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um dtp Schabls»ier«tz»versuche irgend Melcher Urt zu Mtmdrückeu. - Sv dem neu«, Koiser-Wtlh«l«-De»bvOl »uv Pres. V„« hat die immer r-Selv»e Verlluer »ritik allmlei «»-Msetzeu. Die Berliner „Kritik' Heft zu nächst entdecke, daß der Keis« keine, Degen trage, oder men« unter dem Mantel, nicht den richtigen, oder wen« den richtigen, doch eine» zu kurzen, da man sonst einige Ceutimeter de» DegenS unter dem Mantel heroorlugen sehen müßte. Andere „ Knitter" haben herauSgefanden, daß der Geniu», der dal Pferd de- Kaiser- führt, sich eine Lungenentzündung erlaufen müßte, da da- Pferd im Trab dargsstellt sei. Ein anderer Kritiker hat herausgefunden, daß BegaS mit dem Sattelzeug nicht recht Bescheid wüßte. BegaS hat sich bi« jetzt deswegen kein Leid angethan, and wird e« hoffentuch auch nicht thun, denn selbst ohne richtigen Degen und Sattel ist da» Denkmal «in großartiges, »der nicht nur der „ kritische Geist-, sondern auch der Witz der Berliner hat sich bereit- tüchtig über das Denkmal hergemacht. „Kaiser Wil helm in der Löwrngrube", wird da» Denkmal ge nannt. Die Löwen heißen auch wegen der künstlichen Patiua die „Spiaatt»»«,". Ein dritter Witzbold nennt das ganze Denkmal den BegasctrkuS, weil Löwen, Adler, Pferde usw. die Phantasie d«S Witz bolds au etueu LirkuS hat denke» laste». Z Frau Staatssekretär Dr. v. Stephan hat Herrn Dr. Moschlau in Oybin al- Erinnerung an ihren verstorbenen Galten ein kunstvoll radierte» Portrait desselben und eine der Federn gewidmet, Mit dene» der große Postman« „bis zuletzt von seinem Krankenlager aus amtliche Schriftstücke rc. unterzeichnet hat." Dr. v. Stephan hat während seine- ganzen Leben- nur mit Federkielen geschrieben. 8 Stettin, 7. Mat. Heut« erfolgte auf der Grünen Schanze in der Wohnung de- russische.; Vizekonsul« Kappert bei der Reparatur der Gas leitung eine furchtbare Explosion. Fünf Personen wurden schwer verletzt, darunter zwei Dienstmädchen tätlich. In demselben Hause erfolgte «ine Stunde später, eiu Stockwerk höher, durch dorthin gezogene- Ga- eine zweite Explosion, wobei 1 Arbeiter schwer verletzt wurde. 8 Altona, 7. Mai. Der Everführer Brandt hat hier seine Silberhochzeit gefeiert; dazu traf auch eiu Glückwunsch de- Präsidenten Faure in Begier tung eine- kostbaren Geschenkes ein. Brandt hat io» Jahr« 1872 den damals in Geschäften in Altona weilenden Faure, al» derselbe in die Elbe gefallen war, gerettet. 8 Frankfurt a. M., 7. Mai. Belm Fen- fierputze« stürzte ein Dienstmädchen infolge eine« Schwindelanfall«« drei Treppen hoch auf einen ei- fernen Gartenzaun heruater, auf dem eS aufgesp eßt wurde. ES erlitt tätliche Verletzungen. 8 Aus Thüringen, 5. Mat. Im vorigen Jahr« hatte in Erfurt ein Reisender, namen- Kern, durch Vermittelung de« Hausknechte« einen Wert brief mit 25,000 Mark deklarierte« Inhalt zur Post gegeben. Der Hausknecht de- «Hotels zum römischen Kaiser" hatte damals schwere Stunden durchzumachen, da der Geldbrief bei seiner Ankunft in Oesterreich nur wertlose« Papier enthielt. J-tzt wird bekannt, daß jener Reisende den Betrug selbst verübt hat und dafür zu 4 Jahren schwerem Kerker verurtrilt worden ist. Ausland. ** Hermagor in Kärnthen, 7. Mai. Hier trat reichlicher Schneefall bei empfindlicher Kälte ein. Die Obstkulture«, welche bereits in voller Blüte stehen, haben stark gelitten. ' Linz, 7. Mai. Im Hause de- Regen- schirmfabnkanten Bouman« fand heute früh eine furchtbare Gasexplosion statt. Alle drei Stockwerke, in dene» sich Magazine befanden, wurde» durch schlage«; der Einsturz des Hauses wird befürchtet, ein Nachbargebäude ist stark beschädigt. Sämtliche Fenster der umliegenden Häuser wurden zertrümmert. Der Besitzer Baumann hat schwere Brandwunden davongetragrn. ** PariS, 7. Mai. Noch immer treffen Condolenz - Telegramme auswärtiger Staatsober häupter ein. Der Kaiser von Oesterreich erinnert an die Tugend der Herzoia von Alen^o». Der König von Portugal, der Herzog von Sachsen-Co- burg-Gotha und der Präsident der Schweiz drücken ihre Sympathien für Frankreich und die Hinterblie benen Opfer aus. Madame de Luzi ist ihren Brand wunden erlegen. I« Jndustriepalast verbleiben noch 6 Leichen; dieselben sollten gestern abend «ach dem LeicheuhauS gebracht werden. Graf Louppe, besten Frau noch nicht rekognosziert ist, deren Uhr mau aber gefunden hat, protestierte dagegen, infolzedeffen verbleiben die Leichen noch heute in dem Industrie- Palast. Sehr beunruhigt ist man über Irrtümer, die bei Wiedererkennung der Leiche« geschehen. So wurde die Leiche des AräuleinS Detrenilk für Ma dame HauSmauu nach deren Wohnung befördert. ** Paris, 7. Mai. Die Regierung hat der Besitzerin de- Hotels „du Palai«", sowie eiueni Koch und einem Küchenjungen desselben Hotels für die Errettung zahlreicher Personen bei dem Brande die goldene Lebea-rettung-medaille verliehen. " Pari-, 7. Mai. Für etwa 20 Opfer de- Brandunglück- fanden heute vormittag ia verschie de««, Kirche» Trauergoftetdieuste statt. I« de« Kirchen und den Straßen befand sich ei»« uvge- heuere, tiefe Bewegung und Ergriffenheit ku»dg«be«de Mtnschemneng«. * Die Meldung von der Aufschiebung der Reise de- Präsidenten Faire ruft in Pari- groß« Be stürzung hervor. K«, erblickt -ieriv «in Zeichen der Erkaltung der rassisch-französisch«, Beziehungen, »o- zu di« heimlichen Sympathien de« Minister- Hano- tavx für Griechenland weftatlich beltragen. * * Die Aufbewahrung der Ueberrest« der Her zogin von Llrnyon fand am Donner-tag nach mittag in Anwesenheit de- Prinzen Ludwig Ferdinand von Bayern uvd de- Herzog- von Dendome statt. Der Sarg wurde dann nach dem Dominikanrrkloster in der Vorstadt St. Honore verbracht, von wo er nach Dreux überg-führt wird, wo de» Trauergotte-- dienst und in etwa acht Tagen die Beisetzung in der Familiengruft d«S Hause« Orleans stattfindet. * ' Rom, 7. Mai. Der Herzog von Aamale ist zu Cuccio auf Sizilien, als er die Nachricht von dem Tode d«r Herzogin von Alenin erhielt, Plötz» lich an Herzschlag gestorben. Er verschied nach einer wenige Minuten andauernden KrisiS, ohne zn leiden. Ssive bei ihm «eilend« Schwester, di« Heozogi» Clementine von Coburg, ist schwer erkrankt. * * Rom, 7. Mar. Wie die „Trtbuua" mel det, setzt die Polizei die Nachforschungen »ach etwaige» Mitschuldigen Acciarito'S fort. Ale verbürgt gilt, daß am Tage de- Attentates zwei Kinder, die auf einer Wiese sich aufhielteu, sahen, wie 5 Personen losten und zu Einem sagten: „Dich Hale« getroffen!" Die durch da» Lo» bezeichnete Person sprang über die Hecke, während die Anderen den Weg nach Rom einschlugen. * * Miskolc«, 7. Mai. Infolge de« seit 48 Stunden anhaltenden strömenden Regen« sind d,« Flüsse Sajo und Bodra aus deu Ufern getreten und haben viele tausend Joch Saatfelder überschwemmt. In mehreren Ortschaften ist jede Kommumkatiou abgeschnitten. * * Petersburg,?. Mai. In matzgebenden Kreisen zirkuliert das Gerücht, Sönig Georg von Griechenland werde au» finanzielle« Grunde wahr scheinlich nicht selbst abdanken, da seine Rente seilen« der griechischen Regierung alsdann bedeutend geringer ausfallen würde. Bei seiner Thronbesteigung wurde vereinbart, falls dar Volk einen anderen König wähle, verpflichtet e- sich, Georg jährlich 600000 FrcS. auszuzahlen, sobald er au» eigener Initiative die Krone niederlege nur 200000. * * Portlouts, 7. Mai. DaS Schiff „Tra veller" ist aus der Fahrt von Java nach Delaware mit einer Zuckerladung bet der Insel Rodriguez ge scheitert und gilt als gänzlich verloren. Der Kapitän, der erste Steuermann und 11 Ma»o der Mannschaft waren am gelben Fieber gestorben. * * Lamia , 7. Mai. Di« gestrige Schlacht bei Pharsala hatte folgenden Verlauf. Eine türkische Trupprnobteilung griff mittags da» 4. Eozonen- datailloo an, da- den Hügel bewachte und nötigte oaSselbe zu einem geringen Zarückweichen, sodanu begannen die Türken daS Dorf OrdStoni zu be schießen und zerstörten dasselbe. Hierauf wurde die unter dem Krooprinz-n siebende Armee in Schlacht ordnuvg aufgestellt. Um 2 Uhr nachmittags begann die griechische Divifton den Bormarsch. Zugleich stieg die türkische Division in Stärke von 30,000 Mann von dem Hügel hinab, stellten Batterien auf und eröffneten das Feuer gegen die Armee deS Kron- Prinze». Die Ueberlegenheit deS Kalibers der tür kischen Armee verursachte beträchtliche Verluste. Die Armee des Kronprinzen zog sich zurück und nahm eiu« da« Operationsfeld mehr beherrschende Siel- lung ei». Die Schießvorräte sind vo» Pharsala »ach Domoko gebracht worden. Die Türken rückten in daS Dorf Diockani ei» und zerstörten da- Dorf Datari. " Larissa, 7. Mai. Bei Pharsala- kämpf te« drei türkische Divisionen. Die Griechen unter dem Sronprinzev und Prinz Nikolaas werde» auf 20000 Mann uvd mehrere Batterien geschätzt. Da- Gefecht dauerte von 2 Uhr früh bi» nacht«. Die türkische Artillerie vertrieb die Griechen von den Höhen von Aaradermirdji und umzüngelte dan» den rechten Flügel d«r Griechen. Bei de« wetteren Bormarsche schickte Seifullah Pascha einige Bataillone vor, unter denen sich Albanesen befanden. Die Grieche« zogen sich in die Ebene südlich Tatari« zu rück. Die Türken nahmen uw 2 Uhr mittag Tatari und zwangen die Griechen, ungeordnet bi« zur Brücke von PharsaloS sich zurückzuzirheu. Zuletzt widerstanden die Griechen in Vastli dem türkischen Geschützfeuer und Jofanteriefeuer bei Palagerwugula. Die türkische Artillerie war um 6 Uh« abend» vor PharsaloS aufgestellt. Die Infanterie überschritt die Brücke. Am Donnerstag früh um 7 Uhr wurde PharsaloS nach kurzem Kampf genommen. DieTürkev hatten 250 Tote «ud Verwundete. Da« türkisch« Hauptquartier bleibt am Nachmittag in PharsaloS und rückt am Freitag weiter. Die griechisch« Ar tillerie ist wirkungslos. * Ueber griechische» Soldatealeben geben di« Briefe, welche die tm hellenische» Heere dtev«»de» englische» Freiwillige» «ach Hause sende«, inte- restante Aufschlüsse. Einer schreibt: „Die Gewohu- hefte« diese» Volke» siud schmutzig und barbarisch. Si« brauche« ihr« M«g«r beim Essen «nd verteilen die Mahlzeit gleichfalls mit de» Fi»,«», Die sani tären Einrichtung» sind sehr schlecht. GrieHrland ist ein arme», fetsig» unfruchtbar«, Land. HP der Wtftr»«, find 2- Griten, misst«- eckte Soldaten. Sie ernär« all«, daß sie attwal» 1« Ihre« Lolnd ft «enig zu rffe« geha-t hätte». U» 7 Uhr M«Mß giebt ,S et»«n Löffel Kaffe« und «ft» Stück trockene» Brot, um halb 12 Uhr Macerroni n»d »m 6 Wft abrod» Brot, Käse und Wasser. Wir haben wenig sten» etwa» Abwechslung tu dirseS ewige Lin«rfti gebracht. An Stelle der zweiten und dritten Mahl zeit haben wir «anchmal „Irish Stew". Wenn wir da» haben, beschweren wir un« nicht. Bier und Tabak giebt e« nicht. Selbst Obst ist nicht zu steh len, weil keines da ist. Strenge militärische Zucht giebt e» im Heldenheere der Hellenen nicht. Die Offiziere »erde» nicht begrüßt, uvd a« Nachmittag kann jeder in einem Anzug au« gehen wie e» ihm beliebt." Reichststgsbericht vom 7. Mai. «Präsident v. Buol teilt mit, der Kaiser habe seine vergleichenden Tabellen über de« Stand der deutsch«« Marine i» dr« Jahren 1886 und 1896 dem Reichstage sür dessen Bibliothek zugehrn lassen. Der Präsident habe zunächst die Aufstellung dieser Tabellen behufs E«fichtnah»e s«»i«S der Abgeord neten angeordnet. Auf der Tagesordnung steht zu nächst die dritte Beratung deS Antrag- ColbuS wegen Neuregelung der elsaß-lothringischen LandesaaSschuß- wähle«. Abg. ColbuS (Els.) sührt aus: Werd« auch diele« Antrag wieder vom Bunde-rat abgelrhut, da«» solle «S also dabei bleiben, daß di« Elsaß-Lothringer Deutsche zweiter Klasse blieben, und dann dürfe man sich auch nicht wundern, we»n die Ecbttter»ng der dortige« Bevölkerung steige uvd daselbst die Sym pathien sür Deutschland immer geringer würde», als sie vor dem Kriege waren. -lbg. Preiß (As ) empfiehlt ebenfalls den Gesetzentwurf, indem er die angebliche RechtSlosigkeit der Elsaß-Lothrtvger «nv »amentlich der dortigen Presse schildert, unter Hinweis auf die neuerliche Unterdrückung zweier Blätter aaS Anlaß von Artikeln über die Centenar feier. Geh. Rat Halley entgegnet, diese Artikel hätten Haß und Verachtung gepredigt uvd Beleidi gungen gegen den Kaiser enthalten. Die „Elsässer Volkszeitung", daS Organ des Vorredner-, habe geradezu Diejenigen als ehr- und charakterlos be zeichnet, die am 22 März jubeln würden. Die Regierung würde nicht ihre Pflicht thun, wenn sie da nicht einschritte. Ebenso ser daS nötig gegen die nach Ausweis der Berichte des Polizeipräsidenten auf Umsturz gerichtete» sozialdemokratischen Bestrebungen in Elsaß-Lothrivgen. (Lachen bei den Sozialdemo kraten ) Abg. Bu e b(soz.): DaZ Polizeisystem in Elsaß- Lothringen sei dasselbe wie unter Napoleon III. Für die Unterdrückung der „Colmarer Zeitung" und der „Mülhausener Volkszeitung" habe «s an jede« Grunde gefehlt. Abg. Bebel (so;) beschwert sich über dir Be handlung der Sozialdemokraten iu Elsaß-Lothriugen. Ihm sei e« in Siraßburg unmöglich gewacht worden, seine» Wahlern über s-tne Thätigkeit im Reichstage zu berichten, auch habe man thn durch Geheim polizisten auf Schritt und Tritt bewachen lasten. Herr Halley irre übrigen-, wenn rr meine, die Ceatenacfeter habe den Beifall deS ganzen Lande« gehabt. Er sei überhaupt sehr fraglich, ob die Feier nur den größte» Teil deS Volke« hinter sich habe. Er bitte, vorliegenden Gesetzentwurf avzuuehmen, damit endlich der Zustand in Llsaß-Lothrtvgeu, diese Schmach für Deutschland, ein Ende u«hme. (Bei fall liuk«) Geh. Rat Halley bestreitet, daß e- Bebel durch die Thätigkeit der Straßburger Polizei un- möglich gemacht worden sei, dort Versammlungen abzuh alten. Der Gesetzentwurf ColbuS wird gegen Kon servative, Reichiparteiler uud dem größte» Teil der Nationalliberaleu angeuomme«. E« wird sodann die zweite Beratung de- vom Abg. ». Sardorff und Genosten eingebrachten Mar- garinegesetz-Eutwurfe- fortgesetzt. Am2. und 3. April hatte sich dir Beschlußunfähigkett deS Hause» ergeben bei Abstimmung über die gleichlautende» Anträge von Plötz und v. Samp (ReichSP ): dies« dem Gesetzentwurf enthaltene und vo» der Kommission gestrichene Bestimmung wieder herzustellrv, nach der ia Orten von 5000 oder mehr Einwohnern die Ver kaufsräume sür Margarine und Butter getrennt sei« «ästen. Die namentliche Abstimmung hierüber wird wiederholt, sie ergiebt Anuahme deS Lutrag« Plötz und Genoss«« mit 142 g«gea 100 Stimmen. Dafür stimmte» die Konservativen mit Ausnahme vo» v. Buchka, die Reichspartei mit Ausnahme von Mer bach und Müller-Harburg, die Antisemit«« mit Aus nahme von Klrmm-DreSden, daS Ceutru« mit AuS- »ahme von Trtmboru, W«der«, Fritze», Fußangel, Humann, ferner die beide» anwesenden Pole», die Rationalliberale» Blankevhorn, Oriola uvd Htsch«, von den Elsässer« stimmte «ar ColbaS und zwar «ft Nern, ebenso die beide» Welse» Hohenberg n»h v. Ol«h»s«. Sechs Abgeordnete enthielte» sich her Stimmabgabe, darunter Schulz-Lapitz, v. Staun» »nd v. Bernstorff «Uelze». - 7 der gerändert an für Dttjntig seit gewerb« ßwa. » auch auf der aaszuökhnev Abg. v Man könne ab und za e dies anzuwe Staatss liche» Zweck Vorschrift«« Butter auor die Revision« Inhalt, uw Bulr«r mit Der Ai -rS Gesetzes Morger gesetze« und * Da Pari« eri in Paris zu hatte die de Ehrea der a Fürst Schwi alle» überbi« Da« ehern,l blaucstraße i au- Holz ve fassen zu kör ler. Gange. Sristotratre Da züogelle zufälligen L leichter Gaz In eincr «ir Saale« in Musiker such dränge, dar rahrg. Er sam mit ihr portale. Ni entstand ein und w.:rf n »tüchtige, T Die Stufen Retruvgsuch Neapel, Mo der Großhei Retter. Li Gemahl uni tung. Der wurde brem gezogen. M berg noch « sucht seine selnde Gesti Leibe verzet Da stürzt Saale« zus, Tage wurd- samMengeiu Fürstin Sch den Resten die eine Br Wasser geko dende Weiß, prrtetle ab. 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