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Pv»kt 18 der rage-ordn»«-: Zweite Berat»» «der K«P. 7» — Hühere Letzr»»ß««e« - de» »rde»«. liche« Gt»1»ha»Stz»l«pl»» für d«» «ech»mrg»jahr 4929 sowle »der die hierz» vorlieg e»de» Eingaben. (»ü«b- licher Bericht de» H«»»hal1a«»schusse» Tr»cksach« Rr. 1«».) Ter Antrag Nr. 140 lautet: (Die WinderheUSantrüg« sind durch > besonders bezeichnet-) Der Landtag wolle beschließen: 1. bei Kap. 70 des ordentlichen Staatshauskaltplans für 1929: 1. in Abt. Tit. 1 die Gegenstandsspalte zu er gänzen durch folgenden Zusatz: „sowie der für Zwecke des Tit. 8 zu ver wendenden Schulgeldanteile"; 2. in Abt. Tit. 4 den Zusatz: „künftig 33 nach Gruppe 7b und 600 RM. Stellenzulage, 8 nach Gruppe 7b" zu streichen und dafür zu setzen: „41 künftig nach Gruppe 7b und 600 RM. Stellenzulage"; L » in Abt.^ Tit. 11 den Betrag von 115000 NM. nm 25 000 RM. auf 140000 RM. zu erhöhen; Hardt. 4. » in Abt.L Tit. 3 den Betrag von 1050 000 RM. um 950000 RM. auf 2000000 RM. zu erhöhen; Müller (Planitz) L. in Abt. L Tit. 7 unter o statt 220000 RM. den Betrag von 20000 RM. — aus 1930 über- tragbar — cinzusetzen; 6. in Abt. R einen neuen Tit. 76 cinzusetzen: „Neubau der Dürerschule 100000 RM."; 7. im übrigen die Einstellungen nach der Vorlage Nr. 1 zu genehmigen; H. die in der Vorlage Nr. 4 beantragten Streichungen abzulehnen; UI. die Regierung zu ersuchen: ») den Neubau der Dürerschule zu beschleunigen; b) den Plan zur Durchführung der Zusammen- legung der Freiberger Knabenanstalten nicht zur Ausführung zu bringen; o) die BertragSverhandlungen wegen des Ver kaufs des Gymnasiums an die Stadt Schnee berg so zu beschleunigen, daß die Raumnot an der Volksschule in Schneeberg behoben werden kann; IV. die Eingaben: a) Rr. 73 (Prüfungsausschuß) des Sächsischen Ge meindetags, Dresden, 1. unter Zisf. 1 der Regierung zur Kenntnis nahme zu überweisen; 2. unter Zisf. 2 I. bis „der Gemeinden abzuändern" der Regierung zur Berücksichtigung zu über weisen; ll. im übrigen für erledigt zu erklären; b) Nr. 184 (Prüfungsausschuß) der Stadtgemeinde Annaberg I. hinsichtlich der höheren Mädchenschule der Regierung zur Berücksichtigung zu über weisen; 2. hinsichtlich der höheren HandelSlchranstalt der Regierung zur Erwägung zu überweisen; o) Nr. 52 (Prüfungsausschuß) des Verbands der Sächsischen Bezirksverbände, Dresden, 6) Rr. 158 (Prüfungsausschuß) der Elternschaft der Dürerschule, Dresden, für erledigt zu erklären. Bcr.-Erst. Abg. Hardt (D.Vp.): Gestatten Sie mir nur einige Worte zu dem MinderhcitSantrage unter I, 3. Es handelt sich hier um eine Erhöhung der eingesetzten Summe um 25 000 M. auf 140 000 M. Dieser Betrag soll dazu dienen, Schulwanderungen zu ermöglichen. Wir haben zwei Arten von Schulwanderungen: einmal freiwillige, die in den Ferien vorgenommen werden, die häufig auf Wunsch der Schüler der Eltern statt- finden und deren Teilnahme und Führung durch die Lehrer auch freiwillig ist. Daneben gibt eS aber eine Reihe von vorgeschriebenen Wanderungen, im Jahre zehn, deren Dauer auch verschieden ist: in den oberen Klassen drei Tage, in den unteren ein Tag. Die Ver- gütung ist so geregelt, daß ein Jahresbetrag von 10 M. auf dre einzelne Klasse entfällt. Ta- reicht natürlich nicht hin, um die Unkosten zu decken, die den Führern entstehen. Deshalb sind auch schon für die Volksschulen auf Anregung des Ministeriums höhere Beiträge in ein zelnen Städten und in ganzen Bezirken zur Verfügung gestellt worden; und auch für die höheren Schulen hat man in den großen Städten eine anderweitige Regelung getroffen. Z. B. werden in Dresden gewisse Überstunden vergütet. Bis zu sechs Stunden ist der Lehrer verpflichtet, ohne irgendwelchen Anspruch diese Führungen vorzu nehmen. Geht eS über sechs Stunden hinaus, so tritt für jede Stunde eine Vergütung von 1^0 M. bis zur Höhe von 9 M. ein. Der Antrag fordert, daß eine Summe von 25 000 M. eingestellt wird; das würde auf jeden Lehrer an den staatlichen höheren Anstalten die Summe von 25 M. sein. Sie würden mit Annahme dieses An trags bewirken, daß die höheren Lehrer an den staat lichen Anstalten den Lehrern an den Volksschulen und auch einer ganzen Reihe von Lehrern an höheren städtischen Schulen gleichgestellt sind. Wir wollen also damit weiter nichts als eine verschiedene Klassifizierung der Lehrer hinsichtlich der Besoldung bei dieser Ver gütung vermeiden Ich bitte, unseren Antrag anzunehmcn. Ministerialdirektor vr. Woelter: Meine Damen und Herren! Die Regierung bittet Sie zu dem Antrag unter IIIb, sie mcht an der Zusammenlegung der Frei berger Schulen zu hindern. Für diese Zusammen legung ist eine Einigung zwischen der Regierung und der Stadtverwaltung erzielt worden. Auch die Stadt verordneten, die ursprünglich dagegen waren, haben inzwischen einen zustimmenden Beschluß gefaßt. Die Zusammenlegung bezweckt eine Ersparnis und eine Vereinfachung. Es besteht jetzt ein Gymnasium, verbunden mit einer höheren Mädchenschule, unter staat licher Leitung und auf der anderen Seite ein städtisches Realgymnasium. Sie werden ohne weiteres zugeben, daß die Verquickung eines Gymnasiunis mit höheren Mädchenschule keine organisch glückliche Ver bindung ist. SS sollen also die beiden gymnasialen Knabenanstallen verbunden und vom Staat übernommen werden, und auf der anderen Seite soll die Mädchen- schule in städtische Verwaltung kommen. Es wird so viel von Vereinfachung und Vereinheitlichung bei unserem höheren Schulwesen geredet. Ich bitte, der Regierung nicht die Möglichkeit zu nehmen, hier in dem einzelnen Fall einmal eine solche Vereinheitlichung vor zunehmen. Abg. Vogel (Soz ): Ich möchte heute nur zwei Fragen in aller Kürze erwähnen, Erziehungsfragen, die einstmals durchaus feststanden, die aber heute außer- ordentlich schwankend in der Beurteilung geworden sind. Zunächst die sexuelle Frage. Sie werden mir zu geben, daß die unbedingt bei der Erörterung des Pro- blems der höheren Schule in Frage kommt. Ich frage: Besteht die Möglichkeit, daß in den Büchereien aller höheren Schulen Werke wie Hodann, Hirschfeld, Lindsay nicht nur vorhanden sind, sondern besteht die Möglich keit, daß diese Werke auch den reiferen Schülern der höheren Schulen zugänglich gemacht werden. (Zuruf b. d. Natsoz.: Hirschfeld, um Gottes Willen!) Nach unserer Meinung ist es allerdings selbstverständlich, daß diese hochwichtigen Werke, die mit allem Ernst und aller Tiefgründigkeit die Probleme erörtern, auch da- betone ich nochmals, den reiferen Schülern zugänglich gemacht werden, damit sie sich eine Lebensauffassung auch in diesen Fragen gründen können. Ein Zweites greife ich nur heraus auS der Fülle der Fragen, die hier zur Erörterung stehen müßten, die Frage der staatsbürgerlichen Erziehung. Der Herr Abg. v. Killinger wird mir zweifellos recht geben, daß der Begriff Held und Heldentum heute ein ganz anderer geworden ist als etwa vor 10 Jahren, und da ist es wohl notwendig, daß auch diese- Problem nicht nur hier erörtet wird, sondern daß auch die reiferen und geistig suchenden Schüler der höheren Schulen die Möglichkeit haben, auch diese Fragen grundlegend zu erörtern und sich ein Urteil über diese Dinge zu bilden und ihre Lebensauffassung gediegener gestalten zu können. Ich frage wieder: Besteht die Möglichkeit, Werke etwa wie von Arnold Zweig oder Remarcque oder Rudolf Renn nicht nur in den Büchereien zu führen, sondern sie auch den Schülern zur Verfügung zu stellen, damit sie auch über diese Probleme nicht nur Nachdenken lernen, sondern sich auch hier eine durch- aus gefestigte Lebensauffassung erringen? ES ist außerordentlich betrüblich, daß wir nicht die Zeit haben, diese schwerwiegenden Fragen, die bei >en höheren Schulen in Frage kommen, hier zur Genüge ?ur erörtern, weil im V-Zug-Tempo diese sämt- ichen Beschlüsse nicht nur gefaßt werden, sondern auch die sämtlichen Erörterungen gepflogen werden. Deshalb nur einige Bemerkungen zu den finanziellen Punkten! ES ist erfreulich, daß für das Pädagogische Institut in Dresden in so großzügiger Werse die Summe erhöht worden ist durch den Antrag des Herrn vr. Blüher im Ausschuß auf 1 Mill. M. Wir hätten gern in derselben großzügigen Weise für das SchmerzenS- ind und das Sorgenkind der Regierung für die Dürer- chule, auch die Mittel etwa in dieser Form und Höhe angefordert. Wir mußten aber fürchten, daß diese Position der Ablehnung verfallen würde, und deswegen md wir bcscheidenerweise nur mit der Forderung von 100000 M. an die Regierung herangetreten. Diese Dürerschule ist ein Sorgenkind, und es ist wohl zu be wirken, daß dieses Kind nicht der Verwahrlosung an- heimfällt. Es liegen 190 Anmeldungen für nächste Ostern für die Dürerschule vor, und cs ist unmöglich, »aß die Schule etwa diese Menge aufnehmen könnte. Wei! es so ist, weil der Gedanke dieser Versuchsschulc ich durchzusetzen beginnt und viele Eltern das Be itreben haben, ihre Kinder gerade in eine solche Schule zu schicken, sind wir der Auffassung, daß der Bau nicht nur beschleunigt durchgeführt, sondern auch in ganz be sonders großzügiger Weise inszeniert werden muß in bezug auf die Größe de- Platzes und in bezug auf die Raumgestaltung, und es wäre wohl wertvoll, wenn Pädagogen und Architekten hier in einen Wettbewerb treten würden und das Bestmögliche für diese Art Schule in die Tat und die Wirklichkeit umzusehen sich bemühten. Es wäre wertvoll, wenn dem Gedanken der Arbeitsschule, dem Gedanken der ErziehungSgemcin- schaft Rechnung getragen werden könnte und ein Platz zur Verfügung gestellt werden könnte, der nicht nur alle unterricht ichen Möglichkeiten gewährleistete, also Werkstätten aller Art, sondern der auch der Sport- betätigung unbedingt den weiten Naum gewähren würde, der für die heutige moderne Erziehung not wendig ist. ES ist wegen des großen Andranges zu dieser Schule nicht nur notwendig, daß die Räumlich keiten, die auch sonst eine gute Schule haben muß, bei dem Neubau zur Verfügung gestellt werde, sondern eS ist auch ein Tagesheim notwendig, weil au- der weiteren Umgebung Schüler diese Schule besuchen werden, die nicht die Möglichkeit haben, über Mittag nach Hause zu fahren. Aber weiterhin ist man daraus bedacht, auch die Auswärtigen unterzubringen, und es ist erforderlich, daß auch ein Internat für die Dürer schule geschaffen wird. Aus diesem Grunde ist es eine Selbstverständlichkeit, daß künftig ähnlich großzügig ver- fahren werden muß wie bei dem Neubau des Päd agogischen Instituts in Dresden, um auch hier etwas ganz Hervorragendes und Vorzügliches zum Wohle und Besten der höheren Schüler dieser Schule zu schaffen. Wir haben die Hoffnung, daß im nächsten Jahre, wie gesagt, ähnliche Mittel eingestellt werden, wie für das Pädagogische Institut. Und nun noch etwas zu den 25000 M., die Herr Kollege Hardt gefordert hat. In einer Zeit, in der 25 Millionen als Unterstützung für Volksschulbauten gefordert werden, in einer Zeit, wo die Regie rung aber nicht in der Lage ist, auch nur etwa ein Zwanzigstel dieser Forderungen zu be willigen, ist e- unmöglich, 25 000 M. für immerhin mehr oder weniger persönliche Belange auszugeben. Wenn auch diese Wanderungen Vorschrift sind, so fällt es uns schwer, ja es ist uns direkt unmöglich, in dieser Zeit den Lehrern der höheren Schulen diese 25 000 M. zu« Bestreitung de« notwendigen «u-lage» an den Wandertagen z» bewilligen. Wir werden also diese 2öV0V M. ablehnen. Ich habe noch hinzuzusügen, daß eS uns notwendig erscheint, bei Punkt Ül» unbedingt dafür einzutreten, daß die Beschleunigung de- Reu- baue- der Dürerschule erfolgt. Den Punkt Nid werden wir ablehnen, den Punkt Hlo dagegen annehmen. Abg. Siegert (Tnat): Ich muß nochmals, wie ich e- bereits im Au-schusse getan habe, dafür eintreten, daß der Plan der Verschmelzung der beiden Knaben schulen in Freiberg unterbleibt und nicht durchgeführt wird. Man braucht ja diesen Beschluß nicht für alle Ewigkeit zu schaffen. Aber zunächst soll er nicht durch- gesührt werden, weil der ganze Plan noch nicht reif ist. Es haben sich erkleckliche Widersprüche und Wider stände dagegen erhoben. Die letzte Zustimmung der Stadtverordneten, vorher ist ja der Plan mit Zwei drittelmehrheit abgelehnt worden, ist nur deshalb er folgt, weil man gemeint hat, es erwachsen sonst, wenn man sich dagegen stemmt, der Stadt große Kosten. Aber gerade das Entgegengesetzte ist der Fall. Gerade wenn der Plan durchgeführt wird, werden der Stadt kolossale Kosten erwachsen, namentlich durch die Weiterführung des Oberbaue- der Mädchenschule, die ja geplant ist. Ich habe schon darauf hingewiesen, daß der ganze Plan unter dem Widerspruch der beiden Lehrerkollegien ent standen ist. Man sollte doch in einer so wichtigen prin zipiellen Schulfrage nicht an dem Votum der Lehrer schaft der betreffenden Schulen vorübergehen, die doch in ganz besonderem Maße und beruflich beteiligt sind. Es würde in Freiberg eine große Verstimmung ein treten und Platz greifen, wenn der Plan durchgeführt würde. Ich bitte also noch einmal, dem Votum, wie e- der Ausschuß beschlossen hat, zuzustimmen, damit der Plan nicht zur Durchführung kommt. Ministerialdirektor vr. Woelter: Ich möchte nur erklären, daß dieser Plan eine ganze Reihe von Jahren schon zurückgreift und daß lange Verhandlungen nun endlich zu einer Einigung geführt haben, so daß wir sagen müssen, der Plan ist allerdings jetzt reif. Und wenn der Stadt Freiberg zunächst Ausgaben für einen Neubau entstehen, so wird, auf die Länge der Zeit gesehen, die Stadt Freiberg auch wieder entlastet werden. Daß solche Zusammlegungeu stets hier und da Wider sprüche finden, ist ganz natürlich. Es müssen sich die einzelnen beteiligten Stellen dann mit den veränderten Verhältnissen absinden. Hierauf werden die Minderhcitsanträge der Truck- fache Nr. 14» abgelehnt, die Mehrheitsanträgc an genommen. Stellv. Präsident 0. Hickman«: Nachträglich hat der Herr Berichterstatter zu dem Anträge unter Drucksache Nr. 140 mitgcteilt, daß sich in der Drucksache ein Fehler findet. Unter I Ziff. 5 ist zu der Einstellung von 20 000 RM. hinzugesügt „auf 1930 übertragbar". Tie Einstellung findet sich aber im Haushaltplan unter der Überschrift „Einmalige außergewöhnliche Ausgaben, un beschränkt übertragbar". Tie Worte „auf 1930 über tragbar" stehen mit dieser Überschrift in Widerspruch und müssen gestrichen werden. Tie Worte «nter k Ziff. 5 „auf 193» übertragbar'« werde« gestrichen. Punkt 19: Zweite Beratung über Kap. 71 — BolkS- uud Berufsschule« — de» ordentliche» Ltaatsha«»- haltpla» für das Rech»»gsjahr 1929 sowie über die hierz» vor liegende» Eingabe». (Mündlicher Bericht des Haushalta»ssch»sse» Trncksach« Nr 99.) Der Antrag Nr. 99 lautet: di« MimderheitSantrLg« jind durch > b«joud<r» b«jeich«t t Der Landtag wolle beschließen: I. bei Kap. 71 des ordentlichen Etaatshaushaltplan» für 1929: 1. » in Tit. 14 einzusetzen: 1000000 RM.; Dodbert, Liedmann, Müller (Planitz). 2. die in Tit. 14 gestrichenen Zweckbestimmungen wieder in die Aufschrift aufzunehmen; 3. die Einstellung bei Tit. 14 nach der Vorlage Nr. 1 zu genehmigen, die Streichung nach de« Vorlage Nr. 4 abzulehnen; 4. » in Tit. 15 einzusetzen: 600000 RM.; Dobbert, Liebmann, Müller (Planitz). 5. die Einstellung bei Tit. 15 nach der Vorlage Nr. L zu genehmigen, die Streichung nach der Vorlage Nr. 4 abzulehnen; 6. »inTit. 16Position»cinzusetzen: 300V000NM.; Dobbert, Liebmann, Müller (Planitz). 7. » inTit. 16 Position n einzusetzen: 2000000NM.; 8. »inTit. 16 Position deinzusetzen:2000000RM.; Siegel, Sindermann, Frau Nischwitz. 9. »inTit. 16 Positiond einzusetzen: 1000000NM.; Dobbert, Liebmann, Müller (Planitz). 10. die Einstellung bei Tit. 16 Position » und b nach der Vorlage Rr. 1 zu genehmigen, die Streichungen nach der Vorlage Nr.4 abzulehnen; 11. als neuen Tit. 18 cinzusetzen: ») 3000 RM. Beihilfe für das Institut für ex perimentelle Pädagogik des Leip ziger LehrervereinS, d) 3000 RM. an das Schulmuseum des Säch sischen LehrervereinS, o) 6000 RM. für die Comeniusbücherei, 0) 2000 RM. für daS Heimatkundliche Schul- museum deS Dresdner Lehrer vereins, v) 2000 RM. für die Jugendschriftenausschüsse des Sächsischen LehrervereinS; Tie Summe unter Tit. 14 ist entsprechend zu kürzen. 12. » lm neuen Tit. 18 unter k anzufügen: „2000 RM. für die Jugendschriftenausschüsse der Arbeiterorganisationen"; Dobbert, Liebmann, Müller (Planitz), 13. im übrigen die Einstellungen nach der Vorlage Nr. I zu genehmigen;