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W - - Dienstag, den « August 18S8 57. Jahrgang ^.r L8L o Bezirks- Amtsblatt der Königlichen Amtshauptmannschaft Flöha, des Königlichen Amtsgerichts und desStadtrats zu Frankenberg Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Nosiberg in Frankenberg I. Sa. Versteigerungen in Anerswalde und Garnsdors i. 2. gegen Sekr. Müller, Gerichtsvollzieher. ,rto- iek. Dich Dir anstehender Klee, I Kastenwagen, 1 Hand- 1 Ortscheit, 1 Waagebalken, versch. Ketten, gab, zuletzt in einer Fabrik in Freiberg gearbeitet zu haben, bald bat der neu eingestellte Erntearbeiter seinen Dienstherrn, am Nachmittag ein Geschirr zur Beifügung zu stellen, mit er seine in Freiberg aufbewahrten Sachen holen könne, wurde ihm gewährt, jedoch fuhr die Frau des Gutsbesitzers Die letztere verließ in der Nähe des Nürnberger Hofes den resse ters licht AlS- ihm dem Das mit. Ma ¬ laria chloß eine der > alle reffen nicht chung : das g be lieben tachel ihm dem reue. Mittwoch de« 1«. August d. I. sollen Nachm. 2 Uhr in Auerswalde (Sammclort: Thalheim« Restauration) 1 Stück Winterkorn (ca. Scheffel Aussaat); Nachm. Uhr in Garnsdorf (Sammelort: Wünschmann» Gasthof) auf ca. 1 Acker Land Wirkung des Natrons ist vielleicht eine ähnliche, wie bei gewissen Verdauungsstörungen, die auf der Entwickelung verschiedener Säu ren im Magen beruhen; wahrscheinlich entwickeln sich solche Säu ren auch bei Verbrennungen der Haut. DaS Salz neutralisiert, d. h. es tilgt diese Säuren. -f Der Pferde- und Geschirrdieb, welcher kürzlich in der Frankenberger und Lommatzscher Gegend sein Wesen trieb, scheint jetzt in der Nähe von Freiberg sein Glück zu versuchen. Am Donnerstag vormittag gesellte sich zu einem Gutsbesitzer aus Fal kenberg, als dieser in Freiberg verschiedene Geschäfte zu erledigen hatte, ein 25 bis 26 Jahre alter Mann von gewandtem Wesen und mit blasser Gesichtsfarbe. Er suchte angeblich Erntearbeit. Der Gutsbesitzer gestattete dem jungen Mann, mit ihm auf sei nem Geschirr nach Falkenberg zu fahren. Hier wie» er den Frem den an einen ihm benachbarten Gutsbesitzer. Dieser nahm den Schwindler in Dienst, der als Legitimation einen auf den Namen Robert Arthur Krug lautenden Landsturmschcin vorlegte und an- eine reu- lster des- sür ge- Ge- Nach deutschen und österreichischen Bädern, Sommerfrischen rc. liefern wir das Tageblatt in allabendlich 7 Uhr hier abgehenden Kreuzbandsendungen und berechnen wir dasiir insgesamt 40 Pfg. für die volle Woche. ia. La. Ver. ngen, Für ' sich risten achen ubige seine Slot, r ist Kraft Kraft sich »» ung rdcr stich ber, ind- chen a!" jen. er die cd«. anstehendes Winterkorn, auf ca. 1 Acker Land wagen, 1 Schiebebock, I Jauchenfaß, 1 Egge, 22 Säcke und dergl. mehr sofortige Bezahlung öffentlich versteigert werden. Frankenberg, am 6. August 1898. lenst; Kor. Kate- tost. iuer- Irstcn Mich Lud- !4T. 0 p. mpl. und enau, und A»Frat-^c0ützre«- Einspaltige Petit-Zeile oder deren Raum I0Pß; im amtlichen Teile pro Zeile 30 Pf.; „Eingesandt" und Reklame unter dem Redaktionsstrich 35 Pf. — Komplizierte Inserate nach beson derem Taris. — Für Nachweis und Offerten - Annahme werden pro Inserat LbPs.extra berechnet gen und gab dem jungen Manne Weisung, sie nach Abholung seiner Effekten im „Gasthaus zur Pforte" zu erwarten. Dort fand die Frau nach Stunden das Geschirr noch nicht vor. Roß und Wagen kamen überhaupt nicht. Die Frau ließ schließlich Nachforschungen anstellen, wobei man erfuhr, daß der Schwindler mit dem Geschirr in der Richtung nach Chemnitz das Weite ge sucht hatte. Durch die Freiberger Polizeibehörde wurde festgestellt, daß der Dieb das Pferd in Siebenlchn verkauft und den Wagen in einen dortigen Gasthof eingestellt hatte. Von dem frechen Schwindler fehlt jede Spur. -s Ebersdorf. In den letzten Wochen ist im nahen Hilbers dorf der Bau des neuen Güter-RaugierbahnhofeS bedeutend gefördert worden. Es sind wieder verschiedene Gebäude von der Bildfläche verschwunden, wie z. B. die frühere Frohbergschc Bäckerei, das Wohnhaus des Wenzelschen Gutes und nun auch das ebenfalls von der königlichen Eisenbahnverwaltung angckaufte Haynsche Haus, das am Frankenberger Fußweg gelegen war. An der über die Dresdner Chaussee führenden neuen Bctonbrücke ist eine kräftige Strebe- und Vcrbindungsmauer entstanden. Hinter derselben haben in den letzten Tagen gewaltige Anschüttungen zwecks Herstellung des erforderlichen Schienennctzcs stattgesunden. Den öffentlichen Fußwegen, die nach und von der Eisenbahnstation Hilbersdorf führen, ist man mit den Ausfüllungen tüchtig zu Leibe gerückt. Es machte sich deshalb ein neuer Zugangswcg zur Station nötig. Derselbe ist in diesen Tage» scrtiggestellt worden sekretär beim Mittagessen zu seiner Tochter, „er antwortet auf keine Frage mehr, bleibt stumm wie das Grab." „Weist er den schrecklichen Verdacht nicht zurück?" fragte Klara erschreckt. „Gott bewahre, ich sage ja, er ist stumm geworden, man wird ihn unbedingt in ein Irrenhaus stecken, wenn das Kriminal- gericht in M., welches jetzt die Sache übernimmt, ihm nicht die Zunge wieder zu lösen versteht. Denke Dir, Kind, wer von M. deswegen hcrübergesandt ist — unser Assessor Steinmann." „Rudolf Steinmann ist hier?" rief Klara überrascht, wobei ein lebhaftes Rot ihre bleichen Wangen färbte. „Soll er die Untersuchung hier fortsührcn?" „Das nicht — er soll nach den vorliegenden Beweisen und Aktenstücken sein Urteil abgeben, ob genug vorhanden ist, um eine Kriminaluntersuchung gegen Riehl einzuleitcn, verstehst Du, Kind, ob alles stichhaltig genug ist, eine Anklage darauf zu gründen." »Ja, ja, ich verstehe, Vater, wenn letzteres der Fall, dann wird er nach M. gebracht." „Ganz recht, ich habe Rudolf aus heute abend, wenn Du nichts dagegen hast, eingeladcn. Hoffentlich wird er den alten Groll nun begraben haben." Klara schwieg. Rudolf Steinmann war der einzige Sohn eines Anwalts, ihres schon vor mehreren Jahren verstorbenen nächsten Nachbarn. Er hatte sie bereits als Backfisch bevorzugt und geschworen, sie als seine Frau heimzuführen, eine Gymnasi asten liebe, welche die Studentcnjahrc überdauert und von den Eltern beiderseits begünstigt worden war. Da er Vermögen besaß, so hatte er sich schon als Student im letzten Semester vor dem Examen mit ihr verloben wollen, war aber von dem Stadt ¬ bekannt war, daß sie im nüchternen Zustande sich feindlich gegen überstanden und nur im Rausche sich brüderlich zusammen zu finden pflegten. Doch schien auch niemand etwas Auffälliges darin zu finden oder, wenn solches der Fall, es auf Rechnung der gemeinschaftlich verlebten schauerlichen Nacht zu)sctzen. — Nur Klara Brandner, welche eine scharfe Beobachtungsgabe besaß, hatte ihre eigenen Gedanken darüber, die sie wohlweislich für sich be hielt, nachdem sie cingeschen, daß sic selbst bei dem eigenen Vater auf kein Verständnis hoffen konnte. Nur die reinste, selbstloseste Menschenliebe, die innigste Teil nahme für den unglücklichen Freund ihres Vaters ließen sie un ablässig über Mittel und Wege grübeln, um seine Unschuld ans Licht zu bringen und eine Lösung dieses so schauerlichen Rätsels zu finden. So waren bereits vierzehn Tage seit jener Schrcckensnacht verflossen. Die Leiche des ermordeten Knaben ruhte neben seiner Mutter auf dem Friedhöfe, und Agnes Riehl hatte es für gut befunden, sich in tiefe Trauer zu hüllen. Ob ihre Leidensmiene, ihr energisches Eintreten für die Un schuld des Nater» nur Verstellung war, mochte selbst Klara Brandner nicht glauben, die Einwohner der Stadl aber rechneten cs ihr hoch an, da sie doch nun einmal seine Tochter war und nicht für das Verbrechen desselben büßen sollte. Die ganze Bevölkerung sprach ihr das Vermögen des durch die Mörderhand de» Groß vater» getöteten Knaben zu und schien die Zeit nicht erwarten zu können, bis das Urteil des Mörders gefällt und die musterhafte Tochter glänzend entschädigt sein würde. „Wir können mit ihm nichts anfangen", sagte der Stadt- Steigerung des Verkehrs in den belgischen und holländischen Häsen entfällt zum weitaus größten Teile auf Deutschlands Rech nung. Noch deutlicher erhellt die Vergrößerung der deutschen Handels flotte und ihrer Leistungsfähigkeit, sowie die Erweiterung verdeut schen Handelsbeziehungen mit dem Auslande, wenn man die that- sächlichen Verkehrsleistungen in der Schifffahrt der drei haupt sächlichsten europäischen Schifffahrtländer, Deutschland, England und Frankreich, in Betracht zieht. Hier war di« prozentuale Steigerung der Schiffsleistungen im Verkehr zwischen Deutschland und dem Auslande weitaus am größten. Sie belief sich bei den deutschen Schiffen auf 238 Prozent und den fremden Schiffen auf 200 Prozent gegen einen Durchschnitt von 222 Prozent. Ganz beträchtlich hinter dem Aufschwung« der Leistungen der deutschen Schiffe im Verkehr zwischen Deutschland und Ostasien (China, Japan, Korea, Rußland am Stillen Ozean) ist die Stei gerung deS Verkehrs der britischen Schiffe zwischen Großbritan nien und diesen Ländern zurückgeblieben. Die Leistungen der deutschen Handelsflotte haben sich hier um . 1018 Prozent, die entsprechenden britischen Leistungen von 2744 aus 4845, also nur um 76,5 Prozent erhöht. Auch im Verkehr mit den übrigen Staaten hat sich der Ver kehr der deutschen Handelsflotte fast überall prozentual schneller als der der britischen entwickelt. Die in England unangenehm empfundene Steigerung der deutschen Konkurrenz tritt auch in dieser Statistik der Schifffahrtsbewcgung deutlich hervor. Diese Statistik selbst aber lehrt, wie stark das Ausdehnungsbedürfnis der deut schen Volkswirtschaft ist, und daß mit der Erschließung des rie sigen und verheißungsvollen ostasiatischcn Marktes durch Nieder, lassung in Kiautschou ein durchaus richtiger Schritt zur Förderung der deutschen Wirtschastsinteresscn gemacht ist. »erg dchen. bliche. «er h. ILeber mnitz. und kh-m- ntrich Fricd- h- Der überseeische Weltverkehr Deutschlands. Schon ein oberflächlicher Vergleich des überseeischen Schiffs verkehrs der Haupthäfen verschiedener Staaten lehrt, eine wie be deutende Rolle Deutschland hier einnimmt. Ein zahlenmäßiger auf die Vergangenheit zurückgreifender Vergleich läßt die» noch spezieller hervortceten. Dor 25 Jahren verkehrten in deutschen Häfen nach einer Zu sammenstellung der „Marinepolitischen Korrespondenz" im ganzen 38515 Schiffe mit 8,47 Mill. Tonnengehalt, und zwar war an der Tonnage die deutsche Flagge mit 43,9 Prozent beteiligt: 1896 betrug die Zahl der au» deutschen Häsen auslaufendcn und in deutsche Häfen einlaufenden Schiffe 45745 mit einer Tonnage von 20,86 Mill., wobei sich der Anteil der deutschen Flagg« schon auf 51,2 Proz. stellte. Die Gcsamttonnage der verkehren den Schiffe war im Jahre 1896 um 142 Prozent höher als 1873. In Großbritannien und Irland verkehrten 1873 107 243 Schiffe mit 37,93 Tonnen Raumgehalt, denen im Jahre 1896 103976 Schiffe mit 71,18 Millionen Tonnen Raumgehalt gegen- überstandcn. Die britische Flagge war 1873 mit 69 Prozent und 1896 mit 73,6 Prozent der Tonnage am Schifffahrtsver kehr beteiligt. Die Steigerung der Tonnage des Schifffahrtsvcr- kehrs belief sich von 1873 bis 1896 auf 87,9 Proz., war also beträchtlich geringer als in Deutschland. In französischen Häfen stellte sich der Schifffahrtsverkehr 1873 auf 53 714 Schiffe mit 12,4 Millionen Registertonnen und 1896 auf 45916 Schiffe mit 24,34 Millionen Registertonnen. Der Anteil der französischen Schifffahrt an der Tonnage betrug 1873 35,9 Prozent und 1896 34,6 Prozent. Italien hatte 1873 einen Schifffahrtsverkehr von 32277 Schiffen mit 7,52 Millionen Tonnen und 1896 von 23911 mit 13,56 Millionen Tonnen Raumgchalt. In den Vereinigten Staaten verkehrten 1873 63 690 Schiffe mit 23,52 Milliopen Tonnen Raumgehalt, während die ent sprechenden Zahlen für 1896 waren: 41856 Schiffe mit 33,75 Millionen Registertonnen. Die Steigerung betrug sonach 43,4 Prozent. Nach den vorstehenden Daten war die Steigerung der Ton nage der verkehrenden beladenen Schiffe der angeführten Staaten ganz wesentlich geringer als in Deutschland. Dabei bleibt zu bedenken, daß Großbritannien, Frankreich und Italien in sehr er heblichem Umfange von Schiffen mit entfernten Reisezielen ange- lausca werden, die natürlich in der Schiffsahrtsstatistik der genann ten Länder erscheinen, während in Deutschland ein derartiger Durchgangsverkehr kaum vorhanden ist. Weiter aber ist noch her vorzuheben, daß der Verkehr des westlichen Deutschlands zum größten Teile über Antwerpen und Rotterdam geht. Die große Oertliches und Sächsisches. Frankenberg, 8. August 1898. -s- Das bekannte Bullrichsche Salz, ein in den meisten Haus haltungen eingebürgertes Mittel, welches besonders bei Verdau ungsstörungen aller Art ziemlich planlos genommen wird, soll nach einer Empfehlung vom Oberstabsarzt Haberkorn in Berlin ein vorzügliches Streupulver bei Brandwunden abgeben. Wie im „Medico" neuerdings mitgeteilt wird, erlischt der heftige Ver brennungsschmerz sofort, wenn man Bullrichsches Salz oder — wie cs richtiger heißt — doppeltkohlcnsaurcs Natron dick auf die verbrannte Hautstelle streut. Auf das Pulver kommt eine dünne Schicht Vcrbandwatte. Häufig genügt ein einmaliges Aufstreuen des Salzes, ohne daß es zur Blasenbildung kommt. I>r. Haber korn zicht das doppcltkohlensaure Natron, welches sehr schnell zur Hand ist, anderen viclempfohlcncn Hausmitteln weitaus vor. Die BekamrtmttehurtH. Nachdem für den abwesenden Robert Theodor Richard Lauenstein aus Frankenberg Herr Webermeister Heinrich Otto ElajuA daselbst als Abwesenheitsvormund in Pflicht genommen worden ist, wird solches hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Frankenberg, den 3. August 1898. Das Königliche Amtsgericht. I. V. Aff. »r. Bähr. Müller. edrich Lcrn- lbach, truno schul- l. T. und er in midt, nmcl. >arcn< hrcrS Zaltcr 4 M. (frscheiiit «t,Nch mit Ausnahme der Sonn - und Festtage, abends für den sol- gcnden Tag. Preis vierteljährlich 1 M. 50 Ps.. monatlich 50 Ps., Einzelnummer 5Ps. Bestellungen werbe» in unserer Geschäftsstelle, von den Boten undAuS- gabestellen, sowie allen Postanstalten angenommen. Gl« Kiits-l. Roman von Emilie Heinrichs. ». Fortsetzung. (Nachdruck verdaten.) Da» schauerliche Ereignis von der Entdeckung des Mordes und der Verhaftung des alten Riehl als mutmaßlichen ThäterS brachte die ganze Bevölkerung des Städtchens in Aufruhr. Gruppenweise standest di« Leute aus allen Gassen und an jeder Thür, um da» Unerhörte, Unglaubliche zu erörtern, wobei die verschiedensten Meinungen und Urteile zu Tage traten. Nur wenige wagten eS, die Schuld des Verhafteten in Zweifel zu ziehen, sie wurden erbarmungslos von der Mehrheit zum Schweigen gebracht, weil ein jeder dergleichen schon seit dem Verschwinden de» Kindes geahnt haben wollte, und es nur aus Furcht, ver spottet zu werden, sür sich behalten habe. Die beiden Eckensteher Schumacher und Naumann waren ur plötzlich wichtige Leute geworden, sie fühlten sich sozusagen im Mittelpunkt de« grausigen Ereignisses und wurden sogar auf eine gewisse Weise gefeiert, da selbst wohlhabende Bürger sich augen blicklich nicht zu gut hielten, diese verkommenen Subjekte hercin- zurufen und sie mit Speise und Trank zu regalieren, um die Geschichte au« ihrem eigenen Munde zu vernehmen. Naumann hielt sich dabei stets bescheiden im Hintergründe, seinem Frcundc Schumacher das Wort überlassend, vielleicht befürchtend, daß seinem etwa« schwachen Gedächtnis irgend ein wichtiger Punkt entfallen sein könne unv nur hier und da durch eine feierliche Bekräftigung den Erzähler unterstützend. Seltsamerweise sah man diese beiden Eckensteher in den fol genden Tagen fast immer einträchtig beisammen, obwohl e» stadt-