Al» er i» da» Zimmer trat, wo Prinz Lourad ih» erwartete, sah er au» wie eine Leiche. »Run, Dämmt, Ihr Segn« ist »ach Haase aegange», mu da» D»«ll vorzabemiten; des»««« Sie stch nur eine« Arzt, sedmdterm, werd« ich selbst." ,H.hUt/ »Nun, da« ist doch natürlich, «ad Freunde«- sache. Wir wolle» die Bedingungea abmachrn und dann zurückfahren, vorher aber muß ich »och die Komteß sprechen." Am Nachmittage diese» denkwürdigen Tages durchlief mit Blitzesschnelle eia Gerücht die Hof kreise: Baron von Sehern sei soeben mit Gräfin Liebow, der Selter«», abgerrist, und zwar habe die Dame einen gauzeu Berg Gepäck mit sich gehabt. Man hatte da» Duell am vier Uhr festgesetzt. Der Prinz, Daunert, sowie ein Arzt wäre» am Reudezvousplatze zur Stelle, al» plötzlich ei» Dienst- mann erschien und «rsterem ein Billet überreichte. »Wa» zum Kuckuck soll da« bedeuten?" brummte der Thronerbe erstaunt nud riß de» Umschlag auf; al« er gelese», brach er iu eiu uicht enden- wollende» Gelächter au»: »Haha, der Biedermann, da« konnte man stch lebhaft denke«. Ra, Danaert, lesen Sie rasch —" L» waren nur einige Zeilen hastig auf da» Papier geworfen: »Bei ihrer Abreise empfehle» sich al» Verlobte: Laura, Gräfin Liebow aud Emanuel, Baron von Sehern." »Ein« etwa» verfrühte Hochzeitsreise," nickte der Prinz; »na, Hauptmau», feie» Sie froh, daß Sie sich mit dem fei-«B»rsche« nicht zu treffe» brauchte» «ad »u« rasch hinaaS iu» »«rwnuschen« Schlößchen — hole» Sie Ihre — Braut z«m Hofball ab." .Höhest, ich »erstche »icht. Ich werde nicht am di» Komteß weichem." »So. UM «M«« »ßht? Sir liS» dm» schöne Mädchen genau so, wie Jlsa e» thut, and würden sich und sie elend mache» durch Starrst»». Sie hat mir heute beim Weggehen gesagt: „Ich liebe nur Hauptmann Dannert und zwar seit zehn Jahre», und wenn er fällt, will ich auch nicht mehr leben. Also nun rasch! Ich beurlaube Sie »ad auf Wie dersehen am Abe«d!" »Jlsa, mein Lieb, «ein einzige» Kleinod, ist e» den» möglich, daß Du mir gehöre« willst, D«, die reiche Gräfin, «ir, dem bürgerliche» Hauptma»»?" flüsterte Rolf, die Geliebte au stch ziehend; «eSwäre grausam, sollte alle» nur ein Traum gewesen sei»." „Es ist kein Traum," and errötend barg die schöne Braut ihr Köpfchen au seiner Brust; ich Habs Dich schon al» Kadett geliebt " Wi« Du mich so herb von Dir gewieselt?" „Ja," nickte sie lächelnd; „and da«» al» Du mit dem Prinzen «uteraeg« warst, habe ich mn Dich gezittert uad gebangt und Dein Bild, da» ich auf du» Herzen trug, allabendlich a« die Lippe» gepreßt, um dea liebe» Sott anzvsieh«, Dich zu schütze»." „Reia Engel! So ka»» nur ei» Weib lieb« u»d vo« »»» a» will ich» Dir danke» «st jedmn Atemzug — ich will Dich aus Häuden durch» Lebe» tragen!" Die Residenz hatte sich viel zu erzähle» von Grisi» Saara Liebo», die vo» Jlsa ei» reiche» Kapstal erhalt«, wen» sie Scher» heiratet, »nd n« dem »wrtte» glückliche» Paare, da» »och tm selb«» Herbst vor de» Altar tret« wollt«, »m sei»« Bck»d dmrch di« Kirche seg»« z» last«. — S»d^ — Dir chinesisch« M»h wehr« btwaffaet uad p «Vorrat. * Madrid, i eingetroffeaen amtlit Tag« vv« 26. di« ! dtt Mayvnvulkane f anrichtete. Der Mm auf der Insel L»zo» vulkanischen Oeffnunj sich SSW Rete, ütz«, bräche de» Mayou, 1617 brkannt ist, tra hundert sehr häufig ai yu»d«rt nur «och s wurde». Daher wm Umkreise dr« Tebirgi reich«» Pflanzung« völlig zerstört wurde 26. Juni, während « der Insel durchtobte. Mass« von trockene und d«r Sturm trie Laud, alle Pflanzung folgte rin v«h«er«d mit 12000 Eirwohv hatten stch dir Eiaw! Gebiete -«flüchtet, fämtliche Häuser ai fesselt« Elemente g< Stur« und drr Lui jedoch am Morgen Lavaftrom au» dr« Stadt Labov vollstä Bewohner, gegen 6l Slutmaffen erreicht setzten sich daun no< fort und der Berl» wird al» ungeheuer ** London, der »Daily Trlrgrai kleine Zugeständniff befähige«, die Bef dämpfen. Die Tür und mehrere ander, krlometer umfassen, lachische Dörfer e, auf 4'> Mill. Pfui 1^ Mill, soll bei I werde«. Eine sra» die Berwaltung d« u»d der Türkei die im Laufe eine» Ja in kleine« Summer ** Teme» v Szobely entdeckte d mtscheroande. BiSH ! vorg«ommer>, wo! konstatirrt wurden. I ist verhaft«. I * Di« d«v ' s Kraft beträgt sitzt erster Linie benutzt Eine Gesellschaft s gebraucht für ihre, borundum-Eompar sich die Kraftentna cium Carbid, wo werden; für die el die Fabrikation vo trieb der elektrisch, fällen und vaffalr Pferdestärken. Sch »och 400 Pferdekrl und technische Bnr mittrilt, sind bed« die Kraftau»beute zu weiteren Kraft a! abgeschlossen sind. ftg Ueber dir bedenklich«« Nach unter dem 4. Juli I jüngsten Reise de» in Birmanieo, 8c gleitmannschaft - wurde, worauf fi bei dem die Angr, zurückgeschlagen 1 hatte 6 Tote «n u Drahtbericht au» Gordou im Kura, Die Meldung au» »ud die Über di« do« im KaraMhv vo» Vrittsch-Jndst Ja dr» beide» Ur «nd Tschitpur b« ! n«r hinzu. Au» vo» gestern: Inf Bsmetzrnng« g«l . Rächt vo» Rahasti «M ruhig.