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TagrSgefchichte. Deutsche« Reich. — Von der NordlaudSretsc de- Kaiser- wird berichtet, daß die Jacht „Hohenzollern", welche tag- zuvor Digennulen verließ, am Freitag in Skjoldehavn eintraf. Da- Wetter hält sich vor trefflich. — Die Ankunst des Kaiser- aus Schloß Wilhelmshöhe bei Kassel wird voraussichtlich am 2. August erfolgen. Dann macht der Monarch einen Abstecher nach Coburg, um der Hochzeit seine- Schwagers, des Herzogs Ernst Günther von Schleswig- Holstein, beizuwohnen. Die Trauung des Herzog- Ernst Günther mit der Prinzessin Dorothea findet nach der soeben getroffenen Entscheidung nur nach evangelischem Ritu- in der Coburger Schloß- kirche statt. — Der Kaiser hat dem Zentralkomitee der deutschen Vereine vom Sloten kreuz 10 000 M. infolge de- Ausrufs zu gunsten der amerikanischen und der spanischen Gesellschaft vom Roten Kreuz überweisen lassen. Die Kaiserin hat 1000, die Kaiserin Friedrich 500 M. gezeichnet. — Der Sultan verlieh dem Etaat-sekretär de- Reich-Post» amt» v. Podbiel-ty, der bekanntlich jüngst in Konstantinopel weilte, den Großkordon des Osmanieordens, dem Direktor im Reichspostamt Sydow den Großkordon des Medschidieordens und dem Geh. Oberpostrat Gieseke die zweite Klasse des Osmanie ordens. — Auf die Eingabe des Ausschusses des 8. Kongresse- pol nischer Aerzte und Naturforscher wegen Zurücknahme der das Verbot der Teilnahme der Ausländer verfügenden Verordnung des Polizeipräsidenten zu Posen hat der Minister des Innern einen ablehnenden Bescheid erteilt, in dem ausgeführt wird: „Es ist zweisellos, daß es sich nicht mehr um eine rein fochwissenschastliche Vereinigung gehandelt hätte, sondern daß damit zugleich eine in der Tendenz gegen das Deutschtum gerichtete politische Kundgebung zu verbinden beabsichtigt war. Derartige, das friedliche Zusammen leben der beiden Rationalitäten gefährdende Demonstrationen zu dulden, verbietet die Rücksicht auf die deutschnationalen Interessen und besonder- auf die deutsche Bevölkerung der Stadt und Pro vinz Posen. Das Verbot des Polizeipräsidenten war daher folge richtig und die von ihm gegebenenfalls angcdrohle Ausweisung bedeutet lediglich die Anwendung desjenigen Mittels, das nach Lage der Verhältnisse bei der Nichtbefolgung der Anordnung als das allein geeignete erschien." Asien. — Neuerdings hat das russische Auftreten in China nach einer Reutermeldung aus Peking die Chinesen sehr erbittert, ins besondere, daß russische Instruktoren für die chinesische Marine verwendet werden sollen. Japan ermutigt nach derselben Quelle China mit der Hoffnung auf ein Bündnis, fordert aber als Vor bedingung, daß China eine Flotte besitze. Noch deutlicher verrät sich der englische Urheber der Meldung in nachstehenden Ausein andersetzungen: Im allgemeinen betrachten die chinesischen Be amten die Errichtung einer Flotte als Haupterfordcrnis für die Wahrung der Integrität de- Reiche» und find ängstlich darauf bedacht, die „Ausbildung der chinesischen Marine britischen Offi zieren anzuvertraucn, da sie erkannt haben, daß England nicht das Verlangen habe, die Integrität Englands anzugreisen". Die Forderung Pawloff- zerstört ihre Hoffnung und verursacht Mut losigkeit. Pawloffs persönliche Schroffheit wird viel besprochen. Als er kürzlich über eine Sache von geringer Bedeutung ver handelte, sprang er plötzlich auf und drohte, Peking sofort zu verlassen, wenn die Angelegenheit nicht nach seinem Wunsche er ledigt würde. Pawloff entschuldigte sich später wegen dieser Drohung, die selbstverständlich ohne Autorisierung erfolgt sei, be steht aber aus seinem Verlangen, daß britische und deutsche In struktoren von der chinesischen Flotte ausgeschlossen werden sollen. — In Klagen und Drohungen ist England immer groß gewesen. Die Thaten, die ihnen folgten, haben dazu selten im richtigen Verhältnis gestanden. Vom amerikanisch - spanischen Kriegsschauplatz. Zwischen Insurgenten und Amerikanern ist es nunmehr zu einem völligen Bruch gekommen. Der totgesagte Jnsurgenten- sührcr Garcia, der sich übrigens der besten Gesundheit erfreut, hat dem General Shaster die cndgiltige Erklärung zugehcn lassen, die Aufständischen würden unabhängig von den Amerikanern, wie vor deren Ankunft, handeln. Er werde sich infolgedessen mit seinen Truppen in die Berge zurückziehen. Tie Insurgenten sehen eben ein, daß sie unter der amerikanischen Herrschaft nicht bester als unter der spanischen daran sind, sondern von dem Regen in die Traufe gekommen sind. Deshalb empfinden sic vor ihren angeblichen Befreiern ein begreifliches Grauen und verwünschen deren Bcfrciungsdrang zu allen Teufeln. Die Autonomie ver langten die cubanischen Aufständischen, nicht aber das Regime neuer Blutsauger. Die Stadt Manzanilla ist wiederum einige Stunden lang von den Amerikanern beschossen worden, eS wurde auch einiger Schaden angerichtet, mit der Eroberung hat es eben noch gute Wege. Das Geschwader des amerikanischen Admirals Watson hat Befehl er halten, zunächst Portoriko cinzunchmen und dann die spanische Küste anzugreifen. In Madrid wurde der Geburtstag der Königin-Regentin feier lich und ohne Zwischenfall begangen. Unter den zahlreich einge gangenen Telegrammen zeichnet sich das des Papstes durch besondere Herzlichkeit aus. Trotzdem der spanische Handelsminister Gamazo erklärte, daß ein für die Armee ehrenvoller Friede in allernächster Zeit abge schlossen werden würde, werden die kriegerischen Operationen doch noch eifrig fortgesetzt, sodaß man an die tröstlichen Worte des HandelsministcrS noch nicht recht glauben kann, so wünschenswert ein baldiger Fricdensschluß auch nach jeder Richtung hin wäre. Don Karlos hat seine angckündigtc Proklamation auf unbestimmte Zeit verschoben, da er mit Recht annimmt, daß deren Verbreitung gegenwärtig in Spanien auf Hindernisse stoßen würde. Die Diktatur wird im ganzen Lande mit so großer Strenge gehand habt, daß die Karlisten für den Augenblick in der That auch gar nichts Bessere- thun können, als sich mäuschenstill zu verhalten. In Washington ist man wenig entzückt davon, daß es General Shaster zu einem offenen Bruch mit den Insurgenten habe kommen lasten, die den Amerikanern in vieler Beziehung, beson der- aber als Kundschaster, nützlich gewesen wären. General Shaster aber besaht, den Kubanern keine Rationen und keine Waffen mehr verabfolgen zu lasten und sie zu entwaffnen, wenn sie nicht gehorchen sollten. , Vor Manzanilla zerstörte bas amerikanische Geschwader drei spanische Handelsschiffe und fünf Kanonenboote; in einen Kamps mit den Batterien der Fort- ließ cS sich gegebener Ordre zufolge jedoch nicht ein. Admiral Cervera beabsichtigt angeblich, nicht wieder nach Spa nien zurückzugehen, sondern nach dem Friedensschluß mit seinem Sohne in Boston dauernden Aufenthalt zu nehmen. Vermischtes. * Wolkenbrüche spülten eine Reihe Kirgisendörfer (Turkestan, Zentralasien) weg. Vierzehn erwachsene Kirgisen, zahlreiche Kinder und ganze Viehherden ertranken. * Mit seinem Fahrrad stürzte in Köln der ZcntrumSabgeord- nete Fuchs. Er fiel unter einen Rollwagen und wurde über fahren. Ein Arm wurde viermal gebrochen, außerdem erlitt der Gestürzte Verletzungen an der Stirn. * Ein überaus frecher Raubanfall wurde in der Nähe eines am Rhein gelegenen Kölner Vergnügungsetabliffements an einem älteren Herrn verübt. Mehrere Burschen entrissen ihm einen größeren Geldbetrag, eine goldene Uhr mit Kelte, sowie sonstige Wertsachen und warfen hierauf ihr Opfer in den Rhein. Auf sein Hilfegeschrei eilten Leute herbei und retteten den mit dem Tode Ringenden, während die Räuber entkamen. * Auf dem Pester Hauptpostamt verschwand in der Nacht zum Freitag ein Beutel mit 26 Einschrcib- und vielen gewöhn lichen Briefen. Die polizeiliche Untersuchung blieb bisher ohne Erfolg. * Vergiftungen von Mitgliedern eines Kölner Gesangverein- sind jüngst in einer Bierwirtschaft in Altendorf vorgekommen. Die Untersuchung ergab, daß sich an einer ausgebesserten Stelle des kupfernen SpcisckesselS eine Bleilötung vocsand. Indessen ist nicht ausgeschlossen, daß die Vergiftung auf den Genuß der Va- nillenspcise zurllckzuführen ist. Drei Personen sind gestorben,-von denen Lcichenteilc m Bonn untersucht werden. Außer zahlreichen Sängern sind auch fünf Kochmädchen erkrankt. (OcrllichcS und Sächsisches re. In der Beilage.) Voraussichtliche Witterung. Sonntag, den 24. Jultr Ziemlich warmes, vorwiegend wolkiges Weiter mit Rcgcnfällen und Gewitter. Montag, den 25. Julit Wechselnd bewölkt, kühler, etwas Regen. e^ch warne Jedermann, meiner Iran ans meinen Namen etwas zu borgen, da ich für nichts auf komme. HVutlee. Mie-WmHWMt habe verliehen und bitte um gefl. Rück- gabe. Hochwarte, partomnnnsio °'U Sonntag verloren I ul lvMustllall, worden; abzuaeben bei Pertuch, Rothfarbe. Strebsamer intell. Mann, Ende 30er, v. angen. Aeuß., möchte i. e. Geschäft, Gasthof, Restauration re. cm- heirathen. Jgf., auch Wwe. m. Kind., d. z. Führ, d Gesch. u. Erzieh, d. Kind, männl. Unterstützung bedürf, u. s. e. recht trautes Heim u. 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