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MM zm„ WcknbkM Tazebllijt und BezirköMM. 281 Donnerstag, den 8. Dezember L8V8 SLur 8«kiIIl8«i> Nti »II« I«s«r«»t«n! 1t n» -»s «e^tzertts L«« A«»s«b« bviirs-n L« ks««K«. inüs-K« «*i« -r« Oehltttzzeit«« fü« ft«K«s ei«tz»ttK« ««- z«x,«r ^«8«»«« I»»««slv ss«inittsg» 8 Uk« »les Ze«eiligen Ztusgsdvtsgvs, ßll« Irleinee» In»»««!« inittsg» II Uk« 8vs Zvisviliyen Ztusgsdetsge». <s««r- ««v tz«tt»s«ttis» vesstri^e« fsletzs »rit kompttzreetenr O»tz bitt»« «»iv «irr «r»sttchft «nr L-r-e »oi» servrrnfetztenr 1lt»-««ek «beeseben z« »vsllen. ^och»^ht«»K»«sU Lxp»r>iKion «iv» k>«nlk»nd»r'g«n l^sgvbstt«». Rußlands Pläne und Fürst Bismarck. .. (Nachdruck verboten.) Daß Fürst Bismarck ein außerordentlich scharfsinniger und richtiger Beurteiler in Dingen der auswärtigen Politik gewesen ist, ist eine unbestrittene Thatsache. Die Fähigkeit des ersten deutschen Reichskanzlers hiersür gründete sich aus seine außerordent lich tiefe Kenntnis von Land und Leuten, unterstützt durch sein natürliches Genie, und so ist es gekommen, daß der Fürst sich wohl in kleinen Dingen irren konnte, aber nie in den großen prinzipiellen Fragen. Oesterreich, die deutschen Bundesstaaten, Frankreich, Rußland sind von ihm so genau ihrem Werte und ihrem Charakter nach eingeschätzt worden, daß sich die Züge seiner Politik so ruhig und sicher folgen konnten, wie die Züge auf einem Schachbrett. Ganz besonders die Beziehungen zu dem großen östlichen Nach barstaat haben Bismarck ungemein am Herzen gelegen, weil bei einem Frieden mit Rußland Deutschland sich über keinen einzigen Gegner irgendwie zu echauffieren braucht. Er hat deshalb auch die Ziele der russischen Politik auf da- Eingehendste zu erforschen versucht, indem er alles in Betracht zog, was sür Rußland von Nutzen oder von Notwendigkeit ist. Fürst Bismarck ist während seines mehrjährigen Aufenthaltes als Gesandter in Petersburg ein Vertrauensmann der allerhöchsten Personen gewesen, er hat wohl tiefere Einblicke in die geheimsten russischen Wünsche, die keine Zeit ändern kann, zu thuen Gelegenheit gehabt, als irgend ein anderer Diplomat der neuen Zeit. Bis zu seinem Rücktritt stand er bei Kaiser Alexander III. in hoher Gunst, lange Unterredungen zwischen dem russischen Zaren und Hem deutschen Staatsmann haben wohl nicht allein der Politik der Gegenwart gegolten, sondern mehr noch derjenigen der Zukunft. Inzwischen hat Kaiser Nikolaus II. sein bekanntes Friedens- Manisest veröffentlichen lassen, in welchem einer kriegslosen Zeit sehr warm das Wort gesprochen, aber auch keinem Staate irgend welche Vorschrift bezüglich seines politischen Thuns und Lassens gemacht wird. Fürst Bismarck hat dies Manifest nicht mehr erlebt; fes kann also niemand mit Bestimmtheit sagen, was er über den Wert des zarischen Vorschlags gesprochen haben würde. Wahr- Ischcinlich würde er still vor sich hingelächclt und an das gedacht Ihaben, was er in seinen Denkwürdigkeiten über die künstigen Pläne «Rußlands geschrieben hat. Dort steht zu lesen: „Der russischen Politik erstes praktisches Röedürsnis sür Krastentwickelung im Orient ist die Sicherstellung wes Schwarzen Meeres. Gelingt es, einen festen Verschluß des »Bosporus durch Geschütz- und Toipcdoanlagen zu erreichen, so ist wie Südküste Rußland- noch besser geschützt, als die baltische, der wie überlegenen englisch-französischen Flotten im Krimkriege nicht wiel anzuhaben vermochten. Wenn Rußland, nachdem eS hin- Ireichend fertig, um den Sultan und den Bosporus nötigenfalls »militärisch zu Lande und zu Wasser zu überlaufen, dem Sultan wersönlich und vertraulich vorschlägt, gegen Bewilligung einer aus- Ireichcnden Befestigung und Truppcnzahl am nördlichen Eingänge Kes Bosporus ihm seine Stellung im Serail und alle Provinen »nicht nur gegen das Ausland, sondern auch gegen seine eigenen »Unlerthancn zu garantieren, so würde das ein Angebot sein, in wem eine erhebliche Versuchung zur Annahme liegt. Setzen wir laber den Fall, daß der Sultan auf eigenen oder fremden Antrieb Ken russischen Vorschlag ablehnt, so kann die neue Schwarze Meer-Flotte Rußlands die Bestimmung haben, auch vor cntschic- Jener Sache sich der Stellung am Bosporus zu bemächtigen, die Miußland zu bedürfen glaubt, um in den Besitz seines Hausschlüssel« Ru gelangen. — — — Wenn die Türkei sich der freundschast- lichcn Annäherung Rußlands erwehrt und gegen die angedrohte ^Gewalt daS Schwert zieht, so wird Rußland wahrscheinlich von »anderer Seite angegriffen werden, und auf diesen Faü sind meine» lErachten« die Truppenanhäusungen an der Mestgrenzc berechnet. «Gelingt es, Len Verschluß des Bosporus in Güte zu erreichen, Iso werden vielleicht die Mächte, die sich dadusch beeinträchtigt fin den, einstweilen stille sitzen, wejl eine jede <füf die Initiative der anderen und auf die Entschließung Frankchichs warten würde. Unsere Interessen sind inehr, als die der anderen Mächte mit dem Gravitieren der russischen Macht nach Süden verträglich; man kann sogar sagen, daß sie dadurch gefördert werden Wir können die Lösung eines neuen, von Ruhland geschürzten Knotens länger al- die anderen abwarten." So weit Fürst Bismarck. Und wer Uber seine Worte ruhig nachdenkt, der wird der Annahme zuncigen, daß daS, waS er hier nur als möglich bezeichnet, wohl wahrscheinlich werden wird, vielleicht in gar nicht zu langer Zeit, sobald Rußland eben fertig ist. Ist die Macht des Zaren am Bosporus so fest begründet, daß jedem Feinde dec Eingang ins Schwarze Meer unbedingt verschlossen ist, dann kann Rußland getrost, ohne selbst im schlimmsten Falle besondere Nachteile fürchten zu müssen, die asia tische Frage aufrollcn, d. h. die schließlich doch rrsorderliche Aus einandersetzung mit England beginnen. Der Krieg würde dann ein Landkrieg in der Hpupisache werden, in welchem England in Indien sofort va kanquo spielen müßte Wenn di« aus Wunsch de« Zaren angeregte FriedenSkonserenz einmal zusammentriti, dann sollte man Biemarck» Denkwürdigkeiten mitten aus den Tisch legen. Die Lektüre des Kapitel« von den russischen ZulunstS- 'plänen würde vielleicht die Verh-ndiungen, sehr obkürzen. Vermischtes. * Winter in der Schweiz. In Samaden im Engadien liegt der Schnee einen Meter hoch, bei dem Berninahospiz wohl zwei Meter. Die Post konnte nicht durchkommen. Aus Andermatt wird berichtet, daß der Schnee 110 Zentimeter hoch liege und in Göschenen hat man I Meter hoch Schnee. * In Dänemark herrschte ein heftiger Sturm, der an einigen Stellen in Verbindung mit Gewitter austrat. Großer Schaden wurde angerichtet; es brachen verschiedene Brände aus. Die Fern sprech- und Telegraphenverbindungen sind unterbrochen. * Das im Hamburger Hafen eingetroffene dortige Vollschiff „Constance" hatte auf der Heimreise von Chile aus schweres Un wetter und Gewitter zu bestehen. Drei Mann der Besatzung wurden durch eine Sturzsee über Bord gespült; der erste Steuer mann und ein Leichtmatrose ertranken, der dritte wurde gerettet. * Bei der an der Wolga belegenen russischen Stadt Kineschna kenterte ein großes Boot mit 50 Fabrikarbeitern. Bei dem star ten Wellenschläge ertranken 38 Mann. * Ein Dampferunglück wird aus Algier gemeldet. In der Nähe der nordafrikanischen Hafenstadt Bone ist der französische Dampfer „Algerois" untergegangen. Von den an Bord befind lichen Personen haben II ihren Tod in den Wellen gesunden. * Ueber eine neue Meuterei in der englischen Armee wird berichtet: In Norwich meuterten die Soldaten des 3. Husaren- regimentcs vor der Abfahrt nach Indien. Die Aufwiegler schlu gen die Fenster der Militärturnhalle ein und steckten die Möbel in Brand. Das 7. Husarcnregiment zerstreute die Meuterer, wo von 6 verhastct wurden. * Neue Schlägereien zwischen Anhängern und Gegnern Drcy- sus' haben in Paris stattgesunden. Beide Warteten hielten Ver sammlungen ab; nach Schluß ihrer Versammlungen zogen die Anti-Dreysusianer nach dem Lokal, in welchem ihre Gegner sich vereinigt hatten. Und nun gab es die üblichen Prügeleien. Ein Anarchist, Libatad, gab zwei Revolverschüsse ab, verletzt wurde aber niemand. Der Mann ist verhaftet. * In Wesel schoß der bei der Himmelfahrtsschule daselbst an- gcstcllte Lehrer Hcegmann auf den Rektor Pieper, der nicht un bedenklich verletzt wurde. H., der durch die Unterlassung seines WiderholungSexamens und in anderer Weise Unzufriedenheit bei seinem Vorgesetzten hervorgeruscn hatte, sollte binnen kurzem ent lassen werden. Er ist verhaftet. * Neue Gerüchte über einen Altentatsversuch gegen den Zaren werden verbreitet. Angeblich soll eine Kiste mit 24 Stück Tyna- mitbombcn bei Nimmersatt über die Grenze befördert worden sein. Trotz größter Aufmerksamkeit sei bis jetzt auch noch von dem gefährlichen Transport nicht- entdeckt worden. Viel Glauben ver dient die Nachricht nicht. * Das Kaiserbildnis in Gold. Nachträglich wird folgende Episode von der Palästinasahrt des Kaiserpaares mitgcteilt: Bei einem der Einzüge in Syrien fiel dem Monarchen die wunder schön gearbeitete Lanze eines Araber-Schecks auf, deren rote Oua- stcn lustig im Winde flatterten. Der kaiserliche Gcneraladjutant begab sich mit dem Dolmetscher zu dem Araber, teilte ihm mit, daß der Kaiser Gefallen an der Lanze finde und ließ ihn fragen, ob er geneigt sei, die Waffe zu verkaufen. Der Araber kreuzte die Arme über die Brust, verneigte sich und erwiderte, daß er die Waffe zwar nicht verkaufen wolle, sie aber dem deutschen Kaiser zum Geschenk anbiete. Herr v. Plessen ließ ihm daraus mitteilen, daß Sc. Majestät ihm sein Bildnis in Gold zum Präsent mache, und überreichte ihm ein Zwanzigmarksiück, welches der Scheck in dieser Form mit nochmaliger tiefer Verneigung dankend cntgc- gcnnahm. * Nit Rücksicht auf den steten Zuzug polnischer Arbeiter in den rheinisch-westfälischen Jnvustriebczirk hat das kgl. Oberbergamt zu Dortmund verfügt, daß fremdsprachliche Arbeiter auf Berg werken und dazu gehörigen Nebenanlagcn nur beschäftigt werden dürfen, wenn sie genügend deutsch verstehen, um mündliche An weisungen ihres Vorgesetzten und Mitteilungen ihrer Mitaibcitcr richtig aufzujassen. Als Aussetzer, Maschüiensührcr, Pumpen- und Kesselwärter, Schießmeister, Wettermänner, Schachthtzuer u. s. w., Zugsührer, Bahnwärter, Weichensteller, Rangierer und Nacht wächter dürfen fremdsprachliche Arbeiter nur beschäftigt werden, wenn sic der deutschen Sprache soweit mächtig sind, daß sic dieselbe fertig sprechen und in SLrift und Druck fertig lesen können. Diese Verordnung ist nur M billigen. * Kneipps Nachfolger. Die „Deutsche Medizinische Wochen schrift" schreibt: „Eine meikwürdigc Kurpfuscherei wird jetzt zu Revclen am Niederrhein von einen, Pastor, namens Felke, schwung haft betrieben. Die „Augsburger Abendzeitung" bringt einen Bericht darüber. Teilweise scheint cS sich um eine Nachahmung der Schlammbäder zu handeln, wie solche in Nenndors und in Eilsen gegen Gicht und Rheumatismus gebraucht werden, nur daß der Pastor Felke anstatt eine« Mincralschlammcs einfachen Lehm verwendet und jeglichen Badckomsort verschmäht; die Patienten nehmen, wie sich unser Gewährsmann drastisch ausdrückt, „morgens in einem Erdloche ein Dreckbad". Auch Lehmumschläge, ganz analog den Schlammumschlägcn, werden angewendct. Um aber noch etwa- Besondere- zu haben, werden auch noch Luftbäder verordnet. Di^ Kranken aus dem Rheinland«, aus Westfalen- und Holland strömen bereits in Scharen nach Revelcn, und der Pastor Felke erlangt allmählich einen Ruhm, der dem des seligen Pfarrers Kneipp wenig nachgiebt. Schon hat er einen Assistenzarzt enga giert, ja sogar die Gründung eines Sanatoriums sür Lungenkranke projektiert. Ta hierbei die Kosten für Betten gänzlich erspart werden können, indem der Herr Pastor die Kranken aus dem Erdboden schlafen läßt, „weil der Erdmagnetismus dem Körper Stoffe entzieht und ihm andere dafür abgiebt", so ist an einer Rentabilität solches segensreichen Unternehmen« nicht zu zweifeln. Kneipp ist tot; es lebe Felke l" * Eine der reichsten Frauen der Welt ist Königin Viktoria von England. Dem neuen „Doomsday-Buch" zufolge besitzt die Königin etwa 37372 Acres Land, welche einen jährlichen Ertrag von 20- bis 25 000 Pfd. Sterl, abwcrfen. Ferner besitzt^ sie drei sehr schöne Forste und Grundstücke und Häuser in Coburg und Baden-Baden. Das ist aber noch nicht der ganze Reichtum. Kein Monarch kann eine solche Menge von Wertgegenständen auf- weffen, wie sie der Königin bei ihrem ersten Jubiläum 1887 und beim Diamantjubiläum im vorigen Jahre überreicht wurden. Von dem Gold- und Silbergeschirr kann die Königin für eine halbe Mill. Pfd. (10 Mill. Mark) Wert ihr Eigen nennen. Ihr per sönlicher Juwelenschatz ist auch sehr wertvoll und ihre Spitzen repräsentieren ein Vermögen. Von der ihr vom Staate bewillig ten Summe (385000 Pfd.) spart die Königin nicht wenig, denn sie ist eine außerordentlich gute Geschäftsfrau. * Die Ziehung der Wohlfahrtslotterie zu Zwecken der deutschen Schutzgebiete ist in Berlin beendet worden. Das große LoS von 100000 M. fiel nach München, der zweite Hauptgewinn von 50000 M. nach Holstein. * Zur Errichtung von Asylhäusern hat die eben verstorbene Witwe eine- kanadischen Bankiers dem Pariser Verein ihr ganze- Vermögen im Betrage von zehn Millionen Franc- vermacht. Von einem Bruder des Verstorbenen wird das Testament ange fochten. Von unserem in der Schulbuchhandlung im Kaufhaus geführten Anti quariat werde» folgende Lagerbestände älterer und neuerer Merke zu den bcigcsügten herabgesetzten Preisen abgegeben: Die heilig» Kihrist de» alte« «nd neuen Testament» nach der deutschen Uebcrsetzung vr. Martin Luthers. 2 große Folio-Bände mit einer prachtvollen Haus- und Familicn-Chronik und 100 chromographischen Vollbildern nach älteren und neueren Meistern, — sogen. ,,Mandsbrlkrr Prachtbibrl". Der Subskriptionspreis betrug roh 150 Mk-, geb. 200 dis 225 Mt. Soweit der Vorrath reicht, sind wir in der Lage, srischgcbundenc Exemplare komplett für 6V Mk. ab zugeben. Fernemtitt PMmle zu herabgesetzten Preisen- Deutschlands Kunstschätze. L-AS der der Berliner, Dresdner, Münchner und Wiener Gallcrien. Mit ca. 240 Stahlstichen und 75 Holzschnitt-Porträts der bedeutendsten Meister alter Zeiten. 4 große Quartbände ü 20 Mk. — 80 Mk., her abgesetzter Preis 25 Mk. 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Statt 20 Mk. für 3 Mk. Frommel: Der singende Luther. Luther-Lieder und Luther-Sprüche. Stak 12 Mt. für 3 Mli. Kund: Lieder der Hetmath. Eine Sammlung deutscher Dichtungen mit zahlreichen Illustrationen. Statt 15 Mk für 3 Mk. >,Hochseit»-Album" (als sinnig illustriertes Hoch,eüSgeschcnk geeignet). Mit Dichtungen von G. Gerok. Statt 12 M. für 8 Mk. Der Heini von Ktrier. Dichtung von Scheffel, Illustrationen von Fröscht. Statt 20 Mk. für 5 Mk. Dir pilfahrt. Von E. v. Gonsenbach. Mit 203 Illustrationen im Text und 40 Lichtdruckbildcrn. Prachtband. Statt 20 Mk. für 12 Mk. Königs-Phantasten. (Die bayerischen Königsschlösser.) Großartiges Prachtwerk mit vielen Illustrationen. 3 Bände » 10 Mk., zusammen für 1» Mk. Album Deutscher Kunst und Dichtnng. Von Friedrich Boden- stedt. Mit zahlreichen Holzschnitten und -Radierungen Statt 12 Mk. für 7 Mk. Kqdom» Kchul Atln« mit 42 Karten. 34. Auslage (1882), gebunden in Oktav, statt 5.60 sür nur 2 M. (Weitere Offerten folgen von Zeit zu Zeit.) Es handelt sich hierbei »IN an sich neue Exemplare, bei denen die Vergoldung durch Lager an Frische verloren hat. Auf diese Mel»gen- Heit«-Vff»rt» sei besonders aufmerksam gemacht. Reflektanten erhalten vorstehende Werke jederzeit bereitwilligst vor gelegt in der ZlHllltMellllgvlIIUNg IM KSllftlSIIL (0. 6. liossdvrgsvkv kllGIv.)