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Zm Haag. SV Die ausgesprochen strenge Neutralität Hollands auch in jener schweren Zeit, da der Krieg durch die Jahre tobte, läßt den Haag als den geeignetsten Ort er scheinen für die hoffentlich letzte Konferenz, die grö ßeren Umfanges den Krieg endgültig beschließt. Lange hat es gedauert, bis man über die englischen Vorschläge und die französischen Forderungen den Haag als den Ausweg wählte. Und dieser Ausweg ist nicht zu be dauern. Bald werden die ersten Vorbesprechungen im Gange sein, aus denen man sehen kann, ob und wie Franzosen und Engländer gebunden sind. Stresemann kommt dies mal mit einer unabänderlichen Marschroute. Er wird die anderen gerne bei der Verteilung der Beute unter stützen, ohne Interesse, wer den Löwenanteil erhält, sich aber entschieden wehren, wenn der Versuch gemacht wer den soll, etwa auf Kosten Deutschlands die Raten des einen oder anderen heraufzusetzen. Der Endbetrag über steigt, wie ja auch Lloyd George offen — leider erst jetzt — zugibt, unsere Wirtschaftskraft außerordentlich, es ist daher durchaus möglich, daß die deutsche Negierung auch in den Youngplan den Eventualfall aufnehmen läßt, was zu geschehen hat, wenn Deutschland die Zahlungen nicht leisten kann. Diese Forderung liegt angesichts der Stimmung in Deutschland nahe und wäre erklärlich, weil bereits in den interessierten Ländern mit dem Ge danken gespielt wird, daß die Zahlen des Poungplanes einmal herabgesetzt werden müßten. Genau umschrieben ist die Haltung der Deutschen in der Räumungsfrage. Hier lautet die Forderung: Räu mung ohne jede Nebenbedingung, wobei man annehmen darf, daß Frankreich beim Beharren im Gegensätzlichen nur Belgien als Sekundanten haben wird, vielleicht auch noch Polen und die Tschechoslowakei, die auf der Konferenz vertreten sein werden, obwohl sie im Grunde doch gar nichts da zu suchen haben. Leicht ist ein Kompetenzstreit zwischen den deutschen Ministern möglich, wer die verschiedenen Verhandlun gen führen soll. Wer ist in der Besatzungsfrage kompe tent? Der Finanzminister, der Minister für die besetz ten Gebiete oder der Außenminister? Selbstverständlich der Außenminister, wird man sagen. Indessen: hat Kaas nicht an Wirth einen Brief geschrieben, der ihm nahe legt, der deutschen Forderung — umschrieben aus- gedrückt — den Rücken zu stärken. Also Wirth hat es übernommen, sich wenigstens einzumischen. Man hat nun nicht erfahren, wie sich die Minister in der letzten Besprechung der Haager Konferenz ihre Arbeiten einge teilt haben. Soweit wir hören, ist kein fester Plan ge faßt. Die Verteilung der Aufgaben soll sich aus der Si tuation ergeben. Das aber ist eine Gefahr, wie es immer eine Gefahr ist, wenn Kompetenzstreitigkeiten bei wich tigen Verhandlungen zu befürchten sind. Man wird sich aber an Stresemann als dem Träger der Außenpolitik, der Neparationspolitik überhaupt, zu halten haben. Er hat seit Jahren dis Verhandlungen geführt, hat die größten Erfahrungen und genießt das notwendige inter nationale Ansehen und Vertrauen. Obwohl nun in Paris genug Diplomatengespräche stattgefunden haben, kommen die Vertreter der beteilig ten Länder doch ohne jede Vorbereitung. Es wird sogar behauptet, diese Konferenz sei überstürzt und man sei sich überhaupt nicht klar, was zunächst geschehen solle. Die Diplomaten haben das Programm nicht umreißen können. Nur so viel weiß man, daß die Bildung von Kommissionen notwendig ist, daß die ganze Arbeit sofort geteilt werden wird. Die eine Kommission wird über den Youngplan beraten, die andere die Räumungsfrage be handeln. Ob eine weitere für die Saarfrage gebildet werden wird, weiß man nicht, denn diese Frage ist an sich stark umstritten. Es ist möglich, daß eine Kommission die Frage prüfen muß, wie das Saarproblem behandelt werden soll und erst nach diesen Vorschlägen an das Problem gegangen wird oder aber, daß eine Vertagung erfolgt, bis der Völkerbund gehört worden ist. Die nächsten Wochen werden demnach angefüllt sein von Berichten aus dem Haag. Da auch ein amerikani- ! scher inoffizieller Vertreter benannt wurde, ist selbst Amerika an den Verhandlungen interessiert. Begreif lich, wenn die Welt als politisches Ereignis jetzt einzig und allein die Haager Konferenz betrachtet, denn hier soll der große Punkt hinter den größten der Kriege ge setzt werden, dessen Folgen und Auswirkungen sich im mer wieder bemerkbar machten und die Entwicklung der Weltwirtschaft hemmten. Ein Aufatmen könnte durch die Welt gehen, wenn es gelänge, die völlige Liqui dierung des Krieges vorzunehmen, eine Befreiung würde es sein, wenn man nach Abschluß der Konferenz sagen könnte: Endlich ist der Krieg beendet. Diese Li quidation ist eine große Angelegenheit, obwohl die La sten, die Deutschland übernehmen muß, noch Generatio nen zu tragen haben und deshalb in Wahrheit die Fol gen des Krieges noch Kindeskinder fühlen müssen. Aber der Wille zur letzten Tat ist endlich erstanden. Und das ist ein Fortschritt, wenn man an die viele Verhandlun gen denkt, die im Laufe eines Jahrzehnts stattgefunden haben. Sie wollten alle die. Beendigung des Krieges, aber nur stückweise ging die Versöhnung vor sich, lang sam wurde das Eisen geschmiedet und die Zeit mußte arbeiten, bis die Stimmung des Friedens dahin drängte, den letzten Ausweg zu suchen. Der Haag, an sich durch viele große Konferenzen berühmt, wird gerade durch diese Konferenz eine besondere Bedeutung erlan gen. Dort wurde schon viel über den Weltfrieden ge sprochen. Jetzt soll der ewige Frieden verankert werden, dem andere Verträge bereits genügend Garantie ge geben haben. Ein Finanzausgleich mit Polen? Deutschlands Forderungen. Wie in unterrichteten Kreisen verlautet, ist der jetzt er folgte Liquidationsbeschluh, das Gut des Grafen Schwanen feld-Schwerin in Nordpommerellen zu liquidieren, als ein politisches Druckmittel gedacht, um eine finanzielle Aus einandersetzung mit Deutschland herbeizuführen. Diese Maßnahme ist aber in jeder Weise verfehlt. Denn wenn die polnische Regierung der Meinung ist, daß sie von der deutschen Regierung noch gewisse Summen herausbelommen würde, so gibt sie sich einer schweren Täuschung hin. Die Deutsche Regierung ist durchaus in der Lage, bei etwaigen Verhandlungen über einen deutsch-polnischen Finanzaus gleich eine Gegenrechnung auf Grund wirrsamer Nechtstitel zu präsentieren. Während von polnischer Seit- Ansprüche aus der Zeit der deutschen Okkupation geltend gemacht wer den, ergibt eine Berechnung der deutschen Forderungen ge gen Polen die staunenswerte Summe von 2^ Milliarden Reichsmark. Diese Summe muß hinsichtlich des Zahlungmodus geteilt werden, und zwar einmal in diejenige Summe, die nach Artikel 256 des Versailler Vertrages von der Reparations- kommission der deutschen Regierung in Anrechnung auf die Wiedergutmachungsschuld gutgeschrieben wird, und zweitens in die Summe, die von Polen unmittelbar an die von der Enteignung betroffenen Personen gezahlt werden muß. Naturgemäß ist die zur Gutschrift gelangende Summe die das Gut und Eigentum des deutschen Reiches und Preußens umfaßt, die weit größere. Sie beträgt 2 080 239 111 Reichs mark. Der wichtigste Posten in dieser Aufstellung ist der preußische Forstbesitz in der abgetretenen Ostmark, der mit 1 007107 926 Reichsmark beziffert ist. Von besonderer Beachtung sind aber auch die angesetzten Summen für das preußische Staatseigentum in Oberschlesien, und zwar be trägt der Wert der abgetretenen Staatsgruben allein rund eine halbe Milliarde Mark. An sonstigen Posten sind noch 146 Millionen Mark für die früheren preußischen Domänen in der Ostmark zu nennen. Die deutschen Forderungen gegen Polen, bei denen die Zahlung unmittelbar an die Enteigneten zu erfolgen bat. »«»»«Will! «I »»»II» I „!i 1 l »I !WWrMM»IWW!»»»»W»WW»WW««SWW Ein Malenglück. Roman von C Wildenburg. (Nachdruck verboten.) 1. Blütenschtvere Düfte! Ueberall ein Sprossen und Werden, als dränge sich alles dem Licht und der Sonne entgegen, um die Wonne des Daseins zu gemeßen. Ter Frühling vielt seinen Einzug! Goldregen mischte seine schimmernden Dolden in die schnee ge We'chh it der Maiglöclchen, Tulpen um- säumten wie Helle Kerzen in ihrer steifen Würde Vie woh'gepfleg:en Beete; und die Rasenflächen waren durchzogen vom tieien Blau der Veilchen. Eine herrliche bunte FarbenNnsoniel — — Und inmitten all dieser Pracht stand die z erliche Gestalt eines schwarzgelleide en Mädchens, dessen düste-: res Aussehen wenig in diese farbenfrohe Wett zu passen schien. Und doch war es ihr ein und alles gewesen, die ses Bl imenparadics, das die Villa ihrer Eltern um gab, das Seligkeit und Jug-nd für sie bedeutet hatte und von dem sie nun Abschied nehmen sol le. — — Wilma von Leßvorf neigte sich wie liebkosend zu den Maiglöckchen nieder und schreckte dann aus tiefen Trau, men arf. Nun war's geschehen. Man hatte ihr alles ge- nommen, sie stand allein auf der Welt und sie muhte nun den Kamps mit dem Schicksal ausnehmenl Das grause Leben trat jetzt an die Einsame heran, die nüch. lerne Wirklichkeit forderte ihr Recht! Tas letzte Stück der Einrichtung ihrer verstörten«» Eltern Hails man hinausgetragen, und sie hielt das Geld da ür in der Hand Es war eine kleine ^umme, die ihr verblieben, und dock? sollte sie zur Gründung einer neuen Eristenz ausreichen — — Wilma hatte die wenigen Ab chiedsbejuche gemacht und für morgen den Frühzug gewählt, um ja mcht viel Geleite an die Bahn zu haben. Teilnehmende Herzen ließ sie nicht im Städtchen zurück. Tie Mutter war lange toi. Der Vater aber, der verstorbene Negierungsrat, hatte seit Jahren an einer bösen Krankheit gelitten, und so war länöst aller Verkehr abgebrochen worden. Verwandte 'alte das junge Mädchen auch nicht mehr; bis aus eins alte Großtame, die Slistsdame im Klost.r Chorin war. In den letzten zwei Jahren seit des Vaters Tod hatte Wilma immer wieder versucht, sich im Heimatstädlchen durch Privatstunden einen kleinen Verdienst zu schas sen, es war aber stets sehlgeschlagen. Am nächsten Morgen also — es war ein kalter nebliger Frühlingstag und dämmerte kaum — rüstete Wilma sich schon um sechs Uhr zur Reise. Die letzte Nacht im Heimatstädlchen hatte sie sür ein paar Gro schen und sreundliche Worte in der guten Stube der Portiersrau aus dem Sosa zugebracht, und nun war Luise, die alte treue Köchin, die schon bei: ihrer Mut ter gedient und zu einer Nichte gezogen war, noch ein mal wtedergelommen, um ihrem geliebten gnädigen Fräulein zu Helsen, den Schließkorb zur Bahn zu bringen Schwersällig schleppten sie das Gepäckstück durch den Hausflur; wenn auch keine Kostbarkeiten darin waren, so versügte Wilma doch über gediegene Wä schestücke und die nötigsten Kleider. Aus der Straße standen ein paar Handwerkertöch ter am Milchwagen und hechelten die Vorübergehenden durch. .Da geht die Baronesse, nun muß sie auch sehen, Wie sie durchkommt, nun wird ihr der Hochmutsteufel verqeüen " .Nun wird sie wohl gar Dienstmädchen werden müssen", mischte sich eine kleine Rothaarige ins Ge spräch. belaufen sich nach genauer Berechnung auf 521 414 1g4 Mk. In dieser Zahl sind die Summen enthalten, die Polen für die unter Berufung auf Artikel 256 des Versailler Ver trages unrechtmäßig vorgenommenen Eigentums-Entzieh ungen die sogenannten verschleierten Liquidationen sowie für die Liquidationen auf Grund des Artikel 297 des Ver sailler Vertrages zu zahlen hat. 2m einzelnen belaufen sich u. a. die Forderungen der annullierten Ansiedler auf rund 135 Millionen Mark, die der annullierten Domänenpächter auf rund 90 Millionen Mark, die der liquidierten Ansiedler auf 57 Millionen Mark, der freien Landwirte auf 59 Millionen Mark; dazu kommen die Forderungen des städtischen Grundbesitzes so wie die von Handel und Gewerbe, die mit 21 Millionen Mark zu beziffern sind, und endlich sind in dieser Summe auch die Entschädigungen für das Stickstoffwerk in Ehorzow enthalten. Die Subventionspolitik. O^ffcnt.iche Mittel für Prioatunternehmunge». Die ParteiE haben an die Regierung die kategorische Forderung gestellt, daß ihre Subventionspolitik aushören müsse und daß sie die Hand davon lassen solle, öffentliche Mittel in Privatunternehmungen seftzulegen. Nur selten hat die Regierung mit ihrer Subventionspolitik eine glück liche Hand gezeigt und immer Fehlschläge mit Unterneh mungen gehabt, dis Betriebe der öffentlichen Hand wurden. Als neuer Fehlschlag stellt sich jetzt die Beteiligung des Reiches bei den Stock-Motorpflug-A.-G. heraus. Dieses Unternehmen ist in ständigen Niedergang begriffen, obwohl das Reichsernährungsministerium bereits mit 7 Millionen helfend eingesprungen ist. Die Millionen des Reiches wer den wohl verloren sein, denn es stellt sich bei dem Unter nehmen wieder die Notwendigkeit einer neuen Stützungs aktion heraus. Das stark zusammengeleate Aktienpaket soll wieder erhöht werden. Man wird wieder damit rechnen, daß die Regierung, die bereits 7 Millionen, 3 Millionen im Jahre 1924 und 4 Millionen im Jabre 1926 gezahlt hat, weitere Mittel gibt, um die eingezahlten 7 Millionen nicht zu verlieren. Die Parteien werden deshalb diesmal ein ernstes Wort zu reden haben. Inland und Ausland. Das Befinden des Reichskanzlers bessert sich von Tag zu Tag. Der Patient wird voiausfichtlich noch bis Ende August in Hitdelberg bleiben. Im September wird er eine mehrwöchige Kur machen. Ueber eine neue Flottenkonferenz verhandeln die englische und die amerikanische Regierung. Diese Konferenz soll schon im Jahre 1930 statlfinden und die sür das Jahr 1931 geplante Abrüstungs konferenz überflüssig machen. Die allgemeinen Verhandlungen über die Floltenfrage machen so gute Fortschritte, daß sowohl Macdonald wie auch der amerikanische Botschafter Dawes mehr als befriedigt sein sollen. Das in Amerika deponierte Zarenvermögen wird, wie ver lautet, von der amerikanischen Regierung beschlagnahmt werden, falls von irgendeiner Seite versucht werden sollte, das Geld für die Sowjetregierung zu beanspruchen. Es soll eventl. ein Ersatz für die 187 Millionen Dollar-Schuld der Kerenski-Regierung da rin gesucht werden. Aus Nah und Fern. Flensburg. Ermittlung des Drohbrief schreibers in Flensburg. Wie verlautet, ist der Verfasser des seinerzeit an den „Schleswiger" . gerichteten Drohbriefes, in der sich bekanntlich ein angeblicher Schla- geterbund der Urheberschaft der Bombenanschläge in Schleswig-Holstein bezichtigte, in der Person eines 23jäh- rigen Krankenpflegers ermittelt worden, der aus Augsburg stammt und seit Mai d. I. in Flensburg ansässig ist. Der Briefschreiber, bei dem es sich um einen politischen Phan tasten zu handeln scheint, ist festgenommen worden. Im In teresse der. weiteren polizeilichen Untersuchung können zur Zeit nähere Angaben über die Angelegenheit nicht gemacht werden. Flensburg. Selbstmord eines Reichswehr- angehörigen. Ein Neichswehrangehöriger der 2. Fahrabteilung in Flensburg, der sich hier auf urlaub bei seinen Angehörigen befand, hat sich erschossen. Der Beweg grund der Tat soll nach einem vorgefundenen Abschiedsbrief Verzweiflung über schlechte Behandlung sein. Die Unter suchung im Gange. Das gomuen ste ihr; immer hatte sie auf die klei nen Leute herabgesehen, die waren ihr nie gut genug gewesen. Es war ein Glück, daß es nicht gar zu weit bis zum Bahnhof war. Wenn auch Wilma im Haushalt ihres Baiers ost hatte mit zügreifen müßen, jo war sic doch immer von schweren Arbeiten verschont geblieben. Luise aber war schon alt. Ausstöhnend setzten sie den Korb nieder, um zu wechseln. Luise benutzte diese Pause, um sich die Augen mit der Schürze zu trock nen. »Ach gnädiges Fräulein liebes Fraulein Wilma," sagte sie, »wie werde ich mich nach Ihnen sehnen; wenn Sie doch bloß mit zu meiner Nichte kommen wollten, das is ne gute Frau, die täte Ihnen auch noch nehmen." Wilma dankte gerührt. Ein würgendes Gefühl stieg ihr im Halse aus. Sie war im Grunde ein lap- jeres Mädel, aber dieser Anfang war doch nicht ganr leicht. Sie kannte Berlin nur von ein paar Tagen her, die sie mit ihrem Vater dort einmal verlebt haue, als sie noch ein Backfisch war. Das war vor vier Jahren gewesen. Wenn nicht die milde Trösterin Hoffnung neben ihr gestanden und ihr zugerusen hätte; .Habe Mui. in der Weltstadt ist noch jeder mit ehrlichem Wollen durcb' gekommen, wenn er nur tapfer arbeitete," so wäre ste an diesem »üben Morgen wohl verzagt. Wie beklemmend schwer sich doch der Nebel aus die Brust legte, er schien ihr säst vorbildlich ^r^ lu- künftiges Leben, für die schwere Zett, der sie entge genging. Aber es wohnte in ihr ein tarier Wille, sie wollte etwas Rechtes werden und fest quj eigenen Füßen stehen, um Gottes 'E "en an dern abhängig sein, nicht von der Gnade Fremder le ben. Nein, nur das nicht! (Fortsetzung folgt.)