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Mit heutigem^age eröffne ich meine V' Weihnachts-Ausstellungs ^WL welche in diesem Jahre mit besonder» viel Neuheiten audgeftattet ist, und halte mich bei Bedars angelegentlichft empfohlen. Hochachtungsvoll Fran; Kotiger, Chemnitzer Straße 49. Dit WttWckm von HeriiisiliikötlledMIM.A empfiehlt sich zur Anfertigung von Kade- und Wasserleitungen in Kupfer, Eisen- und Bleiröhren, desgl Anlagen von Automatischen Piek-Selbsttränke«. DD Nepal aturei» s< DD werden schnell und billigst ausgeführt. Achtungsvoll d. O. Gleichzeitig empfehle zum bevorstehenden Weihnachtsseste UM» Wärmflaschen und Plättglocken zu billigen Preisen. krol« 85 kf. per 8cdachtel in allen ^potbeken, vroxerlen n. UIneralnas^erbLnrllung. «rkültllcb. M14 8OtUli ll. Silbnntn Medailitk u. Mmtn MMldnet!! 1^. N«I»r 8vl»v SüHrahm-Tafel-Margarine ist die beste und eignet sich vorzüglich zur Stollenbäckerei, nicht nur allein ihres hohen Fettgehaltes wegen, sondern auch wegen ihrer Qualität und Güte, sodaß sie keiner Concurrenz nachsteht! Im Aussehen, Geschmack und Aroma ist sie von Naturbutter nicht zu unterscheiden, bietet überhaupt vollständigen Ersah derselben. Die Tafel-Margarine erhält man stets srisch und am allerbesten in der Svezial-Butterhandlung von Heinr. Ho Ürner, Baderberg 2. > Oacao-Vs/vana^ Sa«/ WM" 6aeao-^«/os^"MW i ee>o/>rsc/tMecLe»«r na/t» /ta/r, sre cke»r ar/§§s/'0/'cko-r///c^ von /.50 ^lei LntnaLme von L'/, i§. TOrrico- nac^ allem Orte» rn voutscükanck. vsrlvpuppDN, unrerdreobtiok, fsrdeacbt u. scbvimmend, porrkllsn-ösäkpuppkn, Zleta11-?llppsllköpfs mit u. atme llaar, empfiehlt billigst VsnI UKIIg, NiiIikrgöi'I.Äiiekkii von F. G. Metzger, Siürnberg, empfiehlt Laut Schwenke. MMiM Iikdknedkii von f. k. öletrger empfiehlt in Pack, von 30 Pf. an Adolph Scheibe. ff. AttchemniHer Sauerkraut frisch eingetrofscn, ff. frisches Speise-Leinöl, feinste Hafel-Aepfel empfiehlt bestens IL»l». H»i»el, Winklerstr. hochfeines Mastrindsleisch, Ham mel-, Kalb- und Schweinefleisch, Wellfleisch heute, Mittwoch, von 8 Uhr an empfiehlt » « lulili r. Altcnh. Str. MhmWm bester Systeme für Handwerker und Private, bis zu den elegantesten Neuheiten und Einfach heiten der Construction, kaust man am sichersten unter eigener Garantie bei tMMiWW in Merzdorf. Reparaturen aller Art werden van mir selbst gut und billig aus- »csührt. I». ßp Uckermärker Milchvieh. Nächsten Freitag, als den 2. Dcccmbcr c., stelle ich wieder einen großen Transport vorzügliches, nenmelkcndes Milchvieh, nur Prima Wnarc, in Haintchen zum Verlaus. II t iit« . Rillt«ooli, von früh v,9 Uhr an Wellfleisch, später frische Wurst u. Bratwürste cinpfiehlt kruno Sokiläe, Ecke d. Albert- u.Schcffelstr. FrijliWrimch. Hcriiitsc euipfichlt Rob. Hauet, Winklerstr. KM 3 kAi, NtNÄMb. Heute, Mittwoch: zxIoMWE^r von 7 Uhr an Wellfleisch, später frische Wurst. Es ladet ergebcnst ein E. Rebe. kvrmUl. ^Znnorvtzi'tzin. Heute, Mittwoch, als den 30. Novbr., Abends 8 Uhr Versammlung im 8osla äee »vrdsegc rur »vimatb, wozu die Mit glieder zahlreich eingeladcn werden »er V«r»e»n«I. Gäste willkommen. Mittwoch, den 30. November: UM" General-Versammlung. 0lmii8l'8t88, äsv 1. vLesRdsr: II. H)Ollnviuvnt - üouvvrt. 8 Ilir. HrstürUteü OreU«vt«r. MM- Davk «ßom Vanvvnl 8^1-L.. lila laäeo erxebeost ein ltniiller. krgAvr. l. Ouvertüre 7.. Op. „Vas Uaabtlaßer XU 6r.mada" von 0. Lrcutxer. 2. IV. «lutoule von Niels zv. 6;rde. 1. ikndaptipo, ^UvAro. 2. Andante eon moto. 3. 8cberxo. 4. Dmalo. 3. Ouvertüre xu Oaläeron's „Dame Lodold" vou 6. Ueineeste. 4. a) Vrauiuverloren, l von ^.>. Man. b) I.lel»«»1»i»«lelel, Intcrmcxxo f 5. Vuntusl« aus Offenbach's Oper „llokmann's Lrxühlnogcn" vonLehreiner. 6. „!,» <>iltr»i>ellu", VValxer nach spanischen diotiven von Rlvrena. X3iLkf-?SIi«fSMS, Diese Woche bis iucl. Sonnabend: Die Belagerung von Paris 1870/71. ürranxird von äer o«8vll^< Iiult I>r«8<lBII I N ^««1« „Hotvl LILIN R«88" Nitt>voeb, äen 30. November 1898, ^.donäs 8 Ubr Im kviok» ^«n UnsmMvkkvH. Donnerstag, äen 1. vexember 1898, Abends 8 Uhr krMjoL HniEii'n ^oräpoltalirt ^uäree's Lalloü-LxpeäitiM mit xablreiehen, 38 lüm grossen Diodtbiläern. Karten ä 2,50, 1,50, 1 Uuckiianälung t!. t». Uussvoen unä Abendkasse. Svirlvl's kleugssse Heute, Mittwoch, den 30. November: MM- Svklarrkttvsl, von Abends 7 Uhr an Wellfleisch, später frische Wurst, wozu freundlichst einladet » r«iiL Xeia«!. 1. 2. 3. 4. 5. 6. bis mit 10 genannten Herren zu betrachten. Frankenberg, den 29. Novbr. 1898. Eduard Pelz, Obermeister. Herr Robert Lange 40 Stimmen „ Will. Rittberger 39 „ Rud. Vogelsaü« 38 „ „ Ernst Richter 37 „ „ Richard Schubert 36 BÜmmtmiichmlil sür die Wcbcriiimmg. Bei der am 28. November stattgefundenen Ergänzungswahl des Vorstandes der Weberinnung sind 43 Stimmzettel abgegeben worden. Es erhielten^ „ Martin Wolf 36 „ 12. „ Theod. Pollmann 5^ Die anderen Stimmen hatten sich zersplittert. Als gewählt sind die von 1 7. Herr Herm. Höppner 34 Stimme» 8. „ Anton Jähnig 34 „ .. 9. „ Adolph Barthel 34 „ 10. „ Wilhelm Böhme 6 11. „ Friedrich Hähle 5 12. „ Theod. Pollmann L Heute Llorgen entschlief sanft urck kurxem, sckzvsrew Veiden im 68. Vebeossadre unsere gute treusorxeude blutter, Orossmutter, Schwester uud Schwägerin, km Villlklmine V». Veder, ged. 1dm. Vie veerdixuug der tdeueren Vntschlafeueu erfolgt Ureitag, deu 2. vexember, dlackwittags 3 Uhr vou der Uehausung, blarkt dir. 2, aus. >Vir bitten uw stilles Usilsid. k^rsnltenberg, am 29. Lovember 1898. MIsnIin Tokwvnliv, Svkwvniiv, gkd. Vkvsr, nebst allen /tngekürlgen. Berliner Setretdemarkt. 28. Nov. 1898. Auch heute war der Frühmarkt nicht recht bei Stimmung, wie das infolge des Obcr- landkSgerichtS-BcschlufseS erklärlich ist; doch kam diese Tcndcnzabschwächung nur für Weizen zum Ausdruck, der ungefähr I Mk. verlor; bei Rogge» hielten leidliche Kauflust und knappes Angebot das Gleichgewicht, sodaß für ihn nur ein Verlust von 25 Pf. zu kon- statiren ist. Auch die amerikanischen Börsen meldeten weichende Kurse. Und die milde Witterung läßt eine weitere Versorgung wieder wahrscheinlicher werden. Hafer und Mais mehr «»geboten und etwa« schwächer. Bo« Chemnitzer Schlachwiehmarkt. Am 28. Novbr. 1898 standen zum Verkaufe: 307 Rinder, 81 Kälber, 817 Schafe und 1253 Landschweinc. Ochsen kosteten 60—70 M., Kühe u. Kalben 43 -65 M., Bullen 52—61 M. pro 100 Dsd. Schlachtgewicht, Kälber 31—40 M., Schafe 20—28 M. für 100 Pfd. Lebendgewicht, Schweine 48—60 M. für 100 Pfd. Lebendgewicht bei 40—45 Pfd. Tara per Stück. Boni Dresdner Schlachtviehmarkt. Am 28. Novbr. 1898 waren zum Verkauf auf- getrieben: 217 Ochsen, 195 Kalben u. Kühe, 222 Bullen, 305 Kälber, 1143 Schafe und 2310 Schweine, zusammen 4392 Stück. Die Preise waren pro 100 Pfd. Schlachtgewicht für Ochsen 54—66 M., für Kalben und Kühe 45-65 M., für Bullen 54-63 M„ für Kälber 50-66 M., für Schafe 52—67 M., für Schweine 53—61 M. LeiSniger Kerkelmarkt. 26, Nov. 1898. Stück 10-16 Mark. Rochlitzer Ferkelmarkt. 26. Nov. 1898. Stück 12-15 Mark. Hierzu eine Beilage der Musitalieu-Handlung von I. G, Seeling in Dresden.