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ein» iren e in sich, ein , die rern scll- Ge- eine War enke ische kette Wen die der anst. zu- icot, ußte ener ante Ne uste. > em enes eich- be- das ben- rnte, 'ops. :gab eine rhtte An der falls lchen Wut 1. Rax ata- WaöenauerAnzeiger Lokal- und Anzeigeblatt für Rabenau und Umgegend K. zllljiD^ MiwB, be« 8. Mi Deahtanschrtst. Anzeiger Fei »sprechet . Amt Freital t20 den eine Holzhandlnng betreibt, hatte »an einem be Futtermehl >8,00 dis 19,00. Weizenkleic 14,40 Bäckermundmehl 85,00 bis Auszug 11.00 bis 42,50. Kälber, 66 Schafe k« Schriftleitung, Druck uno Berlag von Hermann Mardeck in Rabenau Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekannt machungen des Stadtgemeinderats, sowie des Schul- und Kirchenvorstandes zu Rabenau. Anzeigen: einsp. Pctitzcile 20 Goldpseunig, nnsw. 30 Pfg., nnitl. Teil n. Relrlanicn 50 Pfg. VIK MMLS«K L» LMKK SK5SK8KW LML Uebersiand: 47 Rinder, — Schweine. Wetter - Nachrichten unseres meteorologischen Sondcrdienstes. Voraussichtliches Wetter am Donnerstag: Sonne, tags ziemlich warm, nachts sehr kühl, später wolkig. Freitag: Wolken, Rcgensälle, Wind, kühl. RlNMk 55 Wasserversorgung. Wegen Reinigung des Wasserleilungsnehes muß Mittwoch, den 8. Mai 1929, von nachmittags 5 Uhr bis Mitternacht, der Wasserzufluß eingestellt werden. Der Einwohner- schäft wird empfohlen, sich rechtzeitig und ausreichend mit Wasser zu versorgen. Rabenau, am 6. Mai 1929. Der Stadtrat. :::r:r:rr::r:::rr:r Staatsanwaltschaft beantragte eine empfindliche Strafe. Kuhlmann wurde zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt. : Frauenstein. Die Vorarbeiten für die 75jährige! Jubelfeier des Mannergesangvereins „Liedertafel" Frauen-- stein am 29., 30 Juni und 1. Juli sind im vollen Gange, s Die Ausschüsse arbeiten an der Ausgestaltung des Festes, i Der Presseausschnß besagt sich mit der Zusammenstellung' eines Festbuchcs, das Nichtstun die Geschichte des.Vereins s behandelt, sondern durch Abrisse aus der Geschichte der Stadt und der Burg eine wertvolle Ausgestaltung erhält. Leipzig. Am Userssdes zwischen Hauplbahnhof und dem Gebäude der Städtischen Oper gelegenen Schwanen teichs wurde ein toter Delphin von 1,70 Meter Länge mit einer Konservenbüchse im Maul entdeckt. Allem Anschein nach hat das Tier zu dem Bestände einer Schaubude auf der sogenannten Kleinmesse gehört. Rochsburg. Die Neparatnrarbeile» am Schlosse, das wegen des gefährlichen Hausschwamms einer ein gehenden Renovierungstlnterzogeu worden ist, sind in folge Ausbleibens der staatlichen Gelder inzwischen ein gestellt worden. Da sich nunmehr noch mehr Mängel herausgestellt haben, als Ursprünglich angenommen wer den konnte, dürfte mit der endgültigen Herstellung noch geraume Zeit zu rechnen sein. Zur Zeit macht das Schloß infolge Herausnahme von/Balken und Mauer werk einen trostlosen Eindruck. .Hohenstein-Ernstthal. Auf Bernsdorfer Flur be obachteten Spaziergänger eine Krähe, die einem kleineren Hasen nachstellte, ihn schließlich mit dem Schnabel packte und etwa zwei Meter hoch in die Lus! trug. Der Hase setzte sich aber verzweifelt zur Wehr. Auch schien der Krähe die Last zu groß zu sein, sodaß sie ihr Opfer fallen ließ, immer aber erneut zu packen versuchte. Erst dem Herbeieilen der Spaziergänger gelang es, die freche Räuberin zu vertreiben, mährend der arg blessierte Meister Lampe sein Heil in schleunigster Flucht suchte. Marktverlauf: Rinder, Schafe langsam, Kälber, Schweine mittel. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogne Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frachten, Markt- und Beckaufskoften, Umsatz- steuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheb, a sich also wesentlich über die Stallprcise. Bo» uns unbekannten Auftraggebern Anzeigen /- nur gegen Vorausbezahlung. Anzeigen werden an den Erscheinungstagen bis » spätestens vorinittags 10 Uhr erbeten. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgegebenen ü Anzeigen übernehmen wir keine Verantwortung, -i Gemcmdeverbands-Giro-Konto Rabenau Nr. 39. k Dresdner Schlachtviehmarkt uom 6. Mai I929. Austrieb: >70 Ochsen, 392 Bullen, 343 Kalben nnd Kühe, 51 Färsen, 1153 Kälber, 6)1 Schafe, 3095 Schweine, zusammen 5839 Tiere. Preise in Reichsmark für 50 Kilogramm Lebend gewicht: Ochsen 35 -58, Bullen 43-57, Kalben und Kübe 27 53, Färsen 42 -60, Kälber 50 -78, Schafe 50 73, S hweine 66 79. dem heißen Spülwasser aus 16 Liter einen Eßlöffel imi bei. Alles ist säst ohne-Arbeit noch kurzem Spülen rein und glänzt wie neu. Gerade sür Kristall habe ich dieses Mittel sür vorzüglich gefunden, nnd es durfte zu diesem Zweck kein besseres geben. Zum Nachspülen sehe man dem Wasser ebenfalls etwas i m i^zu Das Mittel ist durchaus unschädlich und auch bazjllcutötend und vor allem sehr vielseitig im Gebrauch. Ich möchte es im Haushalte nicht mehr missen. * Antennen erden! Im Hinblick ans evtl, zu er wartende Gewitter seien die Besitzer von Radioapparaten erinnert, besonders über Nacht ihre Antenne zu erden. Seifersdors. Sonnabend nachm. gegen ^3 Uhr entstand an dem oberhalb deszBahnhofes gelegenen Ge lände, wahrscheinlich durch Funkenausslug der Lokomv tive des 7^3 Uhr-Zuges, ein heftiger Brand, der in dem dürren Unterholz und Waldgras genügend Nahrung sand. Hilfsbereite Anwohner oe>suchten sofort durch Hacken des Feuers Herr zu werden, was auchstiach/iui- gcr Zeit gelang. ^6 Uhr wurde^das Feuer aussIneue durch den einsetzenden Wind angefacht und bald erscholl Feueralarm. Sofort erschien die Freiwillige Feuerwehr mit einer Spritze und nach angestrengter einstündiger Ar beit gelang es, das Feuer zu loschen. Berggießhübel. Unser Bergstädtchen hat die Schä den der Unwetterkatastrophe von 1927 vollkommen über wunden. Im Mai wird das Sladtbad und wenig später auch das Johann-Georgenbad wieder eröffnet. Das Kurhotel Sächsisches Haus wurde neu ausgebaut, und die Vcrkehrsverbindungen sind durch eine neue Autobus linie Pirna—Berggießhübel -Gottleuba mit Anschluß nach der Tschechoslowakei, nach den Tpssaer Wänden und den Nollendorser Höhen vermehrt worden. Dresden. Die Pressestelle dec Reichsbahndirektion Dresden teilt mit: Mit Rücksicht auf den zu erwarten den Pfingstverkehr wird die Fahrpreisermäßigung für Gksellschaftssahrteu in der Zeit vom !8. bis 20. Mai 1929 auf der Reichsbahn nicht gewährt. Dresden. Der Kaufmann Kuhlmeier, der in Dres- Katzenbrettchen. Mit Bezug ans die Polizeiverordnung vom 26. April 1929 wird den Besitzern von Katzen bekanntgegeben, daß die Katzenbrettcheu (Vorhemdchen) im Rathause — Einwohnermeldeamt — zum Preise von 30 Psg. sür das Stück zu entnehmen sind. Gegen Katzenbesitzer, deren Katzen nach dem 11. Mai 1929 ohne dem Brettchen betroffen werden, wird nach den Bestimmungen dec obenbezcichncten Polizeiverordnung vorgegangen werden. Rabenau, am 4. Mai I929. Der Stadtrat. Gerichtstag. Das Amtsgericht Tharandt hält Donnerstag, den 16. Mai 1929, vormittags 9 Uhr, im Ralhans (Ratskeller) einen Gerichtstag ab. Anmel dungen hierfür sind sofort beim Amtsgericht Tharandt oder bei Herrn Ortsrichter Brückner, hier, zu bewirken. Rabenau, am 7. Mai 1929. Der Stadtrat. 36,59. Weiz-unachmehl 19,50 bis 2),50. Jnlandswsizen- mehl, Type 70 7» 32,50 bis 33,50. Roggenmehl 0!, Type 30 7, 32,00 bis 33,00. dergl. I 70 7, 30,50 bis 31,50. Roggeunachmehl 19,50 bis 20,50. Feinste Ware über Notiz. Die Preise versieben sich per 100 Kilogramm Rot klee, Erbsen, Wicken, Peluschken, Lnpinen nnd Mehl (Mehl frei Hauss, in Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen von 10000 Kilogramm waggonfrei sächsischer Abladeftatiouc.i 14,80. R ggenkleie 14,69 bis 15,60. Kaiser- Produktenbörse zu Dresden vom 6. Mai 1929. Amtliche Notierungen. Preise in Reichsmark. Weizen inländischer 22,50 bis 23,09. Roggen inländischer 20,50—21,00. Fnttergerste 19,50 bis 22,00. Sommer gerste, sächsische 23,00—24,20, schlesische 24,00 bis 25,00. Hafer, inländ. neuer 21,40 bis 21,90. Raps 09,00 bis 00,00. Mais, Laplata 22,00 bis 22,20 Einquauliu 27,00 bis 27,50. Wicken 35,00 bis 36,00. Lnpinen Lolrules und sächsisches Rabenau, den 8. Mai 1929. * Am Dienstag abend in der achten Stunde ist ein der Miueralwassrrsabrik Karl Gran in Freital gehöriger, mit Mineralwasser und Flaschenbier vollbeladener Last kraftwagen aus der Lübauer Straße abgestürzt. Der Wagen ist die von der Rüdenauer Mühle nach Lübau führende Straße aufwärts gefahren, hat etwa 100 Meter oberhalb der Rabenaucr Mühle die Schutzschranken durchbrochen, ist 10 Meter tief den Abhang hinabgestürzt und dann zwischen den Bäumen hängengeblieben. Ob wohl das Führerhaus des Wagens vollständig weg- gerissen und der Wagen auch sonst stark beschädigt und ^ie gesamte Ladung vernichtet ist, sind der Fahrer und der Beifahrer mit dem Leben davongekommen. Der m hat nur eine Quetschung des Beines und der Beifahrer einige Hautabschürfungen erlitten. Die Schuld- srage^an dem Unfall ist noch nicht geklärt. , " heutigen Auflage unserer Zeitung liegt die „Sachseuwayl , illustrierte Wahlzeitung der Deutschen Volkspartet, vn. Wie einer Mitteilung der Deut schen Volkspartec im Anzeigenteil unserer Zeitung hcc- vorgcht, enthalt diese Beilage u. a. eine Darstellung des Wesens und der Bedentung der volksparteilichen Landes einheitsliste, die allgemeinem Interesse begegnen dürfte. * Weiter liegt unserer heutigen Nummer eine Wahl beilage der Alten Sozialdemokratischen Partei bei. Auch sie wird dem Interesse manches Lesers begegnen. * Am Himmelfahrtstage wird das erste Dresdner Knaben- und Jngendorchester nachm. von Vzl—7z5 Uhr aus dem Marktplatz Platzmusik machen, welcher sich ein Konzert im Saale des Amtshoses anschließen Ivird. * Glas, Porzellan und Kristall reinigt man auf ein fachste Art mit dem neuen Spülmittel i m i. Man gibl Amtlicher Teil. GWWit bei der SWmMW. Wegen Reinigung der Geschäftsräume im Ralhausc bleiben diese Sonnabend, den 11. Mai von 11 Uhr vormittag ab nnd Montag, den 13 Mai für den öffentlichen Verkehr geschlossen. Dringliche Angelegenheiten können am Montag von 7—9 Uhr vormittags erledigt werden. Rabenau, am 7. Mai >929. Der Stadtrat. Erscheint Montag, Mittwoch und Freitag. Bezugspreis: Monatlich 1,20 Marli, wochenNich M Pfg., einzelne vir. 10 Psg. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitungen, der Liefe ranten oder der Beförderungscinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des B-zngspreifes. freundeten Tischlermeister ein Blankoakzept erhalten uuds blE Ap""n gelbe, 27,00 ^8,03 nicht wie vereinbart über 509 Mark, sondern auf 1686 Peluschken 3 oo— Erbsen, kleine, 3chM Mark ausgestellt uud iu Zahlung gegeben. Am Fällig-^ ^t rlee 14v —Ivo. Tcockenichnitzel 16,00-16,30. Zucker- keilstage mußte der Tischlermeister den Wechsel auch noch . ^I ^üelslocken 20,20 bis selbst einlösen. Dieser Vcrtrauensmißbrauch beschäftigte jetzt das Schöffengericht Dresden. Der Vertreter der