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c an der Erhan- ion der die ein- dustrien peditioa immen- eS Sx-- PolM gervfttt Edi» ne Schä- -chtlkh-r Bei der bei den Sinvah- img in« m Früh en Au«- »g de» wg der li. Auf Lentrum vig kann in A»S- adowsky chulden- ererfett» geschützt ige über WfPmV seniwurf - Abg. möglich, er Sache e Partei der Ber- demn-S- usel eia- inariam es A«f- srauken- patrio- ns.) ent er, daß hältviffe erkennen von der besseren, zen sei, bar an. mg find eite der ußerster allseitig og mor tegerecht »tag deS »ie wir trnst v. e gehen, wchbtrg !S über- ttlerMd he seich» HntivkomiteeS in VwMcwU,» nietzNM, diimi, wie bereits mik^tbE aw 27. Jaimar ab Brechen, beMtzntzckvkchk ädi 9. »bv Id: Februar ab GMm oder Neapel die Reise »ach China angetreten wird. 8 Berlin, 18.1«. Vir Pvrfkipd d«S «eich»- tagt» hat sich veranlaßt gesehen, dem derzeitigen Aestanrateur de» Lause» eine Subvention zu bewil ligen behuf» feste, Remunerierung der Kellner, sowie guter VerktstigüBg dieser und der zahlreiche« Dieser, welche durch die Umstände genötigt find, solche i« Haase zu suchen. UrbrigenS hat di« Reichstags- Verwaltung den bestehenden Restauration-Vertrag auf Grand beiderseitiger Erklärungen sofort gekündigt. 8 Berliu, Id. Jan. Die mehrtägig, Störung der Telephonlinien Wien-Prag uud Wien-Berst« ist «ach Urberwiudung großer Schwierigkeiten vorläufig behoben. Infolge de- andauernden Nebel» war die Vireisung der Drähte bi» zu einer Stärke von 20 Zentimetern angewachsen, wodurch die stärksten Eiseu ständer und Holzfäulen zerbrachen. 8 Die exzentrische Prinzessin Chimay wird sich demnächst in der That mit ihrem Geliebten, de« Zigeuner Rigo, vor den Berlinern produzieren. Beide werden aber nicht in eine« Spezialitäten- Theater, sondern in Eastan'S Panoptikum auftrete». Wie Herr Castan der „Rat.-Atg." mttteilte, ist e- ihm gelungen, da» Aufsehen erregende Liebe-Pärchen für sein Panoptitu« za engagieren. 8 Der „N. Berl. Corresp." zufolge soll außer gegen die »Deutsch« TageSztg." und gegen den Kriminalkommissar v. Tausch noch ein weiterer Prozeß die Oeffrntlichkeit beschäftige«, in welchem Redakteure verschiedener politischer Blätter rin« Rolle spielen werden. In dieser Angelegenheit sollen bereit- am Sonnabend eine Reih« Vernehmungen ststtge- flluden haben. Möglicherweise ist die Correspovdenz insofern nicht gut unterrichtet, al« sich die von ihr geweldete« Vernehmungen auf die gegen den Jour nalisten Norrmann-Schuman» schwebende Unter suchung beziehe». § Da« endgiltiar Ergebnis der Volkszählung vom 2. Dezember 1895 wird im „ReichSanzetger" auf Grund einer Zusammenstellung deS Statistischen Amt- veröffentlicht. Danach find im deutsche» Reich gezählt worden 52279901 (gegen die Zählung von 1890 ein PluS von 2851431) ortSanwesenden Per sonen: davon 25661250 männliche, 26618651 weib liche Personen. Wa« die Bevölkerung der Einzel staate« angeht, so hat Preußen eine Bevölkerung vov 31855123 (-i- 1897756). Bayern 5818544 (4 225562), Sachsen 3787688 (-i- 285004). Wärt- tewberg 2081151 (4- 44629), Baden 1724464 (4- 67597), Slsaß-Lothrtngen 1640986 (-1 37480) Personen. ß Homburg, 19. Jan. Der in der Linden allee zu Eimsbüttel wohnhafte Schlächter Alt schloß seine vier Kinder in einem Zimmer «jn und erschoß alsdann seine Frau und fich selbst. Die Gründe der That sind vermutlich Nahrungssorgen. K Regensburg, 18. Jan. Der hier ver storbene österreichische Kämmerer Graf Ernst Doern- berg vermachte sein Gesamtvermögen von 15 Mill. Mark der Stadt Regensburg zu wohlthätigen Zwecken. ß BreSlau, 19. Jan. Dew Vernehmen deS »Brest. Gen. Anz.* nach ist in der Giftmordaffäre, welcher die Modistin Rodewald zum Opfer fiel, gestern nachmittag auch die Frau de» mutmaßlichen Mör der«, Fabrikbesitzers Rocksch, wegen Verdachts der , daun , stand seinem sganzen irsehote >en für n, ihr seinem es sie klangen «ehr ie de« Muß. »ge in t zärt- > kehrte en für inwen- er «it r wird ate er, er Dir «acht, » ihm ußerea :enger, t ihm, ückltch. »2 mit » al» Kram t «ad Kube. Der Majorin konnte nicht» Lieberes geschehen, al» die Bereinigung der beiden Mensch««, die ihr die teuersten auf der ganzen Erde waren. Nun hatten sich ihre stille» Herzenswünsche doch noch verwirklicht und sie war zufrieden. Sie wußte, daß sich die beiden wiedergesunden hatten, um sich nie mals wieder zu verlieren. Die Aussteuer für Hildegard wurde eifrig in» Werk gesetzt und Fräulet« Jakoba bot ihre ganze Weisheit aus, um diese den afrikanischen Verhält nissen anzupaffen. So waren rin paar Wochen in Arbeit und Un ruhe verflossen und dann standen ein Dutzend Koffer uud Kisten mit Betten, Kleidern und Wäsche voll gepackt bis an den Raud. Der Tag der Abreise war herangekommen. Hildegard nahm mit Thränen in den Augen Abschied von alle» ihren Liebe», die sie zur» Bahnhof begleitet hatten. Sie mußte sich Gewalt anthuu, uw ihre tiefe Ergriffenheit zu unter drücke». Endlich »iß sie sich loS und hastete der 1u»ge« Dienerin nach, die sie für Afrika engagiert hatte und welche bereit» eia Coupö erster Klaffe mit dem Handgepäck belegte. Ehe sie den Wage» bestieg, drehte sie fich noch «imnal um, winkte mit der Hand und ließ ihr Lüch- lei« in der Luft flattern. „Ich komme wieder," rief sie. „Ich komme wieder, so Sott will, bald, bald, mit meinem lieben Mann!" Dann schwang sie sich in den Wage« and «ahm Platz. Der Zug setzte sich in Bewegung und r»t- schwand rasch de» Blicken der Zurückbleibeoden. — So war Hildegard dm« h»»a»S»«zpg»», ihrer ersten, einzige» Liebe folgend, in die weit« unbe- kamstr — Aber fl« ritte dem Mücke ettttzegen. »twisieHMft verhaftet woßde». D«> Pesten,, befuud bei der verstorbeum Rotzeniald soll da» tzkiche Gift ergebe« hab« wie da» bei Rocksch in der Tasche voraefupdene. Esst Selbstmord der Rodewald ist v»llftMbig »»DaeWdffi«. Vesten» nachmittag ist die Rddewalv kirchlich beerdigt worden. »«»and. " Brüssel, 19. Jan. Aa» dem Kongostaat kommt die Meldung, daß Varon Dhani», der mit seine« Truppen nach dem obere» Nil unterwegs war, vo« Mahdiste» überfallen und getötet wurde. 26 Weiße sollen gefallen sei». Eiue Bestätigung steht noch au». *» v. 8t. Oste « de, 18. Jan. Die Zahl de» über Ostevde-Dover von England nach dem Kon tinent und vio« versa gereisten Personen ist von 115,044 im Jahre 1895 auf 119,034 im Jahre 1896 gestiegen und Alle» läßt vorauSsehen, daß da» Jah» 1897 mit einem noch glänzenderen Resultate für jene Linie abschließen wird. Bor allem wird näm lich die Verwaltung der Eisenbahnen uud Dampfer de» belgischen Staate» im Einverständnisse mit de« englische» Eifenbahngesellschafte» und den hierbei interessierten Eisenbahnverwaltungen de» Kontinent» in diesem Jahre bet Gelegenheit de» Brüsseler Aus stellung eine Reihe von Einrichtuvgen treffe«, durch welche der Besuch dieser Ausstellung und überhaupt ganz Belgien» für die Fremden möglichst leicht und angenehm gewacht werden soll. Außer den bereit» bestehenden 14tägigen Abonnementsfahrkarten, welch« zu sehr ermäßigten Preisen das Durchreisen des gan zen Lande» nach allen Richtungen ermöglichen, sollen z. B. während der Ausstellung auch ^Fahrkarten von seh, langer Gültigkeitsdauer zu ebenfalls sehr ermäßigten Preisen zur Ausgabe gelangen. Ferner wird die Eröffnung der Ausstellung wahrscheinlich mit der Inbetriebsetzung eine» neuen Postdampfer», der „Prinzessin Clementine" zufaarmenfallen, der hinsichtlich de» Luxus seiner inneren Einrichtung selbst die anderen, bi« dahin von der belgischen Regierung für den Dienst zwischen Ostende und Dove» bestimmten Schnelldampfe» weit übertroffen wird. Und daS will noch etwa« beißen, wenn man bedenkt, daß der belgische Staat in den letzt«» Jahren seine de» Verkehr zwischen England und dem Kon tinente vermittelnde Dampferflotille vollständig er neuert und dir neuen, in drei Stunden von Ostende nach Dover fahrende» Schiff; mit einer bis dahin kaum erhörten Pracht auSgestattet hatte. Eine weitere interessante Neuerung, welche de, belgische Eisenbahn- Minister augenblicklich einzuführen im Begriff ist, be steht in Waggons I. und II. Klaffe mit einem seit lichen Durchgang« und unt Sitzkissm, die umgeklappt und in Ruhebetten verwandelt werden können, eine den internationalen Reisenden gewiß hochwillkommene Einrichtung. Diese Wagen, von denen einer auf der Brüsseler Weltausstellung figurieren wird, sollen vom nächsten Somme» an bei den zwischen Ostende und Deutschland kursierenden Zügen eingestellt werde«. " Budapest, 19. Ja«. Jn dem Jagdrevier Sebsalu erschoß der Förster Bodrazky seinen eigenen 17jährigen Sohn, welche» er infolge starken Nebels für Wild ««gesehen. " MiSkolcz, 19. Jan Gestern nachmittag 2 Uhr 30 Min. wurde hier ein mehrere Sekunden dauerndes Erdbeben verspürt. Schaden wurde nicht augerichtet. " Ein sensationeller Prozeß beschäftigte da« Bezirksgericht inJekatarivenburg. Avgeklagt waren drei Schwestern Terentjew, welch« im Laufe vo» fünf Jahre» gegen 150 ihnen zur Pflege über gebene kleine Kinder habe» Hungers sterben lasse». Denjenigen Kindern, welche ein zäheres Lebe» hatte«, wurde einfach der Schädel eingeschlagen. Die drei Angeklagten wurdrv zu 4, 6 und 8 Jahren Zwangs arbeit und demnächstiger Ansiedelung in Sibirien verurteilt. " Baron Robert Rotschtld, dessen Schwester, Baronin Leonino, jüngst bei einem Jagdunfall umS Leben kam, wurde in der Rue CujaS in Pari« von einem Wagen überfahren. Der Zustand deS kaum Fünfzigjährigen ist bedenklich. "Philippopel, 18. Jan. Nach Mel dungen auS Konstantinopel sollen sämtliche in den Festungen und auf Inseln internierte politische Ge fangene türkischer Nationalität wegen der in letzter Zeit fich häufenden Fluchtfälle »ach Konstantiuopel zurückgebracht werden. " Mailand, 18. Jan. Der Po durchbrach die Dämme zwischen Pavia uud Boghera. Die Tausende an de» Dämmen arbeitenden Bauern konnten mit Mühe ihr Leben retten. Der Schade« ist un ermeßlich. Die Wasserhöhe beträgt 5,35 Meter über Normalstand; der Fluß ist im weiteren Steigen begriffen. ** Madrid, 19. Jan. Nach einer Depesche au» Havanna griff eine Bande i« Weichbilde Havanna» eine« Eifenbahnzug an, plünderte die Reisenden und nahm 10 Offiziere fest, wovon neun wieder freigekaffe«, der zeh»te jedoch erschossen wurde, wett er au« Kuba gebürtig war. Der „Jmparial" macht dem General Wetzler wegen de» Vorfälle», dr» sich vor dt» Thoren Havauna» e»eig»«te, heftige vorwürfe. " L, « do », 19. Ja». Metzen» »RkßtM«,* u»te» dem heutige« Tage au« Malt« gemeldet wnv, ist wegev der i« Indien herrschende» Seuche ei» vefthl «rgangett, durch welchen den. au» Zßtdieu kommenden Schiffen vebote» wird, UasWtte, Maa»- schaften vde^ Guter M lande«; Dv gegen ist e» Heu Schiffe« g«stattet) ««ter strenger Beobachtung der Quarantaine Kohlen eiuzunehwe».s "London, 19. Jan. Professor Dr. K»tH hat, wie die Time« au» Kapstadt melden, der Lap- regie«ung einen Bericht über di« Rinderpest ringe- reicht, in dem er sagt, daß alle Bemühungen, de« Rinderpest-BacilluS aufzu finden, fruchtlosgewesen seien. "London, 19. Ja«. Vt-Her hat dt« Sub skription für die Hangrrketdenden in Indien 2,250,000 Franken ergeben. " New York, 19. Jan. Nach einem Tele gramm aus Habana ist im Flusse Cäuto (Provinz Santiago de Kuba) das Kanonenboot „Relamyaaa" durch «inen Torpedo zerstört worden und gesunken. Ein Teil der Mannschaft wurde von dem Sano»««- boot „Centinela" gerettet. Fast alle an Bord beider Kanonenboote befindlichen Mannschaften einschließ lich der Kapitän« find verwundet. Vermischtes. * In Berlin starb eine alte Lehrerin. Sie hatte elend gelebt. Nach ihrem Tode fand man in ihrem Zimmer im vierten Stock, das sie nur selten heizte, nur ein halbes Brot und einen Hering, da für nach längere« Suchen drei Wertpapiere über zusammen 86000 Mark, von denen seit Jahren die Zinsen nicht erhoben waren. Außerdem wurde noch ein« Anzahl goldener Schmucksachen entdeckt. Alles Geld fällt drei Schule» zu. * Ei» teure» Biehfutter wachte» die Dienstbot«» eines MühlevbefitzerS im Dörfchen U. bei Koburg ihren Pferden und Kühen zurecht. Sie schaltten nämlich unter de» Häcksel die nagelueue Brieftasche ihres Herrn mit. Diese enthielt 220 Mark ia Papiergeld. * Fridtjof Nansen hat jetzt durch seine Nord polfahrt allmählich so viel Veld verdient, daß der norwegische DolkShumor ihn deshalb nicht mehr „F. Nansen", sondern „Finansen" (daS heißt „Die Finanz") benennt. — Die Norweger siod «echt be rühmt dasür, Witze zu machen, namentlich nicht über sich selber. Um jo mehr verdient e» hervorgehoben zu werde», wenn wirklich ein „Christiania-Witz" zu Tage kommt, der den Abdruck verträgt. * Wie Du mir, so ich Dir! Die Verbreitung von Bildung, so schreibt das Lycker Tagebl., ist an fich sehr löblich, und dem deutschen Buchhandel haben wir tu ditser Beziehung gennß sehr viel zu verdanke». Nur bars die Art und Weise deS Verschicke»- der Bücher „zu, Ansicht" nicht lästig werden. Ein Zim mermeister in einer Stadt deS deutsche» Osten- wurde von einem Buchhändler fortgesetzt mit derartige» AnsichtSsendavgen überschwemmt. Mehrere Auffor derungen, diese Sendungen zu unterlassen, blieben erfolglos. Da erschienen kürzlich zwei Arbeiter deS Zimmermeisters in dem Geschäft de« Buchhändler« und legten dort einen starken Balken nieder, mit der Mitteilung, den schicke ihr Meister dem Her,« Buch händler „zu, gefälligen Ansicht." Familiennachrichte». Verlobt: Frl. Olga Dietz mit Hrn. Schuldirektor Uhlmann in Borna bei Leipzig. — Frl. Martha Hoffmann in Neu gersdorf i. S. mit Hrn- Regierungs-Assessor Nr. jur. Frhrn. v. Lüdinghausen, gen. Wolff, in Wilhelmshaven. — Frl. Marga Winckler in Nickern bei Dresden mit Hrn- Curt Mathe in Malfitz bei Bautzen. — Frl. Martha Menzel in Gröbern mit Hrn. Gutsbesitzer und Gemeindevorstand Richard Weser in Winkwitz bei Meißen. Gestorben: Herr Kaufmann Julius Giebner in Wur zen. — Frau Emma verw. Kantor Krause ia Döbeln. — Herr approb. Arzt Karl Kunz in Dresden. — Herr Robert Richter in Niederlößnitz. — Herr Henry Loui» Newmau in Altona. — Herr Kohlenwerksbesitzer Albrecht Piatscheck in Frohburg. — Frau verw. Assessor Schönfelder in Schneeberg. Abfahrt der Eise»bah»züge von Lichtenstein «ach St. Egidien 7,15 — 9,53 — 12,31 — 2,57 — 7,10 — 9,22 nach Rödlitz-Oelsnitz-Stollberg 8,9 — 10,42 — 1,44 (dieser Zug hält in Röblitz nur Sonn- und Festtag») — 4,24 — 8,14 — 10,4. von St. Egidien nach Chemnitz 3,13 — 6,01 — 7,32 — 10,25 — II,4S — 12,47 — 3,21 - 6,35 — 7,27 (Eilzug) — 9^0 — 12,17. nach Glauchau 5,29 — 7,52 (Eilzug) — 10,11 — 1,18 — 4.4 — 6,50 — 7H3 — 9,40 — 11,41 — 1,47. —8tvüe im äunerllslif. —— 6dlsler sosiäsr stokl rum Aunr.eu ülsiä für U.2.40?f, i 78 r-tsnsis« vsmentuek ü 88 kksnulx« p«r Ltotqr. LülnvvNsuo Sp»s»olLtte ü 85 kttauis« pr. LLst« Blatar» to« Ls««, f»h art »,«, »«E, it I.8L VL, -dt. I.K8 rr »» ? Xtl. Witter»»« für »e» L» A»».t (Aafgesteltte Pr»««»s« n. d. Lomprrcht'sch«« Wettertelesraph.d Teil» wolkig, teil» aafheiternd bei starke« Frost«