Volltext Seite (XML)
die Erlaubnis zur Reis« oerweigern. Allerdings, Lilis Thätigkeit im Hauswesen war gleich Rull, ihre Unzuverlässigkeit bekannt, der hübsche Kops noch erfüllt mit allerlei Thorhriten und Narrrnspossen, eine wirkliche Hilse war sie ja doch nicht, Mama war ja auch jetzt immer gesund; Erna betrachtete zum ersten Male Lilis ost gerügte Hehler, mit günstigeren Augen, und als Gerhard sehr entschieden sagte, als könne das gar niemand besser wissen als eben er: „Ich kenne Deine Mama genau genug, um zu wissen, daß ihr das Glück und das Behagen ihrer Kinder jederzeit höher steht, als daS eigene, und bin wir von meinem Leben überzeugt, keine Fehlbitte zu thun," schloß auch sie sich bereits seiner Ueberzeugung an. Lili würde kommen, sie mußte kommen, und sie mit ihrem Hang nach Zerstreuung, ihrem glückseligen, jugendlichen Uebermut würde es schon verstehen, Leben in das stille Darkhrim zu bringen. Nun noch einen Kuß, leider auf die Stirn, was immer so nach väterlichem Wohlwollen schmeckt, und Gerhard verfügte sich sofort an seinen Schreibtisch, um den bewußten Brief zu schreiben, während Srna wieder allein blieb, die herabgrfallenen Journale aufhob und es versuchte, ihre Aufmerksamkeit wieder daraus zu lenken, und diesmal auch nicht ganz so erfolglos wir vorhin. lHorttetzuna folgt.) Verwischtes. * DaS Opfer einer schweren AutomobilunglückS wurde Vv. Georg v. Bleichröder, der zweite Mitinhaber deS weltbekannten Berliner Bankhauses E. Bleichröder und bekannter SportSmann. Sr wollte von Düren au« mit seinem Automobil nach seiner bei Köln gelegenen Besitzung Römerhof fahren. In schneller Fahrt lenkte v. B. selbst da- Gefährt , als ihm ein Fuhrwerk entgegen« kam. Im Nu war der Zusammenstoß geschehen, v. B. stürzte aus dem Automobil heraus und kam unter den Wagen. Der Verunglückte hat »inen doppelten Schädelbruch erlitten und sehr viel Blut verloren. Sein Zustand soll eine Lebensgefahr nicht auSschließen. * Beim Anfertigen von Platzpattonen in der Kaserne zu Jauer in Schlesien wurde ein Sergeant und vier Mann durch Explosion deS Pulvers, welches auf nicht unaufgeklärte Weise in Brand geriet, an Kopf und Händen teilweise sehr stark verbrannt. * Auf dem Thorner Artillerieschießplatz fanden 5 junge Leute einen verschleppten Zünder. Alt sie sich daran zu schaffen machten, explodierte er. Von den herumfliegenden Stücken wurde einer der Leute sofort getötet und buchstäblich in Stücke zerrissen, ein an derer schwer, zwei leichter verletzt. * In Mutterstadt bei Ludwig-Hafen wurde nach der „Frankf. Ztg." der Zigarrenfabrikant Massot verhaftet. Es liegen ihm Be trügereien in Höhe von 160000 M. zur Last. * In Berlin wird seit einigen Tagen der Prozeß gegen den Agenten Tomaschke wegen Giftmordes an dem Geldverleiher Löff ler verhandelt. In der Nacht zum Mittwoch nun hat Tomaschke einen Selbstmordversuch gemacht, den zweiten seit seiner Verhaftung. Er brachte sich mit einem eisernen Haken Verletzungen auf der Brust bei; sie find indes leichterer Natur. * Bei ihrer Ankunft auf Schloß Schaumburg a. d. Lahn am Dienstag wurde die Königin Wilhelmina auf einen Tragstuhl ge- hoben. Sie richtete sich aber bald auf und ging am Arme ihre» Oheim», de» Fürsten von Waldeck. Prinzgemahl Heinrich hatte die Königin bi» Koblenz begleitet, von wo au» er sich auf vier zehn Tage zur Jagd nach Oesterreich begab. * Dem badischen Großherzogpaar wurde am Freitag von der Schuljugend Mannheim» eine Huldigung bereitet. Ueber 18000 Schulkirchrr zogen festlich gekleidet an dem Fürstenpaar vorbei, daS unter einem Baldachin saß. * Ein Madonnenschwindrl wurde laut „Berl. Tagebl." in Safsoserrato (Italien) aufgedeckt. Auf einer Anhöhe erschien seit einigen Tagen allabendlich die Madonna. Die Bevölkerung strömte zu Tausenden nach dem Gnadenorte und gab reiche Spenden. Die Behörde entsandte im geheimen ein Dutzend Polizisten nach dem Wallfahrtsorte, und e» ergab sich, daß die Madonna au- einer Papierpuppe bestand. Die Betrüger find drei Gut-befitzer, bei denen man Mafien von Muttergottesbildchen und Rosenkränzen fand. Auch eine bei dem Wallfahrtsorte errichtete Waldschenke, die glänzende Geschäfte machte, gehörte den Betrügern. * Zur Löwenplage in Lindi. Bi» jetzt war hier in Lindi, so lesen wir in der „Drutsch-Ostafrik. Ztg.", von der überaus lästig empfundenen Löwenplage nur wenig zu spüren. Schon ge raume Zeit halten sich einige Löwen in der Nähe der Pflanzung Kitunda auf und durchstreifen von da aus in weitem Umkreis die Gegend. Eifrig wurde ihnen bis jetzt von den Europäern der Plantage nachgestellt, ohne daß es gelang, die Tiere vor die Flinte zu bekommen. Nur einmal, am Ostrrsonntagmorgen, war daS Glück dem einen der Beamten, Herrn Bode, günstig gewesen, leider in einem Augenblick, in dem er eS am wenigsten erwartet hatte. Herr Bode war früh morgen- auf die Jagd gegangen, um für die Küche den Ostcrbraten zu besorgen. Statt de« er warteten Bawallabocke» spazierten ihm aber zwei starke Löwen entgegen. Auf eine solche Begegnung war Herr Bode aber schlecht vorbereitet, denn er hatte gerade nur zwei Patronen bei sich. Er zog sich darum langsam zurück und schickte einen deS Wege- kom menden Neger in sein« Wohnung und ließ sich weitere Patronen holen. BiS zum Eintreffen dieser verschwand einer der Löwen wieder im Busch. Auch der andere wollte folgen, doch schoß Herr Bode in dem Augenblick noch, als auch er verschwinden wollte. DaS Raubtier brach zusammen. Später, nach Eintreffen ver Pa tronen, ging Herr Bode näher und gab auS allernächster Entfer nung, nur 10 Schritte, noch weitere fünf Schüsse ab, bi« der Löwe verendet war. Als Grund dieser Lebenszähigkeit stellte sich herau», daß sämtliche Geschosse aus und direkt hinter dem Blatt sich aus den Knochen vollkommen platt gedrückt und sie nicht be schädigt hatten. Der Tod war einzig und allein eine Folge deS ersten Rückenschufst» und eine- Schusses, welcher direkt hinter den Rippen in die Bauchhöhle und durch diese hindurch in die Brust höhle eingekkten war. (Herr Bode scheint Patronen gebraucht zu haben, die zum Rausergewehr nicht gehörten; aus Hartblei be standen die Geschosse gewiß nicht.) — In nächster Nähe von Dar-eS-Salaam, an der verkehrsreichen Papustraße, giebt eS jetzt außer Leoparden auch noch Löwen. Mehrere Herren auS Dar-eS- Ealaam waren eine» Nachts von Aulep'schamba in Begleitung der Boy» heimgekehrt, welche die Reittiere zurücksühren sollten. Nach ihrer Heimkehr zur Schamba berichteten die BoyS über eine ziemlich gefährliche Begegnung. Etwa bei Kilometer 3, bei dem kleinen Palmenwäldchen auf der Höhr, trat plötzlich ein großer Löwe auS dem Dickicht nördlich der Straße und sah die Näher kommenden ruhig an. Die BoyS waren vor Schreck starr, und die Tiere verzichteten zum Glück darauf, durchzugehen, vielleicht auS demselben Grunde. Der König der Wildnis war gnädig, statt sich der leicht zu erreichenden Beute zu versichern, schritt er gravitätisch in» Dickicht zurück, aus dem er gekommen, und ver schwand. * Der Bremer Lloyddampfer „Kronprinz Wilhelm" stellte einen neuen Ozeanrekord auf. Er erzielte auf der Rückreise von New-Jork eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 23,53 Seemeilen und schlug damit den Hamburger Schnelldampfer „Deutschland" um zweizehntcl Seemeilen in der Stunde. - * Die Fixigkeit der englischen Postbehörde hat sich in diesen Tagen glänzend bewährt. Am 1. Juni wurde der FricdenSschluß in Südafrika offiziell bekannt gegeben, und am 4. Juni wurden in London die ersten Tran-vaal-Briefmarken verkauft. Sie zeigen König Eduards Bildni» und daS bedeutungsvolle Wort: „Trans vaal". * DaS Rauchen nimmt in Frankreich merklich ab, zumal bei der Heranwachsenden Jugend; eS ist nicht mehr Mode und wird überhaupt nur mäßig betrieben. Auch bei den Damen werden die Zigarrtten-Raucherinnen seltener. Bei den jungen Franzosen er klärt man sich diese Erscheinung auS der veränderten Stellung der Väter zu der Rauchfrage: früher verboten sie es; das Verbotene aber reizte, eS wurde umso stärker geraucht; heute gestatten sic cs; die Folge ist, daß nach dem ersten Rauchkater den meisten die Lust nach diesem Vergnügen vergeht. * Eine Verfügung de» württembergischen Ministeriums hat eine sehr wesentliche Vereinfachung des Schreibwerks der Behörden eingeführt. Alle kürzeren Eingaben von Verzeichnissen, Listen rc. können künftig ohne Beibericht ringereicht werden; die Schluß- wendungen „verehrung-voll", „ehrerbietig" u. s. w., fallen weg. In Fällen, in denen keinerlei Geheimnis in Frage kommt, ist der Gebrauch von Postkarten gestattet. * Belohnte Tugend. Unter dieser Uebcrschrift schreibt ein New-Iorker Blatt: Al» Ex-Polizei-Chef Devery in New-Jork seine Entlastung bekam, weinte er. Sein Brot war ihm ge nommen, seine Butter und sein Birr. ES war nur natürlich, daß rr wrintr. Vor einige» Tagen kaufte und bezahlte Devery ein Grundstück im Werte von 377800 Doll., für ein zweites bot er 182000 Doll. Derselbe Herr bezog während seiner Dienstzeit 15000 Doll, als Chef der Polizei, 22000 Doll, als Haupt mann, 18 000 Doll, als Sergeant und 4200 Doll, als einfacher Schutzmann, zusammen also 58200 Doll, von der Stadt New- Dork. Von dieser Summe hat er bei strenger Wirtschaftlichkeit und außerordentlicher Selbstverleugnung eS ermöglicht, zu leben, außerdem aber 560300 Dollar auf die hohe Kante gelegt. So wird Tugend belohnt und zugleich die Lehre zur Geltung ge bracht: „Eine gute Grube zu Hause ist bester, als eine Goldmine in Klondyke." * Die muere AuSstattMlg des Reichstagsgebäudes in Berlin ist noch nicht beendet. Berufene Hände arbeiten fortgesetzt an künstlerischem Schmuck. So sieht man gegenwärtig, wie der „Frkf. Ztg." auS München geschrieben wird, im Atelier Schuster« WoldanS, eines jüngeren Maler-, die Bildwerke für die Decken« verzierung des BundesratSsaaleS der Vollendung entgegengehen. Die Decke wird in vergoldeten Holztaseln ausgeführt, deren Ver tiefungen Gemälde bilden. Da- Hauptbild in dem großen Mittel feld ist vollendet, die Bilder der acht Seitcnfelder werden in Berlin der Wirkung deS Lichts und der Architektur angepaßt. DaS Mittelfeld bildet einen Kranz von lebensgroßen Figuren, über denen sich Lust- und Wolkenparticn erheben. Eine schwarzge- wandete weibliche Figur mit verbundenen Augen stellt die Gerechtig keit dar, bildet die Grundlinie der ganzen Darstellung und soll an der Decke, gegenüber dem Eitze des Kanzlers zu Kegen kommen. Die Gerechtigkeit streckt die Hände leicht von sich, als suche sie tastend nach etwas. Sie sucht wohl, ob ihr Schwert noch vor handen ist, daS ein Mann (Kniestück) vor ihr in modernem Ge wände in der Linken und auf den Knien hält. An die rechte Schulter des Mannes lehnt sich ein Mädchen, wie Schutz suchend. Ueber dem Mann mit dem Schwert stehen zwei Figuren: Die Macht oder die Kraft und die gefesselte Widersetzlichkeit. Hinter der Gerechtigkeit sieht man «ine nackte, braune, kräftige Manne»« gestalt. Sie lehnt sich leicht auf einen vorgehaltenen Schild und trägt io. rechten Arm rin Schwert. Unbekleidete Frauengestalten halten Blumen und Flüchte, die sie der Erde zu spenden scheinen. Sie sollen wohl den Reichtum, den Wohlstand, das Gedeihen versinnbildlichen. Ueber ihnen schwebt ein mächtiger Adler, eine Versinnbildlichung de» Reiche». Er scheint eben von einer Schale gekostet zu haben, die eine-der Frauen trägt. Von dem Adler leitet stark bewegtes Gewölk hinüber zu der vorerwähnten Figur der Widersetzlichkeit. * „Treu zur Burenfahne." Unter höchst seltsamen Umständen hat der 13jährig« Bürgerschülrr Winkler in Hietzing bei Wien einen Selbstmord auSgesührt. Der Friedensschluß in Südafrika hat auf da» allerdings überreizte Gemüt des Knaben derart tief eingewirkt, daß er als fanatischer Burensreund sich daS Leben nahm. Der fleißig« Junge hatte vor einem Jahre mit anderen Schülern einen Bund gegründet, der bestimmt war, die Sache der Buren zu fördern. Der Verein führte den Titel: „Treu zur Burensahne", und alle Ereignisse deS Krieges wurden von den jungen Burenvcrehrern mit Spannung und Aufregung verfolgt. Der Knabe, der mit finsterer Entschloffenheit an den Idealen des BurenbundeS fcsthielt, sah mit Schmerz, wie der Verein zusammen schmolz, und als der Friedensschluß erfolgte, da griff er zum Re volver und gab sich den Tod. Auf einen Zettel hatte er die Worte geschrieben: „Ich halte meinen Schwur bis zum Tode und bleibe treu der Burenfahne." Armer kleiner Kerl! * Eine launige Bemerkung des Kaisers gelegentlich des Hoppe« gartener Armee-Jagdrennen» wird erzählt. Im Gespräch mit dem Sieger, Oberstleutnant v. Heyden, erwähnte der Kaiser, daß ihn jemand kürzlich mit „Exzellenz" angeredet habe. Darauf habe er, der Kaiser, erwidert: „Exzellenz war ich nie, ich bin gleich nach dem Generalmajor König geworden." * Berliner Leben. Die „Nordd. Allg. Ztg." berichtet: Ein 8jähriger Knabe bat weinend am Rosenthaler Thor «inen Schutz mann, ihn nach der Wohnung zu begleiten, und gab folgende Be gründung: „Bei uns is mächtijcr Krach, da iS 'mal wieder der Deibel los. Meine Ollen hauen sich dodt, komm'n Se 'mal mit und mach'» Se 'mal Frieden." Der Schutzmann mußte die Auf forderung, als Friedensengel zu walten, zurückweisen, worauf der Kleine mit den Worten: „Na, denn nich!" sich nach der elter lichen Wohnung zurückbegab. * Der ungarische Vulkan rin — Studentenulk! Die Harm losigkeit deS „Struß" bei Eperies ist nun sichergeftcllt. Der rote Schein, der dem Berglcin in Europa den Ruf eines Vulkans verschaffte und die Umgebung einige Zeit beunruhigte, hatte einen recht unverfänglichen Ursprung. ES wurde unwiderlegbar festge stellt, daß an dem bewußten Abende vier lustige Eperieser Studenten den „Struß" bestiegen und dort in einer Höhe von siebenhundert vierzig Meter ein Feuer entzündeten, das seinen Rauch in die Lüste cmporsendete. Ein fideler Bruder Studio bezeichnete das als den Ausbruch des „Struß". Der Feuerschein wurde auch unten bemerkt: und so kam der harmlose Eperieser Hügel in den Verruf, dem Popokatcpetl Konkurrenz machen zu wollen. * Ganz nach Wunsch — geboren. Man schreibt der „Voss. Ztg.": Ein Berliner Spediteur sandte jüngst im Auftrage eines Kunden an einen standeSbewußten Herrn im äußersten Norden Deutsch'andS einen Brief mit der Titulatur „Wohlgeboren". Der Empfänger des Briefe» beklagte sich bei dem Auftraggeber bitterlich, daß ihm daS ihm gebührende „Hochwohlgeboren" vorenthalten worden sei. Der Spediteur, dem die Klage übermittelt wurde, hat nun, durch diesen Vorfall gewitzigt, für seinen Gebrauch Couverts anfertigen lassen mit dem Aufdruck: Wohlgeboren Hochwohlgeboren und dem Vermerk: „Nicht Gewünschtes bitte durchzustreichen." Gewiß äußerst praktisch und sehr bequem für alle, die genau wissen, wie wohl und wie hoch sic geboren wurden. (Eingesandt.) Allgemeine Reutenanstalt, Stuttgart. Der RechenschastS- bericht für das Geschäftsjahr 1801 verzeichnet einen Reingewinn von M. 725187.14 gegen M. 742 672.85 im Jahre 1800 und ein Anwachsen des Reinvermögens (der Extrareserven) der Anstalt auf M. 6,453 582.78; während die Prämienreserven inkl. Prämienüberttäge sich auf M. 51,635058.15 erhöht haben. Der GesamtverficherungSstand hat sich auf 44253 Policen über M. 83,828388.02 Kapital und M. 2,373603.87 Rente ge- hoben. Die SterblichkeitSverhältnisse bei der Lebensversicherung waren sehr günstige. Bei sparsamer Verwaltung betrugen die Geschäftsunkosten einschließlich der Agentenprooisionen und Steuern M. 627 816.60, d. h. wieder nur 0,78 Proz. deS sich auf M. 80,478281.87 beziffernden Gesamtvermögens. Ueber die vor sichtige und vorfichtSmäßige Vermögensanlage enthält der Bericht genaue Nachweisungen. Der Generalversammlung wird die Ver teilung einer Dividende von 30 Proz. der Prämien (exkl. der Zusatzes für abgekürzte Versicherungen) für die Lebensversicherun gen und 3 Proz. der Rente für die Rentenversicherungen (wie im Vorjahre.) Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. So. Druck und Verlag der Firma T. S. Roßberg in Frankenberg i. Sa. L.ddür»uo«su: SV --- nor 8mm- imck Vmtt»g», Vtt. — our VmdU«,, 82 Sako-Urag, d. — di». Okvmnlt^ - IlLlnIvdvn. Obvmnltn Xbk. »Ud«r»Sort W Islockorwt««» s Vrankonderx ! llulnlvbvn Xnti 6" e°« 7»? 7" 7" 7»' 7" -j—L' , 4 "r—i 8" 12» b 3°« 84« 10LL 900 12" 2")» 8" KU 844 IIU gio 12" 2"s-- 3-7 E. 8LL 11LL -1«, 12»» 2")"4 8" KLL 8LL 1IU S" 12" 3" KL» 9LI 11LL tz" 1241 s°«V? 8»» KLL «42 IIU 9" 12»» 3"/A 400 7°L 9L» 11^ 8»lLlvdvn - (LkinLltr. ll»inleti«n Xdk. vitt«r»d»rd M kr»nk«nb«rg 7 o»»»»«4«vc zilvckvVwlv«» Lnk. Sonn*««» dosunt t—1 5r° KU 5LL KU 5LL k»> g», ai» « ,"7 7a« 7" 7" 7»« 7»» 7»» 7»4 .»u -rr- 11°° ii" 11'° 11» 11" 11«» 11" »»»1 12" i»« 1i° i" 1" 1»' 14» ,r »u< 4°» 4" 41« 4»« 4" 4«» 44» IN M Ki- KU KL2. KU 707 742 7-4 ad». 8 I -aa°8 9L« 1024 IE IOU IE IOU 1044 k» V - lOi-f-. IIU)-, 11°»iS «M!dII. / ^risckluss-Verdlllclurißen von 41»««>i»2t» naok: Utvkvwvitr-StoUdsrx er« S" I«. 5-» gg Los 442 8" 8-» 12" <2-- 8. u. V. di» Lmsi<xI«I) 3°° LIL S2 (IOU 8. u. V. vor di» varddLratsckorl) MidsriSork 142 8" 6" 7«« 8°» 9«» 10-» 12«» 12'» 1" (1-- 2" 2»» 8. II V ) 2«» 3«» 4»» SU SU 7U 8U 8U 1022 1024 IIU l-oiM« «dar Soro» 511 7»» (8«»d.«sltd.82) 9" 12«' 3" (K4td. 0om«m) <711 d. , , , S-ra»t.VLK> (7U d. d«itd. 82) (SU 8V. d. K»r«<I.) «41 (IIU d.0<>m<m). Lsixrig Vdvr (8" 82) 9" 12»' 3" (712 32) Limdivd 7" IO»« 1»« «'« «u (712 d. VittMosckort 82) 1222 Ima»u 512 «»« 12»» 3«» 72° (IIL SV) L«lvd«vd»od 421 («»» d. 8I»II°K»0) (7'« 82) (S°° 82) s»° (IO»» d. 8I»ood»o) N2°(iu" 3°» (4»» d. Monod»») 5" 722 (712 82) (SU d. 2viok»n) Li«»» 4U 'S»° 82» 8» 12«° 3'« 5" «22 82 (7,2 Vkk k. Mttvsiä») »41 (1112 d. Dübeln) von diii»«I«VHvii«iu» n»od: 4im»d«r^S«^S>° 12»° <2" 8V. d. 2«ekoi>»u) 2°° («41 Vdt. d. Lr<Im»vvs<i°rt) Odmnnit» 242 (5UVdk) 522 «»» «»» 7»» 8«» 8'« 8" II«» II»« 1I»° 12«« I»' I» MU^8Vl"lU° 6U M (711 AI M 812 811 »22 1022 1022 1042 Drülüe» 4U 7>» »»» II»» I«« 4»» zu im Sildiriüore (541 Vdk> 521 «»» S»« 7» 8»» 8»» II»» II»» 12»« I»' I«» 4»» «" «»' 721 (744 824 SV.) 8U 8U SU IOU IOU (IIU 8V.) IIU L«tl»«>d»i- «»» IO»' I«« S" SU von navk: odsmvitr (521 Vdt.) «»» ««« 7»» 7«« 8" 9°» II" II«» 12" I»' ", 4«, «»> ... . 5°» 742 (7U 842 8V.) 812 82» »U 102« IIU (IIU 8V.) I2U «ioüsrvim» 141 «»« «»« 7»« 8»« 9" 10" 12" 12»» 1»« (!»» 2»° 2»» 8V I ,»« -!>« 4" SU KU 722 821 844 IOU IIU 1141 or 1 4 3 von naok vdonmit-: (544 Vdt.) 5U «»» II" 2»' 5«« 822 1212 Lim» 4U 8«' I°« 3»« 5" (7U VdK d. »Ittvsiü») »24 (IIU d. Dkdoln) Il»illlolion - Loss vvlll. « KU KU 51» KU 6" 741 7" 8°» 8"> S" 8" 4»k 4" 4»' 4>» 4»' 44, 72° 722 7LI 742 7LL ll»lnleii«n N Lr»t»m0dl« S«rd«r»4<>rs völirlxsn , - «r»n»a 4nd. L»88Vvl» Loss vvln - LstLlvIum. ^4 "1—4 700 11»' 3«4 84» gkl 6»» 10»« 3°« 6LL VLL 6" 10«« 3" 6LL 9LL 1 8'5 10" ZI» 5" g»s 6'7 10" 8" b" VLL u>k. 6» 7 10" Zoo k" »LI von navk: d. 0kd«l») , , , vrma«» «" 8«» 10" II»» 2»» 5»» 84 IIU id«ip»l, 5U 7" ," I» 4" SU »2 (IOU d. I-»l«nI,i (IM 8V