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teilweise. Hiernach ist in den für Plauen 2. Der statistische Schwerpunkt. Da- Statistische Landesamt hat ferner Berechnungen in Betracht kom- in der Gardinen- Punkt 4 der Tagesordnung: Erste Beratung über die Vorlage Nr. S4, eine Denkschrift über die Frane«- klinik für den Südwesten Sachsen» betr. AuS der Denkschrift ist folgendes hervorgehoben- die AmtShauptmannschaften Auerbach Glauchau bleiben kann. Für die Errichtung in einer der ge nannten Städte sprechen durchschlagende Gründe: die Bei dieser Gruppierung ergeben sich folgende Zahlen, in denen alle innerhalb der angegebenen Bezirke liegenden Städte mit inbegriffen sind: tiakeit, der die breiten Schichten der im Theater Be schäftigten unterworfen sind, Hinweisen. Alle Phrasen von Kultur und Kunst sind hinfällig, solange Sie eine der artige Gagenpolitik,Lohn-undArbeit-zeitpolttikbetreiben, wie sie heute in den Staat-theatern durchgeführt wird. Die Befreiung deS Theater- wird aber erst möglich sein mit der Befreiung des gesamten Proletariats gu- den Fesseln der kapitalistischen Knechtschaft. Dann wird das Theater nicht mehr ein Kulturrummel der kapita listischen Parvenüs, nicht mehr eine Reklamebühne für hypermoderne Regisseure, für das Suchen nach neuen Formen fein, sondern dann wird das Theater die Stätte de» Kollektivwillens der Masse sein, d. h., e- wird dann wirklich das politische Theater sein. ES wird die proletarische Kunst zum vollen Au-druck bringen. (Bravo! b. d. Komm.) Damit ist die Aussprache erschöpft. Die Minderheitsanträge werden abgelehnt, die Mehrheitsanträge angenommen. Bei einer Prüfung der Frage, ob die Bevölkerungs verhältnisse mehr für die Errichtung in Plauen oder in Zwickau sprechen, können selbstverständlich nicht nur die Verhältnisse in den beiden Städten selbst in Be tracht gezogen werden, vielmehr sind die Verhältnisse eines weiteren Umkreises der Städte in ihrer Gesamt heit zu berücksichtigen, da eine Frauenklinik größeren Umfanges nicht nur von den Bewohnern der Stadt geltend zu machen. Wir haben genau wie im Vorjahre auch in diesem Jahre den Antrag gestellt, die Stelle des General intendanten neu zu besetzen. Die Tätigkeit des General intendanten seit der vergangenen Etatberatung hat nicht gezeigt, daß eine Wandlung eingetreten wäre. Run ist angekündigt worden, um eine Modernisierung des Theaterbetriebs herbeizuführen, eine sogenannte aktuelle Bühne in der kommenden Spielsaison aufzu- ziehen. Es kommt nicht darauf an, daß das Schaffen der zeitgenöfsischen Künstler gezeigt wird in literarischen Morgenfeiern, sondern es kommt darauf an, daß wirklich dieses zeitgemäße künstlerische Schaffen dem Publikum zugänglich gemacht wird im Theater überhaupt. Ein weiterer Antrag meiner Partei fordert 30000 M. als Prämienfonds zur Ausschreibung und zum Ankauf hervorragender Bühnenwerke zeitgenöfsischer Künstler aus den Gebieten der Literatur und Musik. Bei der Verteilung der Mittel sollen entscheidend mitwirken Vertreter des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller, Bühnengenossenschaft und Gewerkschaften. Mit einem iolchcn Prämienfonds wäre die Möglichkeit geschaffen, breiten Schichten hungernder notleidender Künstler eine Möglichkeit zur Betätigung zu geben Ich habe ferner einen Antrag gestellt, daß gemäß § 15 der Geschäftsordnung des Landtages ein Ausschuß eingesetzt werden soll, der analog den Beiräten bei den Staatsbetrieben die Kunst- und Personalpolitik sowie den Geschäftsbetrieb der Staats- theater fördert und überwacht. Im Ausschuß hat sich merkwürdigerweise auch die Sozialdemokratische Fraktion gegen diesen Antrag gewendet und diesen Beirat abgelehnt. Tas Theaterpersonal hat heute, abgesehen vom Betriebsrat und von der Bühnen- genossenfchaft, keine Stelle, an der es seine Klagen lände noch nicht besitzt. Eine Mitbenutzung der Ein richtungen des städtischen Krankenhauses käme, wenn diese auf ein entsprechende- Maß gebracht werden könnten, doch nur in beschränktem Umfange in Frage. (Fortsetzung in der nächsten Beilage.) Bei der Frage, wohin die Frauenklinik am zweckmäßig sten zu legen sein wird, wird man davon ausgehen dürfen, daß nur die beiden Städte Plauen und Zwickau in Frage kommen können und daß der von einigen anderen Städten, wie Reichenbach, geäußerte Wunsch, auch sie mit in Betracht zu ziehen, unberücksichtigt stattungen und für Trachten. Dabei muß man bedenken, > daß ja die Theater einen außerordentlich starken Fundu- d. h. Vorräte von Jahrzehnten haben, Stoffe, Möbel, Kleider usw. haben, dann springt das erst reckt ins Auge. Und zu was werden diese AuSstattungsgelder und Trachtengelder genommen? Sie werden der dem Spielplan der Regierung doch im wesentlichen verwandt für Propaganda reaktionärer Natur, beispielsweise bei der Ausstattung des „Bonaparte". Es kommt hinzu, daß im Schauspiel drüben die alten Ritterfpiele, „Wallen steins Lager" usw. heute eine sehr große Rolle noch spielen, und gerade damit die Förderung des Kultes der Vergangenheit, die Förderung des Untertanen geistes in der Bevölkerung erreicht werden soll. (Abg. vr. Seyfert: Sie haben Schiller wohl nicht ganz ver standen !) ES kommt nicht darauf an, ob eS von Schiller ist, es kommt darauf an, wie der heutige Kapitalismus Schiller auSlegt. (Sehr richtig! b. d. Komm.) Schiller war Rufer und Interpret der bürgerlichen Revolution. Aber Sie haben Schiller heute kastriert. Sie wenden Schiller heute nur noch an in den Partien, in den Punkten, wo sie ihn ansnützen können gegen das Pro letariat. Ich erinnere daran, daß heute beispielsweise „Die Räuber" aufgeführt werden nicht im revolutionären Geiste, wie ihn Schiller aufgcsaßt hat, sondern daß die Räuber modernisiert und frisiert aufgeführt werden, bestenfalls im Geiste desSchmarrens von „Alt Heidelberg." Mit diesen Methoden und mit diesen Mitteln der Regiekunst und der Darstellung, der Zufammenstreichung und dessen, was man wegläßt, sieht man doch, wie die Werke von Schiller zurechtgeputzt werden für das bürgerliche Theaterpublikum von heute. 3. Die VersorgungSmögllHkeiten für Südwest- Sachsen überhaupt bei Errichtung einer Frauenklinik in Plauen oder in Zwickau. Während unter 1. und L. die zu Plauen und zu Zwickau zu rechnenden Gebiete abgegrenzt und mit einander m Vergleich gestellt worden sind, handelt e- sich nunmehr um die Frage, welche Möglichkeiten sich für die Bevölkerung Südwest-SachsenS insgesamt zur Benutzung einer staatlichen Frauenklinik bieten, je nach dem ob die Klinik in Plauen oder in Zwickau errichtet wird. Hierbei ist noch die schon unter 1. erwähnte staatliche Frauenklinik Chemnitz in Betracht zu ziehen, die gegenwärtig in gewissem Unifange auch aus dem östlichen Teile des oben zu Zwickau gerechneten Gebietes in Anspruch genommen wird. Co stammten am 25. Mai 1927 von den 211 Insassen der Frauenklinik Chemnitz 30 aus dem bezeichneten Gebiete. Daß dies nicht eine irgendwie in- Gewicht fallende Versorgung dieses Gebietes bedeutet, bedarf keiner weiteren Dar legung, ganz abgesehen davon, daß, wie oben bereits zum Ausdruck gebracht ist, eine Entlastung der Frauen klinik Chemnitz insoweit dringend geboten erscheint Wird die neue staatliche Frauenklinik in Plauen er richtet, so wird diese den westlichen Teil deS Zwickauer Gebietes auch nicht in stärkerem Maße versorgen können, als es die Chemnitzer Klinik hinsichtlich des öst- lichen Teiles zu tun vermag. Die beiden Kliniken würden also den nach dem statistischen Material be sonders großen Bedürfnissen des Zwickauer Gebietes in keiner Weise zu genügen imstande sein. Eine neue Klinik in Zwickau würde ebenfalls nur einen Teil deS Plauener Gebietes versorgen können; für einen anderen Teil, und zwar für den südöstlich, südlich und westlich der Stadt Plauen gelegenen, würde sie infolge der großen Entfernungen und der ungünstigen Verbindungen kaum in Betracht kommen. Die Nachteile, die sich bei Errichtung der Klinik in Plauen oder Zwickau jeweils für das andere Gebiet ergeben würden, werden sich hiernach annähernd die Wag- halten. U. Die klimatischen Verhältnisse. Gegen die Errichtung der Frauenklinik in Zwickau ist ins Feld geführt worden, daß die klimatischen Ver hältnisse dort wesentlich ungünstiger seien als in Plauen. Diesem Einwand kann irgendwelche Bedeutung nicht beigemessen werden. Tas Krankenstift Zwickau, mit dem die neue Frauenklinik im Falle ihrer Errichtung in Zwickau zu verbinden sein würde, liegt weit abseits der Stadt unmittelbar am Walde auf einer Höhe, aus der sich irgendwelche Nbelstände, wie Belästigungen durch Rauch, Ruß oder Lärm, in keiner Weise bemerk- bar machen. Die Luftverhältnissx haben sich im Gegen teil als der Gesundheit äußerst förderlich erwiesen, so daß auch in Plauen kaum günstigere Bedingungen ge funden werden könnten. Dieser Gesichtspunkt kann daher aus dem Kreise der Betrachtungen ausscheiden. Hl. Die für den Bau gegebenen technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen. In dem zwischen dem StaatssiskvS und der Stadt Zwickau im Jahre 1914 abgeschlossenen Vertrage ist ausdrücklich bestimmt gewesen, daß für das nen zu er richtende Krankenstift eine Abteilung für chirurgische, eine Abteilung für innere und eine Abteilung für Frauenkrankheiten in Aussicht genommen werde. In« folgedessen ist die Anlage von vornherein auf diese drei Abteilungen zugeschnitten worden. Dies ist sowohl bei der Bemessung der Größe des zur Errichtung des Krankenstiftsneubaues angekauften Geländes wie bei der Gestaltung der technischen Einrichtungen zum Aus druck gekommen. Eine Reihe dieser Einrichtungen, wie die Küche, das Pathologische Institut und die Labora torien, hätten, ebenso wie das Gelände, einen wesent lich geringeren Umfang erhalten können, wenn nicht mit der Angliederung einer Frauenklinik gerechnet worden wäre. Sie werden auch bei einer später etwa erfolgenden Erweiterung der inneren und chirurgischen Abteilung nicht in vollem Maße ausgenutzt werden, wenn die Angliederung der Frauenklinik unterbleibt. Dies würde einen durchaus unwirtschaftlichen Zustand bedeuten. — Andere technische Einrichtungen sind so getroffen worden, daß sie mit verhältnismäßig geringen Mitteln in dem Maße erweitert werden können, als eS durch die Angliederung einer Frauenklinik bedingt werden würde. Die- gilt insbesondere von der He»- zungs- und Lichterzeugungsanlage, von der Kalt- und Warmwasseranlage, der Wäscherei, der Gasleitung, der DeSinfektionSanlage u. a. Alle diese günstigen Vorbedingungen fehlen in Plauen. Eine Besichtigung des dortigen Krankenhauses hat gezeigt, daß irgendwelche Umstände, die die Errichtung einer Frauenklinik in Verbindung mit dem städtischen Krankenhause irgendwie erleichtern oder verbilligen könnten, zunächst nicht gegeben sind, ganz abgesehen davon, daß der Staat dort auch das erforderliche Ge- Gemelnben, die im Hinblick auf ihre Eisenbahn verbindungen für die neue Frauenklinik in Betracht kommen, diejenigen mit 3000 und mehr Einwohnern herangezogen worden. Bei Berücksichtigung der weiblichen Bevölkerung überhaupt ergibt sich nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 als statistischer Schwerpunkt eine Stelle, die ungefähr 3,5 Km nordöstlich von Lengenfeld liegt und in gerader Linie von Plauen 21,8 km, von Zwickau 15,5 km entfernt ist. Werden der Berechnung die Zahlen der weiblichen Versicherten zugrunde gelegt, so liegt der statistische Schwerpunkt etwa 3,3 Km nordnordwestlich von Lengen feld und ist in gerader Linie von Plauen 20,0 km, von Zwickau 16,8 km entfernt. Tie Lohn- und Arbeitsbedingungen beim technischen Personal sind genau so wie die Bedingungen, unter denen die Statisten, die Chorschüler und die einzelnen,.„ - Mitarbeiter an der Bühne arbeiten müssen. Beim Urksten Anhäufung^ Theater existiert auch eine Pensionskasse. Diese Witwen- WohnungSverhaltmsse, die besten Verkehr-Verbindungen, und Waijenkassc für die bedürftigen Mitglieder der die zahlreichsten Beziehungen der Bewohner der Um- sächsischen StaatStheatcr ist ebenfalls außerordentlich gebung, die größte Aussicht, erstklassiges Arzte- und unsozial aufgebaut. ES besteht Zwangsmitgliedschaft, Pstegepersoual zu erhalten, die meisten Möglichkeiten und diese Zwangsmitgliedschaft wirkt sich objektiv aus e.ner etwa notwendigen anderen spezialarztUchen Be- als eine Unterstützung der langjährigen Engagements Handlung u. a. Bel der Erörterung der Frage kommen auf Kosten der kurzfristigen Engagements. Es ist hier ui Betracht: ebenso wie bei den Angestellten auch, derjenige, der I. die Bevölkerungs- und Verkehrsverhältnisse, sich abgearbeitet hat im Dienste des Kapitals, II. die klimatischen Verhältnisse, der wird auf die Straße geworfen und findet III. die für den Bau gegebenen technischen und leine Unterkunst mehr. Außerdem werden ihm noch wirtschaftlichen Voraussetzungen, di« ganz geringfügigen Möglichkeiten einer Unter- IV. einzelne besondere Gesichtspunkte: sti tzung im Alter genommen, indem er aus! ... ... d«r Pensionskasse des Theaters ausgeschlossen ist. I. Die Bevölkerung», und Verkehrsverhalt^ Man muß hierbei auch in Betracht ziehen, daß bei 1. Ber gleich der Zahlen der weiblichen kemem Theater und am allerwenigsten beim Staats- Bevölkerung überhaupt und der erwerbs- theater m Dresden etwa d.e künstlerischen Qualitäten tätigen und der versicherten weiblichen allem ausschlaggebend sind, sondern man weiß aus Personen in den zu Plauen und ru Zwickau den verschiedensten Fallen heraus, daß Cliqucnpolrtrk, zu rechnenden Gebieten. Cliquenwirtschaft, Gunstlingswirtschast am Theater' § eine ganz hervorragende Rolle spielt. Die Aufsicht der Kasse liegt beim Ministerium für Volksbildung. Wir haben nicht gesehen, daß das Ministerium eine ernste Absicht hätte erkennen lassen, hier in sozialerem Sinne zu arbeiten und in sozialerem Sinne seinen Einfluß selbst, in der sie liegt, sondern in ebenso starkem, wenn nicht noch stärkerem Maße von den Bewohnern der Umgebung in Anspruch genommen wird. Das Zweck- mäßigste ist, sich bei der Abgrenzung der Umkreise im allgemeinen an die bestehenden Verwaltungsbezirke zu halten, für deren Gliederung ohnedies die wirtschaft lichen und verkehrstechnischen Verhältnisse maßgebend gewesen sind, und von diesem Gesichtspunkte nur inso weit abzuweichen, als dies offensichtlich geboten erscheint Hiernach werden zu rechnen sein für Plauen die Amtshauptmannschaften Plauen. .1 OlSnitz. . . die Amtshauptmannschaft Auerbach teilweise; für Zwickau die Amtshauptmannschasten Zwickau . . . .^ Werdau .... ganz, Schwarzenberg 1 anbringen kann. Die Bühnengenossenschaft tut in dieser Beziehung nicht das, was notwendig wäre, d. h. die hiesige Dresdner Vertretung der Bühnengenossenschaft. Die Bühnengenossenschaft bekennt sich ja bekanntlich zu gewerkschaftlichen Grundsätzen. Man kann aber nicht , .,. ... sagen, daß das für die hiesige Dresdner Vertretung! menden Bezirken nur die Zahl der zuträfe. AuS diesem Grunde haben wir die Einsetzung Herstellung usw. tätigen weiblichen Personen größer; eines solchen Beirates, eines solchen Ausschusses be- hingegen ergibt sich für Zwickau eine höhere Ziffer für antragt. die in der Textilindustrie überhaupt tätigen weiblichen Außerdem habe ich beantragt, daß die einzelnen Personen. Bon verschiedenen Seiten ist geltend gemacht Positionen für Chorschüler, Statisten um 10 Proz. erhöht worden, daß gerade die Beschäftigung in der in Plauen werden sollen. und Umgebung besonders stark vertretenen Gardinen- Jnsgesamt möchte ich sagen, der Aufwand und die Herstellung, Spitzenweberei und Stickerei die Entstehung ungeheuren Mittel, die das Land dem Theater zuschießen von Frauenleiden begünstige: in den vom Deutschen muß, stehen in keinerlei Verhältnis zu dem, was das Textilarbeiterverband zur Besserung deS Lose- erwerbs- Theater leistet und bietet. Das Theater ist heute mehr tätiger schwangerer Frauen herausgegebenen Schriften denn je zu einem Amüsierlokal der besitzenden «reise „Erwerbsarbeit, Schwangerschaft, Frauenleid" sind aber geworden, auf Kosten der breiten Masse der Steuer- ebenso die Schädigungen darstellt, denen schwangere zahler. Wir werden gegen den Theateretat stimmen Frauen durch die Beschäftigung in der Textilindustrie Wenn immer wieder der Versuch gemacht wird, die überhaupt ausgesetzt sind. sächsischen Staatstheater al» führend in der deutschen Theaterpolitik hinzustellen; wenn der Versuch gemacht 2. Der statistische Schwerpunkt, wird, die sächsischen Theater al- besondere Kultur- Da-Statistische Lande-amt hat ferner Berechnungen stätten in Deutschland hinzustellen, dann muß man auf nach der sogenannten statistischen Schwerpunkt-methode die ungeheure soziale Not und auf die soziale Ungerech- angestellt. Für diese Berechnungen sind von den* »ribl. BroSlkerung üdrrtz««pt am l«.« lNL ikrwrr»»- tättge wribl. Prrsvuea «»d-r rrxtil- industri- tätige weibl. Personen davvn in ter Surdiuen- herftellun-, Lpitzen- und rullweber.i, Häkelei und Stickerei In den Or14-, Beiried»- und Innung»- krankenkaflen versicherte weibliche Pers»ne« für Plauen - Zwickau 188960 313466 78583 115534 35488 43495 20577 8999 70775 100807 Dnick von V.« tu Drtsvr-r.