ahemuer Anzeiger Zeitung M UneaM, Klein- n. EroKlsa ksmtie i. geesiieet. Ken«! bdÄsle«. deelchiieiilkil! Rren, lüNm. pleblende LrinneiunA. « 4—160 N. Normen von . von Llk. IO.— an nnver^IsidiUcIl bellöno ülustor . iieuiielie IVsiknaebtslrarten empiiM ?lsek ?s!r-StoIg8: ?e1r-Sohsl8 belr-NuKsn Oer ^Veiknaekt8>vun8ek !! der Damen 18t Oelr! !! Main aß der ramme gement werden gedehnt ;en der heudm der um stelümg urkuug erS die engäsie deutlich bestens a eisten ^er darf S einen -finden, NandeS ; nnge. an dec «v '^t6 Lin- ligtei' Ire zsn bei Hur Nad unü fern Rabenau, den 20. Dezember 1912. — InRabenau werden im Jahre 1913 folgende Gerichtstage stattfinden: 4. Januar, 4. Februar, 4. März, 2. April, 6. Mai, 3. Juni, 2. Juli, 5. August, 2. September, 2. Oktober, 3. November, 2. Dezember. — Beide Sländekammern nahmen im Vereinigungsver- sahren das Kirchen- und Schulsteuergesetz und das Gemeindc- steuergesetz an. Beim Kirchen- und Schulsteuergesetz verzichtet die Zweite Kammer auf die Beseitigung der Sonderrechte der Rittergüter. Beim Gemcindesteuerges-tz wurde die Heranziehung der Großbetriebe im Kleinhandelsbetriebe in Zweiggeschäften jur Einkommensteuer, auch wenn sie keinen Reingewinn erzielen, bis zu 8 Proz. beschlossen. Die U über die allgemeine Ge werbesteuer wurde gestrichen, dagegen wurde die Aulomalen- lleuer genehmigt, sowie die Betriebsstcuer von Schankwirtschaften, Gastwirtschaften und Stätten des Kleinhandels mit Brannt wein und Spiritus. Die hohe Umsatzsteuer darf von den Ge wänden, die sie jetzt erheben, nur bis 1924 beibehallen werden. -Victoria-Salon. Die Attraktion der ersten Dczemberhälfte, Cleo de Merode, von der großen Oper in Paris, ist bis zum Ende des Monats durch eine nicht minder bedeutende ersetzt worden: Comtesse de Villeneuve. Diese gerteu- Wanke, rasende Leidenschaften und höchste Pein, in Mienen und Tanz sprechend zum Ausdruck bringende Tänzerin tritt w pompösem indischem Nahmen, einem Buddhatempel, auf, wo Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis ein schließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf,Coßmannsborf, Lübau, Borlas, Spechtritz re Mit verbindlicher Publikationskraft für amtliche Bekanntmachungen. eben ein genesener Inder einen kostbaren Schmuck geopfert bat. Die Lockungen der Eitelkeit und Habsucht nach dem Schmuck und die dem Raub folgenden Gewissensbisse und Aengste vor dem sicheren Feuerlode werden von ihr mimisch und in Tanz form vollendet dargestellt. Der Tanz weicht von den üblichen Weisen gänzlich ab und nähert sich exotischen Mustern. Die Ausstattung des Mimodramas war besonders künstlerisch und effektvoll die Beleuchtung. Voran gehen die schon bekannten Nummern des abwechslungsreichen Programms. Die beiden jungen, sehr hübschen Künstler auf den rollenden Kugeln und gymnastische, an sich schon schwere, noch unheimlich schwerer auf schwebender Leiter werdende Urbungen vertreten das turnerische Element. Die fesche Sängerin und Tänzerin Borischka stellt ihre vielen Künste unter einem paffenden Gesichtspunkt zusammen: einer mit Erfolg gekrönten Vorstellung bei den Theatergewaltigen. Einen seltenen Genuß bereitet dem Ohre der Kunflpfeifer Gialdint. Nicht ganz so rauhbeinige Gesellen wie die Pa iser Autoräuber sind die Apachenlänzer, ihre Tänze zeugen von Chik und groteskem Humor. Auf ein ungeahnt weites Feld für Klaviervirtuosen weist Barrington, er spielt auf bedrckler Klaviatur, auf dem Kopf stehend rc. Oder wollen wir lieber bei unseren Sauer, Backyaus, Eisenberger bleiben? Von unserer diabolofreudigen Jugend würde Max Sovereige gewiß zum König gewählt werden, denn seine Kreisel laufen und springen so sicher, machen solche Kunststückchen, daß er ihren Neid erwecken könnte. Der Münchner Humorist Strebel weiß sein Publikum zu packen. — Die Verwaltung der Vogtländ. Maschinenfabrik, A.-G. hat ihren 3500 Arbeitern ihre Weihnachtsgaben in Beträgen von 10 bis 130 Mk., je nach den Arbeitsjahren, auszahlen lassen. ES wurden für diesen Zweck 120 000 Mk. aufgewendet. — Der Zeugfeldwebel Hauschild, der ursprünglich die Volksschule besuchte, sich aber weiter gebildet und im Jahre 1908 in Flensburg das Abiturienexamen bestanden hatte, ist in Münster nach vierjährigem Studium au der Berliner Uni versität zum Dokior der Staatswissenschaften promoviert worden. — Die Leipziger Kriminalpolizei verhaftete einen 34jährigen Maler aus Jena, der in Leipzig und anderen sächsischen Städten falsche Zweimarkstücke in Umlauf gesetzt hatte. Zahlreiche solche Falsifikate wurden bei dem Verhafteten beschlagnahmt. Dresden. Tas Landgericht verurteilte den Bauarbeiter Friedrich August Hust ausHeidenau, der im Laufe dieses Jahres aus 13 Schankwirtschaften in der Umgebung PirnaS über 200 Grammophonplatten gestohlen hat, zu 1 Jahr 3 Mon. Gefängnis und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust. — Das fortgesetzte Regenwetter hatte in Chemnitz und Umgebung Hochwasser im Gefolge. Der Chemnitzfluß stieg 1 ein halb Meter über seinen normalen Stand. DaS in Draisdorf und Heinersdorf wohnhafte Personal der Firmen Höberle und Steinbach in Wittgendorf mußte nachmittags be reits entlassen werden, da die Straßen unter Wasser gesetzt wurden. In Glösa und Draisdorf mußten 15 Wohnungen geräumt werden. Brings mein reiebbaltiAes H^er in sm Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf-, sür aus« . wärtige Inserenten 15 Ps. Reklamen l 20 Ps. Annahme von An zeigen sür alle Zeitungen. 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Lmi! ttsrn, in Olvlä, Silber unä ?nla, ikMs u. bssls l862UNscM6ll6 von l.6tler, IMr, 6ummi usw. speziell tür das V^eibnaebtslest lnax Rabenau. 0i8MÄrok8trL88S, ASAenüber der d'urnballe. 5 Rros. Rabatt in Llarkou äes Radatt-Zpar-Vereins. Llkren u. Qoldwsren sind Vertrauens-^itilrel, die man nur bei einem be^välirten k'aelnnann Iraulen soll. Mein 6686bäft8prinrip bei-ubt von Anfang an äsrauf, nur beste, erprobte Wsren 2U MronI Niemand ist dureb die ^Vald eines Oe^enstandes gebunden und Niebt^etallendes wird bereit- willi^st UMg6tLU80llt. dedermann wird unbedingt reell bedient und aul alle Nal le sulrieden gestellt. ?Ml MiMÄkrii "L? kalMM -SSZ. U kitte keeMen 8ie meine tstmen kuslegeii! "4.