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Eonnabend, de» 17 August 60. Jahrgang Krscheint «glich mit Ausnahme der Sonn-und Festtage, «beuds für den sol- genden Tag. Preis vierteljährlich 1 M. 50 Ps, monatlich l>0 Pf., Einzelnummer SPs. Bestellungen Herden i» uuserer Meschästsstelle, von den Boten und Aus gabestellen, sowie allen Poslanstalleu angenommen Anserat-che-üyreur Die '>-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15, bei Lolal-Inseraten 12 Ps.; im amtlichen Teil pro Zeile 40Ps.; „Eingesandt" im Re- daktionsletle 30 Ps. Bei schwierigem und tabellarischem Satz Ausschlag nach Taris. Für.Nachweis und Ofserten-Annahme LS Ps. Extragebühr. Amtsblatt derKöni.qlichenAuttshauptmarm des Königlichen Amtsgerichts und des Stadtrats zu Frankenberg. NeraniwortNcher Nedakieur: bittst Norberg in Frankenberg l. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Rostberg in Frankenberg i. Sa. Grundsteuer. Nachdem die I4tägige Frist zur Einzahlung der Grundsienerbeiträge abgelaufen ist, werden die Restanten an d e sofortige Einzahlung derselben mit dem Bemerken erinnert, daß nunmehr die Zwangsvollstreckung verfügt werden muß. Frankenberg, den 16. August 1901. Der Stadtrat h. Idr Mettig, Bürgermeister. U. Die Aufgabe von Inseraten ersuchen wir im Interesse der rechtzeitigen Fertigstellung und Ausgabe unseres Blattes gefälligst so zeitig als möglich erfolgen zu lassen. Größere Inserate erbitten wir bis vormittags A Uhr, während kleinere Inserate bis 11 Uhr mittags Aufnahme finden. Für später einlaufende Anzeigen können wir eine Garantie des Abdrucks in der bezüglichen Abendnummer nicht übernehmen. Oertliches mW Sächsisches. Frankenberg, 16. August. 1- Ein schweres Gewitter mit anhaltenden Regengüssen und zahlreichen elektrischen Entladungen trat gestern abend auf. Während hier von Blitzschäden nicht berichtet wird, schlug in Chemnitz der Blitz gegen 9 Uhr in eine hohe Dampsesse der Firma Creutznach Nachf-, Zschopauer Straße. Der obere Teil der Esse wurde auf einige Meter zerstört; die herabfallendcn Ziegclmassen beschädigten Dächer, sowie einen Zaun. ff Am Schlüsse der Ferien. Die Zeit des Reisens und des Wanderns, die großen Ferien, neigen ihrem Ende zu. In wenigen Tagen beginnt wieder der Schulunterricht. Die goldenen vier Wochen der Freiheit und Ungebundenhcit, von denen die kleine Welt zuerst dachte, daß sie gar nicht alle werden könnten, sind wieder wie im Fluge dahingerauscht. Ucberall geht's dem Ferienschluß entgegen. Die Wagenabteilungen der Eisenbahn be ginnen sich zu süllen mit heimkehrendcn Sommerfrischlern. Viele Wohnungen in der Stadt erwachen aus ihrem Sommerschlaf. Sie öffnen eine nach der anderen ihre Fenster, welche bisher die Jalusien verschlossen hielten. An den Stammtischen werden die Sommerbilanzen gezogen. Die Seehöhcn, die Hotelpreise, die Zahl der Kurgäste u. s. w. werden eifrigst besprochen, um diesem oder jenem das Siegesgefühl zu schaffen, sein Sommerauf enthalt sei der schönste gewesen, und jedermann kann auf seinem abendlichen Ausgange stückweise einen guten Teil vom Inhalt des mitteleuropäischen Kursbuches zu hören bekommen. Die Erinne rung läßt noch einmal alle die Fericnerlebniffe in der Seele des einzelnen ausfteigen. Halten wir genaue Umschau, so müssen wir konstatieren, daß das Wetter — ein Hauptfaktor für Ferienlust, Wanderfrcude und Erholungsbedürftigkeit — im großen und gan zen recht günstig war. Die Hundstagsgluten machten sich zwar einige Tage stark geltend, aber kurz anhaltende Niederschläge brachten dann bald die sehnlichst erwünschte Abkühlung. Möchten alle, die sich während der schönen Ferienzeit im Gebirge oder an der See, im stillen Walddorse oder im belebten Kurorte aufge halten, dort auch gefunden haben, was sie suchten: Ruhe und Erholung, Stärkung und Kräftigung für die Arbeit, die ihrer wieder harrt. ff Die Wespenplage ist bekanntlich in diesem Jahre sehr groß. Ueberall werden die Wespen jetzt lästig, ob man in einem Restaurant im Freien fitzt oder sich zu Hause in seiner Wohnung befindet. Am meisten Schaden richten die Wespen infolge ihrer Gefräßigkeit an Obst und Wein an. Für viele ist daher die Frage sehr wichtig: „Wie kann man die Wespenplage los werden?" DaS einzig wirksame Mittel hierfür ist das Wegfangen der Wespen. Man nehme, um die Früchte zu schützen, alte Champagnerflaschen, die überall billig zu haben sind, thue in diese 4 große Eßlöffel gewöhnlichen Sirup hinein und fülle dann die Flaschen reichlich s Späte Sühne. Roman von Adolf Streckfuß. (Sd. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Emma hatte recht. Aus dem Bergschlößchen war wirklich nichts zu holen, daS bemerkte Klara sofort, als sie, Emma folgend, mit Willi in das große Zimmer trat. An diesem bausälligen Tisch mit wackeligen Stühlchen, von denen zwei nur auf drei Füßen standen, an dem erblindeten und zerbrochenen Spiegel an der Wand und dem leeren, offen stehenden Schrank vergriff sich sicher kein Dieb. Und doch hatte dieses öde Zimmer einen ganz eigenen Reiz. Als Klara an das eine Seitenfenster trat, stieß sie einen Ausruf der Bewunderung aus, die Aussicht auf die prächtige Mondscheinlandschaft erschien ihr zauberhaft schön. Träumerisch schaute sie hinaus; aber nicht lange konnte sie sich dem Genuß hingeben, sie wurde gestört durch einen Schreckensruf EmmaS, die noch in der offenen Thür stand, jetzt aber plötzlich zurücksprang und sich hinter der Thür verbarg. „Fräulein, liebe- Fräulein!" rief Emma ängstlich. „Komm hierher zu mir, schnell, wir müssen uns verstecken! Dort kommt der Papa mit dem alten Ekel, dein Upsen. Du stehst da gerade im grellen Mondschein, Papa kann Dich schon von ferne sehen, er hat so scharfe Augen." „Weshalb soll er mich nicht sehen? Weshalb soll ich mich verstecken?" „Er leidet cS nicht, daß wir abends noch in den Park gehen. O, Du glaubst nicht, wie wütend er werden kann! Wenn er mich und Willi ausschimpst, das kümmert unS nicht, wir sind daran gewöhnt. Aber er ist im stände, auch gegen Dich grob zu werden. Da» dulde ich nicht. Es giebt dann einen sürchterlichcn Skandal. Thu mir eS zu Gefallen, komm hierher zu mir und Willi. Hier hinter der Wand kann er unS nicht sehen. Bitte, bitte!" halb voll mit warmem Wasser. Jetzt kommt ein Kork darauf und die Flasche wird solange geschüttelt, bis der Sirup sich mit dem Wasser vollständig vermengt resp. ausgelöst hat. Ist dies ge schehen, nimmt man den Kork ab, bindet am Halse der Flasche einen Bindfaden und hängt diese Flasche in die Spaliere oder Obstbäume, so hoch wie man eben reichen kann. Je mehr Flaschen aufgehängt werden, desto sicherer ist der Erfolg. Es genügt aber für jeden Baum eine Flasche schon. Nach zwei Tagen wird man sehen, daß dort, wo viele Wespen find, diese tot in der Flasche in dem Sirupswafser sind. Durch die Gärung deS Zuckergehaltes im SirupSwasser wird die Wespe angclockt, den Geruch scheint die Wespe zu lieben, ist aber unrettbar verloren, sobald sie in den Flaschenhals kommt. Die Gase, die durch die Gärung entstehen, betäuben die Wespe und sie liegt tot in der Flasche. Nach zwei Tagen nimmt man die Flaschen ab, gießt den Inhalt durch ein Sieb in einen Topf oder Eimer, benützt das Wasser, nachdem man die toten Wespen entfernt hat, mit einem Zusatz von zwei Eßlöffeln Sirup aus die Flasche gerechnet, wieder auf dieselbe Weise, um nach weiteren zwei Tagen dasselbe zu wiederholen. So kann man, wenn man damit einige Zeit fortfährt, seine Obst bäume und Spaliere fast frei von Wespenfraß machen und ein ganzes Wespennest ausrotten. Sind aber die Wespen jetzt weg gefangen, so ist auch die Brut im Nest verloren, weil dieser von den alten Wespen keine Nahrung zugetragen werden kann. ff Lichtenwalde. Der hiesige Schulvorstand beschloß, voraus gesetzt, daß die König!. Bezirksschul-Jnspektion Genehmigung erteilt, vom nächsten Jahre ab auch hierorts die Sommerfcrien 3 Wochen währen zu lassen (bisher nur 2 Wochen). Dafür sollen die Kinder zu Ostern 3 Tage früher als bisher (Donnerstag, Freitag und Sonnabend) Schule haben. Dieser Beschluß findet in der ganzen Gemeinde freudigen Anklang. Ferner wurde, wie man der „A. Z." berichtet, beschlossen, die aus drei Klassen bestehende Volksschule, welche die hohe Schülerzahl von 158 aufzuweisen hat, in eine vierklassige Schule umzuwandeln und die Behörde zu bitten, Genehmigung zur Anstellung einer zweiten Lehrkraft zu erteilen. Das Schulhaus, das in den Jahren 1839 und 1840 durch den Zimmermeister Friedrich Gottlob Sachse in Frankenberg mit einem Kostenaufwande von 2090 Thalern 23 Neugroschen und 6 Pfennigen erbaut wurde, ist zwar noch zulässig, aber nicht mehr ausreichend. Es soll daher, wenn die Behörde die Erlaub nis erteilt; in einem Privathause (wahrscheinlich bei Herrn Strumpf faktor Funke) ein zweites Lehrzimmcr eingerichtet werden. Da die Gemeinde meist Arbeiter als Steuerzahler hat und die Parochial- lastcn nicht unbedeutend sind, so will man mit einem Schul erweiterungsbau, bezw. vollständigem Schulneubau noch warten. — Einem vom evangelisch-lutherischen Landeskonsistorium an läßlich der Verhandlungen der letzten, 7., ordentlichen Landcs- synode gestellten Anträge entsprechend, werden die Polizeibehörden durch das königliche Ministerium des Innern erneut angewiesen, Klara zögerte. Es erschien ihr unwürdig, sich zu verstecken. Aber Emma bat so dringend und auch Willi ergriff ihre Hand und schaute sie mit ängstlich bittendem Blick an. Konnte sie da widerstehen? Sollte sie schon am ersten Abend einen Streit zwi schen Vater und Tochter um ihretwillen Hervorrufen? Sie schämte sich ihrer Nachgiebigkeit, aber sie gab nach, sie ließ sich von Willi fortziehcn und versteckte sich an der Seite der beiden jungen Mäd chen hinter der schützenden Wand. Es war die höchste Zeit, schon waren Funk und Upsen, die in dem breiten Weg vom Schloß her langsam neben einander wandelten, so nahe, daß sie jedenfalls die in dem vom glänzenden Mondlicht tageshell erleuchteten Berg schlößchen Versteckten hätten sehen müssen, wenn diese nicht im Schatten der vordem Wand verborgen gewesen wären; jetzt stiegen sie den Hügel vollends in die Höhe und standen vor der offenen Thür des Bergschlößchcns. Funk schaute einige Sekunden lang schweigend in die mond- bcleuchtete Landschaft hinaus, dann ließ er sich auf der vor der Thür stehenden Holzbank nieder, während Upsen vor ihm stehen blieb. Klara hörte ganz deutlich, wie daS morsche Holz der Bank knarrte; sie erschrak. Sie hatte gehofft, die beiden Spaziergänger würden schnell vorübcrgehen und sie dann mit den beiden jungen Mädchen aus ihrem Versteck flüchten können, jetzt aber richtete sich Herr von Funk offenbar darauf ein, hier einige Zeit zu verharren. Wenn er mit Upsen ein Gespräch begann, wurde sie wider ihren Willen Lauscherin. Sie wollte noch jetzt im letzten Augenblick hcrvortrcten, den draußen Sitzenden ihre Gegenwart verraten; aber Willi erriet ihre Absicht, sie faßte Klara- Hand fester und hielt sie zurück. „Bitte, bitte, bleib!" flüsterte sie so leise, daß eben nur Klaras Ohr den kaum gehauchten Ton wahrnahm. Upsen nahm neben Funk aus der Holzbank Platz, wohl eine lange Minute saßen beide schweigend neben einander, kein anderer Ton als daö Knirschen des EandcS, in dem Upsen mit seinem mit aller Strenge auf die Befolgung der Borschrifte« des Gesetzes, die Sonn-, Fest- und Bußtagsfeier betreffend, vom 10. September 1870 nebst Ausführungsverordnung vom glei chen Tage zu halten und bei Zuwiderhandlungen scharf einzu schreiten. tzervorzuheben ist namentlich, daß nach Z 7 des Ge setzes Vergnügen, Festlichkeiten und Lustbarkeiten an öffentlichen Orten an den Sonnabenden und den Vorabenden vor Fest- und Feiertagen keinesfalls über Mitternacht ausgedehnt wer den dürfen, daß sich dieses Verbot, wie schon in der Verordnung vom 10. März 1900 ausgesprochen worden ist, auch auf nicht öffentliche Konzerte, Tanz- und sonstige geräuschvolle Vergnügun gen, wenn sie an öffentlichen Orten abgehalten werden, bezieht, und daß es hiernach unzulässig ist, hinsichtlich der Dauer und Ausdehnung all dieser Vergnügungen und Lustbarkeiten an den Abenden und Vorabenden der Fest- und Feiertage über 12 Uhr nachts Ausnahmen zu bewilligen. — Hierzu bemerkt das Mini sterium noch: „Wenn sodann im Interesse der Herbeiführung einer besseren Sonntagsheiligung dringend zu wünschen ist, daß die Vergnügungen und Festlichkeiten an den Sonnabenden und Vorabenden vor Fest- und Feiertagen überhaupt auf rui möglichst geringes Maß beschränkt werden, so wollen die Polizeibehörden auch dies im Auge behalten und bei Genehmigung für Vergnü gungen an Sonnabenden und Vorabenden vor Fest- und Feier tagen, insbesondere auch in den Städten, einen strengen Maßstab anlegen und mit der Erlaubniserteilung vorsichtig und sparsam umgehen." — Mit Genehmigung des königl. Finanzministeriums hat sich unter dem Namen „Spar- und Darlehns-Berein des Personals der königl. sächsischen Staatseisenbahnen" ein Verein gebildet, der sich die Aufgabe gestellt hat, Ersparnisse seiner Mitglieder anzusammeln, sicher und nutzbringend anzulegen und durch Ver zinsung und Anteil am Gewinne zu erhöhen, weiter aber sollen den Mitgliedern in Bedarfsfällen Darlehen gewährt werden. Für eine derartige segensreiche Vereinigung hat sich schon seit längerer Zeit im Kreise der Beamtenschaft ein lebhafter Wunsch zu erkennen gegeben und es erstreckt sich diese Fürsorge nicht allein auf die etatmäßigen Beamten, sondern auch auf die diätarisch Be soldeten und diejenigen Arbeiter und Arbeiterinnen, die Mitglieder der Abteilung S der Arbeiter-Pensionskasie find oder mindestens eine einjährige Dienstzeit im StaatSeisenbahndienste zurückgelegt haben. Der Sitz des Vereins ist in Dresden, die königl. General- dircktion beaufsichtigt die Führung der Geschäfte, die ein Vereins« vorstand bez. dessen Vertreter in der Hand haben. Der Verein hat gemäß Z 22 des Bürgerlichen Gesetzbuches die Rechtsfähigkeit erhalten, besondere Vorschriften regeln die Küssen-Angelegenheiten und die Kassen-, Buch- und Rechnungsführung des Vereins, die Führung der Kasse, sowie die Verwaltung der Wertpapiere und Barbestände sind der Staatseiscnbahn-Hauptkaffe übertragen. — Mord. In vcm Hause Logenstraße 4 in Chemnitz be- Stocke gedankenlos malte, drang an Klaras Ohr. Endlich brach Herr von Funk das lange Schweigen. „Es geht wirklich nicht, Upsen. Ich kann Ihnen diesmal Ihren Wunsch nicht erfüllen. So lange ich auch darübe.: nach« dcnke, ich finde keinen Ausweg, ich muß Sarlow verkaufen! Ich begreife Sie überhaupt nicht, weshalb wollen Sie sich durchaus nicht in den Verkauf fügen, Sie haben doch nur Mühe von dem nichts einbringendcn Vorwerk." „Mühe hin, Mühe her!" erwiderte Upsen barsch. „Ich habe es mir einmal in den Kopf gesetzt, ich will nicht. Und wenn Sie es denn durchaus wissen wollen, weshalb nicht? Nun, Ihnen will ich den Grund sagen, Sie werden mich ja nicht verraten!" Upsen lachte bei diesen Worten spöttisch auf, dann fuhr er fort: „Ich will nicht, daß der alte Schuft, der Knöwc, seine Nase in den Sarlowcr Forst stecken darf. Jetzt kann ich ihn auslachcn! Er mag sich mühen, so viel er will, mich faßt er nicht. Ich wittere ihn von ferne, und ehe er mir nahe kommen kann, bin ich wieder auf Sarlowcr Gebiet, da kann er mir nachpfeifen!" „Also wegen Ihrer wahnsinnigen Liebhaberei für Schlingen- legen und Fallenstellen soll ich —" „Eine wahnsinnige Liebhaberei!" so unterbrach ihn Upsen wütend auffahrend. „Ich sage Ihnen, meine einzige Lust und Freude ist cs. Hätte ich die nicht, dann crirüge ich daS nichts würdige Leben gar nicht. Deshalb sage ich Jhncn, ich will nicht, daß Sie Sarlow verkaufen und am wenigsten an den Freiherrn von Brandenberg." „Aber Upsen, nehmen Sie doch Vernunft an. Ich muß not wendigerweise Geld haben. Wie soll ich die gekündigte Hypothek von 40 000 Thalern beschaffen? Nur durch den Verkauf von Sarlow an den Freihcrrn Adalbert von Brandenberg ist dies möglich." „Die Hypothek könnten Sie schon beschaffen, und wenn e» nötig wäre, will ich eS thun! Aber Sie wollen mehr Geld ha-